DE10350588A1 - Haushaltsgerät mit einer Bedienleiste - Google Patents

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Johann Huber
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Es sind Haushaltsgeräte zum Einsetzen in einen Ausschnitt einer Arbeitsplatte (5) bekannt, die eine Bedienleiste (7), in der zumindest ein Bedienelement (13) angeordnet ist und die auf ihrer Unterseite eine Stützfläche (23) zum Abstützen des Haushaltsgeräts auf der Arbeitsplatte (5) sowie zumindest eine Vertiefung (15) aufweisen, in der das Bedienelement (13) angeordnet ist. Damit das Haushaltsgerät über seine Bedienleiste stabil auf der Arbeitsplatte (5) abgestützt ist, ist erfindungsgemäß das Bedienelement (13) in der Vertiefung (15) der Bedienleiste (7) gegenüber der Stützfläche (23) zurückversetzt angeordnet oder schließt das Bedienelement mit der Stützfläche (23) bündig ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät zum Einsetzen in einen Ausschnitt einer Arbeitsplatte, mit einer Bedienleiste, in der zumindest ein Bedienelement angeordnet ist und die auf ihrer Unterseite eine Stützfläche zum Abstützen des Haushaltsgeräts auf der Arbeitsplatte sowie zumindest eine Vertiefung aufweist, in der das Bedienelement angeordnet ist.
  • Aus DE 198 11 372 C2 ist ein Kochfeld mit einer lichtdurchlässigen Kochfeldplatte aus Glaskeramik sowie mit Bedien- und Anzeigeelementen bekannt. Das Kochfeld weist eine Bedienleiste mit einer, einer Bedienperson zugewandten Bedienfläche auf, unterhalb der ein Piezo-Sensor angeordnet ist, der ein Berühren der Bedienfläche detektiert und ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit gibt. Die Bedienleiste ist ein Teil eines Kochfeldrahmens aus Edelstahl, der die Glaskeramikplatte rahmenartig umzieht und diese trägt. Der Kochfeldrahmen stützt sich mit seinem abgewinkelten Rand umfangsseitig auf der Oberseite einer Arbeitsplatte ab. Zwischen der Unterseite des Kochfeldrahmens und der Arbeitsplatte umzieht eine Dichtung den Kochfeldausschnitt der Arbeitsplatte. Zwischen einem Umfangrand des Arbeitsplattenausschnitts und dem Kochfeldgehäuse ist ein Montagespalt vorhanden, in den das Bedienelement ragt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerät zum Einsetzen in einen Ausschnitt einer Arbeitsplatte bereitzustellen, das über seine Bedienleiste stabil auf einer Oberseite der Arbeitsplatte abgestützt ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ist das Bedienelement in der Vertiefung der Bedienleiste gegenüber der Stützfläche zurückversetzt angeordnet oder schließt das Bedienelement mit der Stützfläche bündig ab. Dadurch kann das Bedienelement oberhalb der Arbeitsplatte angeordnet sein, ohne sich auf der Oberseite der Arbeitsplatte abzustützen.
  • Bevorzugt kann die Bedienleiste auf ihrer Unterseite mehrere voneinander getrennte Vertiefungen aufweisen, in denen verschiedene Gerätekomponenten angeordnet sind. In diesem Fall kann die Bedienleiste aus einem massiven Halbzeug mit hoher Formstabilität gefertigt sein, in dem lediglich die für die Gerätekomponenten erforderlichen Vertiefungen eingearbeitet sind. Dadurch ist einerseits die Bedienleiste kostengünstig fertigbar. Gleichzeitig ist deren Stabilität erhöht und deren Design ansprechend.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Bedienleiste im wesentlichen durch Urformen oder Fräsen gefertigt ist. Unter Urformen wird das Herstellen eines Formteils aus einem formlosen Ausgangsstoff (z. B. Granulat, Schmelze, Pulver etc.) verstanden. Dazu wird der formlose Ausgangsstoff in ein spezielles Urformwerkzeug eingebracht (z. B. gegossen oder gepresst), in dem es durch Erstarren oder Sintern in den festen Zustand übergeht. Das auf diese Weise gebildete Formteil wird dem Urformwerkzeug entnommen. Durch diesen Fertigungsprozess bekommt die Bedienleiste weitgehend ihre erforderliche Gestalt mit hoher Maßgenauigkeit, wodurch die Anzahl von Nachbearbeitungsschritten reduziert ist. Ferner ist es möglich, technisch vorteilhafte Profilformen an der Bedienleiste zu realisieren, die bei nur durch Strangguss hergestellte Bedienleisten nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand möglich sind.
  • Im Hinblick auf die Stabilität ist es günstig, wenn sich die Materialstärke der Bedienleiste in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen ändert. Dadurch ergibt sich eine hohe Wärmestabilität der Bedienleiste. Gleichzeitig verringert sich die Gefahr, dass sich die Bedienleiste verzieht. Ebenso können ohne großen Zusatzaufwand weitere Elemente für den Zusammenbau der Bedienleiste und deren Montage einstückig an der Bedienleiste ausgebildet sein, wodurch der Montageaufwand weiterhin reduziert ist. Die vorgenannten Vorteile können auch durch eine Bedienleiste erreicht werden, die im wesentlichen durch Fräsen gefertigt ist.
  • Vorteilig kann in der Bedienleiste als zusätzliche Vertiefung ein Dichtkanal ausgebildet sein, in dem eine Dichtung zum Abdichten zwischen der Bedienleiste und der Arbeitsplatte gehaltert ist. In dem Dichtkanal kann beispielsweise ein Dichtstreifen ortsfest verklebt sein.
  • Darüber hinaus kann die Bedienleiste als zusätzliche Vertiefung an ihrer Unterseite zumindest eine Montagevertiefung aufweisen, in der ein Befestigungsflansch eines Gehäuses des Haushaltsgeräts mit der Bedienleiste in Anlage ist. Der Befestigungsflansch ist somit zumindest teilweise in der Montagevertiefung versenkt. Die Bauhöhe der Bedienleiste wird daher nicht durch den Befestigungsflansch vergrößert. Besonders günstig ist es dabei, wenn der gehäuseseitige Befestigungsflansch in der Montagevertiefung der Bedienleiste gegenüber der Stützfläche zurückversetzt angeordnet ist oder mit der Stützfläche bündig abschließt. In diesem Fall kann die Montagevertiefung von der Stützfläche umgeben sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist das Bedienelement als ein Piezo-Sensor ausgebildet, der in Anlage mit einem Boden der Vertiefung für das Bedienelement in der Bedienleiste ist. Drückt eine Bedienperson mit dem Finger auf eine entsprechende Bedienfläche, so verformt sich die Bedienleiste geringfügig. Diese Verformung wird von dem Piezo-Sensor erfasst und an eine elektronische Steuereinrichtung weitergeleitet. Um eine Ansprechempfindlichkeit des Piezo-Sensors weiter zu erhöhen, ist in dem Boden der Vertiefung zumindest eine Positionieraussparung ausgebildet, in der der Piezo-Sensor positioniert wird. Im Bereich der Positionieraussparung ist zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit die Materialstärke weiter reduziert. Gleichzeitig ist eine lagerichtige Positionierung des Piezo-Sensors in der Vertiefung vereinfacht.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn eine Anzahl voneinander beabstandeter Montagevertiefungen in der Bedienleiste vorgesehen sind. Zwischen diesen kann die Vertiefung des Bedienelements angeordnet sein. In diesem Fall können die Montagevertiefung sowie die Vertiefung für das Bedienelement hintereinander in einer Reihe auf der Unterseite der Bedienleiste angeordnet sein. Dadurch kann die Bedienleiste besonders schmal ausgebildet werden, d. h. deren Bautiefe reduziert werden.
  • Um eine gute Abdichtung des Haushaltsgeräts zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Montagevertiefung und/oder die Vertiefung für das Bedienelement im Wesentlichen innerhalb des Dichtkanals der Bedienleiste angeordnet sind. Auf diese Weise ist nicht nur das Bedienelement, sondern auch der gehäuseseitige Befestigungsflansch vor eindringender Flüssigkeit geschützt.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß auch durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 13 ist die Bedienleiste sinngemäß mit ihrer Stützfläche gegenüber dem Haushaltsgerät geringfügig nach unten geneigt. Dadurch kann die Bedienleiste in einem Linienkontakt im Bereich ihrer frontseitigen Kante auf der Oberseite der Arbeitsplatte liegen. Unebenheiten auf der Oberseite der Arbeitsplatte bzw. in der Stützfläche der Bedienleiste können durch den Linienkontakt ausgeglichen werden. Dies gewährleistet eine zuverlässige Auflage der Bedienleiste auf der Oberseite der Arbeitsplatte. Der vom Benutzer auf die Bedienleiste ausgeübte Betätigungsdruck wird somit zuverlässig vom Piezo-Sensor erfasst und nicht dazu verwendet, die Bedienleiste in Kontakt mit der Arbeitsplatte zu drücken. Bevorzugt kann der Neigungswinkel die Bedienleiste gegenüber dem Haushaltsgerät in einem Winkelbereich zwischen 0,3° und 1°, insbesondere bei 0,5° liegen.
  • In einer Ausführungsform kann die Bedienleiste über zumindest ein Befestigungselement an dem Haushaltsgerät befestigt sein. Das Befestigungselement kann in einfacher Weise angepasst werden, um die Bedienleiste gegenüber dem Haushaltsgerät in eine Neigung nach unten an dem Haushaltsgerät zu montieren.
  • Bevorzugt kann das Befestigungselement elastisch biegbar ausgebildet sein. Beim Einsetzen des Haushaltsgerätes in den Arbeitsplattenausschnitt kann daher das Befestigungselement geringfügig elastisch verformt werden. Dadurch können Unebenheiten auf der Oberseite der Arbeitsplatte ausgeglichen werden und ist eine flächige Anlage der Bedienleiste auf der Arbeitsplatte gewährleistet. Dies kann vorteilhaft dadurch realisiert sein, dass das Befestigungselement als ein Winkelteil ausgebildet wird, dessen einer Schenkel an dem Haushaltsgerät befestigt ist und an dessen anderen Schenkel die Bedienleiste befestigt ist. Unebenheiten auf der Oberseite der Arbeitsplatte können besonders gut ausgeglichen werden, wenn die Bedienleiste über eine Anzahl voneinander beabstandeter, insbesondere zwei Befestigungselemente mit dem Haushaltsgerät verbunden ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein in einer Arbeitsplatte eingesetztes Kochfeld;
  • 2 in einer Seitenschnittansicht abschnittsweise das Kochfeld entlang der Linie I-I aus der 1;
  • 3 in einer Explosionsansicht abschnittsweise das Kochfeld;
  • 4 in einer Seitenschnittansicht abschnittsweise das Kochfeld entlang der Linie II-II aus der 1;
  • 5 eine Bedienleiste des Kochfeldes; und
  • 6 ein in einer Gehäuseöffnung des Kochfelds einzusetzendes Durchführungselement.
  • In der 1 ist als ein Haushaltsgerät ein Kochfeld gezeigt, das eine Glaskeramikplatte 1 mit vier verschiedenen Kochstellen aufweist. Unterhalb einer Dekorbedruckung 3 der Kochstellen sind in an sich bekannter Weise geeignete Heizelemente angeordnet. Das Kochfeld ist in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte 5 eingesetzt und auf einer Oberseite der Arbeitsplatte 5 abgestützt. An seiner, einer Bedienperson zugewandten Frontseite ist das Kochfeld über eine Bedienleiste 7 auf der Arbeitsplatte 5 abgestützt. An seinen anderen Seiten ist das Kochfeld über einen Umfangsrand der Glaskeramikplatte 1 auf der Arbeitsplatte 5 abgestützt. Die Bedienleiste 7 besteht aus Aluminium und weist auf ihrer Oberseite 9 kreisrunde Ausbuchtungen 11 zur Betätigung der Kochstellen auf. Die Bedienleiste 7 kann auch Teil eines geschlossenen Kochfeldrahmens sein, der die Glaskeramikplatte 1 rahmenartig umzieht.
  • Die Bedienleiste 7 ist gemäß der 2 im Querschnitt keilförmig ausgebildet. Die Oberseite 9 der Bedienleiste 7 ist etwas gewölbt und in Richtung auf die Arbeitsplatte 5 geneigt. Dadurch ist ein in optischer Hinsicht sowie für die Reinigung vorteilhafter glatter Übergang zwischen der Arbeitsplatte 5 und der Bedienleiste 7 erreicht.
  • Die Bedienung der Kochstellen erfolgt durch einen Fingerdruck auf die entsprechende Ausbuchtung 11 gemäß der 1. Dieser Finger-Druck wird von einem auf einer Unterseite der Bedienleiste direkt unterhalb der Ausbuchtung 11 angeordneten Piezo- Sensor 13 aufgenommen, der den Finger-Druck in ein elektronisches Signal umwandelt. Gemäß der 2 ist der Piezo-Sensor 13 in einer Vertiefung 15 angeordnet, die auf der Unterseite der Bedienleiste 7 ausgebildet ist. Für den Piezo-Sensor 13 ist in einem Boden 17 der Vertiefung 15 eine Positionieraussparung 19 eingearbeitet, die die lagerichtige Positionierung des Piezo-Sensors 13 innerhalb der Vertiefung 15 vereinfacht. Zudem ist die Wanddicke zwischen der Positionieraussparung 19 und der gegenüberliegenden Ausbuchtung 11 auf der Oberseite wesentlich reduziert, um eine Ansprechempfindlichkeit des Piezo-Sensors 13 zu erhöhen. Der Piezo-Sensor ist über eine Vergussmasse 21 aus Kunststoff in die Vertiefung 15 fest eingegossen.
  • Ebenso an der Unterseite der Bedienleiste 7 ist eine Stützfläche 23 ausgebildet, über die das Kochfeld auf der Oberseite der Arbeitsplatte 5 abgestützt ist. Der Piezo-Sensor 13 ist dabei gegenüber der Stützfläche 23 in der Vertiefung 15 der Bedienleiste 7 zurückversetzt angeordnet. Dadurch kann die Bedienleiste 7 – ohne Beschädigung des Piezo-Sensors 13 – auch im Bereich der Vertiefung 15 auf der Arbeitsplatte 5 abgestützt sein. Gemäß der 2 liegt die Bedienleiste 7 größtenteils auf der Oberseite der Arbeitsplatte 1. Bei einer Druckausübung auf die Ausbuchtung 11 wirkt daher die Arbeitsplatte 1 als ein stabiles Gegenlager für die Bedienleiste, wodurch eine zuverlässige Druckaufnahme durch den Piezo-Sensor 13 gewährleistet ist.
  • Zur Befestigung der Bedienleiste 7 an einem Gehäuse 25 des Kochfeldes sind an einer Außenseite des Gehäuse 25 zwei voneinander beabstandete Winkelteile 29 über ihren ersten Schenkel 27 verschweißt. Das Gehäuse 25 kann einteilig oder aus mehreren separaten Teilen, etwa einem Gehäuserahmen mit einem Bodendeckel, bestehen. Die Winkelteile bestehen aus einem Stahlblech; eines der Winkelteile 29 ist in der 3 gezeigt. Ein dazu gebogener zweiter Schenkel 28 ist nahezu parallel zur Glaskeramikplatte 1 abgebogen und weist einen Befestigungsflansch 31 auf. Der Befestigungsflansch 31 ist im zusammengebauten Zustand des Kochfeldes in einer Montagevertiefung 33 an der Unterseite der Bedienleiste 7 eingesetzt.
  • Der zweite Schenkel 28 ist nicht rechtwinklig, sondern um einen geringfügig kleineren Winkel als 90° zum ersten Schenkel 27 abgebogen. Dadurch ergibt sich, dass im zusammengebauten Zustand die Bedienleiste 7 mit ihrer Stützfläche 23 über einen in der 3 gezeigten Neigungswinkel α um ca. 0,5° gegenüber dem Kochfeld nach unten geneigt ist. Das Winkelteil 29 verfügt über eine ausreichende Elastizität. Dies gewährleistet selbst bei Unebenheiten auf der Oberseite der Arbeitsplatte eine zuverlässige Auflage der Bedienleiste 7 auf der Arbeitsplatte über ihre gesamte Länge.
  • Die Montagevertiefung 33 ist von der Stützfläche 23 umgeben. Wie in der 3 dargestellt, ist auf der Unterseite der Bedienleiste 7 ferner ein Dichtkanal 41 ausgebildet. In dem Dichtkanal 41 ist ein in der 4 gezeigter Dichtungsstreifen 43 geklebt, der sich umfangsseitig um das gesamte Kochfeld erstreckt. Sowohl die Montagevertiefung 33 als auch die Vertiefung 15 für die Piezo-Sensoren 13 sind innerhalb des Dichtungsstreifens 43 angeordnet. Der Befestigungsflansch 31 ist in der Montagevertiefung 33 der Bedienleiste 7 versenkt angeordnet. Dadurch wird die Bauhöhe der auf der Arbeitplatte 5 abgestützten Bedienleiste 7 reduziert. Durch das Einsetzen des Befestigungsflansches 31 in die Montagevertiefungen 33 ist in einfacher Weise eine lagerichtige Positionierung der Bedienleiste 7 gegenüber dem Gehäuse 25 erreicht. Hierzu begrenzt ein Rand der Montagevertiefung 33 den gehäuseseitigen Befestigungsflansch 31 im wesentlichen formschlüssig. Der Befestigungsflansch 31 ist gemäß der 4 zwischen der Bedienleiste 7 und der Oberseite der Arbeitsplatte angeordnet.
  • Neben dem Befestigungsflansch 31 sind an dem zweiten Schenkel 28 zwei Steckteile 45 ausgebildet, die in einer Ebene mit dem am Gehäuse 25 verschweißten ersten Schenkel 27 angeordnet sind und daher senkrecht zu der Glaskeramikplatte 1 orientiert sind. Der Befestigungsflansch 31 ist zwischen den beiden Steckteilen 45 angeordnet. Im zusammengebauten Zustand des Kochfeldes ist der Befestigungsflansch 31 in flächiger Anlage mit einer Anlagefläche 47, die in der Montagevertiefung 33 ausgebildet ist. Der Befestigungsflansch 31 ist über eine Senkkopfschraube in ein Gewindeloch 49 schraubbar, das in der Anlagefläche 47 ausgebildet ist. Die Steckteile 45 weisen zudem einen Kunststoff-Adapter 51 auf, über den die Steckteile formschlüssig in einer entsprechenden Steckaussparung 53 eingesteckt sind, die innerhalb der Montagevertiefung 33 ausgebildet ist. Auf diese Weise bilden die senkrecht zu den Befestigungsflanschen 31 ausgebildeten Steckteile 45 ein Gegenlager, das eine formstabile Halterung der Bedienleiste 7 an dem Gehäuse 25 gewährleistet. Gleichzeitig erfolgt durch die Steckteile 45 bei der Montage der Bedienleiste 7 am Gehäuse 25 eine Zentrierung der Bedienleiste 7.
  • Für den Fall, dass gemäß der 4 Gargutbehältnisse in einer Pfeilrichtung F eine Gewichtskraft auf das Kochfeld ausüben, wirkt auf den Befestigungsflansch 31 ein Drehmoment in Pfeilrichtung M. Dieses Drehmoment wird von den Steckteilen 45 der Winkelteile 25 im wesentlichen aufgenommen. Die Bedienleiste 7 ist daher besonders formstabil und starr an dem Gehäuse 25 gehaltert. Erfindungsgemäß ist die Stützfläche 23 der Bedienleiste 7 nur über einen schmalen Montagespalt s von beispielsweise 5 mm von dem Kochfeld-Gehäuse 25 beabstandet. Entsprechend reduziert ist daher eine dem Drehmoment M zugeordnete Hebelarmlänge.
  • Zwischen einer der Glaskeramikplatte 1 zugewandten Auskragung 57 der Bedienleiste 7 und einem Stützflansch 59 des Gehäuses 25 ist ein Seitenrand 55 der Glaskeramikplatte 1 angeordnet. Zwischen dem Seitenrand 55 der Glaskeramikplatte 1 und der Bedienleiste 7 ist eine Dichtung 61 angeordnet.
  • Das Kochfeld-Gehäuse 25 ist wannenförmig mit hochgezogenen Seitenwänden 63 ausgebildet. Die Seitenwände 63 weisen an ihrem oberen Ende den rechtwinklig nach innen abgebogenen Stützflansch 59 auf. Der Stützflansch 59 der Seitenwände 63 ist mit einem nicht dargestellten Silikonkleber mit einer Unterseite der Glaskeramikplatte 1 verklebt. Mit Ausnahme der Frontseite stützt sich die Glaskeramikplatte 1 an ihrem Seitenrand 55 auf der Oberseite der Arbeitsplatte 5 ab. Zwischen der Glaskeramikplatte 1 und der Arbeitsplatte 5 ist der umfangsseitig angeordnete Dichtungsstreifen 43 ausgebildet, der im Bereich der frontseitigen Bedienleiste 7 in dem Dichtungskanal 41 geführt ist.
  • In der 5 ist die Unterseite der Bedienleiste 7 ohne dem Kochfeld-Gehäuse 25 sowie ohne Piezo-Sensoren 13 dargestellt. Die Bedienleiste 7 wird aus einem Strangpressprofil aus beispielsweise Aluminium gefertigt. In einem weiteren Fertigungsschritt werden in das Strangpressprofil durch Fräsen die Montagevertiefungen 33 mit der dazwischen angeordneten Vertiefung 15 für die Piezo-Sensoren 13 ausgebildet. Die Bearbeitung der Bedienleiste 7 durch Fräsen ermöglicht eine hohe Maßgenauigkeit, wodurch die Anzahl von Nachbearbeitungsschritten reduziert ist. Weiter kann die Materialstärke der Bedienleiste 7 durch das Fräsen mit hoher Maßgenauigkeit geändert und den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Aus diesem Grund ist bei der Bedienleiste die Gefahr, dass sie sich verzieht, wesentlich verringert.
  • Die von den Piezo-Sensoren 13 erzeugten elektrischen Signale werden über Verbindungsleitungen 67 zu einer innerhalb des Gehäuses 25 vorgesehenen elektronischen Steuereinrichtung 65 geleitet. In der 2 ist eine der Verbindungsleitungen 67 gezeigt. Die Verbindungsleitungen 67 sind zu einem Leitungsstrang zusammengefasst und aus der in die Vertiefung 15 gegossenen Vergussmasse 21 geführt. Die Enden der Verbindungsleitungen 67 sind mit einem in der 6 angedeuteten Stecker 68 in Verbindung. Dieser ist durch eine in der Gehäuseseitenwand vorgesehene Gehäuseöffnung bis zu der elektronischen Steuereinrichtung 65 geführt und mit dieser verbunden.
  • In der Gehäuseöffnung ist ein in der 6 detailliert dargestelltes Durchführungselement 69 angeordnet. Das Durchführungselement 69 ist als ein Kunststoffspritzteil gefertigt, das einen Rahmen 71 aufweist, der in der Gehäuseöffnung eingesetzt ist. Der Rahmen 71 begrenzt eine Durchführungsöffnung 73, durch die die Verbindungsleitungen 67 geschützt von Blechkanten der Gehäuseöffnung zu der Steuereinrichtung 65 geführt sind. An einer oberen Leiste des Rahmens 71 ist ein Lagerflansch 75 ausgebildet, der im eingesetzten Zustand innenseitig mit dem Rand der Gehäuseöffnung in Anlage ist. An einer unteren Rahmenleiste des Rahmens 71 ist mittig eine Rastlasche 77 ausgebildet, die zur Befestigung des Durchführungselements 69 in die Seitenwand des Gehäuses 25 einrastet. Ebenso ist mit der unteren Rahmenleiste des Rahmens 71 ein klappenartiges Stellglied 79 über ein Filmscharnier schwenkbar verbunden. In Abhängigkeit von seiner Schwenkposition kann das Stellglied 79 einen Querschnitt der Durchführungsöffnung 73 ändern.
  • Beim Einsetzen des Durchführungselements 69 wird zunächst sein Lagerflansch 75 von außen durch die Gehäuseöffnung des Gehäuses geführt und innenseitig mit dem Randbereich der Gehäuseöffnung in Anlage gebracht. Anschließend wird die Rastlasche 77 in einen entsprechenden Rastausschnitt der Seitenwand des Gehäuses gedrückt.
  • In der 6 ist das klappenartige Stellglied 79 geöffnet dargestellt, sodass der Querschnitt der Durchführungsöffnung 73 entsprechend vergrößert ist. Dadurch kann der Stecker 68 in einfacher Weise durch die Durchführungsöffnung 73 bis zu der Steuereinrichtung 65 geführt werden. Das Stellglied 79 ist im wesentlichen plattenartig ausgebildet und weist einen abgewinkelt geformten Ansatz 81 auf, der mit einer rinnenartigen Aussparung 83 ausgebildet ist. An den gegenüberliegenden Seitenrändern des Stellglieds 79 sind Rastelemente 85 ausgebildet, die bei geschlossenem Stellglied 79 lösbar hinter die seitlichen Rahmenleisten des Durchführungsrahmens 71 greifen. In dieser Position des Stellglieds 79 ist der Querschnitt der Durchführungsöffnung bis zu einem kleinen Spalt reduziert, der zwischen der rinnenartigen Aussparung 83 des Stellgliedansatzes 81 und der oberen Rahmenleiste gebildet ist. In diesem Fall sind die Verbindungsleitungen 67 montagetechnisch ausreichend fixiert. Zugleich ist bei geschlossenem Stellglied 79 durch den abgewinkelten Stellgliedansatz 81 ein Zugriff auf die Verbindungsleitungen 67 wesentlich erschwert, da der gehäuseaußenseitig verlaufende Abschnitt der Verbindungsleitungen 67 nahezu vollständig von dem abgewinkelten Stellgliedansatz 81 abgeschirmt ist (siehe 2). Der abgewinkelte Ansatz 81 des Stellglieds 79 wirkt ferner als ein Abstandshalter, der nach dem Einsetzen des Kochfeldes in den Ausschnitt der Arbeitsplatte 5 gemäß der 4 einen schmalen Montagespalt s zwischen dem Gehäuse 25 und dem Ausschnittsrand der Arbeitsplatte 5 aufrechterhält, ohne dass die Verbindungsleitungen 67 beim Einsetzen des Kochfeldes beschädigt werden.

Claims (18)

  1. Haushaltsgerät zum Einsetzen in einen Ausschnitt einer Arbeitsplatte (5), mit einer Bedienleiste (7), die auf ihrer Unterseite eine Stützfläche (23) zum Abstützen des Haushaltsgeräts auf der Arbeitsplatte (5) sowie zumindest eine Vertiefung (15) aufweist, in der zumindest ein Bedienelement (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (13) in der Vertiefung (15) der Bedienleiste (7) gegenüber der Stützfläche (23) zurückversetzt angeordnet ist oder mit der Stützfläche (23) bündig abschließt.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (7) auf ihrer Unterseite eine Anzahl voneinander getrennter Vertiefungen (15, 33, 41) für verschiedene Gerätekomponenten aufweist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (15) für das Bedienelement (13) innerhalb der Stützfläche (23) der Bedienleiste (7) ausgebildet ist.
  4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (7) im wesentlichen durch Urformen oder Fräsen gefertigt ist.
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Materialstärke der Bedienleiste (7) in Abhängigkeit von Erfordernissen ändert.
  6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Bedienleiste (7) ein Dichtkanal (41) für eine Dichtung (43) zum Abdichten zwischen der Bedienleiste (7) und der Arbeitsplatte (5) ausgebildet ist.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Bedienleiste (7) zumindest eine Montagevertiefung (33) ausgebildet ist, in der ein Befestigungsflansch (31) eines Gehäuseteils (25) des Haushaltsgeräts mit der Bedienleiste (7) in Anlage ist.
  8. Bedienleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäuseseitige Befestigungsflansch (31) in der Montagevertiefung (33) der Bedienleiste (7) gegenüber der Stützfläche (23) zurückversetzt angeordnet ist oder mit der Stützfläche (23) bündig abschließt.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (13) als ein Piezo-Sensor ausgebildet ist, der mit einem Boden (17) der Vertiefung (15) in der Bedienleiste (7) in Anlage ist.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden (17) der Vertiefung (15) zumindest eine Positionieraussparung (19) zur Positionierung des Piezo-Sensors (13) ausgebildet ist.
  11. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl voneinander beabstandeter Montagevertiefungen (33) in der Bedienleiste (7) ausgebildet sind.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Montagevertiefungen (33) in der Bedienleiste (7) die Vertiefung (15) für das Bedienelement (13) angeordnet ist.
  13. Haushaltsgerät zum Einsetzen in einen Ausschnitt einer Arbeitsplatte (5), mit einem Gehäuseteil (25) und einer Bedienleiste (7), auf deren Unterseite zumindest ein Piezo-Sensor (13) angeordnet ist, der einen auf die Bedienleiste (7) ausgeübten Betätigungsdruck erfasst und ein entsprechendes Signal an eine Steuereinrichtung (65) leitet, und eine Stützfläche (23) zum Abstützen des Haushaltsgeräts auf der Arbeitsplatte (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (7) mit ihrer Stützfläche (23) über einen Neigungswinkel (α) gegenüber dem Gehäuseteil (25) geringfügig nach unten geneigt ist.
  14. Haushaltsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) der Bedienleiste (7) gegenüber dem Gehäuseteil (25) in einem Winkelbereich von 0,3° bis 3°, insbesondere bei 0,5° liegt.
  15. Haushaltsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (7) über zumindest ein Befestigungselement (29) an dem Gehäuseteil (25) befestigt ist.
  16. Haushaltsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (29) aus einem elastisch biegbaren Material, vorzugsweise Stahlblech besteht.
  17. Haushaltsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (29) als ein Winkelteil ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (27) an dem Gehäuseteil (25) befestigt ist und an dessen anderen Schenkel (28) die Bedienleiste (7) befestigt ist.
  18. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienleiste (7) über zwei voneinander beabstandete Befestigungselemente (29) mit dem Gehäuseteil (25) verbunden ist.
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