DE3147654A1 - "waermeschutzschild oder -abschirmung fuer elektrische maschine" - Google Patents
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Description
Societe de Paris et du Rhone
Societe Anonyme
36 avenue Jean Merinoz
Lyon 8eme Rhone
Frankreich
M 81 565
Wärmeschutzschild oder -abschirmung für elektrische Maschine
Die Erfindung betrifft einen Wärmeschutzschild oder eine Wärmeabschirmung für elektrische Maschine wie Elektromotor
oder Generator, insbesondere für einen Anlasser od. dgl. bei Kraftfahrzeugen, mit Befestigungsmitteln zum Anbringen
daran. Vor allem geht es bei der Erfindung um die Ausstattung von Kraftfahrzeugen und dabei insbesondere um den
Wärmeschutz der Anlasser.
Der Anlasser wird bei Automobilen mehr und mehr nahe den Auspuffrohren des Motors angeordnet, die während des Fahrbetriebes
hohe Temperaturen annehmen und den Anlasser einer entsprechenden hohen Wärmestrahlung aussetzen, was zu einer
Erhitzung des Anlassers führen kann. Diese beträchtliche Erwärmung des Anlassers führt zu einer schnellen Beschädigung
vor allem seiner Kunststoffteile, insbesondere der Abdeckung des elektromagnetischen Schalters oder Anlaßschützes
und der Isolierungen der elektrischen Leiter.
Es ist deshalb bereits bekannt, eine Wärmeabschirmung bzw.
einen Wärmeschutzschild an dem Anlasser oder ihm benachbarten Teilen so zu befestigen, daß dieser Schirm die von
den Auspuffrohren ausgehenden Wärmestrahlungen von diesem Anlasser abhält. In der Regel wird diese Abschirmung mit
Schrauben an dem Gehäuse oder der Haltevorrichtung des Anlassers befestigt. Diese Lösung macht es notwendig, zu-
Mr/H
/2
sätzliche Gewindelöcher in den Anlasser einzuschneiden und Schrauben zu montieren, was also zwei relativ lange und
entsprechend teure Handhabungen oder Schritte bedeutet.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, mit der die erwähnten Nachteile vermieden werden können, indem die Montage vereinfacht
und die gesamte Herstellung verbilligt wird.
Zur"Lösung dieser Aufgabe ist ein Wärmeschutzschild oder
eine -abschirmung der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Abschirmung
wenigstens zwei Steckstifte od. dgl. Haltevorsprünge zum Einstecken in entsprechende Öffnungen an der Maschine und/
oder ihrer Halterung und etwa an der entgegengesetzten Seite der Abschirmung ein in einer Ebene quer zur Achse
der Maschine verlaufendes, mit wenigstens einer Öffnung versehenes Halteteil vorgesehen sind, wobei die Öffnung
des Halteteiles in Gebrauchsstellung von einem Verbindungselement durchsetzt ist, welches sich etwa parallel zur
Motorachse erstreckt und zur axialen Festlegung der Abschirmung dient.
.""•v Diese Art der Montage hat erhebliche Vorteile, die unter
anderem in folgendem bestehen:
Einerseits sind die zusätzlichen Löcher nicht mit Gewinde zu versehen und verlaufen parallel zur Maschinenachse, also
auch parallel zu anderen der Verbindung und Befestigung dieser Maschine dienenden Lochungen und können sehr leicht und
ökonomisch hergestellt werden, indem man sie gleich beim Gießen einformt, wobei das Ausformen bzw. Entfernen der
Gießform keinerlei Schwierigkeiten macht, oder indem man sich entsprechender drehender oder bohrender Werkzeuge bedient
.
Andererseits kann die andere Seite der Wärmeabschirmung mit
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einem schon an der elektrischen Maschine vorhandenen Befestigungselement
fixiert werden, beispielsweise mit einer Gewindestange, die die Einzelteile dieser Maschine zusammenhalt,
so daß bei dieser Befestigung z. B. nur noch eine zusätzliche Mutter benötigt Wird, die auf dieser Gewindestange
aufgeschraubt wird, um den durchbrochenen Teil der Abschirmung
festzulegen, der als an der Abschirmung befestigte, z. B. angenietete Lasche oder als einfach im rechten Winkjl
gebogene und angeformte Lasche ausgebildet sein kann.
Die Erfindung erlaubt also sehr zweckmäßige und einfache konstruktive Ausgestaltungen.
Die an der Abschirmung vorgesehenen Steckerstifte können wie die Abschirmung selbst metallisch sein, wobei es zweckmäßig
ist, wenn die Wärmeabschirmung dann ein an sich bekanntes System zur Verminderung oder Dämpfung von Geräuschen
und Vibrationen im Bereich vor allem des Gewindebolzens od. dgl. Verbindungselementes aufweist, welches insbesondere ein
Silentblock od. dgl. .Schwingungsisolator sein kann. Eine bevorzugte
Lösung besteht jedoch in der Verwendung von Steckstiften aus Kunststoff, die selbst eine Dämpfungsfunktion
haben. In diesem Falle erhalten also die Steckstifte eine Doppelfunktion, die zu einer erheblichen und überraschenden
Vereinfachung führt. Denkbar wären dabei auch Steckerstifte,
die nur einen dämpfenden Überzug aufweisen, also nur teilweise aus Kunststoff bestehen.
Die Steckstifte können einen Fuß oder Ansatz zum Verbinden
mit der Abschirmung aufweisen. Dabei kann eine Ausführungsform darin bestehen, daß der Ansatz zum Aufstecken oder
Aufklemmen auf den Rand einer Ausnehmung, die an der einen
Seite der Abschirmung angeordnet, insbesondere ausgeschnitten ist, seitlich geschlitzt ist. In montiertem Zustand ergibt
sich dadurch eine ausreichende Festlegung der Wärmeabschirmung, weil diese in axialer Richtung durch die Stifte und
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die Schlitze an deren Fußstück einerseits sowie das vorzugsweise
als Gewindestange ausgebildete Verbindungselement andererseits unverschieblich festgelegt ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann an dem jeweiligen Stift ein Ansatz mit einem mittleren Schlitz vorgesehen
sein, in welchen je eine an der einen Seite der Abschirmung
angeordnete gebogene Zunge od. dgl. eingreift.
Ferner ist es möglich, daß an dem jeweiligen Stift ein Ansatz mit einem weiteren symmetrisch oder entgegengesetzt
angeordneten Stift vorgesehen ist, der in eine Öffnung oder Ausnehmung an einer Abkantung od. dgl. der einen Seite der
Abschirmung eingreift.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in mehreren
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert, wobei jeweils die Montage und Anordnung einer Wärmeabschirmung im Zusammenwirken
mit einem Anlasser dargestellt ist. Es zeigt in zum *—>
Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die Ansicht einer erfindungsgemäßen Wärmeabschirmung, die mit zwei
aus Kunststoff bestehenden Steckerstiften versehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Anlassers, an dem die Abschirmung gemäß Fig. 1 angebracht ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Anlassers gemäß Fig. 2 mit
dem Wärmeschutzschild, wobei dessen Ende mit einer daran befestigten Haltelasche sichtbar ist,
Fig. A eine Ansicht des Halteflansches des Anlassers mit
den beiden Öffnungen für die Steckstifte der Abschirmung,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung in einem Teilschnitt dem Eingriff eines Steckerstiftes in eine zugehörige
Öffnung,
Fig. 6
und 7 eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Steckstiftes
gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform der Steckverbindung,
Fig. 9 eine der Fig. 5 und 8 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführungsform der Verbindung zwischen Steckstift und Wärmeabschirmung und
Fig. 10 eine Stirnansicht des Kopfes oder Ansatzes des Steckstiftes gemäß Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen Wärmeschutzschild oder eine Wärmeabschirmung 1, im folgenden kurz Abschirmung 1 genannt, die aus
Metall und zwar aus geripptem oder gesicktem Blech besteht und die dazu dient, den Anlasser eines Kraftfahrzeuges in
der in den weiteren Figuren dargestellten Form zu schützen. Der Anlasser selbst ist dabei mit 2 bezeichnet, 3 ist der
Einschalter oder Anlaßschütz des Anlassers und der Befestigungs- oder Halteflansch des Anlassers ist mit k gekennzeichnet.
Die Abschirmung 1 hat ein gerundetes Profil, welches an die
äußere Form des Anlasserkörpers 2 und dessen Einschalters 3 angepaßt ist. An einem seiner Enden trägt diese Abschirmung
Zapfen
T zwei Steckstifte'oder Finger 5 aus Kunststoff.
T zwei Steckstifte'oder Finger 5 aus Kunststoff.
Am entgegengesetzten Ende weist die Abschirmung 1 als weiteres Halteteil für ihre Befestigung eine Befestigungs- oder
Haltelasche 6 auf, die mittels Nieten 7 an der Abschirmung
1 angebracht ist.
Vor allem in Fig. 4 ist dargestellt, daß der Halteflansch 4
des Anlassers zwei Vorsprünge oder Höcker 8 hat, deren einer in dem oberen Bereich und deren anderer an der Seite angeordnet
sind, in denen jeweils eine Lochung 9 entsprechend den Stiften 5 vorgesehen ist. Diese Lochungen 9 können beispielsweise
schon beim Gießen erzeugt worden sein und verlaufen
parallel zur Achse 10 des Anlassers und sie münden an der inneren Seite des Halteflansches 4, d. h. sie öffnen
sich nach der Seite, auf der der eigentliche Anlasserkörper
2 angeordnet ist.
Auf diese Weise ist es gemäß Fig. 2 möglich, die beiden Stifte 5 in die beiden entsprechend angeordneten Lochungen
9 des Halteflansches 4 einzustecken, wodurch die eine Seite der Abschirmung 1 sicher festgelegt und positioniert ist.
Die Halterung der zweiten Seite der Abschirmung 1 wird mit Hilfe der Lasche 6 gesichert, die sich in einer quer zur
Achse 10 des Anlassers erstreckenden Ebene, im Ausführungsbeispiel in einer rechtwinklig zur Achse 10 verlaufenden
Ebene erstreckt und eine Öffnung 11 hat. Gleichzeitig, wenn die Stifte 5 in die Lochungen 9 eingeführt werden, wird die
Lasche 6 mit ihrer Öffnung 11 über das äußere Ende einer
Gewindestange 12 geführt, die ihrerseits parallel zur Achse
10 verläuft. Diese Gewindestange 12 dient gleichzeitig zur
Verbindung der Einzelteile des Anlassers und trägt dazu an dem Ende eine erste Mutter 13. Die endgültige Fixierung und
Befestigung der Abschirmung 1 wird dadurch erreicht, daß auf diese Gewindestange 12 eine zusätzliche Mutter 14 geschraubt
wird, die dann die Lasche 6 zwischen sich selbst und der ersten Mutter 13 blockiert und einklemmt.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen und Merkmale ergibt sich eint; Befestigung der Abschirmung 1 in drei Punkten.
Dabei können natürlich auch mehr als zwei Stifte 5 vorgesehen
sein und/oder die Lasche 6 kann mit mehr als einer Öffnung 11 durchbohrt sein, um die Zahl der Befestigungspunkte zu vergrößern, wobei die Anordnung der Stifte 5 jeweils
mit der der Lochüngen 9 und die der Öffnungen 11 jeweils
mit der der Gewindestangen 12 übereinstimmt.
In den Figuren 5 bis 10 sind einige Ausführungsbeispiele
näher dargestellt, wie die Steckstifte 5 aus Kunststoff geformt und aufgebaut sein können:
Im Falle der Figuren 5, 6 und 7 ist der an seinem Ende konische
Stift 5 fest mit einem Ansatz oder Fuß 15 verbunden, der etwa rechteckig ausgebildet ist. Dieser Ansatz 15 hat
zwei seitliche Schlitze 16, die untereinander durch einen
weiteren Schlitz 17 verbunden sind. Mit Hilfe dieser Schlitze 16 und 17 ist der Ansatz 15 des Stiftes 5 auf den Rand einer
Ausnehmung 18. (vgl. auch Fig. 2) aufgesteckt oder aufgeklemmt,
wobei diese Ausnehmung 18 in die entsprechende Seite der Abschirmung 1 eingeschnitten ist. Gemäß den Figuren 5 und 6
können die Schlitze 16 und 17 des Ansatzes 5 in einer gegenüber der Achse 19 des Stiftes 5 versetzten Ebene angeordnet
sein, um sich gut an die Form und die Abmessung der Abschirmung 1 anzupassen.
In einer in Fig. 8 dargestellten Abwandlung ist der Stift 5
fest mit einem Ansatz 20 mit einer runden Kontur verbunden, an der ein weiterer Stift 21 symmetrisch zu dem Stift 5 angebracht
ist. Dieser Zusatzstift 21 ist in eine Ausnehmung oder öffnung mit analoger Form eingefügt oder eingesteckt,
die in einem abgebogenen Bereich oder einer Abkantung 22 an der entsprechenden Seite der Abschirmung angeordnet und vorgesehen
ist. Dieser abgebogene Rand 22 könnte auch nachträglich an dem Schirm 1 als eigenes Teil befestigt sein.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine weitere Abwandlung, bei
welcher der Stift 5 auch einen Ansatz 23 mit etwa runder Kontur trägt. An der dem Stift abgewandten äußeren Seite
hat dieser Ansatz 23 in seiner Mitte einen einzigen Schlitz 24. Am entsprechenden Rand der Abschirmung 1 ist eine gebogene
oder geformte Zunge 25 zum Einführen in diesen Schlitz 24 des Ansatzes 23 vorgesehen. Man erkennt dabei
zwei rechtwinklige Abbiegungen, deren erste auf der entsprechenden Außenseite des Ansatzes 23 aufliegt, während
die zweite äußerste Abbiegung der Zunge 25 in den Schlitz 24 eingreift. Bei genügender Länge des Schlitzes und der
Zunge ergibt sich eventuell auch eine ausreichende Führung bei einer unmittelbar gerade in den Schlitz eingreifenden
Zunge.
Die Stifte 5 und 21 und die Ansätze oder Fußctückc 15 und
können mit beliebigen weiteren Vorrichtungen wie z. B. Verankerungszähnen oder ihre Nachgiebigkeit und Elastizität erhöhenden
Teilen versehen sein, um ihre Verbindung mit der Abschirmung 1 und die Verankerung in den Lochungen 9 zu verbessern.
Aus dem Vorangegangenen ergibt sich, daß die Erfindung sich nicht auf eine einzige Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
eines Wärmeschutzschildes 1, wie er vorstehend als Beispiel beschrieben wurde, beschränkt. Sie umfaßt vielmehr
im Gegenteil alle denkbaren Abweichungen und Ausführungsformen und zwar insbesondere folgende:
Die Festlegung der Haltelasche 6 muß nicht unbedingt mit einer Gewindestange 12 erfolgen, sondern kann an jedem Befestigungselement,
welches parallel zur Achse 10 der Maschine verläuft, sei es eine Schraube, ein Vorsprung, eine Ankerstange,
ein Bolzen, Zapfen, Stift usw. erfolgen und die Mutter 14 kann durch beliebige Halte- oder Anschlagmittel
ersetzt oder gar vermieden sein, wenn das Befestigungselement 12 als Schraube mit einem Kopf ausgebildet ist, der
- γ- «λ
selbst die Funktion der Mutter 14 erfüllen kann. Ferner
kann dieser Wärmeschutzschild 1 nicht nur einen Anlasser, sondern auch eine sonstige sich drehende elektrische Maschine,
sei es ein Motor, sei es ein Generator, sei es der Motor eines Servomechanismus, ein Wechselstromgenerator usw.,
ausstatten oder schützen, wenn diese elektrische Maschine in einem Kraftfahrzeug eingebaut und intensiven Wärmestrahlungen
ausgesetzt ist, die einen thermischen Schutz wünschenswert oder notwendig erscheinen lassen.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung
und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -
Claims (13)
- AnsprücheWärmeschutzschild oder -abschirmung für elektrische Maschine wie Elektromotor oder Generator, insbesondere für einen Anlasser od. dgl. bei Kraftfahrzeugen, mit Befestigungsmitteln zum Anbringen daran, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Seite der Abschirmung (1) wenigstens zwei Steckstifte (5) od. dgl.. Ha-ltevorsprünge zum Einstecken in entsprechende Lochungen (9) an der Maschine und/oder ihrer Halterung (4) und etwa an der entgegengesetzten Seite der Abschirmung (1) ein in einer Ebene quer zur Achse (10) der Maschine verlaufendes, mit wenigstens einer Öffnung (11) versehenes Halteteil (6) vorgesehen sind, .wobei diese Öffnung (11) in Gebrauchsstellung von einem Verbindungselement (12) durchsetzt ist, welches.sich etwa parallel zur Motorachse (10) erstreckt und zur axialen Festlegung der Abschirmung dient. ;
- 2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) zumindest im Bereich seiner Öffnung (11) rechtwinklig zur Maschinenachse angeordnet ist.
- 3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekermzeich- /L J/2net, daß das Halteteil (6) an der Abschirmung (1) befestigt und/oder insbesondere einstückig angeformt ist.
- 4. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsmittel (12) zur axialen Festlegung der Abschirmung (1) ein vorzugsweise lösbares Halteelement (14) vorgesehen ist.
- 5. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (5) schall- und/ oder vibratidnsdämpfend ausgebildet sind und vorzugsweise wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.
- 6. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (9) an der Maschine und/oder ihrer Halterung (4), vorzugsweise an ihrem Halteflansch, zur Aufnahme der Steckstifte (5) od. dgl. Gießlöcher sind.
- 7. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (5) einen Fuß oder Ansatz (20, 23) zum Verbinden mit der Abschirmung (1) aufweisen.
- 8. Abschirmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) zum Aufstecken oder Aufklemmen auf den Rand einer Ausnehmung (18), die an der einen Seite der Abschirmung angeordnet insbesondere ausgeschnitten ist, seitlich geschlitzt (16) ist.
- 9. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweiligen Stift (5) ein Ansatz (23) mit einem mittleren Schlitz (24) vorgesehen ist, in welchen je eine an der einen Seite der Abschirmung (1) angeordnete gebogene Zunge (25) od. dgl. eingreift.
- 10. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweiligen Stift (5) ein Ansatz (20) mit einem weiteren symmetrisch angeordneten Stift (21) vorgesehen ist, der in eine Öffnung oder Ausnehmung an einer Abkantung (22) od. dgl. der einen Seite der Abschirmung (1) eingreift.
- 11. Abschirmung nach Anspruch 1 oder einem der darauf folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (12) zum Erfassen des Halteteils (6) an der anderen Seite der Abschirmung (1) eine gleichzeitig als Verbindungselement für Einzelteile der elektrischen Maschine dienende Gewindestange vorgesehen ist, wobei als Halteelement .eine zusätzliche auf die Gewindestange (12) aufschraubbare Mutter (1A) dient.
- 12. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (6) eine an der Abschirmung (1) angesetzte, vorzugsweise angenietete Lasche ist.
- 13. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (6) als rechtwinklig gebogene, an der anderen Seite der Abschirmung (1) angeformte Lasche ausgebildet ist.- Beschreibung -
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