AT397899B - Glaskeramikkochfeld - Google Patents

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AT397899B
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AT360985A
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Hanspeter Eisenkeil
Manfred Giesinger
Karl Frener
Rudolf Rupp
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Elektra Bregenz Ag
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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Description

AT 397 899 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Glaskeramikkochfeld mit einer Glaskeramikplatte und einer darunter angeordneten, flachen, aus Blech gefertigten Wanne, wobei zwischen Glaskeramikplatte und Wanne mindestens ein Heizelement angeordnet ist, welches von der Wanne getragen wird sowie ein in einem Gehäuse befindlicher, der Einstellung der Energiezufuhr zum Heizelement dienender Regler, dessen Betätigungswelle durch eine Bohrung in der Glaskeramikplatte in einen Bereich oberhalb der Glaskeramikplatte ragt und einen Schaltknebel trägt und dessen Gehäuse an einer unterhalb der Giaskeramikplatte angeordneten, im Querschnitt U-förmigen Montageschiene befestigt ist, wobei auf der der Montageschiene abgewandten Seite des Bodens des Reglergehäuses Fahnensteckhülsen zum Anschluß von Stromleitungen vorgesehen sind.
Ein solches Glaskeramikkochfeld besteht aus der eigentlichen Glaskeramikplatte und einer darunter angeordneten flachen, aus Blech gefertigten Wanne mit einem hochgebogenen Rand. Diese Blechwanne und die Glaskeramikplatte sind randseitig miteinander fest verbunden. Im Hohlraum zwischen Glaskeramikplatte und Blechwanne sind Heizelemente angeordnet, deren Lage unterhalb der Glaskeramikplatte auf der Glaskeramikplatte mit graphischen Figuren und Linien dargestellt ist. Seitlich entlang des Randes der Glaskeramikplatte sind die Regler für diese Heizelemente vorgesehen. Diese vorstehend erwähnte und aus mehreren verschiedenen Elementen bestehende Baueinheit wird als Glaskeramikkochfeld bezeichnet. Dieses kann in ein Herdgestell aus Blech eingebaut werden, es ist aber auch möglich, ein solches Glaskeramikkochfeld in ein Holzmöbel einzubauen. Solche Glaskeramikkochfelder werden als bauliche Einheit in großen Mengen hergestellt. Die Anzahl der Regler entspricht der Anzahl der zu regelnden Heizelemente. Diese Baueinheit ist einerseits begrenzt durch die Giaskeramikplatte, andererseits durch die erwähnte Wanne. Gegenüber den Heizelementen besitzen diese Regler eine relativ große Bauhöhe. Dazu ist noch die Bauhöhe der für die Montage dieser Regler notwendigen Schiene zu berücksichtigen. Diese Schiene ist aus einem Blechstreifen U-förmig gebogen und damit relativ dünnwandig, um innerhalb des Bauelementes Konstruktionshöhe einzusparen. Die notwendige Steifigkeit und Verwendungsfestigkeit dieser Montageschiene wird durch die erwähnte Profilierung erhalten. Andererseits sind die relativ flach gebauten Heizelemente nahe der Giaskeramikplatte angeordnet. Aufgrund dieser konstruktiven Gegebenheiten verläuft die Wanne über die gesamte Giaskeramikplatte nicht plan, vielmehr ist die Wanne im Bereich der Regler stufenförmig nach unten abgesetzt, wobei dieser stufenförmige Absatz nach unten vorspringt. Das Glaskeramikkochfeld weist daher im Bereich der Regler die größte Bauhöhe auf, andererseits ist jedoch jener Bereich, der von den Reglern eingenommen wird, im Verhältnis zur restlichen Ausdehnung des Glaskeramikkochfeldes vergleichsweise klein. Das Einbaumaß des Glaskeramikkochfeldes wird aber durch die größte Bauhöhe und somit durch die Bauhöhe dieses relativ kleinen Abschnittes bestimmt, was berechtigterweise als erheblicher Nachteil angesehen werden muß. Bei den erwähnten Reglern für die Heizelemente handelt es sich um handelsübliche Produkte, die von den Herstellern von Glaskeramikkochfeldern angekauft werden, so daß dieses Bauelement hinsichtlich seiner Abmessungen nicht geändert werden kann, abgesehen davon, daß sich die Hersteller dieser Regler an sich schon bemühen, möglichst kleine Geräte zu bauen.
Die Erfindung geht nun von diesem Stand der Technik aus und sie zielt darauf ab, die Bauhöhe des Glaskeramikkochfeldes im Bereich der Regler zu verringern, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, daß der Steg der Montageschiene der Giaskeramikplatte unmittelbar gegenüber angeordnet ist und jene Breite aufweist, die erforderlich ist, um das Reglergehäuse zwischen den mittels dieses Steges miteinander verbundenen und gegen den Wannenboden gerichteten Wangen der U-förmigen Montageschiene anzuordnen, daß zumindest jene, den Fahnensteckhülsen benachbarte innere Seite des Wannenbodens eine Isolierschicht trägt und daß jener Teil des Wannenbodens, der unterhalb des Reglergehäuses verläuft, im wesentlichen in derselben Ebene liegt wie der die Heizelemente tragende Basisblechteil der Wanne. Dank dieser Maßnahme ist es möglich, die Bauhöhe des Glaskeramikkochfeldes als Baueinheit gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen zu verringern und darüberhinaus über die gesamte Länge und Breite des Glaskeramikkochfeldes im wesentlichen eine gleiche Bauhöhe beizubehalten.
Eine besonders einfache und vor allem sichere Befestigungsform für den Regler am Steg wird dadurch erreicht, daß die Betätigungswelle des Reglers durch eine ein Außengewinde aufweisende, mit dem Regiergehäuse fest verbundene Gewindehülse geführt ist, welche mindestens eine Mutter trägt, durch die der Regler mit der am Steg anliegenden Seite seines Gehäuses an diesem Steg gehalten ist. Dadurch kann auch der Abstand zwischen dem Steg und der Unterseite der Giaskeramikplatte sehr klein gehalten werden, der zumindest theoretisch auf Null reduzierbar ist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert, die einen Querschnitt durch den Rand eines Glaskeramikkochfeldes im Bereich eines Reglers zeigt.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch den Randbereich eines Glaskeramikkochfeldes, in welchem Bereich ein Regler 3 angeordnet ist. Dieses Giaskeramikkochfeld besitzt eine Giaskeramikplatte 1 und eine 2

Claims (1)

  1. AT 397 899 B darunter angeordnete, flache Wanne 2 aus Blech, wobei zwischen Wanne 2 und Glaskeramikplatte 1 die hier nicht dargestellten Heizelemente angeordnet sind. Randseitig verlaufen im Bereich der Regler 3 Profilleisten 4 und 5, die Teil der Wanne 2 dar stellen und die mit der Wanne 2 und der Platte 1 zu einer baulichen Einheit zusammengefügt sind. Jedem Heizelement innerhalb dieser Baueinheit ist ein Regler 3 zugeordnet. Dieser Regler 3 besitzt auf seiner einen Seite eine Betätigungswelle 6, die einen Schaltknebel 7 trägt. Diese Betätigungswelle 6 ragt durch eine Öffnung 8 der Platte 1 nach oben. Eine in die Öffnung 8 eingesteckte Bordhülse 9 verlagert den Rand der Öffnung 8 sozusagen nach oben, über die eigentliche Aufstellebene der Platte 1, damit verhindert wird, daß eventuell beim Kochen überlaufende Flüssigkeiten in die Öffnung 8 eindringen können. Zur Fixierung des Reglers 3 ist eine Montageschiene 10 aus dünnwandigem Blech vorgesehen, welche zu einem U-Profil gebogen ist mit einem Steg 11 und den beiden seitlichen Wangen 12. Mit ihren stirnseitigen Enden ist diese Montageschiene 10 in die Randkonstruktion des Glaskeramikkochfeldes integriert, was hier jedoch nicht dargestellt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Steg 11 mit geringem Abstand von der Unterseite der Platte 1 verläuft, wobei dieser Steg 11 breiter ist als der Regler 3 und die Wangen 12 dieses Profiles sind gegen den Regler 3 hin gerichtet und nehmen diesen zwischen sich auf. Die Betätigungswelle 6 des Reglers 3 ist aus diesen durch eine Gewindehülse 13 herausgeführt, die mit dem Regler 3 selbst fest verbunden ist und die ein Außengewinde trägt, auf welches eine Befestigungsmutter 14 aufgeschraubt ist. Der Steg 11 der Montageschiene 10 besitzt in seiner Mittelebene Bohrungen 15, durch welche die Gewindehülse 13 ragt, die Mutter 14 ist von der Außenseite her aufgeschraubt und drückt somit die der Betätigungswelle 6 zugewandte Seite des Reglers 3 an die Montageschiene 10 bzw. deren Steg 11. Dadurch, daß der Regler 3 auf diese Art fest mit der Wange 12 der Montageschiene verspannt ist, wird die dünnwandige Montageschiene 10 zusätzlich versteift. Auf der der Betätigungswelle 6 abgewandten Seite ragen aus dem Regler 3 Fahnensteckhülsen 16, an welche die ström- und spannungsführenden Leitungen angeschlossen werden. Die Wanne 2 ist im Bereich unterhalb der Regler 3 ausgeschnitten und die durch diesen Ausschnitt gebildete Öffnung ist durch einen Deckel 20 verschließbar. Die Innenseite des Deckels 20, also die dem Regler 3 zugewandte Seite ist mit einer Isolierschichte 19 beschichtet. Das Anschlußkabel 18 liegt innerhalb des von der Platte 1 und der Wanne 2 begrenzten Raumes, seitlich am äußeren Rand. Es ist aus der Figur erkennbar, daß der Deckel 20, der einen Teil der Wanne 2 bildet, fast in der Ebene des Wannenbodens liegt, hier nur um ein sehr geringes Maß h nach unten vorsteht. Der eine Rand 21 des Deckels 20 ist mit der Wanne 2 verschraubt, der andere profilierte Rand 22 des Deckels 20 kann an der vorhandenen Profilschiene eingehängt sein. Hat bei den früheren Konstruktionen das Verhältnis der Höhe des nach unten vorspringenden Absatzes im Bereich der Regler zur Bauhöhe des restlichen Abschnittes des Kochfeldes zirka 0,6 betragen, so ist bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Konstruktion dank des erfindungsgemäßen Vorschlages dieses Verhältnis auf zirka 0,09 reduziert, wobei in beiden Fällen handelsübliche Regler 3 mit denselben Abmessungen eingesetzt sind. Patentansprüche 1. Glaskeramikkochfeld mit einer Glaskeramikplatte und einer darunter angeordneten, flachen, aus Blech gefertigten Wanne, wobei zwischen Glaskeramikplatte und Wanne mindestens ein Heizelement angeordnet ist, welches von der Wanne getragen wird sowie ein in einem Gehäuse befindlicher, der Einstellung der Energiezufuhr zum Heizelement dienender Regler, dessen Betätigungswelle durch eine Bohrung in der Glaskeramikplatte in einen Bereich oberhalb der Glaskeramikplatte ragt und einen Schaltknebel trägt und dessen Gehäuse au einer unterhalb der Glaskeramikplatte angeordneten, im Querschnitt U-förmigen Montageschiene befestigt ist, wobei auf der der Montageschiene abgewandten Seite des Bodens des Reglergehäuses Fahnensteckhülsen zum Anschluß von Stromleitungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) der Montageschiene (10) der Glaskeramikplatte (1) unmittelbar gegenüber angeordnet ist, und jene Breite aufweist, die erforderlich ist, um das Reglergehäuse zwischen den mittels dieses Steges (11) miteinander verbundenen und gegen den Wannenboden gerichteten Wangen (12) der U-förmigen Montageschiene (10) anzuordnen, daß zumindest jene, den Fahnensteckhülsen (16) benachbarte innere Seite des Wannenbodens eine Isolierschicht (19) trägt und daß jener Teil des Wannenbodens, der unterhalb des Reglergehäuses verläuft, im wesentlichen in derselben Ebene liegt wie der die Heizelemente tragende Basisblechteil der Wanne (20) . 3 AT 397 899 B Glaskeramikkochfeid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (6) des Reglers (3) durch eine ein Außengewinde aufweisende, mit dem Reglergehäuse fest verbundene Gewindehülse (13) geführt ist, weiche mindestens eine Mutter (14) trägt, durch die der Regler (3) mit der am Steg (11) anliegenden Seite seines Gehäuses an diesem Steg (11) gehalten ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT360985A 1985-12-13 1985-12-13 Glaskeramikkochfeld AT397899B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007015024A2 (fr) * 2005-08-02 2007-02-08 Eurokera S.N.C. Plaque de cuisson, appareil de cuisson, capot pour cet appareil et procede de fabrication de la plaque et du capot

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007015024A2 (fr) * 2005-08-02 2007-02-08 Eurokera S.N.C. Plaque de cuisson, appareil de cuisson, capot pour cet appareil et procede de fabrication de la plaque et du capot
WO2007015024A3 (fr) * 2005-08-02 2007-08-16 Eurokera Plaque de cuisson, appareil de cuisson, capot pour cet appareil et procede de fabrication de la plaque et du capot

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ATA360985A (de) 1993-11-15

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