DE19742433C1 - Filterlüfter - Google Patents

Filterlüfter

Info

Publication number
DE19742433C1
DE19742433C1 DE1997142433 DE19742433A DE19742433C1 DE 19742433 C1 DE19742433 C1 DE 19742433C1 DE 1997142433 DE1997142433 DE 1997142433 DE 19742433 A DE19742433 A DE 19742433A DE 19742433 C1 DE19742433 C1 DE 19742433C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter fan
filter
plate
fan according
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997142433
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haewa Programmgehause und Komponenten GmbH and Co KG
Original Assignee
Haewa Programmgehause und Komponenten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haewa Programmgehause und Komponenten GmbH and Co KG filed Critical Haewa Programmgehause und Komponenten GmbH and Co KG
Priority to DE1997142433 priority Critical patent/DE19742433C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19742433C1 publication Critical patent/DE19742433C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20181Filters; Louvers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Filterlüfter für Schaltschränke, Gehäuse oder Steuerpulte, bestehend aus einer mit mindestens einer Bodenöffnung versehenen, zur Aufnahme einer Filtermatte geeigneten Wanne, sowie einem Anlagebund zur Anlage an den Rand der den Filterlüfter aufnehmenden Ausschnittsöffnung.
Derartige Filterlüfter sind in der Praxis weit verbreitet DE 195 25 850 C1; diese dienen dazu, die Belüftung und Entlüftung eines Schaltschrankes, Gehäuses, Steuerpultes oder ähnlichem sicherzustellen, um eine angemessene Temperierung zu gewährleisten, ohne daß Staub oder Feuchtigkeit eindringen kann. Die bekannten Filterlüfter bestehen aus Kunststoff und werden üblicherweise im Spritzgußverfahren oder durch Tiefziehen hergestellt.
Die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) beschreibt die Fähigkeit eines Gerätes, ohne Einbuße seiner Funktions- und Leistungsfähigkeit den Einflüssen externer elektromagnetischer Felder zu widerstehen bzw. die eigene Umwelt nicht über ein bestimmtes Maß hinaus mit elektromagnetischer Strahlung zu belasten. Die Ausschnittsöffnungen für den Lufteinlaß und Luftauslaß stellen jedoch Schwachstellen dar, die durch die aus Kunststoff bestehenden Filterlüfter nicht, insbesondere nicht gegenüber elektromagnetischer Strahlung aus dem Hochfrequenzbereich abgeschirmt werden. Daher ist man dazu übergegangen, die aus Kunststoff gefertigten Filterlüfter mit einem metallischen Überzug zu versehen DE 195 25 850 C1. Der dazu notwendige zusätzliche Produktionsschritt verteuert jedoch die Herstellung der Filterlüfter und macht die durch die Verwendung des einfach zu verarbeitenden Werkstoffes Kunststoff erzielten Kostenvorteile wieder zunichte und verkehrt diese in ihr Gegenteil, da für einen guten elektrischen Kontakt zu dem Ausschnitt bei den aus Kunststoff gefertigten Filterlüfter noch zusätzlich in einem weiteren Produktionsabschnitt Kontaktzungen befestigt werden müssen. Darüberhinaus unterliegt der üblicherweise nur als dünne Schicht aufgetragene Überzug einem Verschleiß, so daß die durch den metallischen Überzug erzielte elektromagnetische Verträglichkeit nicht dauerhaft gewährleistet ist. Weiterhin ist die Recyclingfähigkeit der mit einem metallischen Überzug versehenen, aus Kunststoff bestehenden Filterlüfter beeinträchtigt bzw. kostenintensiv. Aufgrund der hohen Werkzeugkosten ist auch eine Veränderung der Abmessungen dieser Filterlüfter sehr teuer.
Bei der Herstellung von Lüftergehäusen ist es bekannt, Blechplatten zu verwenden und entsprechend zu verformen (US 54 56 632).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Filterlüfter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er in einfacher Weise kostengünstig zu fertigen ist und über seine gesamte Lebensdauer eine gleichbleibende elektromagnetische Verträglichkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Filterlüfter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Wanne aus einem ersten, Falzkanten zur Ausbildung der Wannenseiten aufweisenden Blech gebildet ist, das am Rand der Wannenseiten Kontaktlaschen und Haltelaschen ausgebildet sind, und daß der Anlagebund aus einem zweiten, eine zentrale Öffnung aufweisenden Blech gebildet ist, das mit dem ersten Blech koppelbar ist.
Der erfindungsgemäße Filterlüfter bietet durch die zweiteilige Ausbildung und die Fertigung aus einem metallischen Werkstoff den Vorteil, daß in sehr einfacher und kostengünstiger Weise durch bekannte metallbearbeitende Verfahren, wie beispielsweise Stanzen, Filterlüfter in verschiedenen Größen mit den zur Herstellung dem elektrischen Kontaktes gegenüber der Ausschnittsöffnung und der sicheren mechanischen Befestigung benötigten Kontaktlaschen und Haltelaschen hergestellt werden können, wobei weiterhin durch die Wahl eines metallischen Werkstoffes keine langfristige Beeinträchtigung der elektromagnetischen Verträglichkeit gegeben ist. Die Filterlüfter sind problemlos recyclebar.
Wenn jede Haltelasche und/oder jede Kontaktlasche durch zwei Einschnitte in den Rand der Wannenseiten gebildet ist, lassen diese sich in sehr kostengünstiger Weise gleichfalls in dem Arbeitsgang herstellen, bei dem dem ersten Blech und dem zweiten Blech die gewünschte Gestalt gegeben wird.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Kante der Haltelasche geneigt zum Rand der Wannenseiten verläuft. Da zur sicheren mechanischen Befestigung des Filterlüfters der Rand der Ausschnittsöffnung des Schaltschrankes oder dergleichen zwischen dem Anlagebund und der Kante der Haltelasche geklemmt wird, ist es infolge der geneigt verlaufenden Kante der Haltelasche möglich, Ausschnittsöffnungen mit unterschiedlichen Wandstärken des Randes einzuklemmen.
Zweckmäßigerweise sind am ersten Blech, in dem dem Boden der Wanne zugeordneten Bereich Biegelaschen für die Halterung eines Drahtnetzes vorgesehen, mit dem ohne Behinderung des Luftdurchsatzes eine engmaschige Auflageebene für die Filtermatte zur Verfügung gestellt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Blech, in dem dem Boden zugeordneten Bereich Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen sind. Diese Bohrungen können zum einen gleichfalls dazu genutzt werden, das Drahtnetz in der Wanne zu befestigen, zum anderen ist dadurch die Möglichkeit gegeben, weitere Bauteile, wie z. B. den Lüfter an dem Filterlüfter zu befestigen.
Als vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn das erste Blech und/oder das zweite Blech aus verzinktem oder rostfreiem Stahlblech bestehen, da so eine gute Korrisionsbeständigkeit bei ausreichender Festigkeit gegeben ist. Lackierarbeiten, die die Herstellung verteuern, sind dadurch nicht notwendig.
Wiederum hinsichtlich der Korrisionsbeständigkeit auch nach der Metallbearbeitung weisen das erste Blech und/oder zweite Blech eine Materialstärke zwischen 0,8 und 1,3 mm auf, wodurch eine Nachbehandlung der Schnittkanten vermieden wird, da die Zinkschicht auf die Schnittkanten bei diesen Materialstärken noch eine Schutzwirkung ausübt.
Um eine möglichst einfache Kopplung und eine gute elektrische Verbindung des ersten Bleches mit dem zweiten Blech zu erreichen, ist vorgesehen, daß das zweite Blech am innenseitigen Rand über Biegekanten angeschlossene Anlageleisten aufweist, mit denen eine Klemmung gegenüber den Wannenseiten möglich ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anlageleisten und Wannenseiten zu vernieten.
Die Dauerhaftigkeit und elektrische Leitfähigkeit der Verbindung zwischen erstem Blech und zweitem Blech wird dadurch noch gesteigert, daß an den Anlageleisten Sicherungsnippel ausgebildet sind, die nach der Kopplung von erstem Blech und zweiten Blech unter den Boden der Wanne umgezogen werden können.
Als Abschluß für den Filterlüfter ist am Anlagebund ein Filterdeckel anschließbar, der jedoch zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit nicht notwendig ist und daher aus einem beliebigen Werkstoff gefertigt sein kann.
Bei Bedarf ist zur Erzielung eines maximalen Luftdurchsatzes des Filters an den am Boden der Wanne angeordneten Bohrungen ein Distanzstück anschließbar. Dieses Distanzstück ermöglicht den Aufbau eines Druckraumes, wodurch der Luftdurchsatz gesteigert wird. Dieses Distanzstück kann ebenfalls aus Metall oder aus Kostengründen aus Kunststoff bestehen.
Im folgenden soll die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen in die Ausschnittsöffnung einer Seitenwand eingesetzten, aus einem ersten Blech und einem zweiten Blech gebildeten Filterlüfter mit gestrichelt dargestelltem Lüfter,
Fig. 2 das plane erste Blech nach dem metallbearbeitenden Schritt zur Ausbildung der für den Filterlüfter benötigten Strukturen,
Fig. 3 das erste Blech in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung nach dem Umbiegen der Wannenseiten und der Justierung von Kontaktlaschen und Haltelaschen,
Fig. 4 der Gegenstand von Fig. 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 das zweite Blech in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 6 das zweite Teil nach dem Umbiegen der Anlageleisten,
Fig. 7 das zweite Blech in einer der Fig. 4 entsprechende Darstellungsweise,
Fig. 8 der Filterdeckel in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 9 der Filterdeckel aus Fig. 8 in einer Seitenansicht,
Fig. 10 das Distanzstück vor dem Umbiegen,
Fig. 11 das Distanzstück nach dem Biegen in der zur Montage am Filterlüfter geeigneten Gestalt in einer Draufsicht, und
Fig. 12 der Gegenstand aus Fig. 11 in einer Seitenansicht.
Der in der Fig. 1 dargestellte, in einer Ausschnittsöffnung 1 der Seitenwand 2 eines Schaltschrankes oder dgl. befestigte Filterlüfter 3 besteht aus einem in Fig. 2 gezeigten ersten Blech 4 und einem in Fig. 5 gezeigten zweiten Blech 5, die zur Abschirmung der Ausschnittsöffnung 1 gegenüber elektromagnetischer Strahlung und für eine gute elektromagnetische Verträglichkeit aus verzinktem oder rostfreiem Stahlblech mit einer Materialstärke zwischen 0,8 und 1,3 mm bestehen.
Das erste Blech 4 wird aus der in Fig. 2 dargestellten planen Gestalt zu einer Wanne 6 gebogen, in die eine Filtermatte eingelegt werden kann. Um ein einfacheres Umbiegen zu ermöglichen, weist das erste Blech 4 Falzkanten 7 auf, um die die Wannenseiten 8 nach oben gebogen werden. Am Rand 9 der Wannenseiten 8 sind jeweils durch zwei in den Rand 9 eingebrachte Einschnitte 10 Haltelaschen 11 und Kontaktlaschen 12 ausgebildet, wobei die Kante 13 der Haltelaschen 11 geneigt zum Rand 9 der Wannenseiten 8 verläuft. Im Boden der Wanne sind als Bodenöffnung längliche Schlitze 14 angeordnet, deren Breite 8 mm nicht übersteigt, damit nicht mit Finger durch diese Schlitze 14 hindurch in den dahinter angeordneten Lüfter eingegriffen werden kann. Die Länge der Schlitze 14 übersteigt nicht 50 mm, um die elektromagnetische Verträglichkeit nicht zu beeinträchtigen.
Am ersten Blech 4 sind weiterhin in dem dem Boden der Wanne 6 zugeordneten Bereich Biegelaschen 15 sowie Bohrungen 16 angeordnet. Sowohl die Biegelaschen 15 als auch die Bohrungen 16 sind zur Befestigung eines Drahtnetzes geeignet, wobei an die Bohrungen 16 weiterhin das in Fig. 11 dargestellten Distanzstück 17 angeschlossen werden kann, wozu dieses Bohrungen 18 aufweist, die mit den Bohrungen 16 des ersten Bleches 4 zur Deckung kommen, so daß durch Schrauben oder Nieten eine dauerhafte Verbindung hergestellt werden kann. An den Bohrungen 16 des ersten Blechs 4 kann auch unmittelbar der Lüfter angeschlossen werden, der in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Das zweite Blech 5, das in Fig. 5 dargestellt ist, weist einen Anlagebund 19 auf, der eine zentrale Öffnung 20 umgibt, wobei weiterhin Anlageleisten 21 vorhanden sind, die am innenseitigen Rand des zweiten Bleches 5 über Biegekanten 23 mit diesem verbunden ist.
Die aus den Fig. 2 und 5 ersichtlichen und zuvor beschriebenen Strukturen des ersten Bleches 4 und des zweiten Bleches 5 können in kostengünstiger Weise durch Stanzen hergestellt werden, wobei aber auch andere metallverarbeitende Verfahren denkbar sind, die sich zur Ausbildung dieser Strukturen eignen. Nach der Ausbildung dieser Strukturen müssen lediglich die Wannenseiten 8 sowie die Anlageleisten 21 umgebogen werden, um das erste Blech 4 und das zweite Blech 5 zusammenstecken und somit miteinander koppeln zu können. Weiterhin werden dann die an den Anlageleisten 21 ausgebildeten Sicherungsnippel 22 unter den Boden der vom ersten Blech 4 gebildeten Wanne gebogen. Der so zusammengesetzte Filterlüfter 3 bildet einen Faradayschen Käfig und wird von außen in die Ausschnittsöffnung 1 der Seitenwand 2 eingesteckt, wobei der Rand der Ausschnittsöffnung 1 der Seitenwand 2 zwischen dem Anlagebund 21 des zweiten Bleches 5 und der Haltelasche 11 des ersten Bleches 4 geklemmt wird. Die Kontaktlaschen 12 stellen eine gute elektrische Verbindung zwischen der Seitenwand 2 und dem Filterlüfter 3 sicher. An dem auf der Seitenwand 2 aufliegenden Anlagebund 19 wird dann der Lüfterdeckel 24 befestigt, wodurch man zu dem in Fig. 1 dargestellten, in der Ausschnittsöffnung 1 einer Seitenwand 2 eingebauten Filterlüfter 3 gelangt, wobei der Übersichtlichkeit wegen in dieser Darstellung das Drahtgitter, die Filtermatte und das Distanzstück 17 nicht abgebildet sind.

Claims (11)

1. Filterlüfter für Schaltschränke, Gehäuse oder Steuerpulte, bestehend aus einer mit mindestens einer Bodenöffnung versehenen, zur Aufnahme einer Filtermatte geeigneten Wanne, sowie einem Anlagebund (19) zur Anlage an den Rand der den Filterlüfter aufnehmenden Ausschnittsöffnung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne aus einem ersten, Falzkanten (7) zur Ausbildung der Wannenseiten (8) aufweisenden Blech (4) gebildet ist, daß am Rand (9) der Wannenseiten (8) Kontaktlaschen (12) und Haltelaschen (11) ausgebildet sind, und daß der Anlagebund (19) aus einem zweiten, eine zentrale Öffnung (20) aufweisenden Blech (5) gebildet ist, das mit dem ersten Blech (4) koppelbar ist.
2. Filterlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltelasche (11) und/oder jede Kontaktlasche (12) durch zwei Einschnitte (10) in den Rand (9) der Wannenseiten (8) gebildet ist.
3. Filterlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (13) der Haltelasche (11) geneigt zum Rand der Wannenseiten (8) verläuft.
4. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Blech (4), in dem dem Boden der Wanne zugeordneten Bereich Biegelaschen (15) für die Halterung eines Drahtnetzes vorgesehen sind.
5. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Blech (4), in dem dem Boden der Wanne zugeordneten Bereich Bohrungen (16) zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen sind.
6. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blech (4) und/oder das zweite Blech (5) aus verzinktem oder rostfreiem Stahlblech bestehen.
7. Filterlüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blech (4) und/oder das zweite Blech (5) eine Materialstärke zwischen 0,8 und 1,3 mm aufweisen.
8. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blech (5) am innenseitigen Rand über Biegekanten (23) angeschlossene Anlageleisten (21) aufweist.
9. Filterlüfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anlageleisten (21) Sicherungsnippel (22) ausgebildet sind.
10. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Anlagebund (19) ein Filterdeckel (24) anschließbar ist.
11. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Boden der Wanne angeordneten Bohrungen (16) ein Distanzstück (17) oder der Lüfter anschließbar ist.
DE1997142433 1997-09-26 1997-09-26 Filterlüfter Expired - Fee Related DE19742433C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997142433 DE19742433C1 (de) 1997-09-26 1997-09-26 Filterlüfter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997142433 DE19742433C1 (de) 1997-09-26 1997-09-26 Filterlüfter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19742433C1 true DE19742433C1 (de) 1998-09-17

Family

ID=7843648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997142433 Expired - Fee Related DE19742433C1 (de) 1997-09-26 1997-09-26 Filterlüfter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19742433C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10156356B4 (de) * 2000-11-17 2006-07-20 Agilent Technologies, Inc. (n.d.Ges.d.Staates Delaware), Palo Alto Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung von elektromagnetischer Störung
EP3278411B1 (de) * 2015-04-03 2021-05-26 Eaton Intelligent Power Limited Niederspannungs-schaltschrank mit verringertem risiko für das auftreten eines störlichtbogens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8212555U1 (de) * 1982-04-30 1982-08-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Filtereinheit zur Abdeckung von bestückbaren Leerräumen
US5456632A (en) * 1992-10-15 1995-10-10 Ricoh Company, Ltd. Cooling device and cooling system for an information recording and play-back device of an external memory apparatus
DE19525850C1 (de) * 1995-07-15 1996-08-14 Loh Kg Rittal Werk HF-dicht in den Durchbruch einer Montageplatte eingebauter Filterlüfter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8212555U1 (de) * 1982-04-30 1982-08-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Filtereinheit zur Abdeckung von bestückbaren Leerräumen
US5456632A (en) * 1992-10-15 1995-10-10 Ricoh Company, Ltd. Cooling device and cooling system for an information recording and play-back device of an external memory apparatus
DE19525850C1 (de) * 1995-07-15 1996-08-14 Loh Kg Rittal Werk HF-dicht in den Durchbruch einer Montageplatte eingebauter Filterlüfter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10156356B4 (de) * 2000-11-17 2006-07-20 Agilent Technologies, Inc. (n.d.Ges.d.Staates Delaware), Palo Alto Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung von elektromagnetischer Störung
EP3278411B1 (de) * 2015-04-03 2021-05-26 Eaton Intelligent Power Limited Niederspannungs-schaltschrank mit verringertem risiko für das auftreten eines störlichtbogens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1867376B1 (de) Filterlüfter mit einer Schnellbefestigungseinrichtung
DE3039681C2 (de) Elektromagnetische Abschirmvorrichtung für Elektronikschränke
WO2004008823A1 (de) Abschirmeinrichtung für elektronische baugruppen auf einer leiterplatte
EP2683230B1 (de) Kastengehäuse
DE19742433C1 (de) Filterlüfter
EP0447942A1 (de) Kontaktleiste für eine störstrahlungsdichte Verbindung benachbarter metallischer Wandelemente
WO2000064230A1 (de) Schirmeinrichtung für einen elektrischen baugruppenträger
EP1905130B1 (de) Kontaktfeder in einem trägerrahmen eines antennenverstärkers eines fahrzeuges
DE3210164A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines mit einem schutzgitter abgedeckten luefters in einer gehaeusewand
WO1998021782A1 (de) Baugruppenträger für leiterplatten mit mittelquerschienen
DE3521666A1 (de) Mikrowellenherd
WO2007068516A1 (de) Gleichstrommotor mit entstöreinrichtung
DE102005046053B4 (de) Elektrische Vorrichtung mit einer Leiterplatte und einem Bauteil
DE19833248C2 (de) Vorrichtung zum Führen und Massekontaktieren von Leiterplatten
EP0927308A1 (de) Rastvorrichtung für ein geradlinig verschiebbares bauteil
DE102016107898A1 (de) Laterale Leiterplattenverbindung
DE102012000681B4 (de) Vorrichtung zum Halten von Kabeln und zum Kontaktieren der Kabelschirmung
EP2526342B1 (de) System aus mehreren in einen ausschnitt einer arbeitsplatte einsetzbaren gargeräten und verfahren zum montieren eines solchen systems
DE102015120724A1 (de) Kontaktvorrichtung
DE102012101829A1 (de) Induktionskochfeld
CH668527A5 (en) EM seal for joint between screens of electric or electronic equipment - ensures electrical continuity through spring strip between doubly thick edge of insert and walls of groove
DE19823651C1 (de) EMV-gerechte Verbindung zweier Metallteile
DE10259742A1 (de) Kabelschuh und Leitungsverbindung
DE19821522C1 (de) Schirmeinrichtung für einen elektrischen Baugruppenträger
DE102005056380B4 (de) Kopf- oder Bodenteil eines Baugruppenträgers

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee