DE19742433C1 - Filterlüfter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filterlüfter für
Schaltschränke, Gehäuse oder Steuerpulte,
bestehend aus einer mit mindestens einer Bodenöffnung
versehenen, zur Aufnahme einer Filtermatte geeigneten
Wanne, sowie einem Anlagebund zur Anlage an den Rand
der den Filterlüfter aufnehmenden Ausschnittsöffnung.
Derartige Filterlüfter sind in der Praxis weit
verbreitet DE 195 25 850 C1; diese dienen dazu, die Belüftung und
Entlüftung eines Schaltschrankes, Gehäuses,
Steuerpultes oder ähnlichem sicherzustellen, um eine
angemessene Temperierung zu gewährleisten, ohne daß
Staub oder Feuchtigkeit eindringen kann. Die bekannten
Filterlüfter bestehen aus Kunststoff und werden
üblicherweise im Spritzgußverfahren oder durch
Tiefziehen hergestellt.
Die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) beschreibt
die Fähigkeit eines Gerätes, ohne Einbuße seiner
Funktions- und Leistungsfähigkeit den Einflüssen
externer elektromagnetischer Felder zu widerstehen bzw.
die eigene Umwelt nicht über ein bestimmtes Maß hinaus
mit elektromagnetischer Strahlung zu belasten. Die
Ausschnittsöffnungen für den Lufteinlaß und Luftauslaß
stellen jedoch Schwachstellen dar, die durch die aus
Kunststoff bestehenden Filterlüfter nicht, insbesondere
nicht gegenüber elektromagnetischer Strahlung aus dem
Hochfrequenzbereich abgeschirmt werden. Daher ist man
dazu übergegangen, die aus Kunststoff gefertigten
Filterlüfter mit einem metallischen Überzug zu
versehen DE 195 25 850 C1. Der dazu notwendige zusätzliche
Produktionsschritt verteuert jedoch die Herstellung der
Filterlüfter und macht die durch die Verwendung des
einfach zu verarbeitenden Werkstoffes Kunststoff
erzielten Kostenvorteile wieder zunichte und verkehrt
diese in ihr Gegenteil, da für einen guten elektrischen
Kontakt zu dem Ausschnitt bei den aus Kunststoff
gefertigten Filterlüfter noch zusätzlich in einem
weiteren Produktionsabschnitt Kontaktzungen befestigt
werden müssen. Darüberhinaus unterliegt der
üblicherweise nur als dünne Schicht aufgetragene
Überzug einem Verschleiß, so daß die durch den
metallischen Überzug erzielte elektromagnetische
Verträglichkeit nicht dauerhaft gewährleistet ist.
Weiterhin ist die Recyclingfähigkeit der mit einem
metallischen Überzug versehenen, aus Kunststoff
bestehenden Filterlüfter beeinträchtigt bzw.
kostenintensiv. Aufgrund der hohen Werkzeugkosten ist
auch eine Veränderung der Abmessungen dieser
Filterlüfter sehr teuer.
Bei der Herstellung von Lüftergehäusen
ist es bekannt, Blechplatten zu verwenden
und entsprechend zu verformen (US 54 56 632).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Filterlüfter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß er in einfacher Weise kostengünstig zu fertigen ist
und über seine gesamte Lebensdauer eine gleichbleibende
elektromagnetische Verträglichkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem
Filterlüfter der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Wanne aus einem ersten, Falzkanten zur
Ausbildung der Wannenseiten aufweisenden Blech gebildet
ist, das am Rand der Wannenseiten Kontaktlaschen und
Haltelaschen ausgebildet sind, und daß der Anlagebund
aus einem zweiten, eine zentrale Öffnung aufweisenden
Blech gebildet ist, das mit dem ersten Blech koppelbar
ist.
Der erfindungsgemäße Filterlüfter bietet durch die
zweiteilige Ausbildung und die Fertigung aus einem
metallischen Werkstoff den Vorteil, daß in sehr
einfacher und kostengünstiger Weise durch bekannte
metallbearbeitende Verfahren, wie beispielsweise
Stanzen, Filterlüfter in verschiedenen Größen mit den
zur Herstellung dem elektrischen Kontaktes gegenüber
der Ausschnittsöffnung und der sicheren mechanischen
Befestigung benötigten Kontaktlaschen und Haltelaschen
hergestellt werden können, wobei weiterhin durch die
Wahl eines metallischen Werkstoffes keine langfristige
Beeinträchtigung der elektromagnetischen
Verträglichkeit gegeben ist. Die Filterlüfter sind
problemlos recyclebar.
Wenn jede Haltelasche und/oder jede Kontaktlasche durch
zwei Einschnitte in den Rand der Wannenseiten gebildet
ist, lassen diese sich in sehr kostengünstiger Weise
gleichfalls in dem Arbeitsgang herstellen, bei dem dem
ersten Blech und dem zweiten Blech die gewünschte
Gestalt gegeben wird.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß
die Kante der Haltelasche geneigt zum Rand der
Wannenseiten verläuft. Da zur sicheren mechanischen
Befestigung des Filterlüfters der Rand der
Ausschnittsöffnung des Schaltschrankes oder dergleichen
zwischen dem Anlagebund und der Kante der Haltelasche
geklemmt wird, ist es infolge der geneigt verlaufenden
Kante der Haltelasche möglich, Ausschnittsöffnungen mit
unterschiedlichen Wandstärken des Randes einzuklemmen.
Zweckmäßigerweise sind am ersten Blech, in dem dem
Boden der Wanne zugeordneten Bereich Biegelaschen für
die Halterung eines Drahtnetzes vorgesehen, mit dem
ohne Behinderung des Luftdurchsatzes eine engmaschige
Auflageebene für die Filtermatte zur Verfügung gestellt
wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß am ersten Blech, in dem dem Boden
zugeordneten Bereich Bohrungen zur Aufnahme von
Schrauben vorgesehen sind. Diese Bohrungen können zum
einen gleichfalls dazu genutzt werden, das Drahtnetz in
der Wanne zu befestigen, zum anderen ist dadurch die
Möglichkeit gegeben, weitere Bauteile, wie z. B. den
Lüfter an dem Filterlüfter zu befestigen.
Als vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn das erste Blech
und/oder das zweite Blech aus verzinktem oder
rostfreiem Stahlblech bestehen, da so eine gute
Korrisionsbeständigkeit bei ausreichender Festigkeit
gegeben ist. Lackierarbeiten, die die Herstellung
verteuern, sind dadurch nicht notwendig.
Wiederum hinsichtlich der Korrisionsbeständigkeit auch
nach der Metallbearbeitung weisen das erste Blech
und/oder zweite Blech eine Materialstärke zwischen 0,8
und 1,3 mm auf, wodurch eine Nachbehandlung der
Schnittkanten vermieden wird, da die Zinkschicht auf
die Schnittkanten bei diesen Materialstärken noch eine
Schutzwirkung ausübt.
Um eine möglichst einfache Kopplung und eine gute
elektrische Verbindung des ersten Bleches mit dem
zweiten Blech zu erreichen, ist vorgesehen, daß das
zweite Blech am innenseitigen Rand über Biegekanten
angeschlossene Anlageleisten aufweist, mit denen eine
Klemmung gegenüber den Wannenseiten möglich ist. Es
besteht auch die Möglichkeit, die Anlageleisten und
Wannenseiten zu vernieten.
Die Dauerhaftigkeit und elektrische Leitfähigkeit der
Verbindung zwischen erstem Blech und zweitem Blech wird
dadurch noch gesteigert, daß an den Anlageleisten
Sicherungsnippel ausgebildet sind, die nach der
Kopplung von erstem Blech und zweiten Blech unter den
Boden der Wanne umgezogen werden können.
Als Abschluß für den Filterlüfter ist am Anlagebund ein
Filterdeckel anschließbar, der jedoch zur
Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit
nicht notwendig ist und daher aus einem beliebigen
Werkstoff gefertigt sein kann.
Bei Bedarf ist zur Erzielung eines maximalen
Luftdurchsatzes des Filters an den am Boden der Wanne
angeordneten Bohrungen ein Distanzstück anschließbar.
Dieses Distanzstück ermöglicht den Aufbau eines
Druckraumes, wodurch der Luftdurchsatz gesteigert wird.
Dieses Distanzstück kann ebenfalls aus Metall oder aus
Kostengründen aus Kunststoff bestehen.
Im folgenden soll die Erfindung an einem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen in die
Ausschnittsöffnung einer Seitenwand
eingesetzten, aus einem ersten Blech und
einem zweiten Blech gebildeten Filterlüfter
mit gestrichelt dargestelltem Lüfter,
Fig. 2 das plane erste Blech nach dem
metallbearbeitenden Schritt zur Ausbildung
der für den Filterlüfter benötigten
Strukturen,
Fig. 3 das erste Blech in einer der Fig. 2
entsprechenden Darstellung nach dem Umbiegen
der Wannenseiten und der Justierung von
Kontaktlaschen und Haltelaschen,
Fig. 4 der Gegenstand von Fig. 3 in einer
Seitenansicht,
Fig. 5 das zweite Blech in einer der Fig. 2
entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 6 das zweite Teil nach dem Umbiegen der
Anlageleisten,
Fig. 7 das zweite Blech in einer der Fig. 4
entsprechende Darstellungsweise,
Fig. 8 der Filterdeckel in einer der Fig. 2
entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 9 der Filterdeckel aus Fig. 8 in einer
Seitenansicht,
Fig. 10 das Distanzstück vor dem Umbiegen,
Fig. 11 das Distanzstück nach dem Biegen in der
zur Montage am Filterlüfter geeigneten Gestalt
in einer Draufsicht, und
Fig. 12 der Gegenstand aus Fig. 11 in einer
Seitenansicht.
Der in der Fig. 1 dargestellte, in einer
Ausschnittsöffnung 1 der Seitenwand 2 eines
Schaltschrankes oder dgl. befestigte Filterlüfter 3
besteht aus einem in Fig. 2 gezeigten ersten Blech 4
und einem in Fig. 5 gezeigten zweiten Blech 5, die zur
Abschirmung der Ausschnittsöffnung 1 gegenüber
elektromagnetischer Strahlung und für eine gute
elektromagnetische Verträglichkeit aus verzinktem oder
rostfreiem Stahlblech mit einer Materialstärke zwischen
0,8 und 1,3 mm bestehen.
Das erste Blech 4 wird aus der in Fig. 2 dargestellten
planen Gestalt zu einer Wanne 6 gebogen, in die eine
Filtermatte eingelegt werden kann. Um ein einfacheres
Umbiegen zu ermöglichen, weist das erste Blech 4
Falzkanten 7 auf, um die die Wannenseiten 8 nach oben
gebogen werden. Am Rand 9 der Wannenseiten 8 sind
jeweils durch zwei in den Rand 9 eingebrachte
Einschnitte 10 Haltelaschen 11 und Kontaktlaschen 12
ausgebildet, wobei die Kante 13 der Haltelaschen 11
geneigt zum Rand 9 der Wannenseiten 8 verläuft. Im
Boden der Wanne sind als Bodenöffnung längliche
Schlitze 14 angeordnet, deren Breite 8 mm nicht
übersteigt, damit nicht mit Finger durch diese
Schlitze 14 hindurch in den dahinter angeordneten
Lüfter eingegriffen werden kann. Die Länge der
Schlitze 14 übersteigt nicht 50 mm, um die
elektromagnetische Verträglichkeit nicht zu
beeinträchtigen.
Am ersten Blech 4 sind weiterhin in dem dem Boden der
Wanne 6 zugeordneten Bereich Biegelaschen 15 sowie
Bohrungen 16 angeordnet. Sowohl die Biegelaschen 15 als
auch die Bohrungen 16 sind zur Befestigung eines
Drahtnetzes geeignet, wobei an die Bohrungen 16
weiterhin das in Fig. 11 dargestellten Distanzstück 17
angeschlossen werden kann, wozu dieses Bohrungen 18
aufweist, die mit den Bohrungen 16 des ersten Bleches 4
zur Deckung kommen, so daß durch Schrauben oder Nieten
eine dauerhafte Verbindung hergestellt werden kann. An
den Bohrungen 16 des ersten Blechs 4 kann auch
unmittelbar der Lüfter angeschlossen werden, der in
Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Das zweite Blech 5, das in Fig. 5 dargestellt ist,
weist einen Anlagebund 19 auf, der eine zentrale
Öffnung 20 umgibt, wobei weiterhin Anlageleisten 21
vorhanden sind, die am innenseitigen Rand des zweiten
Bleches 5 über Biegekanten 23 mit diesem verbunden ist.
Die aus den Fig. 2 und 5 ersichtlichen und zuvor
beschriebenen Strukturen des ersten Bleches 4 und des
zweiten Bleches 5 können in kostengünstiger Weise durch
Stanzen hergestellt werden, wobei aber auch andere
metallverarbeitende Verfahren denkbar sind, die sich
zur Ausbildung dieser Strukturen eignen. Nach der
Ausbildung dieser Strukturen müssen lediglich die
Wannenseiten 8 sowie die Anlageleisten 21 umgebogen
werden, um das erste Blech 4 und das zweite Blech 5
zusammenstecken und somit miteinander koppeln zu
können. Weiterhin werden dann die an den
Anlageleisten 21 ausgebildeten Sicherungsnippel 22
unter den Boden der vom ersten Blech 4 gebildeten Wanne
gebogen. Der so zusammengesetzte Filterlüfter 3 bildet
einen Faradayschen Käfig und wird von außen in die
Ausschnittsöffnung 1 der Seitenwand 2 eingesteckt,
wobei der Rand der Ausschnittsöffnung 1 der
Seitenwand 2 zwischen dem Anlagebund 21 des zweiten
Bleches 5 und der Haltelasche 11 des ersten Bleches 4
geklemmt wird. Die Kontaktlaschen 12 stellen eine gute
elektrische Verbindung zwischen der Seitenwand 2 und
dem Filterlüfter 3 sicher. An dem auf der Seitenwand 2
aufliegenden Anlagebund 19 wird dann der
Lüfterdeckel 24 befestigt, wodurch man zu dem in Fig. 1
dargestellten, in der Ausschnittsöffnung 1 einer
Seitenwand 2 eingebauten Filterlüfter 3 gelangt, wobei
der Übersichtlichkeit wegen in dieser Darstellung das
Drahtgitter, die Filtermatte und das Distanzstück 17
nicht abgebildet sind.
Claims (11)
1. Filterlüfter für Schaltschränke, Gehäuse oder Steuerpulte,
bestehend aus einer mit mindestens einer
Bodenöffnung versehenen, zur Aufnahme einer
Filtermatte geeigneten Wanne, sowie einem
Anlagebund (19) zur Anlage an den Rand der den
Filterlüfter aufnehmenden Ausschnittsöffnung (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne aus einem
ersten, Falzkanten (7) zur Ausbildung der
Wannenseiten (8) aufweisenden Blech (4) gebildet ist,
daß am Rand (9) der Wannenseiten (8)
Kontaktlaschen (12) und Haltelaschen (11) ausgebildet
sind, und daß der Anlagebund (19) aus einem zweiten,
eine zentrale Öffnung (20) aufweisenden Blech (5)
gebildet ist, das mit dem ersten Blech (4) koppelbar
ist.
2. Filterlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Haltelasche (11) und/oder jede
Kontaktlasche (12) durch zwei Einschnitte (10) in den
Rand (9) der Wannenseiten (8) gebildet ist.
3. Filterlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kante (13) der
Haltelasche (11) geneigt zum Rand der Wannenseiten (8)
verläuft.
4. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am ersten Blech (4), in dem dem
Boden der Wanne zugeordneten Bereich Biegelaschen (15)
für die Halterung eines Drahtnetzes vorgesehen sind.
5. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am ersten Blech (4), in dem dem
Boden der Wanne zugeordneten Bereich Bohrungen (16)
zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen sind.
6. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Blech (4) und/oder das
zweite Blech (5) aus verzinktem oder rostfreiem
Stahlblech bestehen.
7. Filterlüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Blech (4) und/oder das zweite Blech (5)
eine Materialstärke zwischen 0,8 und 1,3 mm aufweisen.
8. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Blech (5) am
innenseitigen Rand über Biegekanten (23)
angeschlossene Anlageleisten (21) aufweist.
9. Filterlüfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Anlageleisten (21) Sicherungsnippel (22)
ausgebildet sind.
10. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Anlagebund (19) ein
Filterdeckel (24) anschließbar ist.
11. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Boden der Wanne
angeordneten Bohrungen (16) ein Distanzstück (17) oder
der Lüfter anschließbar ist.
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DE1997142433 DE19742433C1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Filterlüfter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19742433C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10156356B4 (de) * | 2000-11-17 | 2006-07-20 | Agilent Technologies, Inc. (n.d.Ges.d.Staates Delaware), Palo Alto | Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung von elektromagnetischer Störung |
EP3278411B1 (de) * | 2015-04-03 | 2021-05-26 | Eaton Intelligent Power Limited | Niederspannungs-schaltschrank mit verringertem risiko für das auftreten eines störlichtbogens |
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-
1997
- 1997-09-26 DE DE1997142433 patent/DE19742433C1/de not_active Expired - Fee Related
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