DE3210164A1 - Vorrichtung zum befestigen eines mit einem schutzgitter abgedeckten luefters in einer gehaeusewand - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines mit einem schutzgitter abgedeckten luefters in einer gehaeusewand

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/644Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/646Mounting or removal of fans

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Description

1019-P - 4 -
Vorrichtung zum Befestigen eines mit einem Schutzgitter abgedeckten Lüfters in einer Genaueewand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines mit einem Befestigungsflansch versehenen und mit einem Schutzgitter abgedeckten Lüfters in einer Ausnehmung einer Gehäusewand eines elektrischen Gerätes.
. In modernen elektronischen Geräten werden immer mehr Lüfter zum Kühlen des Gehäuseinneren eingesetzt. Die hierfür angebotenen Lüfter sind schmale, runde oder quadratische dosenartige Gehäuse, die als Baueinheit in eine entsprechende runde oder quadratische Ausnehmung meist der Rückwand des zu kühlenden Gerätes eingebaut werden und außen zusätzlich noch mit einem entsprechenden Schutzgitter abgedeckt werden. Zum Befestigen des Lüfters ist an diesem meist ein seitlich abstehender Befestigungsflansch mit Befestigungslöchern vorgesehen, über den der Lüfter an der Gehäusewand angeschraubt wird. Das Schutzgitter wird meist gesondert ebenfalls über Schrauben an der Gehäusewand außen aufgeschraubt. Diese bekannte Art der Lüfter- und Schutzgitter-Befestigung ist montagetechnisch sehr aufwendig und kompliziert und erfordert außerdem zusätzliche Maßnahmen an der den Lüfter aufnehmenden Gehäusewand, was die Herstellungskosten solcher Geräte unnötig erhöht.
Es besteht außerdem die Gefahr, daß sich durch Vibrationen eine Schraube löst und der Lüfter dann störende Geräusche erzeugt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Befestigungsvorrichtung für einen solchen Lüfter zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet.
Hese Aufgabe wird ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung dient zum Befestigen des Lüfters und des zugehörigen Schutzgitters ein und dasselbe Kunststoff-Rahmenteil,.das sehr einfach und billig in Spritzguß hergestellt werden kann. Dieses Rahmenteil wird einfach in die Ausnehmung der Gehäusewand eingesetzt, die nachgiebigen Rahmenwände lassen den Rand der Ausnehmung in die an der Rahmenaußenseite vorgesehenen Rastnuten federnd einschnappen und der Rahmen ist so zunächst federnd in der Ausnehmung gehalten. Dann wird der Lüfter mit seinem Befestigungsflansch von hinten in diesen vorne das Schutzgitter tragenden Rahmen eingesetzt, der Befestigungsflansch schnappt hierbei zwischen den auf der Innenseite des Rahmens ausgebildeten federnden Rastfingern bzw. Anschlagfinger ein und wird so federnd im Rahmen gehalten. Gleichzeitig verhindert der so eingesetzte Lüfter, daß die Seitenwände des Rahmens nach innen einfedern, hierdurch wird die federnde Rastverbindung zwischen Rahmen und Rand der Gehäuseausnehmung arretiert und kann sich auch bei starken Vibrationen des Lüfters nicht wieder lösen. Es sind zum Befestigen des Lüfters also keinerlei Werkzeuge oder Verbindungselemente wie Schrauben nötig, der Lüfter kann auch von ungeübten Personen schnell und leicht in die Gehäusewand eingesetzt werden. Genauso leicht könnte der Lüfter mit
\J L. I \J I Ut
dem Rahmengehäuse in umgekehrter Reihenfolge wieder gelöst werden. Das Schutzgitter ist unmittelbar einstückig mit dem Rahmen verbunden und es ist daher auch hierfür kein zusätzliches Befestigungselement nötig. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich für alle gängigen Arten von Lüfter, die seitlich einen entsprechend abstehenden Befestigungsflansch besitzen. Für runde Lüfter mit rundem Befestigungsflansch könnte der Rahmen und das Schutzgitter entsprechend rund geformt sein. Die üblichsten Lüfter besitzen jedoch meist einen rechteckigen Befestigungsflansch und es ist deshalb vorteilhaft, auch den Befestigungsrahmen mit dem daran ausgebildeten Schutzgitter entsprechend rechteckig auszubilden und auch die Ausnehmung in der Gehäusewand rechteckig auszuführen. Die federnde Verriegelung des Rahmens an der Gehäusewand und auch die federnde Befestigung des Lüfters selbst innerhalb dieses Rahmens gewährleistet, daß der Lüfter relativ schallgedämpft gehalten ist und keine Störgeräusche erzeugt, zumal zwischen Gehäusewand und Lüfter der Kunststoff-Befestigungsrahmen angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Rückansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit eingesetztem Lüfter.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach A-B durch den Rahmen und die Gehäusewand, der Lüfter nebst Befestigungsflansch ist ungeschnitten dargestellt.
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— 7 —
Der etwa in natürlicher Größe dargestellte Lüfter ist in einem dosenförmigen runden Gehäuse 1 eingebaut und besitzt an seiner Lufteinlaß- und Luftauslaßseite Jeweils einen rechteckigen Befestigungs- ": ^lansch 2 bzw. 3. In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit halber der oberste Befestigungsflansch 3 weggelassen. Fig. 1 zeigt, daß der Befestigungsflansch 2 an vier Ecken sektorförmig seitlich absteht. Das Gebläse 1 ist in einen rechteckigen Rahmen 4 eingesetzt, dessen Innenabmessungen nur geringfügig größer als die Außenabmessungen des rechteckigen Flansches 2 gewählt sind. Dieser Rahmen 4 paßt in eine Ausnehmung 5 einer Gehäusewand 6 eines zu belüftenden elektronischen Gerätes, die Außenabmessungen des rechteckigen Rahmens 4 sind wiederum nur geringfügig kleiner als die Abmessungen der Wandausnehmung 5 gewählt. Durch Schlitze 7 an gegenüberliegenden Rahmenseiten werden zwei federnde Rahmenabschnitte 8 gebildet, an deren Außenseite Raststege 9 ausgebildet sind, die nach oben und unten schräg in die Rahmenaußenseite übergehen. Auf der Vorderseite des Rahmens 4 ist einstückig damit ein Schutzgitter 10 ausgebildet, dessen Gitterstäbe einen strömungsgünstigen Schnitt besitzen. Auf der Innenseite des Rahmens 4 sind im Bereich der vier Ecken einerseits vom Schutzgitter 10 nach oben abstehende federnde Anschlagfinger 11 ausgebildet und außerdem darüber federnde Rastfinger 12, die auf der Rahmeninnenseite von der Rahmenwand schräg nach innen federnd abstehen. Der gesamte Rahmen 4 einschließlich Schutzgitter 10 nebst den daran ausgebildeten Raststegen 9 sowie Anschlagfinger 11 und Rastfinger 12 besteht aus einem federnd nachgiebigen Kunststoff material, beispielsweise aus Polyamid und ist vorzugsweise im Spritzguß als billiges Fertigteil hergestellt. An den Raststegen 9 sind Rastnuten 13 ausgebildet,
deren Breite entsprechend der Wanddicke der Gehäusewand 6 gewählt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei in verschiedenem Abstand vom Schutzgitter 10 angeordnete Rastnuten 13 und 14 vorgesehen, die es erlauben, das Schutzgitter 10 in verschiedener Höhe gegenüber der Gehäusewand 6 anzuordnen.
Zum Befestigen des Lüfters wird zunächst der Rahmen 4 ohne Lüfter von einer Seite in die Ausnehmung 5 der Gehäusewand 6 eingeschoben, durch die Schrägflächen der Raststege 9 biegen sich dadurch die federnd nachgiebigen Seitenteile 8 nach innen, bis die gewünschte Rastnut 13 oder 14 (im Ausführungsbeispiel die Nut 13) auf· den Rand der Ausnehmung 5 einschnappt, wie dies Fig. 2 zeigt. Der Rahmen ist so federnd in der Ausneh-
15' mung gehalten. Anschließend wird dann der Lüfter 1 von hinten (in Fig. 1 also von oben) in den Rahmen 4 eingesetzt, sein Flansch 2 biegt dabei die federnd nach innen abstehenden Rastfinger 12 nach außen, bis er hinter den Enden dieser Rastfinger einschnappt und in Anlage an den von vorne abstehenden Anschlagfingern 11 zur Anlage kommt. Der Flansch 2 wird so zwischen diesen federnden Fingern 11 und 12 unverrückbar gehalten. Gleichzeitig verhindert das Lüftergehäuse bzw. der obere Flansch 3, daß sich die federnden Seitenteile 8 bei eingesetztem Lüfter nach innen durchbiegen können, die Rastnuten bleiben also fest mit dem Rand der Ausnehmung 5 verriegelt. In umgekehrter Reihenfolge kann der Lüfter genauso leicht wieder gelöst werden, indem die Rastfinger nach außen gebogen werden.

Claims (8)

  1. 10
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Befestigen eines mit einem Befestigungsflansch versehenen und. mit einem Schutzgitter abgedeckten Lüfters in einer Ausnehmung einer Gehäusewand eines elektrischen Gerätes, dadurch gekennzeichnet , daß am Rand des Schutzgitters (10) ein in die Wandausnehmung (5) passender Rahmen (4) aus einem nachgiebigen Kunststoff material ausgebildet ist, an dessen Außenseite Rastvorrichtungen (9, 13, 14) ausgebildet sind, die beim Einsetzen des Rahmens (4) federnd am Rand der Wandausnehmung (5) einschnappen und auf der Innenseite des Rahmens (4) weitere Rastvorrichtungen (11, 12) ausgebildet sind, die bei in den Rahmen (4) eingesetztem Lüfter (1) an dessen Befestigungsflansch (2) einschnappen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet , daß die äußere Rastvorrichtung mehrere über den Rahmenumfang verteilte und an der Rahmenaußenseite ausgeformte abgeschrägte Raststege (9) mit auf den Rand der Wandausnehmumg (5) passenden Rastnuten (13, 14) umfaßt.
    ■a a W Ο «
    2 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an den Raststegen (9) jeweils mehrere Rastnuten (13,14) in verschiedenen Abständen vom Schutzgitter (4) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Raststege (9) an einem durch Schlitze (7) vom übrigen Rahmen (4) getrennten federnden Rahmenwandabschnitt (8) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rastvorrichtung mehrere über den Rahmenumfang verteilte und von der Rahmeninnenseite federnd abstehende Rastfinger (12) und mehrere die Einsetztiefe des Lüfters (1) in den Rahmen (4) begrenzende Anschläge (11) umfaßt, so daß bei eingesetztem Lüfter (1) dessen Befestigungsflansch (2) zwischen diesen Anschlägen (11) und diesen Rastfingern (12) federnd einschnappt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge als vom Gitter (10) nach innen abstehende federnde Finger (11) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schutzgitter (10) mit dem Rahmen (4) sowie den Raststegen (9), den Rastfingern (12) und den Anschlagfingern (11) in einem Stück als Spritzteil aus einem nachgiebigen Kunststoff material ausgebildet sind.
    321G164
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Lüfter, an dessen Lüftergehäuse ein seitlich abstehender quadratischer Befestigungsflansch ausgebildet ist, d a■ durch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des Rahmens (4) dem quadratischen Befestigungsflansch (2) angepaßt sind und die Rastfinger (12) sowie Anschlagfinger (H) in den Ecken des Rahmens (4) ausgebildet sind, zwischen denen bei eingesetztem Lüfter die Ecken des Befestigungsflansches (2) einrasten.
DE19823210164 1982-03-19 1982-03-19 Vorrichtung zum Befestigen eines Lüfters in einer Gehäusewand eines elektrischen Gerätes Expired DE3210164C2 (de)

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