DE102012101829A1 - Induktionskochfeld - Google Patents

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Ludger Laame
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/104Arrangements of connectors, grounding, supply wires
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Induktionskochfeld (1) umfassend eine Trägerplatte (4) zum Aufsetzten eines Kochgeschirres (5), wobei unterhalb der Trägerplatte (4) zumindest Induktoren angeordnet sind, die auf einem Tragblech (6) positioniert sind, und wobei unterhalb des Tragblechs (6) wenigstens eine Steuer- und/oder Leistungselektronik (7) vorgesehen ist, die durch wenigstens eine im Tragblech (6) angeordnete Öffnung (8) mittels wenigstens einer Anschlussleitung (9) zumindest mit den Induktoren verbunden ist. Gemäß der Erfindung umfasst die Steuer- und/oder Leistungselektronik (7) wenigstens eine Kontaktierungseinrichtung (10) zur Aufnahme und Kontaktierung wenigstens einer Anschlussleitung (9), wobei innerhalb der Öffnung (8) im Tragblech (6) ein Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereich (14, 15, 16) der Kontaktierungseinrichtung (10) oberhalb der Tragblechunterseite (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Induktionskochfeld umfassend eine Trägerplatte, insbesondere eine Glaskeramikplatte, zum Aufsetzten eines Kochgeschirres, wie zum Beispiel eines Topfes, einer Pfanne oder dergleichen, wobei unterhalb der Trägerplatte zumindest Induktoren angeordnet sind, die auf einem Tragblech positioniert sind, und wobei unterhalb des Tragblechs wenigstens eine Steuer- und/oder Leistungselektronik vorgesehen ist, die durch wenigstens eine im Tragblech angeordnete Öffnung mittels Anschlussleitungen mit zumindest den Induktoren verbunden ist.
  • Bei einem Induktionskochfeld sind eine bzw. mehrere Öffnungen oder Aussparungen in einem Tragblech für die Induktoren vorgesehen und zwar üblicherweise zentral bzw. mittig im Tragblech. Durch solche Öffnungen werden vor allem die auf dem Tragblech angeordneten Induktoren mittels Anschlussleitungen mit einer Steuer- und/oder Leistungselektronik verbunden, die unter dem Tragblech angeordnet ist. Dabei kommt es bei der verteilten Anordnung der Induktoren vor, dass eine oder mehrere Öffnungen durch einen Induktor zumindest teilweise verdeckt wird bzw. werden. Dies bedeutet, dass bei der Montage der Induktor zuerst elektrisch angeschlossen werden muss, bevor er auf das Tragblech aufgelegt und befestigt werden kann. Des weiteren kann es sein, dass eine Öffnung von dem einen oder anderen Induktor relativ weit entfernt liegt, was bedeutet, dass diese ein relativ langes Anschlusskabel benötigen. Wird ein derartiger Induktortyp jedoch erheblich näher an der Öffnung angeordnet, so ist ein solches langes Anschlusskabel nicht nur unnötig, sondern bedeutet zusätzlichen Aufwand bei der Montage, weil es verstaut werden muss und es eventuell stört bzw. hinderlich ist.
  • Zur Überwindung dieses geschilderten Problems ist aus dem Stand der Technik gemäß der EP 1 954 097 ein Verfahren zum Aufbau eines Induktionsfeldes bekannt, bei der die Position der Öffnung etwa mittig in einem Zwischenraum zwischen den Induktoren angeordnet ist, und die Steuerungs- und/oder die Leistungselektronik so unter dem Tragblech verschoben sind, dass die Anschlussvorrichtungen unterhalb der Öffnung des Tragblechs liegen. Als nachteilig bei dieser Art der Anordnung wird es angesehen, dass die Kontakte für die Induktoren unterhalb der Öffnung im Tragblech schlecht zugänglich sind. Die Anschlussleitungen berühren bei der Montage die scharfen Kanten der Montageöffnung und können dadurch beschädigt werden. Auch besteht bei dieser Art der Anordnung der Kontakte ein Verletzungsrisiko für den Monteur, der durch die Öffnung den Verbindungskontakt herstellt.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Induktionskochfeld derart weiterzubilden, welches eine wesentlich montagefreundlichere Anschlussverbindung zumindest der Induktoren zur Leiterkarte bzw. zur Elektronik unterhalb des Tragblechs bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass die Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereiche der Kontaktierungseinrichtungen oberhalb der Unterseite des Tragblechs liegen, dadurch ist eine einfache handhabungsgerechte Montage bzw. Fixierung der Anschlussleitungen an den Kontaktierungseinrichtungen möglich. Zumindest die Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereiche der Kontaktierungseinrichtungen sind dadurch besser zugänglich, was insbesondere die Montage erleichtert. Weiter müssen die von den Induktoren kommenden Leitungen nicht über scharfe Kanten der Tragblechöffnungen verlaufen. Infolge der erfindungsgemäßen Ausführung kommen die Anschlussleitungen nicht mit dem Rand der Öffnung in Berührung, dadurch ergibt sich eine erhöhte Bau- bzw. Prozesssicherheit. Eine Beschädigung der Anschlussleitungen durch scharfe Kanten im Tragblech wird dadurch ausgeschlossen. Dabei können die Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereiche der Kontaktierungseinrichtung auch aus einem nicht ferromagnetischen Material, wie Messing, gebildet sein, und sind somit gegenüber dem Magnetfeld der Induktoren unempfindlich, obwohl sie oberhalb der Unterseite des ansonsten abschirmenden Tragblechs angeordnet sind. Weiter erfüllt eine einfache Herstellbarkeit des Tragblechs gemäß einer Ausführungsform, dass keine Verformung und kein Tiefziehen des Tragblechs nötig ist.
  • Somit beinhaltet die erfindungsgemäße Lösung, dass insbesondere zum Einen eine elektrische Sicherheit dadurch gegeben ist, dass die Kontaktierungen hier oberhalb des Tragblechs erfolgen, wobei zum Anderen auch wegen des Wegfalls des Einfädelns der Anschlussleitungen unterhalb des Tragblechs Verletzungsgefahren für einen Monteur ausgeschlossen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Steuer- und/oder Leistungselektronik wenigstens eine Kontaktierungseinrichtung zur Aufnahme und Kontaktierung wenigstens einer Anschlussleitung umfasst und innerhalb der Öffnung im Tragblech ein Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereich der Kontaktierungseinrichtung oberhalb der Tragblechunterseite angeordnet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuer- und/oder Leistungselektronik mehrere Kontaktierungseinrichtungen umfasst und im Tragblech mehrere Öffnungen vorhanden sind, in denen jeweils ein Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereich oder mehrere Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereiche der Kontaktierungseinrichtungen angeordnet ist bzw. sind.
  • Bevorzugt sind die Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereiche mehrerer Kontaktierungseinrichtungen in nur einer im Tragblech hierfür vorgesehenen gemeinsamen Öffnung angeordnet.
  • Besonders bevorzugt kann die Öffnung oder können die Öffnungen für die wenigstens eine Kontaktierungseinrichtung in einer Mulde oder mehreren Mulden angeordnet sein, welche in der Fläche des Tragblechs eingeformt ist bzw. sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die wenigstens eine Kontaktierungseinrichtung wenigstens eine Schraubklemme und/oder Steckklemme und/oder wenigstens eine Federklemme auf. Zur elektrischen Anbindung ist die wenigstens eine Kontaktierungseinrichtung vorzugsweise auf einer Leiterkarte befestigt, wobei die Leiterkarte unterhalb des Tragbleches angeordnet ist. Dabei stellt die Leiterkarte zweckmäßiger Weise eine elektrisch leitfähige Verbindung mit der Steuer- und/oder Leistungselektronik her.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass zwischen der Trägerplatte und dem Tragblech auch zumindest eine Sensor- und/oder Bedien- und/oder Anzeigeelektronik angeordnet ist, die mittels Anschlussleitungen mit der Steuer- und/oder Leistungselektronik verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Küchenzeile mit integriertem Induktionskochfeld;
  • 2 eine explosionsartige Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Kochfeldes ohne Glaskeramikplatte;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Tragblechs in Einzelansicht gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine geschnittene Detailansicht gemäß der Schnittlinie A-A in 3;
  • 5 eine explosionsartige Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Kochfeldes ohne Glaskeramikplatte;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Tragblechs in Einzelansicht gemäß der zweiten Ausführungsform; und
  • 7 eine geschnittene Detailansicht gemäß der Schnittlinie A-A in 6.
  • Die 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung ein Induktionskochfeld 1, welches in einer Arbeitsfläche 2 eines Küchenmöbels integriert ist. Unterhalb des Induktionskochfeldes 1 kann beispielsweise ein Backofen 3 vorgesehen sein. Das Induktionskochfeld 1 wird in den 2 und 5 in explosionsartiger Darstellung näher gezeigt, wobei die in der 1 gezeigte und als Glaskeramikplatte ausgeführte Trägerplatte 4 in den 2 und 5 nicht dargestellt ist. Das Induktionsfeld 1 umfasst hierbei die Glaskeramikplatte 4 zum Aufsetzen eines Topfes 5, wie dies in der 1 dargestellt ist, einer Pfanne oder dergleichen, wobei unterhalb der Glaskeramikplatte 4 nicht näher dargestellte Induktoren angeordnet sind, die auf einem Tragblech 6, dargestellt in den 2 bis 7, positioniert bzw. befestigt sind. Unterhalb des Tragblechs 6 ist eine Steuer- und/oder Leistungselektronik 7 vorgesehen, die durch wenigstens eine im Tragblech 6 angeordnete Öffnung 8 mittels Anschlusskabel 9 mit den Induktoren verbunden ist, wie dies deutlich aus den geschnittenen Darstellungen der 4 und 7 zu erkennen ist.
  • Wie insbesondere in den beiden 4 und 7 deutlich zu erkennen ist, verlaufen die Anschlusskabel 9 zumindest im Wesentlichen oberhalb des Tragblechs 6 und erreichen die Steuer- und/oder Leistungselektronik 7 zumindest oberhalb der Tragblechsunterseite. Dabei sind zur Aufnahme der Anschlussleitungen 9 sowie zur Kontaktierung zwischen Anschlussleitungen 9 und der Steuer- und/oder Leistungselektronik 7 Kontaktierungseinrichtungen 10 vorgesehen. Die Kontaktierungseinrichtungen 10 besitzen hierzu einen Bereich, der oberhalb des Tragblechs 6, zumindest aber oberhalb der Unterseite des Tragblechs 6, angeordnet ist, wobei, wie im Folgenden noch näher beschrieben wird, in bzw. an diesem Bereich die Aufnahme und/oder die Kontaktierung der jeweiligen Anschlussleitung 9 erfolgt.
  • Wie insbesondere in den 2, 3 und 5, 6 zu erkennen ist, ist im Tragblech 6 eine Öffnung 8 vorgesehen, in der mehrere Kontaktierungseinrichtungen 10, 10' angeordnet sind. Dabei können die Kontaktierungselemente 10, 10' in einer im Tragblech 6 vorgesehenen gemeinsamen Öffnung 8 angeordnet sein. Es können jedoch auch, anders als hier abgebildet, mehrere Öffnungen 8, 8' in einem Tragblech 6 vorgesehen sein, in denen jeweils ein Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereich oder mehrere Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereiche der Kontaktierungseinrichtungen 10, 10' angeordnet ist bzw. sind.
  • Wie insbesondere in der 2, 3 und 4 dargestellt ist, ist die Öffnung 8 bzw. sind die Öffnungen 8' für die Kontaktierungseinrichtungen 10, 10' nach einer ersten Ausführungsform in der Fläche des Tragblechs 6 vorgesehen, wobei nach einer zweiten Ausführungsform gemäß der 5, 6 und 7 die Öffnung 8 bzw. die Öffnungen 8' für die Kontaktierungseinrichtungen 10, 10' in einer bzw. jeweils einer in der Fläche des Tragblechs 6 eingeformten Mulde 11 vorgesehen ist bzw. sind.
  • Wie insbesondere in 4 und 7 zur erkennen ist, bestehen die Kontaktierungseinrichtungen 10, 10' im gezeigten Beispiel aus Schraubklemmen 12, wobei diese, wie dargestellt, aus Sockeln 13 bestehen, in die an deren Oberseite 15 jeweils eine Schraube 14 eindrehbar ist. Dabei weist der Sockel 13 auf der Oberseite 15 eine Klemmfläche 16 für die Aufnahme und Kontaktierung der Anschlussleitung 9 auf. Somit bilden die Sockeloberseite 15, die Klemmfläche 16 und die Schraube 14 in diesem Beispiel den Aufnahme- und Kontaktierungsbereich der Schraubklemme 12 als Kontaktierungseinrichtung 10. Zudem ist erkennbar, dass die Sockeloberseite 15, die Klemmfläche 16 und die Schraube 14 oberhalb der Unterseite des Tragblechs 6 angeordnet sind. Der Sockel 13 ist hierbei auf einer Leiterplatte 17 befestigt, welche unterhalb des Tragbleches 6 angeordnet ist. Die Kontaktierungseinrichtungen 10, 10' als solches sind hierbei auf der Leiterplatte 17 befestigt, wobei die Leiterplatte 17 unter dem Tragblech 6 angeordnet ist. Hierbei stellt die Leiterplatte 17 eine elektrische leitfähige Verbindung mit der Steuer- und/oder Leistungselektronik 7 her. Aufgrund dieser Ausbildung ist eine wesentlich einfachere und sichere Montage der Anschlussleitungen 9 möglich.
  • Es können jedoch, anders als hier abgebildet, auch Steckklemmen oder Federkontakte ergänzend oder alternativ zu den Schraubklemmen als Kontaktierungseinrichtung dienen. Im Fall einer Steckklemme als Kontaktierungseinrichtung ist zum Beispiels denkbar, dass sowohl der Aufnahme- als auch der Kontaktierungsbereich oberhalb der Tragblechunterseite angeordnet sind, oder dass nur der Aufnahmebereich oberhalb der Tragblechunterseite liegt, der Kontaktierungsbereich sich jedoch unterhalb der Tragblechunterseite befindet. Auch in letztem Fall sind die eingangs beschriebenen Vorteile der Erfindung weiterhin gegeben, da beispielsweise der oberhalb der Tragblechunterseite angeordnete Aufnahmebereich bei der Montage ein Einstecken der Anschlussleitung in die Aufnahmeöffnung der Steckklemme erheblich erleichtert.
  • Ohne, dass es in den Figuren dargestellt ist, kann zwischen der Trägerplatte und dem Tragblech außer den Induktoren auch zumindest eine Sensor- und/oder Bedien- und/oder Anzeigeelektronik angeordnet sein, die mittels Anschlussleitungen mit der Steuer- und/oder Leistungselektronik verbunden ist, wobei auch hier zur Aufnahme der Anschlussleitungen sowie zur Kontaktierung zwischen Anschlussleitungen und der Steuer- und/oder Leistungselektronik Kontaktierungseinrichtungen mit oberhalb der Tragblechunterseite angeordneten Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereichen vorgesehen sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Induktionskochfeld
    2
    Arbeitsfläche
    3
    Backofen
    4
    Trägerplatte, Glaskeramikplatte
    5
    Kochgeschirr
    6
    Tragblech
    7
    Steuer- und/oder Leistungselektronik
    8, 8'
    Öffnung
    9
    Anschlussleitung
    10, 10'
    Kontaktierungseinrichtung
    11
    Mulde
    12
    Schraubklemme
    13
    Sockel
    14
    Schraube
    15
    Sockeloberseite
    16
    Klemmfläche
    14, 15, 16
    Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereich
    17
    Leiterkarte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1954097 [0003]

Claims (8)

  1. Induktionskochfeld (1) umfassend eine Trägerplatte (4) zum Aufsetzen eines Kochgeschirres, wobei unterhalb der Trägerplatte (4) zumindest Induktoren angeordnet sind, die auf einem Tragblech (6) positioniert sind, und wobei unterhalb des Tragblechs (6) wenigstens eine Steuer- und/oder Leistungselektronik (7) vorgesehen ist, die durch wenigstens eine im Tragblech (6) angeordnete Öffnung (8) mittels Anschlussleitungen (9) zumindest mit den Induktoren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Leistungselektronik (7) wenigstens eine Kontaktierungseinrichtung (10) zur Aufnahme und Kontaktierung wenigstens einer Anschlussleitung (9) umfasst und innerhalb der Öffnung (8) im Tragblech (6) ein Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereich (14, 15, 16) der Kontaktierungseinrichtung (10) oberhalb der Unterseite des Tragblechs (6) angeordnet ist.
  2. Induktionskochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steuer- und/oder Leistungselektronik (7) mehrere Kontaktierungseinrichtungen (10, 10') umfasst und im Tragblech (6) mehrere Öffnungen (8, 8') vorgesehen sind, in denen jeweils ein Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereich (14, 15, 16) oder mehrere Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereiche der Kontaktierungseinrichtungen (10, 10') angeordnet ist bzw. sind.
  3. Induktionskochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Leistungselektronik (7) mehrere Kontaktierungseinrichtungen (10, 10') umfasst, deren Aufnahme- und/oder Kontaktierungsbereiche (14, 15, 16) in einer im Tragblech (6) vorgesehenen gemeinsamen Öffnung (8) angeordnet sind.
  4. Induktionskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) oder die Öffnungen (8, 8') für die wenigstens eine Kontaktierungseinrichtung (10, 10') in einer Mulde (11) oder mehreren Mulden, welche in der Fläche des Tragblechs (6) eingeformt ist bzw. sind, angeordnet ist bzw. sind.
  5. Induktionskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungseinrichtung (10, 10') wenigstens eine Schraubklemme und/oder Steckklemme und/oder wenigstens ein Federelemente (12) aufweist.
  6. Induktionskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kontaktierungseinrichtung (10, 10') auf einer Leiterkarte (17) befestigt ist, wobei die Leiterkarte (17) unter dem Tragblech (6) angeordnet ist.
  7. Induktionskochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterkarte (17) eine elektrisch leitfähige Verbindung mit der Steuer- und/oder Leistungselektronik (7) herstellt.
  8. Induktionskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trägerplatte (4) und dem Tragblech (6) zumindest eine Sensor- und/oder Bedien- und/oder Anzeigeelektronik angeordnet ist, die mittels Anschlussleitungen (9) mit der Steuer- und/oder Leistungselektronik (7) verbunden ist.
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