DE102013106849A1 - Gargerät - Google Patents

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DE102013106849A1
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cooking appliance
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Nils Faste
Meike Garben
Frank Holtmann
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/104Arrangements of connectors, grounding, supply wires

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Abstract

Gargerät mit einer Kochfeldeinrichtung, wobei die Kochfeldeinrichtung eine Deckplatte, einen Wärmeerzeuger, eine Trägereinrichtung, eine Elektronikeinrichtung mit einer Anschlusseinrichtung, ein Anschlusskabel und eine Gehäuseeinrichtung umfasst. Dabei ist die Elektronikeinrichtung abschnittsweise in der Gehäuseeinrichtung aufnehmbar. Weiterhin ist das Anschlusskabel abschnittsweise in einer im Wesentlichen flexibel ausgestalteten Schlaucheinrichtung aufgenommen ist. Eine Fixiereinrichtung ist vorgesehen, die dazu geeignet und ausgebildet ist, die Schlaucheinrichtung im Wesentlichen seitlich neben der Gehäuseeinrichtung an der Kochfeldeinrichtung zu fixieren. Das Anschlusskabel ist im Wesentlichen seitlich der Anschlusseinrichtung zuführbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit wenigstens einer Kochfeldeinrichtung, wobei die Kochfeldeinrichtung insbesondere zur Installation in der Arbeitsplatte einer Küchenzeile vorgesehen ist.
  • Gargeräte werden oft in Küchenzeilen eingebaut, wobei zum Beispiel ein Backofen in einem Küchenunterschrank installiert wird und ein Kochfeld in eine die unteren Küchenschränke abdeckende Arbeitsplatte eingelassen wird.
  • In manchen Ländern müssen aufgrund nationaler Bestimmungen die elektrischen Zuleitungen zu dem Gargerät in einem Schlauch aus Metall aufgenommen sein, wobei der Schlauch zugsicher an dem Gargerät aufgenommen sein muss.
  • Um eine ausreichende Stabilität der Zugentlastung beispielsweise an einem Kochfeld sicherzustellen, wird im Stand der Technik eine solche Zugentlastung für den Metallschlauch oft durch ein zusätzliches Gehäuse aus Metall zur Verfügung gestellt, welches meist die gesamte Unterseite des Kochfeldes abdeckt. An diesem stabilen Zusatzgehäuse ist ein Winkelstück befestigt, welches den Stahlschlauch am Kochfeld zugsicher aufnimmt, wobei das Winkelstück durch die Unterseite des Zusatzgehäuses hindurch geführt ist und so den Zugang der elektrischen Zuleitungen zum elektrischen Anschluss des Kochfeldes ermöglicht.
  • Nachteilig bei einer derart ausgebildeten Zugentlastung ist jedoch, dass der Stahlschlauch durch das Winkelstück starr in eine bestimmte Richtung abgelenkt wird, was je nach Einbausituation jedoch ungünstig sein kann. Dadurch wird die Montage des Kochfeldes erschwert und unter Umständen sogar unmöglich macht.
  • Zudem benötigt man durch das zusätzliche Gehäuse und insbesondere auch durch das Winkelstück mehr Bauraum für das Kochfeld, da die Gesamthöhe durch die Zugentlastung des Metallschlauches vergrößert wird. Es wird in der Küchenzeile dann mehr Bauraum unterhalb des Kochfeldes benötigt, in dem das zusätzliche Gehäuse und das Winkelstück aufgenommen werden können. Dadurch geht wertvoller Platz verloren, der sonst für zum Beispiel eine weitere Schublade verwendet werden könnte oder eine bessere Luftzirkulation unterhalb des Kochfeldes ermöglichen würde.
  • Auch der benötigte Ausschnitt in der Arbeitsplatte ist bei einem Kochfeld mit solch einer Zugentlastung größer, da das Zusätzliche Gehäuse meist den Großteil der Unterseite des Kochfeldes abdeckt und somit durch den entsprechend großen Ausschnitt geführt werden muss.
  • Durch den höheren Platzbedarf der Kochfelder mit einer zuvor beschriebenen Zugentlastung für den Metallschlauch ist der Anwendungsbereich dieser Kochfelder auf bestimmte Einbausituationen beschränkt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gargerät mit einer Kochfeldeinrichtung und mit einer Schlaucheinrichtung zur Verfügung zu stellen, das vielseitiger in verschiedenen Einbausituationen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät weist wenigstens eine Kochfeldeinrichtung auf. Dabei umfasst die Kochfeldeinrichtung wenigstens eine Deckplatte, wenigstens einen Wärmeerzeuger, wenigstens eine Trägereinrichtung, wenigstens eine Elektronikeinrichtung mit wenigstens einer Anschlusseinrichtung, wenigstens ein Anschlusskabel und wenigstens eine Gehäuseeinrichtung. Die Elektronikeinrichtung ist wenigstens abschnittsweise in der Gehäuseeinrichtung aufnehmbar. Das Anschlusskabel ist wenigstens abschnittsweise in einer im Wesentlichen flexibel ausgestalteten Schlaucheinrichtung aufgenommen. Zudem ist wenigstens eine Fixiereinrichtung vorgesehen, die dazu geeignet und ausgebildet ist, die Schlaucheinrichtung im Wesentlichen seitlich neben der Gehäuseeinrichtung an der Kochfeldeinrichtung zu fixieren. Dabei ist das Anschlusskabel im Wesentlichen seitlich der Anschlusseinrichtung zuführbar.
  • Erfindungsgemäß kann die Deckplatte zum Beispiel aus Glaskeramik bestehen und ist insbesondere als Gargefäßträgereinrichtung ausgebildet. Als Wärmeerzeuger kann insbesondere wenigstens eine Heizeinrichtung vorgesehen sein, die als Induktor bzw. Induktionsspule ausgeführt sein kann.
  • Die Trägereinrichtung ist erfindungsgemäß insbesondere als Induktorträgereinrichtung ausgebildet und eignet sich bevorzugt zur Aufnahme, Befestigung und/oder Ausrichtung der Induktionsspulen in vorgestimmten Positionen relativ zu einander und relativ zur Deckplatte.
  • Die Elektronikeinrichtung kann erfindungsgemäß insbesondere auch eine Elektronik- und Steuereinrichtung sein. Die Elektronikeinrichtung kann bevorzugt elektronische Schaltkreise, eine oder mehrere Steuereinrichtungen und z. B. auch Kühleinrichtungen wie Ventilatoren bzw. Lüfter umfassen.
  • Die Gehäuseeinrichtung ist erfindungsgemäß insbesondere als Aufnahmewanne für die Elektronikeinrichtung ausgebildet, die vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen kann.
  • Als Anschlusskabel ist vorzugsweise ein Kabel mit wenigstens einem Leiter vorgesehen, der von einer Isolierung umgeben ist. Bevorzugt sind jedoch mehrere Anschlusskabel vorgesehen oder das Anschlusskabel weist mehrere Einzelleiter auf.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch das erfindungsgemäße Anbringen der Schlaucheinrichtung seitlich neben der Gehäuseeinrichtung und durch das seitliche Zuführen des Anschlusskabels in die Gehäuseeinrichtung der benötigte Bauraum zur Installation der Kochfeldeinrichtung erheblich reduziert werden kann.
  • Durch das seitliche Anbringen der Schlaucheinrichtung kann nämlich auf das sonst übliche zusätzliche Abdeckgehäuse verzichtet werden, welches die gesamte Kochfeldeinrichtung von unten abdeckt. Dadurch wird insbesondere auch das Zuführen der Schlaucheinrichtung von unten mittels eines dann nötigen Winkelstücks überflüssig.
  • Zudem kann die erfindungsgemäße Kochfeldeinrichtung auch in kleinere Einbauöffnungen in Küchenmöbeln eingesetzt werden. So kann z. B. ein 75 cm breites Kochfeld auch über einen 60 cm breiten Unterschrank eingebaut werden, da durch das Weglassen des zusätzlichen Abdeckgehäuses auch ein breiterer Montagerand an der Unterseite der Kochfeldeinrichtung verbleibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gargerätes mit einer Kochfeldeinrichtung wird aber nicht nur Bauraum gespart, sondern es werden noch weitere Vorteile durch das erfindungsgemäße Gargerät erreicht. Einerseits kommt es zu einer erheblichen Materialeinsparung, da auf das große zusätzliche Abdeckgehäuse aus Metall verzichtet werden kann. Das wirkt sich positiv auf die Gesamtkosten und die Umwelt aus. Zudem ist der Konstruktions- und Fertigungsaufwand geringer, da weniger Bauteile benötigt werden, welche einerseits die Rüstzeiten verkürzen und andererseits die erforderlichen Montageschritte vereinfachen.
  • Zudem entsteht durch das Weglassen des zusätzlichen Abdeckgehäuses und durch die seitliche Anbringung der Schlaucheinrichtung deutlich mehr Luftvolumen zwischen der Unterseite des Kochfeldes und einem untergebauten Gargerät oder Holzzwischenboden. Dadurch kann das Gargerät länger bzw. intensiver betrieben werden und es bleibt insgesamt kühler.
  • Auch das Ein- und Ausbauen des Kochfeldes bzw. die Wartung oder Reparatur des Kochfeldes wird durch die erfindungsgemäße Anbringung der Schlaucheinrichtung an der Kochfeldeinrichtung erleichtert. Dies resultiert daraus, dass der Stahlschlauch durch die zuvor übliche Winkelverschraubung oftmals starr in eine für die Einbausituation ungünstige Richtung gelenkt wurde, wodurch der Einbau erschwert wurde und sich der Stahlschlauch unter Umständen bei mechanischer Belastung sogar lösen konnte. Dann war eine Demontage des gesamten Kochfeldes notwendig.
  • Bevorzugt ist die Fixiereinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, die Schlaucheinrichtung zugsicher an der Kochfeldeinrichtung aufzunehmen. Dadurch kann eine sichere Aufnahme der Schlaucheinrichtung und insbesondere auch des Anschlusskabels an der Kochfeldeinrichtung erreicht werden, wodurch z. B. ein unbeabsichtigtes Abreißen der Schlaucheinrichtung bzw. des Anschlusskabels effektiv verhindert werden kann.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist die Fixiereinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, das Anschlusskabel wenigstens abschnittsweise abzudecken. Dabei kann die Fixiereinrichtung die aus der Schlaucheinrichtung austretenden Kabelenden des Anschlusskabels auf dem Weg zur Anschlusseinrichtung außerhalb der Gehäuseeinrichtung insbesondere berührsicher abdecken. Die Fixiereinrichtung kann jedoch auch derart ausgebildet sein, dass sie auch einen Bereich der Gehäuseeinrichtung abdeckt.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist die Fixiereinrichtung dann dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens einen Anschlussbereich der Anschlusseinrichtung wenigstens teilweise und insbesondere vollständig abzudecken. Dabei kann der Anschlussbereich ein Abschnitt der Gehäuseeinrichtung sein, in dem die Anschlusseinrichtung an der Elektronikeinrichtung vorgesehen ist. Durch eine derartige Ausgestaltung der Fixiereinrichtung wird insbesondere erreicht, dass die aus der Schlaucheinrichtung austretenden Kabel und die mit der Anschlusseinrichtung verbundenen Kabelenden vor einer unbedachten und/oder unbeabsichtigten Berührung abgedeckt werden.
  • In anderen vorteilhaften Ausgestaltungen kann die Abdeckung des Anschlussbereiches aber auch durch einen zusätzlichen Deckel zur Verfügung gestellt werden, der Teil der Gehäuseeinrichtung sein kann und an dieser aufgenommen wird.
  • Besonders bevorzugt weist die Fixiereinrichtung ein im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse auf. Dabei kann insbesondere ein sogenanntes Rucksackgehäuse vorteilhaft zur Befestigung der Schlaucheinrichtung und zur Abdeckung der aus der Schlaucheinrichtung austretenden Kabelenden verwendet werden.
  • Dabei ist das Gehäuse der Fixiereinrichtung in vorteilhaften Weiterbildungen mehrteilig gefertigt. So kann das Gehäuse einen lösbaren Deckel aufweisen, welcher z. B. mittels wenigstens einer Schraub- oder Rastverbindung am Gehäuse befestigtist, wodurch es möglich wird, die Schlaucheinrichtung mit der Fixiereinrichtung zunächst an der Kochfeldeinrichtung zu befestigen und anschließend die Kabel sorgfältig zu der Anschlusseinrichtung zu verlegen und mit dieser zu verbinden. Nach erfolgter Montage kann das Gehäuse dann mit dem Deckel verschlossen werden. Dadurch wird eine besonders einfache Installation der Schlaucheinrichtung und des Anschlusskabels ermöglicht.
  • Zur Befestigung der Schlaucheinrichtung an der Kochfeldeinrichtung und insbesondere zur zugsicheren Aufnehmung der Schlaucheinrichtung weist wenigstens eine Wandung der Fixiereinrichtung wenigstens eine Ausnehmung auf. Dabei entspricht die Kontur dieser Aufnehmung im Wesentlichen der Außenkontur der Schlaucheinrichtung. Dadurch wird es möglich, dass die Schlaucheinrichtung einfach in die Ausnehmung der Fixiereinrichtung eingelegt wird und die Kontur der Ausnehmung an der Fixiereinrihctung in die Außenkontur der Schlaucheinrichtung eingreift bzw. diese hintergreift, so dass bei Befestigung der Fixiereinrichtung an der Kochfeldeinrichtung die Schlaucheinrichtung zugsicher mit der Kochfeldeinrichtung verbunden wird.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist die Ausnehmung im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. So ist es möglich, dass eine in der Regel im Querschnitt rundliche Schlaucheinrichtung sicher in der Ausnehmung aufgenommen werden kann.
  • Bevorzugt weist die Aufnehmung in dem Gehäuse der Fixiereinrichtung eine geringere Höhe auf, als der Durchmesser der Schlaucheinrichtung. Dabei kann schon bei einem unwesentlichen Unterschied in der Höhe eine Klemmung der Schlaucheinrichtung durch die Befestigung der Fixiereinrichtung an der Kochfeldeinrichtung erreicht werden. Dabei kann es insbesondere zu einer geringfügigen Stauchung der Schlaucheinrichtung kommen, wodurch die Schlaucheinrichtung besonders fest und zugsicher an der Kochfeldeinrichtung aufgenommen wird.
  • In anderen bevorzugten Weiterbildungen ist die Schlaucheinrichtung ein segmentierter Schlauch, der insbesondere wenigstens abschnittsweise aus Metall gefertigt ist. Durch eine aus Metall gefertigte Schlaucheinrichtung kann das Anschlusskabel besonders sicher und dauerhaft gegen Berührung gesichert werden. Zudem behält auch ein aus Metall gefertigter Schlauch durch die Segmentierung eine gewisse Flexibilität, wodurch der Schlauch entsprechend der jeweiligen Einbausituation verformt und optimal verlegt werden kann.
  • Besonders bevorzugt greift die Kontur der Ausnehmung in dem Gehäuse der Fixiereinrichtung zwischen zwei Segmente der Schlaucheinrichtung ein. Durch das Eingreifen der Kontur zwischen die beiden Segmente der Schlaucheinrichtung kann eine zuverlässige Zugentlastung zur Verfügung gestellt werden, ohne dass eine zusätzliche Klemmung der Schlaucheinrichtung gegen die Kochfeldeinrichtung nötig ist. Natürlich kann die Schlaucheinrichtung auch in dieser Ausführung zusätzlich geklemmt sein. In dieser Ausgestaltung erfolgt die Zugentlastung z. B. durch das Eingreifen der Kontur in eine Riffelung in dem Schlauch, wobei die Riffelung durch die segmentierte Ausgestaltung des Schlauches zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorteilhaft wird das Anschlusskabel wenigstens abschnittsweise durch die Gehäuseeinrichtung zu der Anschlusseinrichtung geführt. So ist es unter anderem möglich, dass das Anschlusskabel an beliebiger Stelle durch beispielsweise eine kleine Öffnung in der Gehäuseeinrichtung der Elektronikeinrichtung zugeführt wird und innerhalb der Gehäuseeinrichtung zum Anschluss an die Anschlusseinrichtung dieser zugeführt wird.
  • Besonders bevorzugt weist die Fixiereinrichtung im Wesentlichen die gleiche Höhe auf wie die Gehäuseeinrichtung. Durch den planen Abschluss der Fixiereinrichtung mit der Gehäuseeinrichtung wird erreicht, dass die Einbauhöhe der gesamten Kochfeldeinrichtung nicht vergrößert wird und dass die Fixiereinrichtung auch abschnittsweise zur Abdeckung der Gehäuseeinrichtung verwendet werden kann. Wenn die Fixiereinrichtung nicht die gleiche Höhe wie die Gehäuseeinrichtung aufweist, ist es bevorzugt, dass die Fixiereinrichtung eine geringere Höhe als die Gehäuseeinrichtung aufweist.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist die Fixiereinrichtung an die Kochfeldeinrichtung und insbesondere an die Trägereinrichtung geschraubt, gesteckt, geklemmt, geklebt, geklipst, geschweißt oder genietet. So wird eine sichere Verbindung zwischen der Fixiereinrichtung und der Kochfeldeinrichtung und insbesondere der Trägereinrichtung zur Verfügung gestellt, die in vorteilhaften Ausgestaltungen insbesondere auch wieder gelöst werden kann.
  • In bevorzugten Weiterbildungen kann es zudem vorteilhaft sein, dass die Fixiereinrichtung wenigstens eine Klemmeinrichtung für wenigstens ein Anschlusskabel aufweist. Durch eine zusätzliche Zugentlastung neben der Fixierung der Schlaucheinrichtung an der Kochfeldeinrichtung können auch die Einzelleiter des Anschlusskabels zugentlastet an der Kochfeldeinrichtung aufgenommen werden.
  • Bevorzugt ist die Fixiereinrichtung wenigstens abschnittsweise aus Metall gefertigt. Dabei kann das Gehäuse der Fixiereinrichtung insbesondere aus Blech bestehen, wobei das kastenförmige Gehäuse durch eine einfache Umformung eines Blechs erfolgen kann.
  • In anderen vorteilhaften Ausgestaltungen kann die Fixiereinrichtung aber zumindest teilweise auch aus Kunststoff bestehen, wobei darauf geachtet werden muss, dass die Fixiereinrichtung zur Klemmung der Schlaucheinrichtung eine ausreichende Stabilität aufweist. Dazu kann es unter Umständen nötig sein, dass in die Ausnehmung in der Fixiereinrichtung zur Fixierung der Schlaucheinrichtung ein Metalleinsatz eingefügt wird. Auch eine Ausführung der Fixiereinrichtung aus Keramik kann in bestimmten Ausführungsformen zweckmäßig sein.
  • Insbesondere wenn die Fixiereinrichtung aus Metall gefertigt ist, weist diese in bevorzugten Weiterbildungen wenigstens eine Erdungseinrichtung auf. So kann die Fixiereinrichtung z. B. an die Erdung der Elektronikeinrichtung der Kochfeldeinrichtung angeschlossen werden, um eine ausreichende Erdung der Fixiereinrichtung zu gewährleisten. Es kann auch ein zusätzlicher Erdungsanschluss für die Fixiereinrichtung vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 die perspektive Ansicht eines erfindungsgemäßen Gargerätes mit einer Kochfeldeinrichtung in einer Küchenzeile;
  • 2 eine rein schematische Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung;
  • 3 eine schematische Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Kochfeldeinrichtung mit einer seitlich fixierten Schlaucheinrichtung;
  • 4 die Ansicht gemäß 3 in einer schematischen Schnittansicht, die Einblick in die Gehäuseeinrichtung und die Fixiereinrichtung erlaubt;
  • 5 eine rein schematische Darstellung eines Anschlussbereichs mit einer seitlich daneben fixierten Fixiereinrichtung in einer teilweisen Schnittansicht;
  • 6 die Darstellung gemäß 5, wobei die Fixiereinrichtung in einer Draufsicht und der Anschlussbereich nicht verschlossen abgebildet sind;
  • 7 die Darstellung gemäß 6 mit verschlossenem Anschlussbereich;
  • 8 eine schematische Ansicht von unten auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung mit seitlich fixierter Schlaucheinrichtung;
  • 9 die Ansicht gemäß 8 in einer schematischen Schnittansicht, die Einblick in die Gehäuseeinrichtung und die Fixiereinrichtung erlaubt;
  • 10 eine rein schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung;
  • 11 die rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung in einer perspektivischen Ansicht; und
  • 12 eine weitere rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung mit einer eingelegten Schlaucheinrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
  • In 1 ist eine Küchenzeile 100 in einer rein schematischen perspektivischen Ansicht dargestellt. Dabei erkennt man verschiedene Möbelkorpen 101, auf denen eine Arbeitsplatte 102 angeordnet ist. Die Küchenzeile 100 umfasst auch ein erfindungsgemäßes Gargerät, welches in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen Backofen 103 und eine Kochfeldeinrichtung 2 umfasst.
  • Die Kochfeldeinrichtung ist in einer dafür vorgesehenen und hier nicht mehr erkennbaren Öffnung in der Arbeitsplatte 102 aufgenommen und schließt im Wesentlichen plan mit der Arbeitsplatte 102 ab.
  • Die Kochfeldeinrichtung 2 umfasst mehrere Kochbereiche 104, auf welche beispielsweise ein Topf zum Erhitzen von Speisen aufgestellt werden kann. Die zum Bedienen des Gargerätes vorgesehenen Bedienelemente sind in 1 nicht dargestellt.
  • In 2 ist beispielhaft der Aufbau einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 2 in einer stark schematischen Explosionsdarstellung abgebildet. Die Kochfeldeinrichtung 2 umfasst in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Trägereinrichtung 5, welche hier als Induktorträgereinrichtung 25 ausgebildet ist. Auf der Trägereinrichtung 5 können mehrere Wärmeerzeuger 4 angeordnet werden. Dabei können die Wärmeerzeuger 4 durch jede geeignete Art von Heizeinrichtungen 26 und insbesondere durch Induktoren 27 bzw. Induktionsspulen 28 zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Wärmeerzeuger 4 werden von oben durch eine Deckplatte 3 abgedeckt, wobei diese insbesondere als Gargefäßträgereinrichtung 29 ausgeführt ist. Auf diese Gargefäßträgereinrichtung 29 kann z. B. ein Topf aufgestellt werden. Die Deckplatte 4 kann insbesondere aus Glaskeramik 30 bestehen.
  • Unterhalb der Trägereinrichtung 5 ist eine Elektronikeinrichtung 6 mit einer Anschlusseinrichtung 7 vorgesehen, welche durch eine Gehäuseeinrichtung 9 von unten abgedeckt wird. Die Gehäuseeinrichtung 9 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Wanne 31 vorgesehen, welche aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Die Darstellung in 3 zeigt die rein schematische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Kochfeldeinrichtung 2 von unten. Dabei erkennt man die Trägereinrichtung 5, an der die Gehäuseeinrichtung 9 fixiert ist. Seitlich neben der Gehäuseeinrichtung 9 ist eine Fixiereinrichtung 11 vorgesehen, welche eine Schlaucheinrichtung 10 mit einem darin eingelegten Anschlusskabel 8 zugsicher seitlich neben der Gehäuseeinrichtung an der Trägereinrichtung 5 fixiert.
  • Die Fixiereinrichtung 11 umfasst ein kastenförmiges Gehäuse 12, welches in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an die Kochfeldeinrichtung 2 bzw. an die Trägereinrichtung 5 angeschraubt ist. Dabei umfasst das Gehäuse 12 einen Bereich 32 der Gehäuseeinrichtung 9 überspannt. Oberhalb dieses Bereichs 32 erkennt man einen zusätzlichen Deckel 33, der den Anschlussbereich 34 der Anschlusseinrichtung 7 abdeckt.
  • 4 zeigt die Darstellung gemäß 3, wobei die gezeigte Darstellung einen Schnitt darstellt, der einen Einblick in die Gehäuseeinrichtung 9, die Fixiereinrichtung 11 und die Schlaucheinrichtung 10 gewährt.
  • Man erkennt die Elektronikeinrichtung 6, welche in der Gehäuseeinrichtung 9 aufgenommen ist. Die Elektronikeinrichtung 6 umfasst einen Anschlussbereich 34, in dem verschiedene Kontakte 35 eine Anschlusseinrichtung 7 bilden. Ein Anschlusskabel 8 wird durch die Schlaucheinrichtung 10 geführt und wird innerhalb der Fixiereinrichtung 11 der Gehäuseeinrichtung 9 zugeführt und innerhalb der Gehäuseeinrichtung 9 im Anschlussbereich 34 mit einem Kontakt 35 der der Anschlusseinrichtung 7 verbunden.
  • Die Schlaucheinrichtung 10 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein segmentierter Schlauch 19, der aus Metall 20 besteht. Der Schlauch 19 wird durch die Fixiereinrichtung 11 zugsicher an der Kochfeldeinrichtung 2 aufgenommen.
  • Die 5 bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei hier ein Riffelschlauch 36 als Schlaucheinrichtung 10 verwendet wird, wobei drei Anschlusskabel 8 durch den Riffelschlauch 36 zunächst in die Fixiereinrichtung 11 und anschließend in die Gehäuseeinrichtung 9 geleitet werden. Innerhalb der Gehäuseeinrichtung 9 werden die Anschlusskabel 8 dem Anschlussbereich 34 zugeführt und mit den Kontakten 35 der Anschlusseinrichtung 7 kontaktiert.
  • 6 zeigt die Ausführungsform gemäß 5, wobei hier die Anschlusskabel 8 in dem noch nicht abgedeckten Abschlussbereich 34 zu erkennen sind. Die Zuführung der Anschlusskabel 8 in die Gehäuseeinrichtung 9 ist durch den Bereich 32 der Fixiereinrichtung 11 bereits abgedeckt.
  • Die vollständige Abdeckung der Anschlusskabel 8 im Anschlussbereich 34 erfolgt in der hier gezeigten Ausführungsform durch einen zusätzlichen Deckel 33 der Gehäuseeinrichtung 9, wie es in 7 dargestellt ist.
  • Die 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kochfeldeinrichtung 2. Dabei wird wieder eine Schlaucheinrichtung 10 zugsicher mittels einer Fixiereinrichtung 11 seitlich neben der Gehäuseeinrichtung 9 an der Kochfeldeinrichtung 2 und insbesondere an der Trägereinrichtung 5 aufgenommen. Auch in diesem Beispiel weist das Gehäuse 12 der Fixiereinrichtung 11 einen Bereich 32 auf, der einen vorbestimmten Bereich der Gehäuseeinrichtung 9 abdeckt.
  • Wie in 9 schön zu erkennen ist, wird das Anschlusskabel 8 direkt dem Anschlussbereich 34 zugeführt, wenn es die Schlaucheinrichtung 10 verlässt. In dieser Darstellung ist auch zu erkennen, dass der Bereich 32 der Fixiereinrichtung 11 dazu geeignet und ausgebildet ist, den Anschlussbereich 34 sowohl seitlich als auch von oben abzudecken und so gegen eine Berührung durch einen unbedachten Benutzer zu schützen. Der Anschlussbereich 34 wird nämlich nicht durch eine seitliche Wandung der Gehäuseeinrichtung 9 begrenzt.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine zusätzliche Klemmeinrichtung 23 vorgesehen, welche eine separate Zugentlastung für die Anschlusskabel 8 zur Verfügung stellt. In einer solchen Ausführungsform wird die Schlaucheinrichtung 10 durch die Fixiereinrichtung 11 zugsicher an der Trägereinrichtung 5 aufgenommen. Zusätzlich kommt es zu einer Zugentlastung der einzelnen Anschlusskabel 8 durch die Klemmeinrichtung 23, die in anderen Ausführungsformen auch mehrere Anschlusskabel 8 zugsicher aufnehmen kann. Es können aber auch mehrere Klemmeinrichtungen 23 vorgesehen sein, die die Anschlusskabel 8 sicher aufnehmen.
  • In 10 ist die rein schematische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Kochfeldeinrichtung 2 dargestellt. Dabei erkennt man die Deckplatte 3, die Trägereinrichtung 5 und die daran befestigte Gehäuseeinrichtung 9. Seitlich vor der Gehäuseeinrichtung 9 verläuft die Schlaucheinrichtung 10, welche seitlich neben der Gehäuseeinrichtung 9 mittels der Fixiereinrichtung 11 zugsicher an der Kochfeldeinrichtung 2 aufgenommen ist.
  • Wie in dieser Seitenansicht schön zu erkennen ist, entspricht die Höhe 22 der Fixiereinrichtung 11 im Wesentlichen der Höhe 37 der Gehäuseeinrichtung 9. Dadurch kann erreicht werden, dass die Gesamthöhe 38 der Kochfeldeinrichtung 2 möglichst gering gehalten wird. Insbesondere ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fixiereinrichtung ein zusätzliches Abdeckgehäuse überflüssig, wodurch insbesondere auf die sonst übliche und platzraubende Winkelverschraubung der Schlaucheinrichtung 10 verzichtet werden kann.
  • 11 zeigt eine rein schematische perspektivische Ansicht einer Fixiereinrichtung 11. Die Fixiereinrichtung 11 umfasst ein kastenartiges Gehäuse 12, welches zur zugsicheren Aufnahme einer Schlaucheinrichtung 10 und zur Abdeckung der aus der Schlaucheinrichtung 10 austretenden Anschlusskabel 8 geeignet ist.
  • Die hier gezeigte Fixiereinrichtung 11 besteht aus Blech 39 und ist durch einen Umformvorgang aus einer zuvor passend gestanzten Blechplatte hergestellt. Die Fixiereinrichtung 11 weist verschiedene Laschen 40 auf, die zur Befestigung der Fixiereinrichtung 11 an der Kochfeldeinrichtung 2 und insbesondere an der Trägereinrichtung 5 dienen.
  • An einer Wandung 13 des Gehäuses 12 ist eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme bzw. zur Fixierung einer Schlaucheinrichtung 10 vorgesehen. Dabei ist die Ausnehmung 14 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Die Höhe 17 der Ausnehmung 14 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser 18 der Schlaucheinrichtung 10.
  • Die Ausnehmung 14 in dem Gehäuse 12 der Fixiereinrichtung 11 weist zudem eine Kontur 15 auf, die im Wesentlichen der Außenkontur 16 der Schlaucheinrichtung 10 entspricht. Dabei kann die Kontur 15 der Ausnehmung 14 insbesondere zwischen zwei Segmente 21 des segmentierten Schlauchs 19 eingreifen, und diesen so zugsicher an der Kochfeldeinrichtung 2 aufnehmen.
  • Eine in die U-förmige Kontur 15 der Ausnehmung 14 im Gehäuse 12 der Fixiereinrichtung 11 eingelegte Schlaucheinrichtung 10 ist in 12 rein schematisch in einer perspektivischen Darstellung abgebildet.
  • Hier ist zu erkennen, dass in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Durchmesser 18 der Schlaucheinrichtung 10 geringfügig größer ist, als die Höhe 15 der Ausnehmung 14 in dem Gehäuse 12. Bei einer solchen Ausgestaltung wird die zugsichere Aufnahme der Schlaucheinrichtung 10 nicht nur durch das Eingreifen der Kontur 15 zwischen zwei Segmente 21 erreicht, sondern es wird zudem eine Klemmung der Schlaucheinrichtung 12 gegenüber der Trägereinrichtung 5 bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Kochfeldeinrichtung
    3
    Deckplatte
    4
    Wärmeerzeuger, Heizeinrichtung, Induktor, Induktionsspule
    5
    Trägereinrichtung, Induktorträgereinrichtung
    6
    Elektronikeinrichtung
    7
    Anschlusseinrichtung
    8
    Anschlusskabel
    9
    Gehäuseeinrichtung
    10
    Schlaucheinrichtung
    11
    Fixiereinrichtung
    12
    Gehäusestruktur
    13
    Wandung
    14
    Ausnehmung
    15
    Kontur
    16
    Außenkontur
    17
    Höhe
    18
    Durchmesser
    19
    segmentierter Schlauch
    20
    Metall
    21
    Segment
    22
    Höhe
    23
    Klemmeinrichtung
    24
    Erdungseinrichtung
    25
    Induktorträgereinrichtung
    26
    Heizeinrichtung
    27
    Induktor
    28
    Induktionsspule
    29
    Gargefäßträgereinrichtung
    30
    Glaskeramik
    31
    Wanne
    32
    Bereich
    33
    Deckel
    34
    Anschlussbereich
    35
    Kontakt
    36
    Riffelschlauch
    37
    Höhe
    38
    Gesamthöhe
    39
    Blech
    40
    Lasche
    100
    Küchenzeile
    101
    Möbelkorpus
    102
    Arbeitsplatte
    103
    Backofen
    104
    Kochbereich

Claims (17)

  1. Gargerät (1) mit wenigstens einer Kochfeldeinrichtung (2), wobei die Kochfeldeinrichtung (2) wenigstens eine Deckplatte (3), wenigstens einen Wärmeerzeuger (4), wenigstens eine Trägereinrichtung (5), wenigstens eine Elektronikeinrichtung (6) mit wenigstens einer Anschlusseinrichtung (7), wenigstens ein Anschlusskabel (8) und wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (9) umfasst, wobei die Elektronikeinrichtung (6) wenigstens abschnittsweise in der Gehäuseeinrichtung (9) aufnehmbar ist und wobei das Anschlusskabel (8) wenigstens abschnittsweise in einer im Wesentlichen flexibel ausgestalteten Schlaucheinrichtung (10) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Fixiereinrichtung (11) vorgesehen ist, die dazu geeignet und ausgebildet ist, die Schlaucheinrichtung (10) im Wesentlichen seitlich neben der Gehäuseeinrichtung (9) an der Kochfeldeinrichtung (2) zu fixieren und dass das Anschlusskabel (8) im Wesentlichen seitlich der Anschlusseinrichtung (7) zuführbar ist.
  2. Gargerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) dazu geeignet und ausgebildet ist, die Schlaucheinrichtung (10) zugsicher an der Kochfeldeinrichtung (2) aufzunehmen.
  3. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) dazu geeignet und ausgebildet ist, das Anschlusskabel (8) wenigstens abschnittweise abzudecken.
  4. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) dazu geeignet und ausgebildet ist, wenigstens einen Anschlussbereich (34) der Anschlusseinrichtung (7) wenigstens teilweise und insbesondere vollständig abzudecken.
  5. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) ein im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse (12) aufweist.
  6. Gargerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) der Fixiereinrichtung (11) mehrteilig gefertigt ist.
  7. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wandung (13) der Fixiereinrichtung (11) wenigstens eine Ausnehmung (14) aufweist, deren Kontur (15) der Außenkontur (16) der Schlaucheinrichtung (10) im Wesentlichen entspricht.
  8. Gargerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14) im Wesentlichen U-förmig ist.
  9. Gargerät (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14) eine geringere Höhe (17) aufweist als der Durchmesser (18) der Schlaucheinrichtung (10).
  10. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaucheinrichtung (10) ein segmentierter Schlauch (19) ist, der insbesondere wenigstens abschnittsweise aus Metall (20) gefertigt ist.
  11. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (15) der Ausnehmung (14) zwischen zwei Segmente (21) der Schlaueinrichtung (10) eingreift.
  12. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (8) wenigstens abschnittsweise durch die Gehäuseeinrichtung (9) zu der Anschlusseinrichtung (7) geführt ist.
  13. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) im Wesentlichen die gleiche Höhe (22) aufweist wie die Gehäuseeinrichtung (9).
  14. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) an die Kochfeldeinrichtung (2) und insbesondere an die Trägereinrichtung (5) geschraubt, gesteckt, geklemmt, geklebt, geklips, geschweißt oder genietet ist.
  15. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) wenigstens eine Klemmeinrichtung (23) für wenigstens ein Anschlusskabel (8) aufweist.
  16. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) wenigstens abschnittsweise aus Metall (20) gefertigt ist.
  17. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (11) wenigstens eine Erdungseinrichtung (24) aufweist.
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