DE112016003669T5 - Magnetkern-Fixierungsstruktur - Google Patents

Magnetkern-Fixierungsstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE112016003669T5
DE112016003669T5 DE112016003669.8T DE112016003669T DE112016003669T5 DE 112016003669 T5 DE112016003669 T5 DE 112016003669T5 DE 112016003669 T DE112016003669 T DE 112016003669T DE 112016003669 T5 DE112016003669 T5 DE 112016003669T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic core
core
receiving part
axial direction
fixing structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112016003669.8T
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshio Mizutani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority claimed from PCT/JP2016/071232 external-priority patent/WO2017026235A1/ja
Publication of DE112016003669T5 publication Critical patent/DE112016003669T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings

Abstract

Ein zusammengepasster Zustand von Kernabschnitten wird zuverlässig aufrechterhalten. Eine Fixierungsstruktur für einen zylindrischen Magnetkern (1) mit einem Einführloch (5), in das ein elektrischer Draht (3) eingeführt ist, wobei mehrere in Umfangsrichtung geteilter Kernabschnitte (1A) koaxial zueinander zusammengepasst ist, weist ein Befestigungsband (2) auf, das um eine Außenumfangsfläche der Kernabschnitte (1) zu winden ist, um die Kernabschnitte (1A) festzuspannen. Der Magnetkern (1) ist in einem Halter (4) aufgenommen, und der Halter (4) hat einen halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil (16), an dem ein Restabschnitt (2A) des Befestigungsbandes (2) arretiert ist. Dabei ist ein Elektrodraht-Fixierungsteil (12), der an dem durch den Magnetkern (1) geführten elektrischen Draht (3) fixiert ist, in dem Halter (4) gebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetkern-Fixierungsstruktur.
  • Technischer Hintergrund
  • Üblicherweise besteht Bedarf an der Entfernung von Hochfrequenz-Rauschkomponenten, die beim Betrieb von elektrischen Vorrichtungen entstehen, etwa durch das Schalten bei solchen elektrischen Leitern (wie etwa elektrischem Draht oder Stromschienen), durch die ein starker Strom fließt und die mit der elektrischen Vorrichtung verbunden sind. Als Beispiel für Maßnahmen hierzu ist eine Technik bekannt, bei der ein elektrischer Leiter durch einen zentralen Teil eines Ferritkerns (Magnetkerns) geführt ist, wie in dem unten genannten Patentdokument 1 beschrieben.
  • Bei dieser Technik ist der Ferritkern in seiner Umfangsrichtung in zwei Teile geteilt, und diese Teile sind jeweils in einem Obergehäuse und einem Untergehäuse aufgenommen. Diese beiden Gehäuse sind so ausgebildet, dass sie über ein Scharnier öffnungsfähig und verschließbar miteinander verbunden sind, und der elektrische Leiter ist, während beide Gehäuse offen sind, entlang einer zentralen Nut eines geteilten Ferritkerns eingesetzt, der in einem der Gehäuse aufgenommen ist. Durch Schließen und Arretieren der Gehäuse ist danach ein Rauschfilter für den elektrischen Leiter ausgebildet.
  • Angeführte Dokumente
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: JP 2014-82738A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die Kernabschnitte (geteilten Kerne) sollten sich in dem Gehäuse nicht lockern, da sie dann einen zusammengepassten Zustand in den arretierten Gehäusen möglicherweise nicht mehr aufrechterhalten können, und damit die ursprünglichen Eigenschaften des Ferritkerns erhalten bleiben. Wenn wegen eines Spiels zwischen den Gehäusen oder geringer Formgenauigkeit der Kernabschnitte die Innenumfangsform der Gehäuse nicht mit der Außenumfangsform der Kernabschnitte übereinstimmt, besteht die Gefahr, dass die Kernabschnitte nicht in ausreichend engen Kontakt miteinander gelangen und sich lockern.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts der obigen Situation und zielt auf die Schaffung einer Magnetkern-Fixierungsstruktur, die fähig ist, den zusammengepassten Zustand zwischen den Kernabschnitten zuverlässig aufrechtzuerhalten.
  • Lösung der Aufgabe
  • Eine Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß der die vorliegenden Erfindung ist eine Magnetkern-Fixierungsstruktur zum Bilden eines röhrenförmigen Magnetkerns mit einem Einführloch, durch das ein elektrischer Leiter entlang einer Achse führbar ist, und welches durch Zusammenpassen mehrerer in Umfangsrichtung geteilter Kernabschnitte gebildet ist, wobei die Magnetkern-Fixierungsstruktur umfasst:
    • ein Bindeelement, das eine flexible Bandform hat und in der Umfangsrichtung um eine Außenumfangsfläche der Kernabschnitte gewunden ist, um die Kernabschnitte zusammenzubinden,
    • wobei das Bindeelement so gebildet ist, dass beim Zusammenbinden der Kernabschnitte ein Restabschnitt gebildet ist, und der Magnetkern mit dem Restabschnitt an einem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert ist, der an einem Fixierungselement oder einer an einem Fixierungselement fixierbaren Einfassung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn der Magnetkern mit mehreren Kernabschnitten gebildet ist, ein Magnetkern gewonnen, bei dem die Kernabschnitte zueinander zusammengepasst sind, indem sie, durch Herumwinden des Bindeelementes in der Umfangsrichtung, straff gebunden sind. Der beim Winden des Bindeelements um den Magnetkern gebildete Restabschnitt ist direkt an dem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert, der in dem Fixierungselement vorgesehen ist, an welchem der Magnetkern zu fixieren ist, oder ist durch den Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert, der in einer Einfassung vorgesehen ist, die an dem Fixierungselement fixiert ist. Somit ist der Magnetkern an dem Fixierungselement fixiert.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Bindeelement über den gesamten Umfang des Magnetkerns um den Magnetkern gewunden, und so wird eine Bindungskraft im Wesentlichen gleichmäßig auf die Kernabschnitte angewandt. Dementsprechend kann ein Magnetkern gewonnen werden, bei dem die Kernabschnitte in einem zusammengepassten Zustand gehalten werden, ohne sich zu lockern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht mit Bezug auf eine Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Ausführungsform 1.
    • 2 ist eine Vorderansicht mit Bezug auf dieselbe.
    • 3 ist eine entlang Linie A-A in 2 genommene Querschnittsansicht.
    • 4 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 2.
    • 5 ist eine angeschnittene Teilansicht einer Fixierungsstruktur gemäß Ausführungsform 3 in Seitenansicht.
    • 6 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 4.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen offenen Zustand eines oberen Halters und eines unteren Halters gemäß derselben zeigt.
    • 8 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 5.
    • 9 ist eine angeschnittene Teilansicht einer Fixierungsstruktur gemäß Ausführungsform 6 in Seitenansicht.
    • 10 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 7.
    • 11 ist eine entlang Linie B-B in 10 genommene Querschnittsansicht.
    • 12 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 8.
    • 13 ist eine angeschnittene Teilansicht einer Fixierungsstruktur gemäß Ausführungsform 9 in Seitenansicht.
    • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht mit Bezug auf eine Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Ausführungsform 10.
    • 15 ist eine Vorderansicht mit Bezug auf dieselbe.
    • 16 ist eine entlang Linie C-C in 15 genommene Querschnittsansicht.
    • 17 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 11.
    • 18 ist eine angeschnittene Teilansicht einer Fixierungsstruktur gemäß Ausführungsform 12 in Seitenansicht.
    • 19 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 13.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht, die einen offenen Zustand eines oberen Halters und eines unteren Halters gemäß derselben zeigt.
    • 21 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 14.
    • 22 ist eine angeschnittene Teilansicht einer Fixierungsstruktur gemäß Ausführungsform 15 in Seitenansicht.
    • 23 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 16.
    • 24 ist eine entlang Linie D-D in 23 genommene Querschnittsansicht.
    • 25 ist eine Vorderansicht gemäß Ausführungsform 17.
    • 26 ist eine angeschnittene Teilansicht einer Fixierungsstruktur gemäß Ausführungsform 18 in Seitenansicht.
    • 27 ist eine Querschnittsansicht, die eine Abwandlung eines Arretierungs-Aufnahmeteils zeigt.
    • 28 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Abwandlung des Arretierungs-Aufnahmeteils zeigt.
    • 29 ist eine Querschnittsansicht, die eine Abwandlung eines Magnetkerns zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (1) Bevorzugt ist bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 der Restabschnitt an dem in der Einfassung vorgesehenen Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert und die Einfassung an dem elektrischen Leiter fixiert, der als das Fixierungselement dient.
  • Bei dieser Ausbildung fixiert die Einfassung den gesamten Magnetkern mithilfe des elektrischen Leiters, der durch den Magnetkern geführt ist. Dementsprechend kann der Magnetkern auch dann fixiert werden, wenn kein geeignetes Fixierungselement um den Magnetkern vorhanden ist.
  • (2) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 1 kann der Restabschnitt an dem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert sein, der auf einer Fahrzeugkörperseite vorgesehen ist, wobei der Fahrzeugkörper als das Fixierungselement dient.
  • Bei dieser Ausbildung ist der Restabschnitt auf der Seite des unbeweglichen Körpers arretiert, und dementsprechend kann der fixierte Zustand des Magnetkerns stabilisiert werden.
  • (3) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 1 kann der Restabschnitt an dem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert sein, der in der Einfassung vorgesehen ist, und die Einfassung kann an einem Kabelbaum fixiert sein, der als das Fixierungselement dient und in der Nähe des elektrischen Leiters angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausbildung ist die Einfassung an dem Kabelbaum fixiert, der in dem Bereich in der Nähe des elektrischen Leiters angeordnet ist, d.h. der elektrische Leiter und der Kabelbaum stehen in einem Verhältnis, in dem sie sich über den Magnetkern und den Halter gegenseitig halten. Dementsprechend trägt diese Ausbildung auch zur Stabilisierung des Verlegungsweges des Kabelbaums und des elektrischen Leiters bei.
  • (4) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 3 kann der Restabschnitt an einem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert sein, der in der Einfassung vorgesehen ist, und ein Endteil des Restabschnitts kann durch die Einfassung verlaufen und in Richtung eines Arretierungs-Aufnahmeteils herausgeführt sein, der auf der Körperseite vorgesehen ist.
  • Der Restabschnitt ist an dem in der Einfassung vorgesehenen Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert, ist dann durch die Einfassung geführt und in Richtung des Arretierungs-Aufnahmeteils, der auf der Körperseite vorgesehen ist, herausgeführt und auf der Körperseite arretiert. So kann, ähnlich wie bei (2), der fixierte Zustand des Magnetkerns stabilisiert werden.
  • (5) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 2 kann die Einfassung Folgendes aufweisen: einen Kernanbringungsteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und im Wesentlichen den gesamten Magnetkern freiliegen lässt, und Elektrischer-Leiter-Fixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Kernanbringungsteils in einer Richtung erstrecken, in der sich der elektrische Leiter erstreckt, wobei die Elektrischer-Leiter-Fixierungsteile an dem elektrischen Leiter fixiert sind.
  • Bei dieser Ausbildung sind in der Einfassung die Elektrischer-Leiter-Fixierungsteile so ausgebildet, dass sie sich in der Richtung erstrecken, in der sich der elektrische Leiter erstreckt, wobei sich der Kernanbringungsteil dazwischen befindet, d.h. ein Zwischenraum zwischen an dem elektrischen Leiter fixierten Teilen kann lang gestaltet sein. Dementsprechend kann der Magnetkern stabil angebracht werden.
  • (6) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 4 kann die Einfassung Folgendes aufweisten: einen Kernanbringungsteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und im Wesentlichen den gesamten Magnetkern freiliegen lässt, und Kabelbaumfixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Anbringungsteils in einer Richtung erstrecken, in der sich der Kabelbaum erstreckt, wobei die Kabelbaumfixierungsteile an dem Kabelbaum fixiert sind.
  • Bei dieser Ausbildung sind in der Einfassung die Kabelbaumfixierungsteile so ausgebildet, dass sie sich in der Richtung erstrecken, in der sich der elektrische Leiter erstreckt, wobei sich der Kernanbringungsteil dazwischen befindet, d.h. ein Zwischenraum zwischen an dem Kabelbaum fixierten Teilen kann lang gestaltet sein. Dementsprechend kann der Magnetkern stabil angebracht werden.
  • (7) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 2 kann die Einfassung Folgendes aufweisen: einen Kernaufnahmeteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetkerns übereinstimmt, im Wesentlichen den halben Umfang desselben aufnimmt und den restlichen, im Wesentlichen halben Umfang desselben freiliegen lässt, wobei an beiden Enden in axialer Richtung des Kernaufnahmeteils ein Paar Druckwände gebildet ist, die zu jeweiligen Endflächen des Magnetkerns in der axialen Richtung entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und Elektrischer-Leiter-Fixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Kernaufnahmeteils in axialer Richtung des elektrischen Leiters erstrecken und an dem elektrischen Leiter fixiert sind.
  • Diese Ausbildung kann nicht nur die Wirkung von (5) aufweisen, sondern kann auch die Stellung des Magnetkerns bei der Aufnahme desselben stabilisieren, da in der Einfassung der Kernaufnahmeteil so gebildet ist, dass er der Außenumfangsform des Magnetkerns entspricht. Da der Kernaufnahmeteil das Paar Druckwände zum Positionieren des Magnetkerns relativ zu der axialen Richtung hat, ist außerdem der Magnetkern in einem Zustand aufnehmbar, in dem seine Lockerung in der axialen Richtung ebenfalls eingeschränkt ist.
  • (8) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 4 kann die Einfassung Folgendes aufweisen: einen Kernaufnahmeteil, der den Arretierungs-Aufhahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetkerns übereinstimmt, im Wesentlichen den halben Umfang desselben aufnimmt und den restlichen, im Wesentlichen halben Umfang desselben freiliegen lässt, wobei an beiden Enden in axialer Richtung des Kernaufnahmeteils ein Paar Druckwände gebildet ist, die zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und Kabelbaumfixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Kernaufnahmeteils in axialer Richtung des Kabelbaums erstrecken und an dem Kabelbaum fixiert sind.
  • Diese Ausbildung kann die Wirkungen von (6) und (7) erzielen.
  • (9) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 5 kann die Einfassung einen Kernaufnahmeteil aufweisen, der den Arretierungs-Aufhahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetkerns übereinstimmt, im Wesentlichen den halben Umfang desselben aufnimmt und den restlichen, im Wesentlichen halben Umfang desselben freiliegen lässt, wobei an beiden Enden in axialer Richtung des Kernaufnahmeteils ein Paar Druckwände gebildet ist, die zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und die Magnetkern-Fixierungsstruktur kann ein Ausführloch zum Herausführen des Restabschnitts in Richtung des Arretierungs-Aufnahmeteils, der auf der Körperseite vorgesehen ist, aufweisen.
  • Diese Ausbildung kann die Wirkungen von (4) und (7) erzielen.
  • (10) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 2 kann die Einfassung den Arretierungs-Aufnahmeteil haben und eine Gehäuseform haben, die den gesamten Magnetkern in einem verdeckten Zustand mit einem Paar öffnungsfähiger und verschließbarer, halbierter Körper aufnimmt, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetmaterials übereinstimmen und in radialer Richtung geteilt sind, wobei die Einfassung versehen ist mit: einem Kernaufnahmeteil mit einem Paar Druckwände, die in den halbierten Körpern gebildet sind und zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und Elektrischer-Leiter-Fixierungsteilen, die sich von beiden Endteilen des Kernaufnahmeteils in axialer Richtung des elektrischen Leiters erstrecken und an dem elektrischen Leiter fixiert sind.
  • Bei dieser Ausbildung nimmt die Einfassung den Magnetkern in einem vollständig verdeckten Zustand auf, und dementsprechend kann der Magnetkern vor einem Zerbrechen oder Absplittern durch Zusammengeraten mit einem Fremdstoff geschützt werden.
  • (11) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 4 kann die Einfassung Folgendes aufweisen: einen Kernaufnahmeteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die den gesamten Magnetkern in einem verdeckten Zustand mit einem Paar öffnungsfähiger und verschließbarer, halbierter Körper aufnimmt, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetmaterials übereinstimmen und in radialer Richtung geteilt sind, wobei der Kernaufnahmeteil mit einem Paar Druckwände versehen ist, die in den halbierten Körpern gebildet sind und zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und Kabelbaumfixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Kernaufnahmeteils in axialer Richtung des Kabelbaums erstrecken und an dem Kabelbaum fixiert sind.
  • Diese Ausbildung kann die Wirkungen von (6) und (10) erzielen.
  • (12) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 5 kann die Einfassung einen Kernaufnahmeteil aufweisen, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die den gesamten Magnetkern in einem verdeckten Zustand mit einem Paar öffnungsfähiger und verschließbarer, halbierter Körper aufnimmt, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetmaterials übereinstimmen und in radialer Richtung geteilt sind, wobei der Kernaufnahmeteil mit einem Paar Druckwände versehen ist, die in den halbierten Körpern gebildet sind und zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und die Magnetkern-Fixierungsstruktur kann ein Ausführloch zum Herausführen des Restabschnitts in Richtung des Arretierungs-Aufnahmeteils, der auf der Körperseite vorgesehen ist, aufweisen.
  • Diese Ausbildung kann die Wirkungen von (9) und (10) erzielen.
  • (13) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 kann ein Positionierungsteil zum Positionieren des Bindeelementes relativ zu einer axialen Richtung des Magnetkerns in einer Außenumfangsfläche des Magnetkerns gebildet sein.
  • Bei dieser Ausbildung wird, wenn das das Bindeelement um die Kernabschnitte gewunden wird, das Bindeelement durch den Positionierungsteil in der axialen Richtung positioniert. Dementsprechend kann der Magnetkern mit den Kernabschnitten gewonnen werden, die zuverlässig zueinander zusammengepasst sind.
  • (14) Bei der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 kann das Bindeelement aus einem Material mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns hergestellt sein, und die Einfassung kann mit einem Wärmefreisetzungselement verbunden sein, oder der Restabschnitt kann über ein Wärmeübertragungselement mit dem Wärmefreisetzungselement verbunden sein.
  • Bei dieser Ausbildung kann Wärme, die aus dem Magnetkern erzeugt wird, und Wärme, die aus dem durch den Magnetkern geführten elektrischen Leiter erzeugt wird und auf den Magnetkern übertragen wird, über die Einfassung aus dem Wärmefreisetzungselement freigesetzt werden oder kann über das Bindeelement und das Wärmeübertragungselement aus dem Wärmefreisetzungselement freigesetzt werden. Infolgedessen wird eine Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns unterdrückt, und die Verringerung einer Filterfunktion kann verhindert werden.
  • Als Nächstes werden Ausführungsformen der Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 bis 3 zeigen Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Eine Fixierungsstruktur für einen Magnetkern 1 gemäß Ausführungsform 1 weist auf: den Magnetkern 1, einen elektrischen Draht 3 (elektrischen Leiter), der durch die Mittelachse des Magnetkerns 1 geführt ist, ein Befestigungsband 2 (Bindeelement) zum Festspannen von Kernabschnitten 1A, die den Magnetkern 1 bilden, und einen Halter 4 (Einfassung), der den Magnetkern 1 aufnimmt und eine Fixierung des Magnetkerns 1 an dem elektrischen Draht 3 ermöglicht.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Magnetkern 1 (Ferritkern) in seiner Umfangsrichtung gleichmäßig in zwei Teile geteilt. Wenn geteilte Flächen beider Kernabschnitte 1A einander in zusammengepasstem Zustand gegenübergebracht werden, entsteht als Ganzes eine zylindrische Form. Auf den geteilten Flächen der Kernabschnitte 1A sind ausgenommene Nuten 5A entlang einer axialen Richtung gebildet. Wenn der Magnetkern 1 so gebildet ist, dass die ausgenommenen Nuten 5A zueinander zusammengepasst sind, entsteht ein Elektrodraht-Einführloch 5 (Einführloch) entlang der Achse, und ein elektrischer Draht 3 kann durch dieses Elektrodraht-Einführloch 5 geführt (in dasselbe eingeführt) werden.
  • Eine Positionierungsnut 6 (Positionierungsteil) ist ausnehmungsartig vorgesehen und erstreckt sich in der Umfangsrichtung über den gesamten Umfang in einem, bezogen auf die axiale Richtung, Zwischenteil einer Außenumfangsfläche des Magnetkerns 1. Diese Positionierungsnut 6 dient zum Positionieren des Befestigungsbandes 2, das als Nächstes beschrieben wird, um zu verhindern, dass es sich relativ zu der axialen Richtung verschiebt. Die Positionierungsnut 6 hat eine Nutbreite, die ermöglicht, dass das hineinzufügende Befestigungsband 2 im Wesentlichen in engen Kontakt gelangt, und ist mit einer Tiefe gebildet, mit der eine Verschiebung des Befestigungsbandes 2 in axialer Richtung wirksam unterdrückt werden kann (in diesem Beispiel ist die Positionierungsnut 6 etwas flacher gebildet als die Dicke des Befestigungsbandes 2).
  • Beispielsweise ist ein Ende des elektrischen Drahtes 3 mit einer Eingangsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden, und die andere Endseite ist mit einer Ausgangsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden. Ein Zwischenteil des elektrischen Drahtes 3 ist durch das Elektrodraht-Einführloch 5 des Magnetkerns 1 in seiner axialen Richtung geführt.
  • Das Befestigungsband 2 ist in einem Stück aus einem Kunstharzmaterial hergestellt. Das Befestigungsband 2 hat eine längliche Bandform, hat als Ganzes gute Flexibilität und kann um die Außenumfangsfläche (Positionierungsnut) des Magnetkerns 1, in engem Kontakt mit derselben, über den gesamten Umfang gewunden sein. Das Befestigungsband 2 ist ausreichend länger als die Gesamtumfangslänge des Magnetkerns 1 gebildet und ist dementsprechend mit einer Länge gebildet, bei der ein Restabschnitt 2A auf einer Endseite des Befestigungsbandes 2 gebildet ist, wenn dasselbe über den gesamten Umfang gewunden ist.
  • An einem ersten Endteil des Befestigungsbandes 2 ist ein Arretierungsteil 7 zum Aufrechterhalten eines verbundenen Zustandes vorgesehen. Der Arretierungsteil 7 ist kastenförmig, und in dem Arretierungsteil 7 ist ein Einführweg 8 gebildet, um das Hindurchführen eines zweiten Endteils des Befestigungsbandes 2 zu ermöglichen, wie in 3 gezeigt. Innerhalb des Arretierungsteils 7 ist eine Arretierungsklaue 9 in dem Einführweg 8 gebildet. Die Arretierungsklaue 9 ist auslegerartig gebildet und ist in der Einführrichtung des zweiten Endteils des Befestigungsbandes 2 biegsam. Dagegen ist auf der Fläche auf einer Seite des zweiten Endteils des Befestigungsbandes 2 (der Seite, die der Arretierungsklaue 9 zugewandt ist, wenn das Befestigungsband 2 in den Einführweg 8 eingeführt ist) eine Vielzahl von Arretierungszähnen 10 vorgesehen, die in ihrem Querschnitt eine Sägeblattform bilden. Wie in 3 gezeigt, sind die Arretierungszähne 10 in einheitlicher Höhe über eine vorbestimmte Länge ab einer Stelle in leichtem Abstand von dem zweiten Ende des Befestigungsbandes 2 gebildet. Die Arretierungsstelle zwischen den Arretierungszähnen 10 und der Arretierungsklaue 9 kann in der Richtung verändert werden, in der das Befestigungsband 2 in den Arretierungsteil 7 eingeführt wird, wobei es sich nacheinander über die Arretierungszähne 10 bewegt, jedoch in der entgegengesetzten Richtung in einem Selbstarretierungszustand arretiert ist. Das bedeutet: Durch Einführen des zweiten Endteils des Befestigungsbandes 2 in den Arretierungsteil 7 und Heraufziehen des Restabschnitts 2A (des Teils des Befestigungsbandes 2, der durch den Arretierungsteil 7 gelangt ist) wird die Arretierungsklaue in einem Selbstarretierungszustand an einem spezifischen Arretierungszahn 10 arretiert, wodurch die Kernabschnitte 1A in einem zusammengepassten Zustand festgespannt werden.
  • Der Halter 4 ist in diesem Beispiel in einem Stück aus einem Kunstharzmaterial hergestellt. Wie in 1 gezeigt, weist der Halter 4 einen Kernaufnahmeteil 11 zur Aufnahme im Wesentlichen des halben Umfangs des Magnetkerns 1 und Elektrodraht-Fixierungsteile 12 (Elektrischer-Leiter-Fixierungsteile) zum Fixieren des Halters 4 an dem elektrischen Draht 3 auf.
  • Der Kernaufnahmeteil 11 hat eine Form, die durch Schneiden eines zylindrischen Elementes entlang einer Ebene, die seine Mittelachse aufweist, gewonnen ist, und ist auf einer Flächenseite offen, um die Aufnahme des Magnetkerns 1 zu ermöglichen. Eine Innenumfangsfläche (untere Fläche in 1) des Kernaufnahmeteils 11 hat eine Halbkreisform, die mit der Form der Außenumfangsfläche des Magnetkerns 1 übereinstimmt.
  • Ein Paar Druckwände 13 ist an beiden Enden, in der axialen Richtung, des Kernaufnahmeteils gebildet. Wenn der Magnetkern 1 in dem Kernaufnahmeteil 11 aufgenommen ist, sind, wie in 2 gezeigt, beide Druckwände 13 im Wesentlichen ohne einen Zwischenraum zu den jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des Magnetkerns 1 gewandt, so dass der Magnetkern 1 sich innerhalb des Halters 4 nicht in der axialen Richtung verschiebt. Ein Ausnehmungsteil 14 zur Vermeidung eines Zusammengeratens mit dem elektrischen Draht 3, wenn der Magnetkern 1 in dem Halter 4 aufgenommen ist, ist durch Ausschneiden eines zentralen Teils einem Endrand (in dem Diagramm) der jeweiligen Druckwand 13 gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, steht ein abstehender Teil 15 von einer unteren Fläche des Halters 4 ab. Der abstehende Teil 15 ist in einer hohlen Form gebildet, die mit einem inneren Raum des Hauptkörpers des Halters 4 kommuniziert, und kann den Arretierungsteil 7 und einen Teil des Restabschnitts 2A des Befestigungsbandes 2 aufnehmen, wenn das Befestigungsband 2 den Magnetkern 1 festspannt. In einer Seitenfläche des abstehenden Teils 15 ist ein halterseitiger Arretierungs-Aufnahmeteil 16 gebildet.
  • Durch den halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 16 verläuft ein Einführloch 17, in das der Restabschnitt 2A des Befestigungsbandes 2 einführbar ist. Eine halterseitige Arretierungsklaue 18, die dem Arretierungsteil 7 des Befestigungsbandes 2 ähnlich ist, ist in dem Einführloch 17 gebildet und kann mit den Arretierungszähnen 10 selektiv arretiert sein. Die Vorderendseite des Restabschnitts 2A ist durch das Einführloch 17 aus dem Halter 4 herausgeführt. Wenn dementsprechend ein Teil des Restabschnitts 2A, der aus dem Halter 4 herausgeführt wurde, stark angezogen wird, werden die entsprechende halterseitige Arretierungsklaue 18 und die Arretierungszähne 10 aneinander arretiert. So kann der Magnetkern 1 gegen die untere Fläche des Halters 4 (Kernaufnahmeteil 11) gedrückt werden, so dass der Magnetkern 1 sich in dem Halter 4 nicht lockert.
  • Ein Paar Elektrodraht-Fixierungsteile 12 erstreckt sich in der axialen Richtung von jeweiligen Endteilen des Halters 4 in der axialen Richtung. Insbesondere erstreckt sich das Paar Elektrodraht-Fixierungsteile 12 auslegerartig in der axialen Richtung von der Mitte von Endteilen der jeweiligen Druckwände 13 auf der zu den Ausnehmungsteilen 14 entgegengesetzten Seite nach außen. Die Elektrodraht-Fixierungsteile 12 sind in diesem Beispiel flexibel und erstrecken sich in ihrem natürlichen Zustand gerade, während, wenn die Elektrodraht-Fixierungsteile 12 durch Herumwinden eines Streifens an dem elektrischen Draht 3 fixiert sind, die Elektrodraht-Fixierungsteile 12 verformt und an ihrer freien Endseite von einem Zwischenteil an die Seite des elektrischen Drahtes 3 gebogen sind, wie in 2 gezeigt. Es wird angemerkt, dass die freie Endseite zu einer Querschnittsform ausgebildet ist, die entsprechend der Außenumfangsform des elektrischen Drahtes 3 gekrümmt ist.
  • Als Nächstes werden Wirkungen der Ausführungsform 1 mit der obigen Ausbildung beschrieben. Zunächst erfolgt eine Beschreibung einer Beispielprozedur zur Montage der Fixierungsstruktur für den Magnetkern 1 in diesem Beispiel. Anfangs wird, wie in 1 gezeigt, ein Zwischenteil des elektrischen Drahtes 3 in die ausgenommene Nut 5A eines der Kernabschnitte 1A eingefügt und erstreckt sich entlang derselben. Danach wird die geteilte Fläche eines Kernabschnitts 1A so an die geteilte Fläche des anderen Kernabschnitts 1A angelegt, dass die geteilten Flächen beider Kernabschnitte 1A zueinander zusammengepasst sind. Der elektrische Draht 3 ist somit von beiden ausgenommenen Nuten 5A umschlossen und ist als Ergebnis in das Elektrodraht-Einführloch 5 des Magnetkerns 1 eingeführt.
  • In diesem Zustand wird an dem Magnetkern 1 ein Festspannvorgang mit dem Befestigungsband 2 durchgeführt. Während dieses Vorgangs ist das Befestigungsband 2 über den gesamten Umfang entlang der Positionierungsnut 6 angeordnet, wodurch vermieden wird, dass das Befestigungsband 2 schief an dem Magnetkern 1 angebracht wird oder daran mit einer Verschiebung in Richtung einer Endseite des Magnetkerns 1 angebracht wird. Ein Endteil des Befestigungsbandes 2 auf der Seite der Arretierungszähne 10 wird in den Einführweg 8 in dem Arretierungsteil 7 eingeführt, und ein spezifischer Arretierungszahn 10 und die Arretierungsklaue 9 werden in einem Selbstarretierungszustand aneinander arretiert, wenn der Restabschnitt 2A angezogen wird, bis der Restabschnitt 2A in einen Zustand gelangt, in dem er nicht weiter angezogen werden kann, d.h. einen Zustand, in dem die geteilten Flächen beider Kernabschnitte 1A zueinander zusammengepasst und durch Drücken zusammengefügt sind. Die Kernabschnitte 1A werden somit durch das Befestigungsband 2 direkt aneinander festgespannt, und über ihren gesamten Umfang kann eine gleichförmige Festspannkraft darauf angewandt werden. Dementsprechend werden in dem Magnetkern 1 beide Kernabschnitte 1A in einem zusammengepassten Zustand gehalten, ohne sich zu lockern, d.h. ohne sich in der axialen Richtung zu verschieben oder sich in der radialen Richtung voneinander zu trennen.
  • Danach wird der Magnetkern 1 so in dem Halter 4 aufgenommen, dass der Arretierungsteil 7 des Befestigungsbandes 2 nach unten weist. Dabei tritt ein Teil des elektrischen Drahtes 3 in die beiden Ausnehmungsteile 14 ein, wodurch ein Zusammengeraten mit dem Halter 4 vermieden wird. Der Endteil des Befestigungsbandes 2 auf der Seite des Restabschnitts 2A wird durch das Einführloch 17 in dem halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 16 aus dem Halter 4 herausgeführt, und der Arretierungsteil 7 wird in dem abstehenden Teil 15 aufgenommen. Der Teil des Restabschnitts 2A, der aus dem Halter 4 herausgeführt wurde, wird stark angezogen, und die halterseitige Arretierungsklaue 18 des halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteils 16 und ein spezifischer Arretierungszahn 10 werden in einem Selbstarretierungszustand aneinander arretiert, wenn die Außenumfangsfläche des Magnetkerns 1 durch Drücken an die Innenumfangsfläche des Halters 4 (Kernaufnahmeteil 11) gefügt ist und der Restabschnitt 2A nicht weiter angezogen werden kann.
  • Zuletzt werden die freien Endteile der beiden Elektrodraht-Fixierungsteile 12 in Richtung der Seite des elektrischen Drahtes 3 gebogen, so dass sie entlang des elektrische Drahtes 3 angeordnet sind, und werden durch Herumwinden eines Streifens T daran fixiert. Somit ist der gesamte Magnetkern 1 mit dem Halter relativ zu der axialen Richtung fixiert.
  • Da der Magnetkern 1 mit der Festspannkraft fixiert wird, die vom gesamten Umfang aus durch das Befestigungsband 2 gleichmäßig darauf angewandt wird, verschieben sich die beiden Kernabschnitte 1A in der axialen Richtung nicht und trennen sich in der radialen Richtung nicht voneinander, so dass eine Lockerung vermieden wird. Somit wird die Lockerung des Magnetkerns 1 zuverlässig vermieden.
  • Auch was den Halter 4 betrifft, kann der Magnetkern 1 in einem Zustand darin aufgenommen sein, in welchem eine Lockerung desselben in dem Halter 4 unterdrückt wird, indem der Restabschnitt 2A mit dem halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 16 in einem Selbstarretierungszustand arretiert ist.
  • Dieses Beispiel, bei dem der Magnetkern 1 und der Halter 4 aneinander mithilfe des elektrischen Drahtes 3 fixiert sind, der einer Geräuschreduzierung unterzogen wird, ist insbesondere dann effektiv, wenn kein zum Fixieren des Magnetkerns 1 geeignetes Element vorhanden ist.
  • Des Weiteren erstreckt sich in Ausführungsform 1 ein Paar Elektrodraht-Fixierungsteile 12 in der axialen Richtung, mit dem Kernaufnahmeteil 11 dazwischen. Somit kann ein langer Zwischenraum zwischen den Teilen der Elektrodraht-Fixierungsteile 12 gebildet sein, die an dem elektrischen Draht 3 fixiert sind, und dementsprechend kann ebenfalls eine Stabilisierungswirkung für den Zustand des an dem elektrischen Draht 3 angebrachten Halters 4 erzielt werden.
  • Ausführungsform 2
  • 4 zeigt Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 1 ist als Ziel der Anbringung des Magnetkerns 1 und des Halters 4 der elektrische Draht 3 gewählt, während in Ausführungsform 2 als solches ein Kabelbaum 21 gewählt ist, der im Wesentlichen parallel zu dem elektrischen Draht 3 angeordnet ist. Von den Elementen, die die Fixierungsstruktur bilden, haben der Magnetkern 1, das Befestigungsband 2 und der elektrische Draht 3 die gleiche Ausbildung wie in Ausführungsform 1.
  • Auch Kabelbaumfixierungsteile 22 eines Halters 20 haben im Wesentlichen die gleiche Ausbildung wie die Elektrodraht-Fixierungsteile in Ausführungsform 1, wobei nur ihre Bezeichnung gegenüber Ausführungsform 1 abweicht, da die Kabelbaumfixierungsteile 22 an dem Kabelbaum 21 fixiert sind. Der abstehende Teil 15 ist in diesem Beispiel mit der gleichen Breite wie derjenigen des Kernaufnahmeteils 11 in der axialen Richtung gebildet. Wenn der abstehende Teil 15 an dem Kabelbaum 21 fixiert ist, ist die gesamte untere Fläche des abstehenden Teils 15 in der axialen Richtung mit dem Kabelbaum in Kontakt gebracht. In Ausführungsform 1 sind, wenn beide Elektrodraht-Fixierungsteile 12 des Halters 4 an dem elektrischen Draht 3 fixiert sind, die Elektrodraht-Fixierungsteile 12 verformt und so gekrümmt, dass sie nahe an den elektrischen Draht 3 gebracht sind. Dagegen werden die Kabelbaumfixierungsteile 22 gemäß Ausführungsform 2 im Wesentlichen in ihrem ursprünglichen geformten Zustand verwendet, d.h. so, dass sie sich in der axialen Richtung erstrecken.
  • Es wird angemerkt, dass Strukturen mit der gleichen Funktionalität wie diejenigen in Ausführungsform 1 mit denselben Bezugszeichen versehen sind und auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
  • Gemäß Ausführungsform 2 mit der oben beschriebenen Ausbildung kann neben den Wirkungen der Ausführungsform 1 auch die Wirkung erzielt werden, zur Stabilisierung eines Verlegungsweges des Kabelbaumes und des elektrischen Drahtes 3 beizutragen, da Fixierungsteile an Zwischenteilen des Kabelbaums 21 gebildet sind sowie der Magnetkern 1 selbst fixiert ist.
  • Ausführungsform 3
  • 5 zeigt Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 3 ist ein Körper 31 eines Kraftfahrzeugs als ein Teil gewählt, an dem ein Halter 30 fixiert ist. Die Ausbildung des Magnetkerns 1, des Befestigungsbandes 2 und des elektrischen Drahtes 3 ist die gleiche wie in Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2. Der Halter 30 unterscheidet sich nur dadurch, dass die Elektrodraht-Fixierungsteile 12 oder die Kabelbaumfixierungsteile 22 und der halterseitige Arretierungs-Aufnahmeteil 16 nicht vorgesehen sind und ein Ausführloch 32, durch das der Restabschnitt 2A einfach hindurchgeführt ist, anstelle des halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteils 16 hindurch verläuft. Weitere Strukturen sind die gleichen wie in Ausführungsform 1 und 2.
  • In Ausführungsform 3 verläuft ein Anbringungsloch 33 durch den Körper 31, und hier ist eine Klammer 34 angebracht. Die Klammer 34 ist aus einem Kunstharz hergestellt und durch einen Einführteil 34A, der in das Anbringungsloch 33 eingeführt ist, und einen Anbringungsteil 34B, der in einem Stück hergestellt ist, oberhalb des Einführteils 34A gebildet und hat einen körperseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 35.
  • Der Einführteil 34A hat ein selbstarretierendes Stück 34A-1, das sich beim Einführen des Einführteils 34A in das Anbringungsloch 33 verformt, so dass es in der radialen Richtung schmaler wird, und in einer Dehnungsrichtung seine Form wieder annimmt, nachdem der Einführteil 34A durch das Anbringungsloch 33 geführt ist, so dass die Klammer 34 nicht aus dem Anbringungsloch 33 herausgezogen werden kann und auf diese Weise relativ zu dem Lochrand elastisch arretiert ist, einen Verbindungsschaftteil 34A-2, der mit dem selbstarretierenden Stück 34A-1 an der Mittelachse der Klammer 34 kontinuierlich ist und in das Anbringungsloch 33 eingeführt ist, und ein Dichtungsstück 34A-3, das mit einem oberen Teil des Verbindungsschaftteils 34A-2 kontinuierlich ist. Das Dichtungsstück 34A-3 ist schirmförmig mit einem größeren Durchmesser als das Anbringungsloch 33 gebildet. Wenn die Klammer 34 an dem Körper 31 angebracht wird, gelangt der Außenumfangsrand des Dichtungsstücks 34A-3 in einem Abdichtungszustand in engen Kontakt mit dem Umfang des Anbringungslochs 33 in dem Körper 31 und verhindert so eine Aussetzung des Anbringungslochs 33 gegenüber Wasser oder Staub.
  • Der Anbringungsteil 34B ist mit einem oberen Teil des Dichtungsstücks 34A-3 kontinuierlich. Der körperseitige Arretierungs-Aufnahmeteil 35 ist in einem oberen Endteil der Klammer 34 gebildet. Der körperseitige Arretierungs-Aufnahmeteil 35 hat grundsätzlich die gleiche Ausbildung wie der halterseitige Arretierungs-Aufnahmeteil 16 in Ausführungsform 1 und 2, und der Restabschnitt 2A des Befestigungsbandes 2 kann mit einer klammerseitigen Arretierungsklaue 36 in einem Selbstarretierungszustand arretiert sein.
  • In Ausführungsform 3 mit der oben beschriebenen Ausbildung ist die Klammer 34 im Voraus an dem Anbringungsloch 33 in dem Körper 31 angebracht. Dagegen ist der durch das Befestigungsband 2 festgespannte Magnetkern 1 in dem Halter 30 aufgenommen, und der Restabschnitt 2A ist durch das Ausführloch 32 in dem Halter 30 herausgeführt. Der Teil des Restabschnitts 2A, der aus dem Halter 30 herausgeführt wurde, wird in einem Zustand, in dem er durch den körperseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 35 der Klammer 34 gelangt ist, nach außen gezogen. Ähnlich wie in den Ausführungsformen 1 und 2 ist der Magnetkern 1 somit in dem Halter 30 fixiert, ohne sich zu lockern, und ist auch als Ganzes an dem Körper 31 fixiert.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß Ausführungsform 3 der Magnetkern 1 und der Halter 30 an dem Körper 31 fixiert, der unbeweglich ist. Dementsprechend kann der fixierte Zustand des Magnetkerns 1 und des Halters 30 stabiler gestaltet werden als in Ausführungsform 1 und 2.
  • Ausführungsform 4
  • 6 und 7 zeigen Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 1 bis 3 sind die Halter 4, 20 und 30 zur Aufnahme der unteren Hälfte des Magnetkerns 1 ausgebildet, und die obere Hälfte desselben liegt von den Haltern 4, 20 und 30 frei (steht daraus ab). Dagegen ist ein Halter 40 gemäß Ausführungsform 4 zur Aufnahme des gesamten Magnetkerns 1 in der Weise ausgebildet, dass derselbe vollständig verdeckt ist.
  • Wie in 7 gezeigt, weist der Halter 40 gemäß Ausführungsform 4 einen oberen Halter 40A und einen unteren Halter 40B auf (jeder davon bildet einen halbierten Körper gemäß der vorliegenden Erfindung), die über ein Scharnier 41 öffnungsfähig und verschließbar miteinander verbunden sind. Die grundsätzliche Ausbildung des unteren Halters 40B ist die gleiche wie in Ausführungsform 1 und 2. Jedoch ist an einem Öffnungsrand des unteren Halters 40B auf einer Seite gegenüber dem Scharnier 41 ein Paar Aufnahmeteile 42 gebildet. Beide Aufnahmeteile 42 sind in einer vierkantigen Röhrenform gebildet, die in dem Diagramm in Richtung von oben nach unten offen ist.
  • Der obere Halter 40A kann den oberen halben Umfang des Magnetkerns 1 aufnehmen, und seine Innenfläche ist so gebildet, dass sie mit der Außenumfangsfläche des Magnetkerns 1 übereinstimmt, ähnlich wie bei dem unteren Halter 40B. In einem Zustand, in dem beide Halter 40A und 40B geschlossen sind, ist der Öffnungsrand des oberen Halters 40A mit dem Öffnungsrand des unteren Halters 40B zusammengepasst, und Ausnehmungsteile 43, die in beiden Haltern 40A und 40B gebildet sind, sind ebenfalls zueinander zusammengepasst.
  • Ein Paar Arretierungsklauen 44 ist in dem Öffnungsrand des oberen Halters 40A auf einer Seite gegenüber dem Scharnier 41 vorgesehen, und ihre Vorderendteile stehen von dem Öffnungsrand nach oben ab. Wenn der obere und der untere Halter 40A und 40B geschlossen sind, sind beide Arretierungsklauen 44 in die entsprechenden Aufnahmeteile 42 eingeführt und daran arretiert, und somit sind die Halter 40A und 40B in einem geschlossenen Zustand arretiert. Zusätzlich sind in Ausführungsform 4 der Magnetkern 1 und beide Halter 40A und 40B fixiert, indem der Streifen T um Elektrodraht-Fixierungsteile 45 mitsamt dem elektrischen Draht 3 gewunden ist, ähnlich wie in Ausführungsform 1.
  • Da der Magnetkern 1 in einem vollständig verdeckten Zustand aufgenommen ist, kann in dieser Ausführungsform neben den Wirkungen der Ausführungsform 1 die Wirkung erzielt werden, den Magnetkern 1 vor einem Zerbrechen oder Absplittern durch Zusammengeraten mit anderen Bauteilen zu schützen.
  • Ausführungsform 5
  • 8 zeigt Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das Fixierungselement aus Ausführungsform 4 durch einen Kabelbaum 21 ersetzt, der parallel zu dem elektrischen Draht 3 angeordnet ist. Ebenso lässt sich sagen, dass der Halter 20 aus Ausführungsform 2 durch den Halter 50 aus Ausführungsform 4 ersetzt ist. Dementsprechend ist der Halter 50 in diesem Beispiel ebenfalls durch einen oberen Halter 50A und einen unteren Halter 50B öffnungsfähig und verschließbar gebildet.
  • Weitere Strukturen sind die gleichen wie in Ausführungsform 4, und dementsprechend können die gleichen Wirkungen erzielt werden. Des Weiteren ist ähnlich wie in Ausführungsform 2 der Streifen T um den Halter 50 mitsamt dem Kabelbaum 21 an Zwischenteilen desselben gewunden. Diese Ausbildung trägt zur Stabilisierung eines Verlegungsweges des Kabelbaums 21 und des elektrischen Drahtes 3 bei.
  • Ausführungsform 6
  • 9 zeigt Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das Fixierungselement aus Ausführungsform 5 durch einen Körper (Klammer) ersetzt, und ebenso lässt sich sagen, dass der Halter 30 aus Ausführungsform 3 durch den Halter 40 oder 50 aus Ausführungsform 4 oder 5 ersetzt ist.
  • Weitere Strukturen sind die gleichen wie in Ausführungsform 4 und 5, und dementsprechend können die gleichen Wirkungen erzielt werden. Da der Magnetkern 1 und ein Halter 60 über die Klammer an einem unbeweglichen Körper fixiert sind, kann zusätzlich der fixierte Zustand des Magnetkerns 1 und des Halters 60 stabiler gestaltet werden als in Ausführungsform 1 und 2.
  • Ausführungsform 7
  • 10 und 11 zeigen Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 7 sind die Halter 4 und 40 aus Ausführungsform 1 beziehungsweise 4 abgewandelt. Ein Halter 70 in diesem Beispiel unterscheidet sich dadurch von den Haltern 4 und 40 in Ausführungsform 1 und 4, dass der Kernaufnahmeteil 11 aus Ausführungsform 1 und 4 nicht vorgesehen ist und dementsprechend der Halter 70 auch nicht die Druckwände 13 aufweist. Dagegen ist der Halter 70 insofern der gleiche wie die Halter 4 und 40 in diesen Ausführungsformen, als ein Kernanbringungsteil 70A in einem Basisteil des Halters 70 gebildet ist, der abstehende Teil 15 mit dem halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 16 in einer unteren Fläche des Kernanbringungsteils 70A gebildet ist und ein Paar Elektrodraht-Fixierungsteile 71 vorgesehen ist.
  • Auch in Ausführungsform 7 mit der oben beschriebenen Ausbildung wird der Magnetkern 1 durch das Befestigungsband 2 in einem zusammengepassten Zustand gehalten, ohne sich zu lockern. In dieser Hinsicht kann Ausführungsform 7 ebenfalls die gleichen Wirkungen wie jede der anderen Ausführungsformen erzielen.
  • Es wird angemerkt, dass der Magnetkern 1 zwar auch in einem an dem Halter 70 angebrachten Zustand im Wesentlichen vollständig freiliegt, dies aber in der Praxis kein Problem verursacht, solange die gesamte Fixierungsstruktur in eine Umgebung eingebaut ist, in der keine anderen Bauteile oder Stoffe damit zusammengeraten.
  • Ausführungsform 8
  • 12 zeigt Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 8 ist das Fixierungselement aus Ausführungsform 7 anstelle des elektrischen Drahtes 3 der Kabelbaum 21, der parallel zu dem elektrischen Draht 3 angeordnet ist, und an dem Kabelbaum 21 ist ein Halter 80 fixiert, indem der Streifen T um einen Kabelbaumfixierungsteil 81 gewunden ist, der in dem Halter 80 vorgesehen ist. Der Halter 80 unterscheidet sich auch dadurch von demjenigen in Ausführungsform 7, dass der abstehende Teil 15 mit dem halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 16 in einer oberen Fläche eines Basisteils des Halters 80 gebildet ist. Weitere Strukturen sind die gleichen wie in Ausführungsform 7, und dementsprechend können die gleichen Wirkungen erzielt werden. Zusätzlich trägt Ausführungsform 8 zur Stabilisierung des Verlegungsweges des Kabelbaums und des elektrischen Drahtes 3 bei.
  • Ausführungsform 9
  • 13 zeigt Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 9 sind die Halter 30 und 60 aus Ausführungsform 3 beziehungsweise 6 weggelassen, und der Magnetkern 1 ist über die Klammer 34 direkt an der Seite des Körpers 31 arretiert. Weitere Strukturen sind die gleichen wie in Ausführungsform 3 und 6.
  • Auch in Ausführungsform 9 mit der oben beschriebenen Ausbildung wird der Magnetkern 1 durch das Befestigungsband 2 in einem zusammengepassten Zustand gehalten, ohne sich zu lockern. In dieser Hinsicht kann Ausführungsform 9 ebenfalls die gleichen Wirkungen wie jede der anderen Ausführungsformen erzielen und hat zusätzlich die Wirkung, die Ausbildung der gesamten Fixierungsstruktur zu vereinfachen, da kein Halter verwendet wird.
  • Ausführungsform 10
  • 14 bis 16 zeigen Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung. Ausführungsform 10 dient der Freisetzung von Wärme, die aus dem Magnetkern 101 erzeugt wird, und Wärme, die aus dem elektrischen Draht 3 erzeugt wird, der durch den Magnetkern 101 geführt ist, und auf den Magnetkern 101 übertragen wird. Daher wird eine andere Ausbildung des Magnetkerns eingesetzt, und das Material eines Befestigungsbandes 102 (Bindeelementes) und eines Halters 104 (Einfassung) ist geändert.
  • Der Magnetkern 101 weist einen Filterkörper mit einer Rauschfilterfunktion, wie etwa einen Ferritkern, und eine nichtmagnetische Schicht auf (nicht gezeigt). Der Magnetkern 101 ist ähnlich wie bei Ausführungsform 1 durch Kombination eines Paars Kernabschnitte 101A ausgebildet. Die nichtmagnetische Schicht überspannt den gesamten Bereich einer Außenfläche des Filterkörpers, im Wesentlichen mit Ausnahme von Endflächen 101E in einer Umfangsrichtung, in denen die Kernabschnitte 101A miteinander in direkten Kontakt gelangen. Diese nichtmagnetische Schicht isoliert den Filterkörper und das Befestigungsband 102 magnetisch voneinander und isoliert auch den Filterkörper und den Halter 104 magnetisch voneinander.
  • Das Befestigungsband 2 in Ausführungsform 1 ist aus einem Kunstharz hergestellt, während das Befestigungsband 102 in Ausführungsform 10 aus einem Material mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns 101 hergestellt ist. Ein spezifisches Material des Befestigungsbandes 102 kann ein flexibles Metall oder dergleichen sein. Außerdem ist der Halter 4 in Ausführungsform 1 aus einem Kunstharz hergestellt, während der Halter 104 in Ausführungsform 10, einschließlich der Elektrodraht-Fixierungsteile 12, aus einem Material mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns 101 hergestellt ist, das auch höhere Wärmeleitfähigkeit als diejenige des Befestigungsbandes 102 hat. Ein spezifisches Material des Halters 104 kann ein Metall mit einer geringen Flexibilität oder dergleichen sein.
  • In Ausführungsform 10 entsteht Wärme als Resultat dessen, dass Joulesche Wärme des elektrischen Drahtes 3 auf den Magnetkern 101 übertragen wird und dass der Magnetkern 101 einen auf dem elektrischen Draht erzeugten Magnetfluss absorbiert und der absorbierte Magnetfluss in Wärme getauscht wird. Wenn diese Wärme nicht wirksam freigesetzt wird und die Temperatur des Magnetkerns 101 hoch gehalten wird, besteht die Gefahr einer Verminderung der Geräuschreduzierungsfunktion.
  • Ausführungsform 10 ist zur wirksamen Lösung einer solchen Situation geeignet. Das bedeutet: Die Wärme des Magnetkerns 101 wird durch das Befestigungsband 102 auf den Halter 104 übertragen. Da der Magnetkern 101 in einem Lockerungszustand in dem Halter 104 aufgenommen ist, besteht ein Luftspalt zwischen der Außenfläche des Magnetkerns 101 und der Innenfläche des Halters 104. Beim Vergleich eines Wärmeübertragungsweges, auf dem die Wärme von dem Magnetkern 101 (mit Ausnahme eines Teils, der durch das Befestigungsband 102 gebunden ist) über den Luftspalt auf den Halter 104 übertragen wird, mit einem Wärmeübertragungsweg, auf dem die Wärme über den Magnetkern 101 und das Befestigungsband 102 auf den Halter 104 übertragen wird, ist dementsprechend der Wärmewiderstand im Ganzen auf dem Wärmeübertragungsweg niedriger, auf dem die Wärme durch das Befestigungsband 102 gelangt, das direkt an die Außenumfangsfläche des Magnetkerns 101 gebunden ist und hohe Wärmeleitfähigkeit hat. Somit wird die Wärme aus dem elektrischen Draht 3 und dem Magnetkern 101 vorzugsweise über das Befestigungsband, den Halter 104 und die beiden Elektrodraht-Fixierungsteile 12 auf den elektrischen Draht 3 übertragen und wird aus einem breiten Bereich der Außenfläche des elektrischen Drahtes 3 in die Luft freigesetzt. Durch Einsatz des elektrischen Drahtes 3 als Wärmefreisetzungselement kann daher eine Erhöhung der Temperatur des Befestigungsbandes 102 unterdrückt werden und eine Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns 101 wirksam unterdrückt werden. Da dies auch zur Wärmefreisetzung aus dem elektrischen Draht 3 beiträgt, wird eine lokale Erhöhung der Temperatur des elektrischen Drahtes 3 selbst ebenfalls wirksam unterdrückt. Dementsprechend kann eine Verringerung des Stromwertes unterdrückt werden, der für den elektrischen Draht 3 zugelassen ist.
  • Ausführungsform 11
  • 17 zeigt Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 11 sind der Magnetkern 1 und das Befestigungsband 2 aus Ausführungsform 2 durch einen Magnetkern 101 und ein Befestigungsband 102 mit der gleichen Ausbildung wie derjenigen in Ausführungsform 10 ersetzt. Die Form eines Halters 120 in Ausführungsform 11 ist die gleiche wie die Form des Halters 20 in Ausführungsform 4, während das Material des Halters 120 in Ausführungsform 11 nun das gleiche Material wie dasjenige des Halters 104 in Ausführungsform 10 ist.
  • In Ausführungsform 11 ist der Halter 120 so ausgebildet, dass ein unterer Flächenteil desselben und beide Elektrodraht-Fixierungsteile 22 mit einer Außenumfangsfläche des Kabelbaums 21 in Kontakt gelangen und der Kabelbaum 21 als Wärmefreisetzungselement funktioniert. Das bedeutet: Die Wärme aus dem Magnetkern 101 wird über das Befestigungsband 102 und den Halter 104 (Elektrodraht-Fixierungsteile 22) auf den Kabelbaum 21 übertragen und wird von einer Außenfläche des Kabelbaums, die sich über einen breiten Bereich in der Längenrichtung erstreckt, in die Luft freigesetzt.
  • Die weiteren Wirkungen sind die gleichen wie in Ausführungsform 10, einschließlich des Punktes, dass aufgrund der wirksamen Freisetzung der Wärme aus dem Magnetkern 101 eine lokale Erhöhung der Temperatur des elektrischen Drahtes 3 ebenfalls wirksam unterdrückt wird.
  • Ausführungsform 12
  • 18 zeigt Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 12 sind der Magnetkern 1 und das Befestigungsband 2 aus Ausführungsform 3 durch einen Magnetkern 101 und ein Befestigungsband 102 mit der gleichen Ausbildung wie in Ausführungsform 10 und 11 ersetzt. Die Form eines Halters 130 in Ausführungsform 12 ist die gleiche wie die Form des Halters 30 in Ausführungsform 5, während das Material des Halters 130 in Ausführungsform 12 nun das gleiche Material wie dasjenige des Halters 104 in Ausführungsform 10 und 11 ist. Des Weiteren sind die Formen eines Körpers 131 und einer Klammer 134 in Ausführungsform 12 die gleichen wie die Formen des Körpers 31 und der Klammer 34 in Ausführungsform 3, während die Materialien des Körpers 131 und der Klammer 134 in Ausführungsform 12 nun Materialien mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns 101 und des Befestigungsbandes 102 sind.
  • In Ausführungsform 12 ist der Halter 130 über den Restabschnitt 2A mit der Klammer 134 verbunden und ist durch diese Klammer 134 (Wärmeübertragungselement) mit dem Körper 131 verbunden, der aus einem Metall hergestellt ist. Dementsprechend wird die Wärme aus dem Magnetkern 101 vorzugsweise über das Befestigungsband 102, den Halter 130 und die Klammer 134 auf den Körper 131 übertragen, der ein Wärmefreisetzungselement ist, und wird durch einen breiten Bereich des Körpers 131 in die Luft freigesetzt. Infolgedessen wird eine Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns 101 unterdrückt, und eine lokale Erhöhung der Temperatur des elektrischen Drahtes 3 wird aus diesem Grund ebenfalls unterdrückt. Die so erzielten Wirkungen bezüglich der Unterdrückung einer Temperaturerhöhung sind die gleichen wie in Ausführungsform 10.
  • Ausführungsform 13
  • 19 und 20 zeigen Ausführungsform 13 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 13 sind der Magnetkern 1 und das Befestigungsband 2 aus Ausführungsform 4 durch einen Magnetkern 101 und ein Befestigungsband 102 mit der gleichen Ausbildung wie in Ausführungsform 10 bis 12 ersetzt. Die Form eines Halters 140 in Ausführungsform 13 ist die gleiche wie die Form des Halters 40 in Ausführungsform 4, während das Material des Halters 140 in Ausführungsform 13 nun das gleiche Material wie dasjenige des Halters 104 in Ausführungsform 10 bis 12 ist. Das Wärmefreisetzungselement in Ausführungsform 13 ist der elektrische Draht 3.
  • Die Wirkungen bezüglich der Wärmeleitung und der Unterdrückung einer Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns 101 und des elektrischen Drahtes 3 in Ausführungsform 13 sind die gleichen wie in Ausführungsform 10.
  • Ausführungsform 14
  • 21 zeigt Ausführungsform 14 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 14 sind der Magnetkern 1 und das Befestigungsband 2 aus Ausführungsform 5 durch einen Magnetkern 101 und ein Befestigungsband 102 mit der gleichen Ausbildung derjenigen in Ausführungsform 10 bis 13 ersetzt. Die Form eines Halters 150 in Ausführungsform 14 ist die gleiche wie die Form des Halters 50 in Ausführungsform 5, während das Material des Halters 150 in Ausführungsform 14 nun das gleiche Material wie dasjenige des Halters 104 in Ausführungsform 10 bis 13 ist. Das Wärmefreisetzungselement in Ausführungsform 14 ist ein Kabelbaum 22.
  • Die Wirkungen bezüglich der Wärmeleitung und der Unterdrückung einer Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns 101 und des elektrischen Drahtes 3 in Ausführungsform 14 sind die gleichen wie in Ausführungsform 10.
  • Ausführungsform 15
  • 22 zeigt Ausführungsform 15 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 15 sind der Magnetkern 1 und das Befestigungsband 2 aus Ausführungsform 6 durch einen Magnetkern 101 und ein Befestigungsband 102 mit der gleichen Ausbildung wie in Ausführungsform 10 bis 14 ersetzt. Die Form eines Halters 160 in Ausführungsform 15 ist die gleiche wie die Form des Halters 60 in Ausführungsform 6, während das Material des Halters 160 in Ausführungsform 15 nun das gleiche Material wie dasjenige des Halters 104 in Ausführungsform 10 bis 14 ist. Des Weiteren sind die Formen des Körpers 131 und der Klammer 134 in Ausführungsform 15 die gleichen wie die Formen des Körpers 31 und der Klammer 34 in Ausführungsform 6, während die Materialien des Körpers 131 und der Klammer 134 (Wärmeübertragungselement) in Ausführungsform 15 nun Materialien mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns 101 und des Befestigungsbandes 102 sind. Das Wärmefreisetzungselement in Ausführungsform 15 ist der Körper 131, der aus einem Metall hergestellt ist.
  • Die Wirkungen bezüglich der Wärmeleitung und der Unterdrückung einer Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns 101 und des elektrischen Drahtes 3 in Ausführungsform 15 sind die gleichen wie in Ausführungsform 10.
  • Ausführungsform 16
  • 23 und 24 zeigen Ausführungsform 16 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 16 sind der Magnetkern 1 und das Befestigungsband 2 aus Ausführungsform 7 durch einen Magnetkern 101 und ein Befestigungsband 102 mit der gleichen Ausbildung wie in Ausführungsform 10 bis 15 ersetzt. Die Form eines Halters 170 in Ausführungsform 16 ist die gleiche wie diejenige des Halters 70 in Ausführungsform 7, während das Material des Halters 170 in Ausführungsform 16 nun ein Material mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns 101 und des Befestigungsbandes 102 ist. Das Wärmefreisetzungselement in Ausführungsform 16 ist der elektrische Draht 3.
  • Die Wirkungen bezüglich der Wärmeleitung und der Unterdrückung einer Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns 101 und des elektrischen Drahtes 3 in Ausführungsform 16 sind die gleichen wie in Ausführungsform 10.
  • Ausführungsform 17
  • 25 zeigt Ausführungsform 17 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 17 sind der Magnetkern 1 und das Befestigungsband 2 aus Ausführungsform 8 durch einen Magnetkern 101 und ein Befestigungsband 102 mit der gleichen Ausbildung wie derjenigen in Ausführungsform 10 bis 16 ersetzt. Die Form eines Halters 180 in Ausführungsform 17 ist die gleiche wie diejenige des Halters 80 in Ausführungsform 8, während das Material des Halters 180 in Ausführungsform 17 nun ein Material mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns 101 und des Befestigungsbandes 102 ist. Das Wärmefreisetzungselement in Ausführungsform 17 ist der Kabelbaum 21.
  • Die Wirkungen bezüglich der Wärmeleitung und der Unterdrückung einer Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns 101 und des elektrischen Drahtes 3 in Ausführungsform 17 sind die gleichen wie in Ausführungsform 10.
  • Ausführungsform 18
  • 26 zeigt Ausführungsform 18 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 18 sind der Magnetkern 1 und das Befestigungsband 2 aus Ausführungsform 9 durch einen Magnetkern 101 und ein Befestigungsband 102 mit der gleichen Ausbildung wie derjenigen in Ausführungsform 10 bis 16 ersetzt. Des Weiteren sind die Formen des Körpers 131 und der Klammer 134 in Ausführungsform 18 die gleichen wie die Formen des Körpers 31 und der Klammer 34 in Ausführungsform 9, während die Materialien des Körpers 131 und der Klammer 134 (Wärmeübertragungselement) in Ausführungsform 18 nun Materialien mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns 101 und des Befestigungsbandes 102 sind. Das Wärmefreisetzungselement in Ausführungsform 18 ist der Körper, der aus einem Metall hergestellt ist.
  • Die Wirkungen bezüglich der Wärmeleitung und der Unterdrückung einer Erhöhung der Temperatur des Magnetkerns 101 und des elektrischen Drahtes 3 in Ausführungsform 18 sind die gleichen wie in Ausführungsform 10.
  • Abwandlung des Arretierungs-Aufnahmeteils
  • 27 zeigt eine Abwandlung eines Arretierungs-Aufnahmeteils S. In den obigen Ausführungsformen sind in dem halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 16 und dem halterseitigen Arretierungs-Aufnahmeteil 35 nur eine Arretierungsklaue 18 beziehungsweise nur eine Arretierungsklaue 36 vorgesehen. Dagegen ist bei der in 27 gezeigten Abwandlung ein Paar Arretierungsklauen L1 und L2 vorgesehen, die einander zugewandt sind.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es, für die Stellung des Restabschnitts 2A beim Einführen in den Arretierungs-Aufnahmeteil S zwischen einer nach vorne und einer nach hinten gewandten Stellung zu wählen, so dass die Flexibilität bei der Wahl der Stellung des Restabschnitts 2A beim Einführen erhöht wird.
  • Es wird angemerkt, dass diese Abwandlung selbstverständlich auch auf den Arretierungsteil 7 des Befestigungsbandes 2 anwendbar ist.
  • Weitere Abwandlung des Arretierungs-Aufnahmeteils
  • 28 zeigt eine weitere Abwandlung eines Arretierungs-Aufnahmeteils S2. In 27 erstreckt sich das Paar Arretierungsklauen L1 und L2 in der gleichen Richtung, während diese Arretierungsklauen L3 und L4 bei der in 28 gezeigten Abwandlung so ausgebildet sind, dass sie sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es, die Richtung umzukehren, in welcher der Restabschnitt 2A in den Arretierungs-Aufnahmeteil S2 eingeführt wird, wobei die Stellung des Restabschnitts 2A beim Einführen invertiert wird. Dementsprechend ist nicht nur die Einführstellung, sondern auch die Einführrichtung wählbar.
  • Abwandlung des Magnetkerns
  • 29 zeigt eine Abwandlung eines Magnetkerns C. In den obigen Ausführungsformen sind die geteilten Flächen der Kernabschnitte 1A direkt zueinander zusammengepasst. Wie in 29 gezeigt, ist jedoch auch ein Modus einsetzbar, in dem zwischen den geteilten Flächen der Kernabschnitte C1 und C2 eine Einfassung M eingefügt ist. Diese Abwandlung, bei der die geteilten Flächen wegen der dazwischen eingefügten Einfassung einander nicht direkt zugewandt sind, ist in der vorliegenden Erfindung ebenfalls in „zusammengepasst sein“ enthalten. Diese Ausbildung kann auch magnetische Sättigung beseitigen.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, die in der obigen Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben sind. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls in dem technischen Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
    1. (1) In den obigen Ausführungsformen wird zwar als Beispiel für einen elektrischen Leiter der elektrische Draht 3 verwendet, jedoch können als solcher auch eine Stromschiene oder ein rechtwinkliger flacher elektrischer Draht zum Einsatz kommen.
    2. (2) In den obigen Ausführungsformen ist der Magnetkern 1 zwar in zwei Teile geteilt, jedoch kann er auch in mehr Teile geteilt sein.
    3. (3) In der obigen Ausführungsform wird als Anbindungsmittel zwar das Befestigungsband 2 verwendet, jedoch kann als solches auch ein anderes Bindeelement wie etwa ein Draht oder eine Schnur zum Einsatz kommen. Kurz gesagt kann alles zum Einsatz kommen, was die Kernabschnitte 1A in einem zusammengepassten Zustand zu halten vermag.
    4. (4) In den obigen Ausführungsformen hat die Positionierungsnut 6 eine Ausnehmungsform zur Positionierung des Befestigungsbandes 2 relativ zu der axialen Richtung. Jedoch kann alternativ auch eine Ausbildung zum Einsatz kommen, bei der ein Paar Vorsprünge abstehend gebildet sind, so dass sie voneinander beabstandet sind, und das Befestigungsband 2 zwischen diesen Vorsprüngen angeordnet ist.
    5. (5) In Ausführungsform 3, 6 und 9 ist der körperseitige Arretierungs-Aufnahmeteil 35 in der Klammer 34 gebildet, und der Magnetkern 1 ist über die Klammer 34 indirekt an dem Körper 31 arretiert. Jedoch kann auch eine Ausbildung zum Einsatz kommen, bei der ein Arretierungs-Aufnahmeteil in dem Körper 31 selbst gebildet ist, so dass der Magnetkern 1 direkt an diesem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert ist.
    6. (6) In den obigen Ausführungsformen ist der Streifen T um die Elektrodraht-Fixierungsteile und die Kabelbaumfixierungsteile mitsamt dem elektrischen Draht 3 beziehungsweise dem Kabelbaum 21 gewunden. Jedoch können die Elektrodraht-Fixierungsteile und der Kabelbaumfixierungsteil alternativ auch durch das Befestigungsband 2 fixiert sein.
    7. (7) In Ausführungsform 4 bis 6 sind der obere und der untere Halter 40A und 40B über das Scharnier 41 integriert. Jedoch kann auch eine Ausbildung zum Einsatz kommen, bei der das Scharnier 41 nicht vorgesehen ist und der obere und untere Halter 40A und 40B zwei getrennte Elemente sind.
    8. (8) In den obigen Ausführungsformen hat der Magnetkern zwar eine zylindrische Form, jedoch kann der Magnetkern auch eine Röhrenform haben, die nicht kreisrund ist.
    9. (9) In den obigen Ausführungsformen ist die Querschnittsform des Elektrodraht-Einführlochs zwar eine Kreisform, jedoch kann die Querschnittsform des Elektrodraht-Einführlochs auch eine nicht-kreisrunde Form sein.
    10. (10) Die Anzahl der Elektrodraht-Einführlöcher, die in einem Magnetkern gebildet sind, beträgt in den obigen Ausführungsformen zwar eins, jedoch können in einem Magnetkern auch mehrere Elektrodraht-Einführlöcher gebildet sein.
    11. (11) In den obigen Ausführungsformen ist zwar eine Positionierungsnut in dem Außenumfang des Ferritkerns (Magnetkerns) gebildet, jedoch kann auch ein Modus zum Einsatz kommen, in dem eine Positionierungsnut nicht in dem Außenumfang des Ferritkerns (Magnetkerns) gebildet ist.
    12. (12) In den obigen Ausführungsformen sind die Kernabschnitte zwar durch nur ein Befestigungsband festgespannt (in einem kombinierten Zustand fixiert), jedoch kann die Anzahl der Befestigungsbänder zum Festspannen der Kernabschnitte je nach Gewicht oder Größe des Magnetkerns auch zwei oder mehr betragen.
    13. (13) Der halterseitige Arretierungs-Aufnahmeteil kann auch in Ausführungsform 3 und 6 vorgesehen sein.
    14. (14) In Ausführungsform 10 bis 18 kann das Verhältnis zwischen dem Magnetkern, dem Befestigungsband und dem Halter bezüglich dessen, welches die höhere oder niedrigere Wärmeleitfähigkeit hat, auf jede Weise verändert werden. Beispielsweise kann die Wärmeleitfähigkeit des Magnetkerns auch die gleiche wie die Wärmeleitfähigkeit des Befestigungsbandes sein, oder die Wärmeleitfähigkeit des Befestigungsbandes kann auch die gleiche wie die Wärmeleitfähigkeit des Halters sein.
    15. (15) In Ausführungsform 10 bis 18 kann das Verhältnis zwischen dem Magnetkern, dem Befestigungsband, dem Körper und der Klammer bezüglich dessen, welches die höhere oder niedrigere Wärmeleitfähigkeit hat, auf jede Weise verändert werden. Beispielsweise kann die Wärmeleitfähigkeit des Körpers und der Klammer auch die gleiche wie die Wärmeleitfähigkeit des Magnetkerns und des Befestigungsbandes sein, oder die Wärmeleitfähigkeit der Klammer kann auch von der Wärmeleitfähigkeit des Körpers abweichen.
    16. (16) Bei Ausführungsform 15 und 18 wird zwar eine Ausbildung eingesetzt, bei der das Wärmefreisetzungselement der Körper ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann auch ein Metallgehäuse mit einem relativ großen Wärmefreisetzungsbereich wie etwa ein ECU-Gehäuse (Metallgehäuse aus Aluminium oder dergleichen) verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 101 ...
    Magnetkern
    1A, 101A...
    Kernabschnitt
    2, 102 ...
    Befestigungsband (Bindeelement)
    2A ...
    Restabschnitt
    3 ...
    elektrischer Draht (elektrischer Leiter, Fixierungselement, Wärmefreisetzungselement)
    4, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 104, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180 ...
    Halter (Einfassung)
    5 ...
    Elektrodraht-Einführloch
    11 ...
    Kernaufnahmeteil
    12, 71, 81 ...
    Elektrodraht-Fixierungsteil (Elektrischer-Leiter-Fixierungsteil)
    13 ...
    Druckwand
    16 ...
    halterseitiger Arretierungs-Aufnahmeteil
    21 ...
    Kabelbaum (Fixierungselement, Wärmefreisetzungselement)
    22 ...
    Kabelbaum-Fixierungsteil
    31, 131 ...
    Körper
    32 ...
    Ausführloch
    35 ...
    körperseitiger Arretierungs-Aufnahmeteil
    40A...
    oberer Halter
    40B ...
    unterer Halter
    70A...
    Kernanbringungsteil
    134...
    Klammer (Wärmeübertragungselement)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014082738 A [0004]

Claims (15)

  1. Magnetkern-Fixierungsstruktur zum Bilden eines röhrenförmigen Magnetkerns mit einem Einführloch, durch das ein elektrischer Leiter entlang einer Achse führbar ist, und welches durch Zusammenpassen mehrerer in Umfangsrichtung geteilter Kernabschnitte gebildet ist, wobei die Magnetkern-Fixierungsstruktur umfasst: ein Bindeelement, das eine flexible Bandform hat und in der Umfangsrichtung um eine Außenumfangsfläche der Kernabschnitte gewunden ist, um die Kernabschnitte zusammenzubinden, wobei das Bindeelement so gebildet ist, dass beim Zusammenbinden der Kernabschnitte ein Restabschnitt gebildet ist, und der Magnetkern mit dem Restabschnitt an einem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert ist, der an einem Fixierungselement oder einer an einem Fixierungselement fixierbaren Einfassung vorgesehen ist.
  2. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei der Restabschnitt an dem in der Einfassung vorgesehenen Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert ist und die Einfassung an dem elektrischen Leiter fixiert ist, der als das Fixierungselement dient.
  3. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei der Restabschnitt an einem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert ist, welcher auf einer Fahrzeugkörperseite vorgesehen ist, wobei der Fahrzeugkörper als das Fixierungselement dient.
  4. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei der Restabschnitt an einem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert ist, welcher in der Einfassung vorgesehen ist, und die Einfassung an einem Kabelbaum fixiert ist, der als das Fixierungselement dient und in der Nähe des elektrischen Leiters angeordnet ist.
  5. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 3, wobei der Restabschnitt an einem Arretierungs-Aufnahmeteil arretiert ist, welcher in der Einfassung vorgesehen ist, und ein Endteil des Restabschnitts durch die Einfassung verläuft und in Richtung eines Arretierungs-Aufnahmeteils herausgeführt ist, der auf der Körperseite vorgesehen ist.
  6. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 2, wobei die Einfassung Folgendes aufweist: einen Kernanbringungsteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und im Wesentlichen den gesamten Magnetkern freiliegen lässt, und Elektrischer-Leiter-Fixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Kernanbringungsteils in einer Richtung erstrecken, in der sich der elektrische Leiter erstreckt, wobei die Elektrischer-Leiter-Fixierungsteile an dem elektrischen Leiter fixiert sind.
  7. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 4, wobei die Einfassung Folgendes aufweist: einen Kernanbringungsteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und im Wesentlichen den gesamten Magnetkern freiliegen lässt, und Kabelbaumfixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Anbringungsteils in einer Richtung erstrecken, in der sich der Kabelbaum erstreckt, wobei die Kabelbaumfixierungsteile an dem Kabelbaum fixiert sind.
  8. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 2, wobei die Einfassung Folgendes aufweist: einen Kernaufnahmeteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetkerns übereinstimmt, im Wesentlichen den halben Umfang desselben aufnimmt und den restlichen, im Wesentlichen halben Umfang desselben freiliegen lässt, wobei an beiden Enden in axialer Richtung des Kernaufnahmeteils ein Paar Druckwände gebildet ist, die zu jeweiligen Endflächen des Magnetkerns in der axialen Richtung entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und Elektrischer-Leiter-Fixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Kernaufnahmeteils in axialer Richtung des elektrischen Leiters erstrecken und an dem elektrischen Leiter fixiert sind.
  9. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 4, wobei die Einfassung Folgendes aufweist: einen Kernaufnahmeteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetkerns übereinstimmt, im Wesentlichen den halben Umfang desselben aufnimmt und den restlichen, im Wesentlichen halben Umfang desselben freiliegen lässt, wobei an beiden Enden in axialer Richtung des Kernaufnahmeteils ein Paar Druckwände gebildet ist, die zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und Kabelbaumfixierungsteile, die sich von beiden Endteilen des Kernaufnahmeteils in axialer Richtung des Kabelbaums erstrecken und an dem Kabelbaum fixiert sind.
  10. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 5, wobei die Einfassung einen Kernaufnahmeteil aufweist, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetkerns übereinstimmt, im Wesentlichen den halben Umfang desselben aufnimmt und den restlichen, im Wesentlichen halben Umfang desselben freiliegen lässt, wobei an beiden Enden in axialer Richtung des Kernaufnahmeteils ein Paar Druckwände gebildet ist, die zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und die Magnetkern-Fixierungsstruktur ein Ausführloch zum Herausführen des Restabschnitts in Richtung des Arretierungs-Aufnahmeteils, der auf der Körperseite vorgesehen ist, aufweist.
  11. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 2, wobei die Einfassung Folgendes aufweist: einen Kernaufnahmeteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die den gesamten Magnetkern in einem verdeckten Zustand mit einem Paar öffnungsfähiger und verschließbarer, halbierter Körper aufnimmt, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetmaterials übereinstimmen und in radialer Richtung geteilt sind, wobei der Kernaufnahmeteil mit einem Paar Druckwände versehen ist, die in den halbierten Körpern gebildet sind und zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und Elektrischer-Leiter-Fixierungsteilen, die sich von beiden Endteilen des Kernaufnahmeteils in axialer Richtung des elektrischen Leiters erstrecken und an dem elektrischen Leiter fixiert sind.
  12. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 4, wobei die Einfassung Folgendes aufweist: einen Kernaufnahmeteil, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die den gesamten Magnetkern in einem verdeckten Zustand mit einem Paar öffnungsfähiger und verschließbarer, halbierter Körper aufnimmt, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetmaterials übereinstimmen und in radialer Richtung geteilt sind, wobei der Kernaufnahmeteil mit einem Paar Druckwände versehen ist, die in den halbierten Körpern gebildet sind und zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und Kabelbaumfixierungsteilen, die sich von beiden Endteilen des Kernaufnahmeteils in axialer Richtung des Kabelbaums erstrecken und an dem Kabelbaum fixiert sind.
  13. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß Anspruch 5, wobei die Einfassung einen Kernaufnahmeteil aufweist, der den Arretierungs-Aufnahmeteil aufweist und eine Gehäuseform hat, die den gesamten Magnetkern in einem verdeckten Zustand mit einem Paar öffnungsfähiger und verschließbarer, halbierter Körper aufnimmt, die im Wesentlichen mit einer Außenumfangsform des Magnetmaterials übereinstimmen und in radialer Richtung geteilt sind, wobei der Kernaufnahmeteil mit einem Paar Druckwände versehen ist, die in den halbierten Körpern gebildet sind und zu jeweiligen Endflächen, in der axialen Richtung, des elektrischen Leiters entgegengesetzt sind und den Magnetkern relativ zu der axialen Richtung positionieren, und die Magnetkern-Fixierungsstruktur ein Ausführloch zum Herausführen des Restabschnitts in Richtung des Arretierungs-Aufnahmeteils, der auf der Körperseite vorgesehen ist, aufweist.
  14. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei ein Positionierungsteil zum Positionieren des Bindeelementes relativ zu einer axialen Richtung des Magnetkerns in einer Außenumfangsfläche des Magnetkerns gebildet ist.
  15. Magnetkern-Fixierungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Bindeelement aus einem Material mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Magnetkerns hergestellt ist und die Einfassung mit einem Wärmefreisetzungselement verbunden ist, oder der Restabschnitt über ein Wärmeübertragungselement mit dem Wärmefreisetzungselement verbunden ist.
DE112016003669.8T 2015-08-10 2016-07-20 Magnetkern-Fixierungsstruktur Pending DE112016003669T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015158157 2015-08-10
JP2015-158157 2015-08-10
JP2016-103194 2016-05-24
JP2016103194A JP6607400B2 (ja) 2015-08-10 2016-05-24 磁性体コアの固定構造
PCT/JP2016/071232 WO2017026235A1 (ja) 2015-08-10 2016-07-20 磁性体コアの固定構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112016003669T5 true DE112016003669T5 (de) 2018-04-19

Family

ID=58049613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016003669.8T Pending DE112016003669T5 (de) 2015-08-10 2016-07-20 Magnetkern-Fixierungsstruktur

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10923263B2 (de)
JP (1) JP6607400B2 (de)
CN (1) CN107980165B (de)
DE (1) DE112016003669T5 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7024596B2 (ja) * 2018-05-16 2022-02-24 住友電装株式会社 ワイヤハーネス
JP6580204B1 (ja) * 2018-05-21 2019-09-25 三菱電機株式会社 ブラシモータ
JP7151687B2 (ja) * 2019-10-23 2022-10-12 住友電装株式会社 ワイヤハーネス
JP7331619B2 (ja) * 2019-10-23 2023-08-23 住友電装株式会社 ワイヤハーネス
JP2021136275A (ja) * 2020-02-25 2021-09-13 住友電装株式会社 ワイヤハーネス
JP7396112B2 (ja) * 2020-02-25 2023-12-12 住友電装株式会社 ワイヤハーネス
JP7380316B2 (ja) * 2020-02-25 2023-11-15 住友電装株式会社 ワイヤハーネス
FR3127647A1 (fr) * 2021-09-29 2023-03-31 Airbus Operations (S.A.S) Procede et systeme de guidage a double courbure d’un collier de serrage
CN115395454B (zh) * 2022-08-10 2023-04-28 国网安徽省电力有限公司蚌埠供电公司 一种用于电力施工的管线固定装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014082738A (ja) 2012-09-28 2014-05-08 Kitagawa Ind Co Ltd ノイズフィルタ付バスバー装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0543454Y2 (de) * 1986-04-10 1993-11-02
JPS63112317U (de) * 1987-01-12 1988-07-19
JP2853835B2 (ja) 1990-11-24 1999-02-03 北川工業株式会社 雑音吸収具
JPH06164183A (ja) * 1992-11-25 1994-06-10 Mitsubishi Electric Corp 信号弁別器
JP3536045B2 (ja) * 2002-01-21 2004-06-07 タイトン株式会社 結束装置
JP4685121B2 (ja) 2008-02-15 2011-05-18 北川工業株式会社 雑音電流吸収具
JP5552639B2 (ja) * 2010-11-04 2014-07-16 北川工業株式会社 フェライトクランプ
JP5687531B2 (ja) * 2011-03-09 2015-03-18 トヨタ自動車株式会社 ノイズ低減装置およびバスバーモジュール
JP2014096538A (ja) * 2012-11-12 2014-05-22 Kitagawa Ind Co Ltd 複合フェライトコア及び雑音電流吸収具
JP6214024B2 (ja) * 2012-11-16 2017-10-18 北川工業株式会社 バスバーアセンブリ
JP6191080B2 (ja) * 2013-11-22 2017-09-06 北川工業株式会社 保持具
JP6090141B2 (ja) * 2013-12-12 2017-03-08 住友電装株式会社 固定部材付ワイヤーハーネス

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014082738A (ja) 2012-09-28 2014-05-08 Kitagawa Ind Co Ltd ノイズフィルタ付バスバー装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2017038353A (ja) 2017-02-16
CN107980165B (zh) 2020-03-13
JP6607400B2 (ja) 2019-11-20
CN107980165A (zh) 2018-05-01
US10923263B2 (en) 2021-02-16
US20180233263A1 (en) 2018-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112016003669T5 (de) Magnetkern-Fixierungsstruktur
DE4004211C2 (de) Elektrischer Rauschabsorber
DE3803586C2 (de) Elektrischer Rauschabsorber
DE2314640C3 (de) Kabelaufhänger
DE102018217839A1 (de) Kabelbaumschutzeinrichtung und Herstellungsverfahren für den Kabelbaum
DE2752130A1 (de) Wickelkoerper
DE2916369A1 (de) Kontaktklemmen fuer den anschluss von koaxialkabeln
DE10257272A1 (de) Datenübertragung zwischen einem Chassis und einem an dem Chassis bewegbar angeordneten Sitz
DE4201926C2 (de) Signalabsorber
DE2937226A1 (de) Verfahren zum befestigen eines elektrischen verbindergehaeuses an einem elektrischen kontakt
DE102017103177A1 (de) Kabelbaum
DE102014112614A1 (de) Filterbauteil mit wicklungslosen magnetischem Ringkern
DE3628211A1 (de) Komponentenhalterung
DE10014675A1 (de) Störungsdämpfer und Gehäuse für einen Störungsdämpfer
DE3328242A1 (de) Vorrichtung zum sichern der verbindung zweier gehaeuseschalen eines fuer die aufnahme elektrischer bauelemente bzw. baugruppen dienenden gehaeuses
DE8603642U1 (de) Kabeldurchführung
DE2622916C2 (de) Elektromotor
EP2060369A1 (de) Vorrichtung zum Führen eines Leitungspakets
DE2836530C3 (de) Rahmenschloß, insbesondere für Zweiradfahrzeuge
EP1632042B1 (de) Vorrichtung zum absorbieren des rauschens
DE102015107050A1 (de) Batterieklemme
DE202008002786U1 (de) Kabelhalter für mehrsträngiges Kabel
DE3147654A1 (de) "waermeschutzschild oder -abschirmung fuer elektrische maschine"
DE19520842C2 (de) Vorrichtung zum einstellbaren Verbinden eines Bowdenzuges mit einem Bauteil
DE102007037900B4 (de) Bürstensystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication