DE3710198A1 - Kuehlbare anordnung - Google Patents

Kuehlbare anordnung

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Description

Die Erfindung betrifft kühlbare Anordnungen für elektronische Bauelemente und Baugruppen, mit einem Kühlrohr mit Kühlrippen.
Elektrische und elektronische Elemente erzeugen im Betrieb Wärme. Je dichter elektronische Schaltungen gepackt sind, um so wichtiger wird die Kühlung. Dies gilt besonders für Schaltungsanordnungen, die in Kästen oder Schränken zusammen mit anderen elektronischen Baugruppen angeordnet sind, und ganz besonders für Schaltungsanordnungen, die Leistungshalbleiter enthalten.
Die Miniaturisierung der elektronischen Bauteile und Schaltungen nimmt zu, ist jedoch durch das Problem der Wärmeabfuhr beschränkt. Mit zunehmender Miniaturisierung nehmen die Kosten für die Elektronik ständig ab, gleichzeitig wächst jedoch der relative Kostenanteil der erforderlichen mechanischen Bauteile.
Um eine große Anzahl von Leistungshalbleitern, die in Stromversorgungen enthalten sind, zu kühlen, verwendet man Lüfteraggregate, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Solche Aggregate bestehen aus einem Kühlrohr mit nach innen vorstehenden Rippen, die sich über den gesamten Querschnitt des Hohlraums erstrecken, durch den mittels eines Lüfters Kühlluft geblasen wird. An der Außenseite dieses Kühlrohrs sind, wärmeleitend mit diesem verbunden, Platten angeordnet, auf denen die Elektronik mit den Leistungstransistoren montiert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, kühlbare Anordnungen für elektronische Bauelemente und Baugruppen zu schaffen, die kostengünstig herstellbar sind und ein geringes Volumen einnehmen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei Anordnungen mit einem zur Lüftung dienenden Kühlrohr mit Kühlrippen, dadurch gelöst, daß die Kühlrippen von der Innenwandung nur teilweise in den Querschnitt hineinreichen und ein Volumen zur Anordnung von zu kühlenden elektronischen Teilen oder Baugruppen freilassen.
Die Erfindung weist eine überraschende Vielzahl von Vorteilen auf:
Zunächst ist der Vorteil zu nennen, daß die zu kühlenden Bauteile oder Baugruppen, weil sie sich in dem Kühlrohr befinden, direkt von der Kühlluft angeblasen und direkt von dieser gekühlt werden. Diese direkte Kühlung stellt eine zusätzliche Kühlung zu derjenigen Kühlung dar, die durch die Wärmeableitung über die Kühlrippen erfolgt, der wärmeleitend mit dem Kühlrohr verbunden ist.
Die Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß eine aus Kühlrohr, Lüfter und Elektronik bestehende Anordnung wesentlich kompakter als bisher zusammengebaut ist, da für die zu kühlende Elektronik kein zusätzlicher Raumbedarf außerhalb des Kühlrohrs erforderlich ist. Diese enorme Raumersparnis wurde dadurch ermöglicht, daß die Elektronik in dem bisher lediglich für Kühlrippen verwendeten Innenraum des Kühlrohres untergebracht ist. Die Elektronik erfordert somit kein zusätzliches Volumen.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß bei den bisher bekannten Aggregaten die Anordnung der Platten, die wärmeleitend mit dem Kühlrohr verbunden waren, ein zusätzliches Volumen einnahmen und dadurch die Baugröße der gesamten Anordnung erheblich mitbestimmten.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß bei den bekannten Kühlaggregaten tatsächlich der gesamte Innenquerschnitt des im allgemeinen runden Kühlrohrs mit Kühlrippen durchsetzt war. Das war auch notwendig, weil eine große Oberfläche von Kühlrippen erforderlich war, da die Wärme nur von der Leistungselektronik über die außen an dem Kühlrohr montierten Platten auf das Kühlrohr, und von dort an die Kühlrippen geleitet und von diesen an die Kühlluft abgegeben werden konnte. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch weniger Kühlrippenoberfläche als bisher erforderlich, weil die Leistungselektronik nicht nur über Wärmeableitung über das Kühlrohr und die Kühlrippen erfolgt, sondern die Leistungselektronik sich vielmehr direkt im kühlenden Luftstrom befindet.
Die Erfindung weist somit den weiteren Vorteil auf, daß sie eine erhebliche Materialeinsparung ermöglicht, weil, wegen der direkt erfolgenden Kühlung der Leistungselektronik, weniger Kühlrippenoberfläche und weniger Kühlrippenvolumen erforderlich ist.
Die Erfindung ermöglicht aber auch noch aus einem anderen Grund eine erhebliche Materialersparnis. Bei den bekannten Kühlaggregaten ist ein sehr langer Wärmeableitungsweg mit mehreren Übergängen von einem Körper zum anderen erforderlich. Zunächst muß die Wärme von der sie erzeugenden Leistungselektronik auf die Montageplatten übertragen werden. Von dort muß sie auf das runde Kühlrohr übertragen werden. Wenn bei der Wärmeableitung kein Wärmestau entstehen soll, muß deshalb an jedem Übergang von einem wärmeableitenden Körper zum nächsten wärmeableitenden Körper viel wärmeleitendes Material vorgesehen sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Wärmeleitungsweg von der die Wärme erzeugenden Elektronik zu den Kühlrippen erheblich kürzer, so daß auch aus diesem Grund weniger wärmeleitendes Material erforderlich ist.
Hinzu kommt der Vorteil, daß nur noch ein einziger Wärmeübergang, nämlich von der Leistungselektronik im Kühlrohr direkt zu der Wandung des Kühlrohrs erforderlich ist. Dadurch entfällt eine Wärmeübergangsschwelle, wodurch wiederum eine erhebliche Materialersparnis erreicht wird.
Mit jeder Materialersparnis werden die Kosten der Herstellung erheblich gesenkt, was gerade bei Massenartikeln von entscheidender Bedeutung ist.
Die Erfindung weist aber noch einen ganz wesentlichen und überraschenden weiteren Vorteil auf:
Durch die integrierende Kombination von Kühlrohr und Leistungselektronik wird das bisher stets nur zur Kühlung verwendete Rohr gleichzeitig zu einem gegen Einwirkungen von außen schützenden Gehäuse. Damit wird zum einen der Vorteil erzielt, daß die Elektronik bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung automatisch geschützt ist. Hinzu kommt der große Vorteil, daß die sonst notwendigen zusätzlichen Kosten für ein Außengehäuse entfallen. Diese Tatsache ermöglicht eine weitere erhebliche Kosteneinsparung.
Die Erfindung hat somit in kombinierender Weise mit synergistischem Effekt eine integrierte Baueinheit geschaffen, die gegenüber dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorteilen aufweist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist an mindestens einer der Innenwandungen eine Fläche zur Montage eines die Wärmeleitung zum Lüftergehäuse verstärkenden Montagesockels vorgesehen. Diese Montagefläche ist vorzugsweise plan ausgebildet. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht eine integrierte Bauweise auch sehr starker Leistungshalbleiter bei gleichbleibend kleinem Querschnitt des Baumoduls.
Die Kühlrippen sind zweckmäßigerweise entsprechend dem für die einzusetzende Elektronik auszusparenden Querschnitt ausgebildet. Dadurch wird ein hoher Freiheitsgrad der Gestaltungsmöglichkeiten der elektronischen Baugruppen, die kühlbar angeordnet werden sollen, erzielt.
Das Gehäuse kann im Querschnitt rechteckig ausgebildet sein. Diese Weiterbildung der Erfindung ist deshalb vorteilhaft, weil die meisten Lüfter in rechteckiger oder quadratischer Form ausgebildet sind. Diee Ausbildungsform ermöglicht somit eine besonders einfache Montage des Lüfters an oder im Gehäuse der erfindungsgemäßen integrierten Baueinheit.
Das Gehäuse kann aus mehreren Teilen bestehen. Eine solche Ausführungsform ist mit einfacheren Werkzeugen herstellbar als ein einstückig ausgebildetes Gehäuse mit nach innen hineinragenden Kühlrippen.
Zweckmäßigerweise besteht das Gehäuse aus zwei Hälften. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Herstellung mit einfachen Werkzeugen und hält gleichzeitig die Kosten für die Montage des Gehäuses niedrig.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jede Gehäusehälfte im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei die Kühlrippen sich von dem mittleren oder Verbindungsteil parallel zu den Schenkeln erstrecken. Diese Weiterbildung der Erfindung erleichtert die Montage des Kühlgehäuses, indem die beiden Hälften jeweils mit einander zugewandten Schenkeln montiert werden, wobei die jeweils ein Schenkel einer Hälfte teilweise direkt an der Oberfläche des ihm zugeordneten Schenkels der anderen Kühlgehäusehälfte anliegt.
Einer der beiden Schenkel der Gehäusehälften ist vorzugsweise auf einem Teil seiner Höhe um etwa seine Breite gegenüber der Außenseite des vollständigen Gehäuses nach innen versetzt ausgebildet. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, zwei identische Gehäusehälften herzustellen, die außen an den Schenkelseiten eine glatte Oberfläche haben. Die Erfindung eröffnet damit die Möglichkeit, beide Gehäusehälften mit demselben Werkzeug herzustellen, wodurch wiederum ein erheblicher Kostenvorteil bei der Herstellung erzielt wird.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist einer der beiden Schenkel des Gehäuses auf einem Teil seiner Höhe eine verringerte Dicke auf, so daß an seinem dem Anlage- und Verbindungsabschnitt benachbarten Bereich ein Vorsprung entsteht. Werden beide Kühlgehäusehälften zusammengefügt, so bildet der Vorsprung gleichzeitig einen Anschlag. Dieser als Anschlag wirkende Vorsprung ist zweckmäßigerweise so dimensioniert, daß seine Oberfläche bündig mit der Außenoberfläche des an ihn anstoßenden Schenkels der gegenüberliegenden Gehäusehälfte abschließt. Dadurch kann das kühlende und gleichzeitig schützende Gehäuse mit einer durchgehend glatten Oberfläche ausgebildet werden.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß in den Schenkeln mindestens einer Kühlgehäusehälfte Querschlitze oder Lochreihen ausgebildet sind. In diesen können Schrauben stecken, die in Querschlitzen oder Löchern der Schenkel der anderen Gehäusehälfte stecken. Diese Weiterbildung der Erfindung erlaubt es, die beiden Gehäusehälften mit verschiedenem, einstellbaren Abstand und damit mit verschieden großem Innenraum miteinander zu einem Kühl- und Schutzgehäuse zusammenzusetzen.
Die Gehäusehälften können als Strangprofil hergestellt sein.
Das Gehäuse kann an seinen Stirnseiten Löcher zur Befestigung von Frontplatte und Lüfter aufweisen. Letztere braucht dann nur noch angeschraubt zu werden, was wiederum die Herstellungskosten senkt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse als selbständiges Baumodul, insbesondere als ein sogenannter 19-Zoll-Teileinschub passend für Europakartenmagazine ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung kann das Gehäuse an seiner Oberseite und/oder Unterseite vorstehende Nasen zum Eingriff in die Nuten von Europakartenmagazinen aufweisen.
In den Schutzumfang fallen auch allgemein elektronische Baumodule, die gekennzeichnet sind durch die integrierte Kombination der Elektronik in einem zur Kühlung, als mechanischer Schutz gegen Einwirkungen von außen und Einschubmodul ausgebildeten Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung.
In den Schutzumfang fallen ferner elektronische Schiebewiderstände, die sich z. B. durch Rechner steuern lassen und gekennzeichnet durch die integrierte Kombination mit einem Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Lüfteraggregat,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kühl/Gehäuse-Modul,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils eines Europamagazins,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kühl/Gehäuse-Modul mit darin integrierter elektronischer Schaltung, und
Fig. 5 einen gemäß der Erfindung integriert aufgebauten elektronischen Schiebewiderstand.
In der Fig. 1 ist ein übliches Lüfteraggregat dargestellt. In einer kreisförmigen Ausnehmung der stirnseitigen Abschlußwand 10 sieht man die stirnseitigen Enden der Kühlrippen 12. Von dem Kühlrohr 14 stehen Montageplatten 16 vor, auf denen Leistungshalbleiter 18 montierbar sind.
Wie man in dieser Fig. 1 sieht, müssen die Montageplatten relativ dick sein, damit bei der Kühlung der Halbleiter kein Wärmestau auftritt. Insbesondere an dem Übergang von den Montageplatten 16 zu dem Kühlrohr ist viel Material erforderlich, um einen guten Wärmeübergang zu gewährleisten. Ein anderes Problem dieses bekannten Lüfters liegt darin, daß die Wärme sehr weit geleitet werden muß, bis sie zu den Kühlrippen gelangt, die sich im kühlenden Luftstrom im Kühlrohr befinden. Aus diesen Gründen ist dieses bekannte Lüfteraggregat sehr materialaufwendig. Ferner sieht man an dieser Fig. 1, daß die Leistungshalbleiter ungeschützt sind gegen Einwirkungen von außen. Dieses Lüfteraggregat erfordert deshalb für viele Anwendungsfälle noch ein zusätzliches Gehäuse.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kühl/Schutzgehäuse-Modul, der aus zwei identischen Gehäusehälften 22 besteht. Jede Gehäusehälfte hat einen abgewinkelten, etwa U-förmigen Querschnitt, mit zwei Schenkeln 24 und 26 und einem mittleren oder Verbindungsabschnitt 28. Von dem Verbindungsabschnitt 28 stehen Kühlrippen 30 zu dem Innenraum des Kombinationsgehäuses vor. Die Rippen sind so bemessen, daß sie im Innenraum des Gehäuses Raum zur Montage elektronischer Bauteile oder Baugruppen frei lassen.
Hinsichtlich der aus der Fig. 2 ersichtlichen relativ kurzen Länge der Kühlrippen ist folgendes zu beachten:
Da die eingesetzte Elektronik sich direkt im Innenraum des Gehäuses befindet, der mittels eines Lüfters mit kühlender Luft durchströmt wird, wird die Elektronik nicht nur durch Wärmeableitung sondern auch direkt durch die sie umströmende Luft gekühlt. Deshalb ist bei der erfindungsgemäßen Kühl/Schutzgehäuse-Kombination weniger Kühlrippenoberfläche als bei den bekannten Aggregaten notwendig. Mit anderen Worten, relativ kurze Kühlrippen und Unterbringung der Elektronik ermöglichen sich gegenseitig. Da die Elektronik direkt im Luftstrom angeordnet ist, wird mit kürzeren oder weniger Kühlrippen eine gleich große Kühlung erzielt. Andererseits ist es nur wegen der kürzeren Kühlrippen möglich, die Elektronik in dem Kühlrohr unterzubringen.
Wie man in dieser Figur ferner sieht, ist der eine Schenkel 26 jenseits des Abschnittes 27 schmaler ausgebildet, so daß an dem Übergang zwischen 26 und 27 eine Stufe 29 entsteht. Die Stufe 29 dient gleichzeitig als Endanschlag für den Schenkel 24 der gegenüberliegenden Gehäusehälfte 22. Die Außenseite des Abschnitts 27 der einen Gehäusehälfte 22 und die Außenseite des Schenkels 24 der gegenüberliegenden Gehäusehälfte 22 bilden somit eine durchgehend glatte Gehäuseaußenseite.
In den Stirnflächen der Gehäusehälften sind Schraubnuten 34 vorgesehen, die eine leichte Montage von Lüfter, Frontplatte oder dergleichen erlauben. Die Frontplatte, nicht dargestellt, ist zweckmäßigerweise mit Abstand zu den Gehäusehälften angeordnet, so daß ein hoher Luftdurchsatz erzielt werden kann.
Ferner ist noch auf Nasen 32 hinzuweisen, die zur Führung des erfindungsgemäßen Moduls beim Einschub in ein Europakartenmagazin, das in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, als Führung dienen.
In den Seitenwänden der Gehäusehälften sind Mutternuten 36 ausgebildet, die zur Verbindung mit anderen, benachbarten Bauteilen dienen.
Es wird darauf hingewiesen, daß diese Ausführungsform der Erfindung die Herstellung der Gehäusehälften als Strangprofile in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht, einschließlich der Bildung der Rippen und der Nuten. Eine Nachbearbeitung ist nicht zwingend notwendig, wodurch die Herstellungskosten erheblich reduziert werden.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Andeutung zwei Kartenmagazine 40, die in üblicher Breitenteilung, bei Europakartenmagazinen ist die Teilungseinheit ein Vielfaches von 5,08 mm, Schienen 42 enthält. Diese Schienen sind unterhalb der Oberkante und oberhalb der Unterkante des Magazins 40 von vorne nach hinten verlaufend angeordnet. Sie weisen auf ihrer Innenseite Führungsnuten 44 auf, die zur Führung von Einschüben dienen.
Die Nasen 32 an den Gehäusehälften 22 sind so bemessen, daß sie in die Nuten 44 der Magazinschienen eingreifen können und den erfindungsgemäßen Modul beim Einschub in das Magazin führen und es gegen seitliches Versetzen sichern.
Die Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Kühl/Schutzgehäuse-Modul in vereinfachter schematischer Weise mit eingesetzter Elektronik.
An den Innenseiten der oberen und der unteren Gehäusewand sind Kühlklötze 35 angeordnet, die wärmeleitend mit einer Montageplatte 37 verbunden sind, auf der elektronische Bauteile montiert sind. Auch die Klötze 35 üben mehrere Funktionen gleichzeitig aus. Zum einen dienen sie zur Wärmeableitung von der Montageplatte 27 zu dem Gehäuse und den Kühlrippen 30. Zum anderen werden durch die Montage der Klötze 35 an den Schenkeln 25 die beiden sich jeweils teilweise überdeckenden Schenkel 25 von zwei zusammen ein Gehäuse bildenden Gehäusehälften 22 fest miteinander verbunden. Die Befestigung dieser Kühlklötze 35 bewirkt somit gleichzeitig die Endmontage des erfindungsgemäßen Gehäusemoduls.
Der Lüfter selbst ist in den Figuren nicht dargestellt, da seine Anordnung für den Durchschnittsfachmann ohne weitere Erklärungen möglich ist.
Die Länge oder Tiefe der Gehäusehälften bestimmt sich nch der Verwendungsform. Sie kann gleich der Tiefe des Kartenmagazins sein oder auch nur einen Teil dieser Tiefe betragen.
Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektronischen Schiebewiderstands, der zum Beispiel durch Rechner steuerbar ist. Dieser Schiebewiderstand ist in einem erfindungsgemäßen Gehäusemodul 22 integriert. Die Frontplatte 46 ist mit Abstand von dem Gehäusemodul angeordnet, wodurch ein hoher Luftdurchsatz durch das gleichzeitig schützende und als Kühlrohr dienende Gehäuse 22 erzielt wird.
Die Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gehäusemodulhälfte 22. Gleiche Teile in dieser Fig. 6 tragen dieselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren. Eine detaillierte Beschreibung dieser in Fig. 6 dargestellten Gehäusehälfte erübrigt sich deshalb.

Claims (19)

1. Kühlbare Anordnung elektronischer Bauelemente oder Baugruppen, mit einem auch zur Lüftung dienenden Gehäuse (22) mit Kühlrippen (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (30) von der Innenwandung nur teilweise in den Querschnitt hineinreichen und ein Volumen zur Anordnung von zu kühlenden elektronischen Teilen oder Baugruppen freilassen.
2. Kühlbare Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Innenwandungen eine Fläche zur Montage eines die Wärmeleitung zum Lüftergehäuse (22) verstärkenden Montagesockels vorgesehen ist.
3. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (30) entsprechend dem für die einzusetzende Elektronik auszusparenden Querschnitt ausgebildet sind.
4. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist.
5. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) aus mehreren Teilen besteht.
6. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) aus zwei Hälften besteht.
7. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäuse (22)hälfte im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist und die Kühlrippen (30) sich von dem mittleren oder Verbindungsteil (28) parallel zu den Schenkeln (24, 26) erstrecken.
8. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel (24, 26) des Gehäuses ganz oder auf einen Teil seiner Höhe um etwa seine Dicke gegenüber der Außenseite des vollständigen Gehäuses nach innen versetzt ausgebildet ist.
9. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel (24, 26) des Gehäuses auf einem Teil seiner Höhe eine verringerte Dicke hat, so daß an seinem dem Verbindungsteil (28) benachbarten Bereich ein Vorsprung (29) entsteht.
10. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln mindestens einer Kühlgehäusehälfte Querschlitze oder quer zu ihrer Länge angeordnete Lochreihen ausgebildet sind.
11. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusehälften einstückig ausgebildet sind.
12. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften durch Strangpressen hergestellt sind.
13. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften als Strangprofil hergestellt sind.
14. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) an seinen Stirnseiten Löcher zur Befestigung von Frontplatte und Lüfter aufweist.
15. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) als selbständiges Baumodul, z. B. als sogenannter 19-Zoll-Teileinschub passend für Europakartenmagazine ausgebildet ist.
16. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) an seiner Oberseite und/oder Unterseite vorstehende Nasen (32) zum Eingriff in die Nuten von Europakartenmagazinen aufweist.
17. Kühlbare Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) in seinen Außenwänden in Längsrichtung verlaufenden Nuten aufweist.
18. Elektronisches Baumodul, gekennzeichnet durch die integrierte Anordnung der Elektronik in einem gleichzeitig zur Kühlung, und als mechanischer Schutz gegen Einwirkungen von außen ausgebildeten Gehäuse (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
19. Elektronischer Schiebewiderstand, der sich z. B. durch Rechner steuern läßt, gekennzeichnet durch die integrierte Kombination mit einem Gehäuse (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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