DE9214972U1 - Ladegerät zum Aufladen von Batterien - Google Patents

Ladegerät zum Aufladen von Batterien

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR-ING. H. NECEXDANK |-ic73]
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRiNG, SIEiviONS
K-37 152-19 HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
PATENT- U. RECHTSANW., NEUER WALL 41, 2000 HAMBURG
Jungheinrich AG Friedrich-Ebert-Damm
2000 Hamburg 70
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt Neuer Wall 41, 2000 Hamburg 36 Telefon |040) 36 67 55, Fax 040 - 364039 Telex 211769 inpatd
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 8000 München 2 Telefon |089) 53 92 36, Fax 089 - 531239 Telex 5216553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dring. Mörikestrafte 18, 4000 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax 0211-4543283 Telex 858 40 44 dopa d
HAMBURG, 3. November 1992
Ladegerät zum Aufladen von Batterien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät zum Aufladen von Batterien, insbesondere für batteriebetriebene Flurförderzeuge .
Derartige Ladegeräte sind generell bekannt. Ein Gehäuse weist im Innern eine Ladungsschaltung auf, die über ein Netzgerät und ein mit dem Gehäuse verbundenes Kabel an das Netz angeschlossen werden kann. Das Gehäuse enthält ferner einen Lüfter. Daher ist das Gehäuse mit Lüftungsschlitzen versehen. Das Gehäuse wird im Stand der Technik aus Blechmaterial gefertigt.
...12
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen b?i den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr.;05'28497 j£LZ200 700 00) ■ Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank Al^amburg, Nr. 933"6O 35 (BLZ 200 800 00)
Das zumeist längliche kastenförmige Gehäuse ist relativ schwer, benötigt daher zu seiner Handhabung Griffe, die separat angebracht werden, ebenso wie Kabelhalter, Füße, Abstandshalter und Lüfter. Das Gehäuse bekannter Ladegeräte besteht daher aus einer Vielzahl von Einzelteilen, was die Herstellung und Montage aufwendig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegerät zum Aufladen von Batterien, insbesondere für batteriebetriebene Flurförderzeuge, zu schaffen, dessen Gehäuse mit Zubehör aus wenigen einfach herstellbaren Teilen besteht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Ladegerät ist das Gehäuse aus einem im Querschnitt rechteckigen, liegend angeordneten Mantel, vorzugsweise aus Blechmaterial und aus zwei den Mantel an den Stirnseiten abschließenden Seitenteilen aus Kunststoff hergestellt, wobei die Seitenteile die Lüftungsschlitze enthalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Ladegerät brauchen die Lüftungsschlitze nicht gesondert in das Blech des Gehäuses einge-
formt werden, vielmehr werden sie bei der Herstellung der Kunststoff-Seitenteile gleichzeitig mitgeformt. Die Seitenteile sind vorzugsweise Spritzgußteile aus Polystyrol. Sie können außerdem identisch geformt sein, was die Fertigung weiter vereinfacht.
Die aus Kunststoff gefertigten Seitenteile können außerdem dem Ladegerät ein ansprechendes Äußeres verleihen, indem sie die Gehäuseseiten optisch einrahmen.
Indem bei einer Ausgestaltung der Erfindung die Seitenteile nach oben über den Mantel hinausstehen, können sie als Handgriffe geformt sein. Es versteht sich, daß die Seitenteile hierfür mit einer ausreichenden Festigkeit versehen werden, um ein Ladegerät auch an nur einem Handgriff transportieren zu können. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind in die obere Kante der Seitenteile zwei schräge, nach oben konvergierende Einschnitte geformt. Sie dienen zum Aufwickeln eines Kabels zwischen und auf den Seitenteilen.
Ferner können an der Unterseite der Seitenteile Füße angeformt sein, auf denen sich das Ladegerät am Untergrund abstützt. Das Ladegerät erhält eine gute Standfestigkeit
und hat im übrigen einen ausreichenden Abstand zum Untergrund, damit KabelZuführungen auch von unten erfolgen können.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse des Lüfters an der Innenseite eines Seitenteils angebracht wird. Das Seitenteil kann für die Montage des Lüftergehäuses entsprechend vorgeformt sein. Es ist unbeachtlich, daß derartige Vorkehrungen an beiden Seitenteilen vorgesehen sind, obwohl üblicherweise nur ein Lüfter eingesetzt wird. Das Lüftergehäuse kann in geeigneter Weise angeschraubt sein. Vorzuziehen ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Anbringung des Lüfters über eine Schnappverbindung. Zu diesem Zweck kann das Lüftergehäuse einen vorzugsweise umlaufenden Flansch aufweisen, der in einer von achsparallelen Ansätzen des Seitenteils gebildeten Ausnehmung annähernd passend aufgenommen ist, wobei die Ansätze an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mindesten eine Rastzunge aufweisen, die den Flansch hintergreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Ladegerät nach der Erfin-
dung in zusammengebautem Zustand.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das Ladegerät nach Fig. 1 in teilweise auseinandergebautem Zustand.
Fig. 3 zeigt eine erste Rastzunge im Seitenteil des Ladegeräts nach den Figuren 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine angeschrägte Zunge für die Seitenteile des Ladegeräts nach den Figuren 1 und 2.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ladegerät 10 dargestellt, dessen Gehäuse aus einem im Querschnitt rechteckförmigen länglichen Mantel 12 und an den Stirnseiten angeordneten, den Mantel verschließenden Seitenteilen 14 und 16 besteht. An der Vorderseite ist am linken Ende ein Display 18 für das Ladegerät 10 angebracht, auf das jedoch im einzelnen nicht eingegangen werden soll.
Nachfolgend werden die Seitenteilen 14, 16 näher erläutert. Sie sind Spritzgußteile, zum Beispiel aus Polystyrol. Sie weisen an der Innenseite einen umlaufenden Flansch 20 auf, der annähernd passend von den Stirnöffnungen des Mantels 12 aufgenommen ist. Löcher 22 an den vier Ecken des recht-
eckigen Flansches dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, um die Seitenteile 14, 16 fest mit dem Mantel 12 zu verschrauben. Innerhalb des Flansches 20 sind die Seitenteile 14, 16, die identisch geformt sind, mit Lüftungsschlitzen 24 versehen. Man erkennt außerdem, daß durch obere und untere relativ schmale achsparallele Ansätze ein im Querschnitt rechteckiger Aufnahmeraum geschaffen ist für das Gehäuse 28 eines Lüfters 30. Das Gehäuse 28 des Lüfters 30 hat auch auf der dem Seitenteil 14 zugekehrten Seite einen Flansch (nicht zu sehen), der passend innerhalb des Aufnahmeraums aufgenommen ist. Zu diesem Zweck sind in den oberen und unteren Ansätzen 26 Zungen geformt, wie sie in den Fign. 3 und 4 im Schnitt dargestellt sind. Oben und unten in den Ansätzen 26 ist jeweils eine Zunge nach Fig. 3 und nach Fig. 4 angeordnet. Die Zunge 30 nach Fig. 3 weist eine Schulter 32 auf, welche hinter den Flansch des Lüftergehäuses 28 schnappt, wenn es in den beschriebenen Aufnahmeraum eingesetzt wird. Die Zunge 34 nach Fig. 4 ist ebenfalls wie die Zunge 30 nach oben bzw. nach unten beweglich, hat jedoch eine relativ schräge Schulter 36, die sich an die Innenseite des Flansches des Lüftergehäuses 28 anlegt und durch die Keilwirkung einen Druck in Richtung Innenseite des Seitenteils erzeugt. Der Flansch des Lüftergehäuses ist bei 38 gestrichelt angedeutet.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die Seitenteile 14, 16 an den Ecken verlängert, so daß Füße 40 an den vier Ecken des Ladegeräts 10 gebildet sind, die der Unterseite des Mantels 12 vom Untergrund einen ausreichenden Abstand verschaffen, damit ein Kabel von unten in das Gerät geführt werden kann. Die Seitenteile 14, 16 stehen über die Oberseite des Mantels 12 über und bilden Griffabschnitte 42, 44 mit Grifföffnungen 46, 48. In der oberen Kante der überstehenden Abschnitte 42, 46 sind Einschnitte oder Einkerbungen 50 bzw. 52 geformt, die schräg nach oben konvergieren. Sie dienen zur Aufnahme eines Kabels, das mit Hilfe beider Seitenteile 14, 16 festgelegt werden kann, indem das Kabel durch alle vier Einschnitte geschlungen werden kann.
Wie in Fig. 1 zu erkennen, weisen die Seitenteile 14, 16 Ausnehmungen 54 auf, in die der separate Displayabschnitt 18 hineinragt. Da nur ein Displayabschnitt 18 vorgesehen ist, ist die entsprechende Ausnehmung 54 im Seitenteil 16 ohne Funktion. Dies ist jedoch ohne Bedeutung.
Aus Fig. 1 geht ferner hervor, daß im unteren Bereich der Seitenteile 14, 16 an der Außenseite zwei parallele Rippen 56 geformt sind. Sie dienen als Abstandshalter und ver-
hindern, daß das Gerät 10 unmittelbar gegen eine Wand oder ein anderes Gerät gestellt werden kann, so daß dadurch eine Belüftung erschwert wird. Die Rippen 56 dienen dazu, stets einen ausreichenden Abstand herzustellen.

Claims (11)

Ansprüche :
1. Ladegerät zum Aufladen von Batterien für batteriebetriebene Flurförderzeuge, mit einem quaderförmigen, länglichen Gehäuse, das eine Ladeschaltung und einen Lüfter enthält und das in einer oder mehreren Wänden mit Lüftungsschlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem im Querschnitt rechteckigen, liegend angeordneten Mantel (12), vorzugsweise aus Blechmaterial, und aus zwei den Mantel (12) an den Stirnseiten abschließenden Seitenteilen (14, 16) aus Kunststoffmaterial besteht und die Seitenteile (14, 16) die Lüftungsschlitze (24) enthalten.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 16) identisch geformt sind.
3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 16) sich nach oben über den Mantel (12) hinauserstrecken und als Handgriff (42, 46; 44, 48) geformt sind.
4. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (14, 16) Füße (40) geformt sind, auf denen das Gehäuse ruht.
.../10
5. Ladegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Kante der Seitenteile (14, 16) zwei schräg nach oben konvergierende Einschnitte (50, 52) geformt sind zum Aufwickeln eines Kabels zwischen den Seitenteilen (14, 16).
6. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 16) an der Innenseite einen vorzugsweise umlaufenden rechteckigen Flansch (20) aufweisen, der passend in die offenen Stirnseiten des Mantels (12) einführbar ist.
7. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 16) mittels Schraubenbolzens mit dem Mantel (12) verbindbar sind.
8. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Seitenteile (14, 16) Abstandshalter (56) angeformt sind.
9. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (28) des Lüfters (30) an der Innenseite eines Seitenteils (14) angebracht ist.
.../11
10. Ladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftergehäuse (28) einen vorzugsweise umlaufenden Flansch (38) aufweist, der in einer von achsparallelen Ansätzen (26) der Seitenteile (14, 16) gebildeten Ausnehmung annähernd passend aufgenommen ist.
11. Ladegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Ansätze (26) an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens eine Rastzunge (30, 34) oder dergleichen aufweisen, die den Flansch (38) hintergreifen .
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