DE102009001162A1 - Befestigungsvorrichtung für Bedienteil eines Haushaltsgerätes, Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen eines Bedienteils - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Bedienteil eines Haushaltsgerätes, Haushaltsgerät und Verfahren zum Befestigen eines Bedienteils Download PDF

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Bedienteil (2) eines Haushaltsgerätes, die dadurch gekennzeichnet ist, dass diese ein Grundteil (10) aufweist und an zumindest einem Rand (103, 104) des Grundteils (10) mindestens eine seitliche Klemmlasche (11) vorgesehen ist, die mit dem Grundteil (10) über einen Biegebereich (15) verbunden ist. Weiterhin wird ein Haushaltsgerät, das ein Gerätegehäuse (3) und zumindest ein Bedienteil (2) in dem Gerätegehäuse (3) aufweist und das Bedienteil (2) über eine Befestigungsvorrichtung (1) an dem Gerätegehäuse (3) befestigt ist, beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsvorrichtung (1) zwischen einer Gerätegehäusewand (31, 34, 341) und einer weiteren Gerätegehäusewand (31, 34, 341) und/oder dem Bedienteil (2) eingeklemmt ist. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung eines Bedienteils (2) an einem Gerätegehäuse (3) eines Haushaltsgerätes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Bedienteil eines Haushaltsgerätes, ein Haushaltsgerät sowie ein Verfahren zur Befestigung eines Bedienteils an einem Gerätegehäuse eines Haushaltsgerätes.
  • Für die Befestigung von Bedienteilen, insbesondere Schalter- und/oder Anzeigeeinheiten in einem Haushaltsgerät sind Vorrichtungen erforderlich, die zum einen einen sicheren Halt des Bedienteils in dem Haushaltgerät gewährleisten und zum anderen vorzugsweise für den Benutzer des Haushaltsgerätes nicht sichtbar sind. In der DE 199 50 829 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung in einem Haushaltsgerät beschrieben. Hierbei wird eine Baueinheit auf der Rückseite einer Geräteblende durch einen rahmenartigen Halter befestigt. Der Halter nimmt in einem Rahmenfenster die Baueinheit auf. An den Rahmenschenkeln des Halters sind Einhäng- und Rastvorrichtungen vorgesehen. Die Einhäng- und Rastvorrichtungen sind an dem Halter so angeordnet, dass diese mit Einhäng- und Rastvorrichtungen an der Geräteblende zusammenwirken können. Die Einhäng- und Rastvorrichtungen an der Geräteblende sind Vorsprünge an der Geräteblende, die in der Fläche der Schenkel der Geräteblende durch Ausstanzen und Herausbiegen erzeugt wurden.
  • Ein Nachteil dieser Befestigungsvorrichtung besteht darin, dass zur sicheren Halterung der Baueinheit eine komplexe Geometrie des Halters und der Geräteblende erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Befestigungsvorrichtung für ein Bedienteil eines Haushaltsgerätes zu schaffen, das bei einfachem Aufbau der Befestigungsvorrichtung selber und des Haushaltsgerätes in dem Bereich, in dem das Bedienteil eingebracht wird, eine einfache und zuverlässige Befestigung erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem an der Befestigungsvorrichtung Klemmmittel vorgesehen sind, über die durch Umbiegen der Klemmmittel zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Bedienteil und/oder dem Gerätegehäuse des Haushaltsgerätes eine Klemmkraft zur Befestigung des Bedienteils erzeugt werden können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für ein Bedienteil eines Haushaltsgerätes. Die Befestigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Grundteil aufweist und an zumindest einem Rand des Grundteils mindestens eine seitliche Klemmlasche vorgesehen ist, die mit dem Grundteil über einen Biegebereich verbunden ist.
  • Als Bedienteil wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Baueinheit verstanden, in der Bedienelemente beziehungsweise Betätigungselemente, wie beispielsweise Tasten, Schalter oder Knöpfe zum Betätigen des Haushaltsgerätes oder von Zusatzkomponenten des Haushaltsgerätes, vorgesehen sind. Zusätzlich kann in dem Bedienteil beispielsweise eine Anzeigevorrichtung integriert sein. Das Grundteil der Befestigungsvorrichtung dient zur Verbindung der Befestigungsvorrichtung mit dem Bedienteil, das heißt zur Fixierung des Bedienteils an der Befestigungsvorrichtung. Als Biegebereich wird im Sinne der vorliegenden Erfindung der Übergangsbereich zwischen der Klemmlasche und dem Grundteil bezeichnet, bei dem durch manuelle Kraftaufbringung die relative Position der Klemmlasche gegenüber dem Grundteil verändert werden kann. Insbesondere kann die Klemmlasche gegenüber dem Grundteil verbogen werden. Der Biegebereich kann beispielsweise einen Bereich des Grundteils darstellen, in dem die Materialstärke der Grundteils verringert ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Biegebereich durch Perforation entlang einer Linie gebildet sein. Besonders bevorzugt sind das Grundteil, die mindestens eine Klemmlasche und der Biegebereich einteilig ausgestaltet.
  • Indem die Befestigungsvorrichtung Klemmlaschen aufweist, die über einen Biegebereich mit einem Grundteil der Befestigungsvorrichtung verbunden sind, können die Klemmlaschen relativ zu dem Grundteil bewegt werden, insbesondere gegenüber dem Grundteil verbogen werden. Hierdurch können die Klemmlaschen mit dem Gerätegehäuse des Haushaltsgerätes, in das das Bedienteil eingebracht werden soll, in Kontakt gebracht werden, ohne, dass die Position des Grundteils der Befestigungsvorrichtung verändert werden muss. Das an dem Grundteil der Befestigungsvorrichtung befestigte Bedienteil bleibt somit in Position und kann durch den Kontakt der Klemmlaschen mit dem Gerätegehäuse in dieser Position fixiert werden. Da die Klemmlaschen mit dem Grundteil verbunden sind, ist die Teileanzahl, die zur Montage des Bedienteils benötigt wird, minimiert. Zudem ist ein Ausrichten eines Klemmmittels mit dem Grundteil bei der Montage nicht notwendig, wodurch der Montageaufwand weiter minimiert wird. Indem für die Befestigung an dem Gerätegehäuse bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eine Klemmverbindung verwendet wird, kann trotz der bei der Herstellung von Gerätegehäusen in der Regel auftretenden Fertigungstoleranzen eine einfache und sichere Befestigung gewährleistet werden.
  • Um den Kontakt der Klemmlasche mit dem Gerätegehäuse und dadurch die Klemmwirkung sicherstellen zu können und zudem die Klemmkraft, die durch diesen Kontakt aufgebracht wird, zu vergrößern, besitzt die Klemmlasche vorzugsweise ein Übermaß gegenüber Geometrie des Gerätegehäuses in dem Bereich, in dem die Klemmlasche mit diesem nach der Montage in Kontakt steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Biegebereich zwischen dem Grundteil und der mindestens einen Klemmlasche plastisch verformbar. Als plastisch verformbar wird ein Biegebereich bezeichnet, der sich unter Krafteinwirkung verformt und diese Form nach dem Entfernen der Kraft beibehält. Dieser Biegebereich weist den Vorteil auf, dass die Klemmlasche in der Position, in diese bei der Montage gebracht wird, gehalten wird. Hierdurch sind die Anforderungen an die auf die Klemmlasche einwirkenden Klemmkräfte im montierten Zustand minimiert. Bei einem elastischen Biegebereich muss hingegen die Klemmkraft zusätzlich der Rückfederkraft der Klemmlasche entgegenwirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt das Grundteil eine ebene Platte dar. Durch diese Geometrie des Grundteils, kann eine Befestigung der Befestigungsvorrichtung an dem Bedienteil vereinfacht werden. Insbesondere kann das Grundteil an die Rückseite des Gehäuses des Bedienteils angelegt werden und über geeignete Verbindungstechniken mit diesem verbunden werden. Zudem ist die die Geometrie einer ebenen Platte einfach herzustellen. Beispielsweise kann das Grundteil aus einem Blech ausgestanzt oder auf andere Weise herausgetrennt werden. Besonders bevorzugt stellt auch die mindestens eine Klemmlasche eine ebene Platte dar und ist mit dem Grundteil und dem Biegebereich einteilig ausgestaltet, das heißt diese Elemente bilden ein Bauteil das aus einem Halbzeug hergestellt wird. Insbesondere bei dieser Ausführungsform liegen die Klemmlaschen, der beziehungsweise die Biegebereiche und das Grundteil vorzugsweise in einer Ebene. Die Befestigungsvorrichtung stellt bei dieser Ausführungsform daher insgesamt eine ebene Platte dar. Dies weist zum einen den Vorteil der einfachen Herstellung und zum anderen der einfachen Lagerhaltung auf.
  • Vorzugsweise sind an dem Grundteil mindestens zwei seitliche Klemmlaschen vorgesehen, die an gegenüberliegenden Rändern des Grundteils angeordnet sind. Als seitliche Ränder werden in diesem Zusammenhang die Ränder bezeichnet, die im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung in das Gerätegehäuse vertikal verlaufen. Die Biegebereiche, über die die seitlichen Klemmlaschen mit diesen seitlichen Rändern verbunden sind, verlaufen ebenfalls vertikal. Indem an diesen Rändern Klemmlaschen vorgesehen sind, können zwei voneinander beabstandete Stützpunkte geschaffen werden, an denen die Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand sich in dem Gerätegehäuse abstützen kann beziehungsweise gegen das Gerätegehäuse verspannt beziehungsweise eingeklemmt werden kann.
  • Besonders bevorzugt sind die Klemmlaschen so dimensioniert, dass diese eine größere Höhe als das Grundteil aufweisen. Hierdurch besteht gegenüber der Oberkante und/oder der Unterkante des Grundteils ein Überstand. Durch diesen Überstand kann das Grundteil in einer Position fixiert werden, die zu der Oberseite und/oder der Unterseite des Gerätegehäuses beabstandet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist zusätzlich zu der mindestens einen Klemmlasche an dem unteren Rand des Grundteils mindestens eine Haltelasche zum Bilden einer Auflage für zumindest einen Teil des Bedienteils, vorgesehen. Diese Haltelasche ist vorzugsweise ebenfalls über einen Biegebereich, insbesondere einen plastisch verformbaren Biegebereich mit dem Grundteil verbunden. Durch Umbiegen der Haltelasche gegenüber dem Grundteil kann eine Auflage geschaffen werden, auf der das Bedienteil, insbesondere die Unterseite des Bedienteils, aufliegen kann. Die Haltelasche wird hierbei vorzugsweise in die Richtung umgebogen, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die die Klemmlaschen an den seitlichen Rändern umgebogen werden. Die Haltelasche wird somit nach vorne und die Klemmlaschen nach hinten gebogen.
  • Richtungsangaben, wie vorne, hinten, oben und unten beziehen sich bei der vorliegenden Beschreibung auf den Zustand des Bedienteils in dem Gerätegehäuse.
  • Die Befestigung oder Halterung des Bedienteils an der Befestigungsvorrichtung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Vorzugsweise wird das Bedienteil aber an dem Grundteil der Befestigungsvorrichtung durch Halte-, Klemm- und/oder Rastverbindungen befestigt. Gemäß einer Ausführungsform ist an dem Grundteil mindestens ein Rastelement zum elastischen Eingreifen in oder elastisches Hintergreifen hinter einen Teil des Bedienteils vorgesehen. Der Vorteil dieser Befestigung liegt zum einen darin, dass diese einfach hergestellt werden kann und zum anderen auch leicht wieder gelöst werden kann. Das Rastelement ist hierbei vorzugsweise in der Fläche des Grundteils, das heißt beabstandet zu den Rändern des Grundteils vorgesehen. In dieser Position, sind in der Regel an der Rückseite des Bedienteils Elemente, wie beispielsweise Haken oder andere Vorsprünge oder Aussparungen vorgesehen. Die Vorsprünge oder Aussparungen dienen beispielsweise der Kabelführung. Für die Befestigung der Befestigungsvorrichtung an dem Bedienteil dienen diese Vorsprünge oder Aussparungen als Verbindungspunkte, in die beispielsweise ein an der Befestigungsvorrichtung vorgesehene Rastelement eingreifen kann. Das Rastelement kann als Rastlasche in der Fläche des Grundteils ausgebildet sein. Hierbei ist die Breite der Rastlasche, das heißt die Länge über die diese mit dem Grundteil verbunden ist vorzugsweise gering. Auf diese Weise lässt sich eine elastische Verformung der Rastlasche aus der Fläche des Grundteils heraus realisieren und die Rastlasche kann einen Vorsprung hintergreifen oder in eine Aussparung eingreifen. Abhängig von dem Material und der Materialstärke des Grundteils kann die Rastlasche auch als Klemmlasche dienen, das heißt über einen plastisch verformbaren Biegebereich mit dem Grundteil verbunden sein. Hierdurch klemmt die Rastlasche dann einen Vorsprung, den diese hintergreift oder das Material in das eine Aussparung in dem Bedienteil eingebracht ist, ein.
  • Vorzugsweise sind mindestens eine Klemmlasche und/oder mindestens ein Rastelement in der Fläche des Grundteils angeordnet. Durch diese Anordnung kann zum einen die Ausrichtung der Klemmlasche oder des Rastelementes mit dem Bedienteil gewährleistet werden. Andererseits können die Klemmlasche und/oder das Rastelement bei dieser Anordnung aber auch auf einfache Weise hergestellt werden. Beispielsweise können die Klemmlasche und/oder das Rastelement durch Ausstanzen gefertigt werden.
  • Der Biegebereich über den die Klemmlaschen mit dem Grundteil verbunden sind, stellt vorzugsweise eine Perforation, insbesondere Perforationslinie dar. Die Perforation kann beispielsweise durch Einbringen von Löchern, insbesondere Langlöchern, in das Material des Grundteils erzeugt werden. Allerdings ist es auch möglich den Biegebereich so zu bildend, dass die Materialstärke des Materials des Grundteils in diesem Bereich verringert wird. Bei ausreichend geringer Materialstärke des Materials des Grundteils bedarf der Biegebereich keiner gesonderten Bearbeitung. In diesem Fall stellt der Biegebereich den Übergangsbereich zwischen dem Grundteil und der Klemmlasche, dem Rastelement oder der Haltelasche dar.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung ein Grundteil in Form einer Platte auf, an den zwei seitlichen Rändern des Grundteils ist jeweils eine Klemmlasche über eine Perforationslinie mit dem Grundteil verbunden, an der Unterseite des Grundteils ist eine Haltelasche über eine Perforationslinie mit dem Grundteil verbunden und in der Fläche des Grundteils ist mindestens eine Klemmlasche angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind alle Befestigungsvorrichtungen, die zu der Befestigung der Befestigungsvorrichtung an dem Bedienteil und zu der Befestigung der Befestigungsvorrichtung an dem Gerätegehäuse notwendig sind, in der Befestigungsvorrichtung integriert. Hierdurch kann die Anzahl der für die Montage benötigten Bauteile minimiert werden. Zudem sind die Befestigungselemente, insbesondere die Klemmlaschen und Haltelaschen so angeordnet, dass diese aus dem Material des Grundteils gebildet werden können. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung der Befestigungsvorrichtung weiter.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Befestigungsvorrichtung eine Stanzausschnitte aus einer Blechplatte dar. Die Verwendung einer Blechplatte zur Herstellung der Befestigungsvorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen kann die Herstellung durch einfache Herstellungsverfahren, wie Ausstanzen, erfolgen und somit die Herstellungsdauer und die Herstellungskosten minimiert werden. Zum anderen kann Blech, insbesondere, wenn in dieses Perforationen oder Verdünnungen eingebracht sind, einfach gebogen werden und die Klemmlaschen, Haltelaschen und Rastmittel damit bei der Montage einfach in Position gebracht werden. Schließlich ist ein aus einer Blechplatte ausgestanztes Befestigungsvorrichtung einfach zu lagern, insbesondere, wenn diese keine Abkantungen aufweist. Die Befestigungsvorrichtung kann auch aus einem anderen geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff hergestellt sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, das ein Gerätegehäuse und zumindest ein Bedienteil in dem Gerätegehäuse aufweist und das Bedienteil über eine Befestigungsvorrichtung in dem Gerätegehäuse befestigt ist. Das Haushaltsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung zwischen einer Gerätegehäusewand und einer weiteren Gerätegehäusewand und/oder dem Bedienteil eingeklemmt ist.
  • Als Gerätegehäusewand wird im Sinne der Erfindung eine Wand des Haushaltsgerätes bezeichnet, die neben der Funktion für die Befestigung der Befestigungsvorrichtung mindestens eine weitere Funktion besitzt. Insbesondere werden als Gerätegehäusewand Außenwände, Verblendungen und/oder Tragwände verstanden. Indem bei dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät die Befestigungsvorrichtung durch die Klemmlaschen direkt an den Gerätegehäusewänden befestigt ist, ist eine spezielle Ausgestaltung der Gerätegehäusewand, insbesondere die Anbringung oder das Vorsehen von Befestigungselementen an der Gerätegehäusewand nicht notwendig. Eine zusätzliche Bearbeitung der Gerätegehäusewand ist ebenfalls nicht erforderlich.
  • Durch das reine Befestigen der Befestigungsvorrichtung mittels Klemmverbindungen, ist die Verwendung von Werkzeugen für die Befestigung nicht erforderlich. Zudem ist bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung ein Ausrichten von beispielsweise Bohrungen oder Rasthaken an dem Gerätegehäuse nicht erforderlich. Diese Ausrichtung kann insbesondere bei Gerätegehäusen, die durch Abkanten eines Bleches gefertigt werden, aufgrund der dabei entstehenden Fertigungstoleranzen zu problematisch sein. Weiterhin weist die Verwendung von Klemmverbindungen den Vorteil auf, dass diese an der Außenseite des Gerätegehäuses nicht sichtbar sind. Indem die Befestigungsvorrichtung zudem auch zwischen einer Gerätegehäusewand und dem Bedienteil eingeklemmt sein kann, kann dadurch das Bedienteil an eine weitere Gerätegehäusewand gedrückt werden. Insbesondere wird das Bedienteil an die Gerätegehäusewand gedrückt, in der Durchlässe für Betätigungselemente des Bedienteils, wie beispielsweise Tasten, vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Teil der Befestigungsvorrichtung gegenüber einem Grundteil der Befestigungsvorrichtung im eingebauten beziehungsweise montierten Zustand des Bedienteils herausgebogen. Das Grundteil, das zur Befestigung des Bedienteils dient, kann durch die heraus gebogenen Teile der Befestigungsvorrichtung in der vorgesehenen Position gehalten werden. Insbesondere dienen die heraus gebogenen Teile zum Abstützen des Bedienteils und Verklemmen der Teile gegenüber dem Gerätegehäuse.
  • Gemäß einer Ausführungsform klemmt mindestens eine Klemmlasche der Befestigungsvorrichtung das Bedienteil zwischen der Vorderseite des Gerätegehäuses und einer Innenseite des Gerätegehäuses ein und die Befestigungsvorrichtung liegt zumindest mit einem Teil von deren Oberseite an der Oberseite des Gerätegehäuses und zumindest mit einem Teil der Unterseite an einer Unterseite des Gerätegehäuses oder Oberkante der Innenseite des Gerätegehäuses an. Als Innenseite des Gerätegehäuses wird die Seite bezeichnet, über die das Bedienteil in das Gerätegehäuse eingebracht wird. Insbesondere liegt die Innenseite der Vorderseite des Gerätegehäuses, in der mindestens ein Durchlass für ein Betätigungselement des Bedienteils vorgesehen ist, unmittelbar gegenüber. Indem die Befestigungsvorrichtung an der Oberseite und der Unterseite oder gegebenenfalls der Oberkante der Innenseite des Gerätegehäuses eingeklemmt ist, ist ein vertikales Verrutschen des Bedienteils, das an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, vermieden. Indem darüber hinaus das Bedienteil durch eine Klemmlasche oder mehrere Klemmlaschen zwischen der Vorderseite des Gerätegehäuses und der Innenseite des Gerätegehäuses eingeklemmt ist, kann auch ein horizontales Verschieben oder Verrutschen des Bedienteils verhindert werden. Insbesondere in der Betätigungsrichtung der Betätigungselemente des Bedienteils wird hierdurch ein Verrutschen verhindert. Ein Verrutschen in horizontaler Richtung senkrecht zu der Betätigungsrichtung des Betätigungselementes wird verhindert, indem das Bedienteil an dem Grundteil der Befestigungsvorrichtung beispielsweise über Klemmlaschen und/oder Rastvorrichtungen befestigt ist. Mit dieser Anordnung des Bedienteils in dem Gerätegehäuse kann somit mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung der sichere und zuverlässige Halt des Bedienteils in dem Gerätegehäuse erzielt werden. Eine besondere Behandlung oder Bearbeitung des Gerätegehäuses, wie beispielsweise das Einbringen von Bohrungen, ist nicht erforderlich.
  • Das Haushaltsgerät stellt vorzugsweise eine Dunstabzugshaube dar und das Gerätegehäuse stellt die Sichthaube der Dunstabzugshaube dar. In der Sichthaube einer Dunstabzugshaube ist in der Regel eine Ansaugöffnung vorgesehen, die im Betrieb von einem Fettfilter verdeckt wird. Der Rand der Absaugöffnung, an dem der Fettfilter anliegt, stellt hierbei eine Abkantung dar, die zu der Vorderseite und den Seiten der Sichthaube versetzt ist. Somit wird zwischen der Abkantung, die als Rückseite oder Innenseite bezeichnet werden kann, und der Vorderseite der Sichthaube ein Aufnahmebereich für ein Bedienteil geschaffen. Bei dieser Art von Haushaltsgeräten ist die Erfindung von besonderem Vorteil. Beim Entnehmen des Filterelementes ist die Innenseite des Wrasenschirms für den Benutzer zugänglich. Daher kann dieser von dort das Bedienteil mit der Befestigungsvorrichtung montieren, demontieren und gegebenenfalls austauschen.
  • Das Haushaltsgerät kann aber beispielsweise auch einen Herd oder eine Waschmaschine darstellen. In diesen Fällen stellt das Gerätegehäuse eine Blende dar, die an der Vorderseite des Haushaltsgerätes angebracht wird. Auch diese Blende stellt eine Struktur dar, die eine Vorderseite mit Durchlässen für Betätigungselemente des Bedienteils und eine zu der Vorderseite versetzte Innenseite aufweist, zwischen denen der Aufnahmebereich für das Bedienteil gebildet ist. In jedem Fall ist die Höhe der Innenseite des Gerätegehäuses geringer als die Höhe der Vorderseite. Hierdurch kann das Bedienteil durch den Spalt zwischen Oberkante der Innenseite und Oberseite des Gerätegehäuses eingebracht werden.
  • Besonders bevorzugt weist das Haushaltsgerät mindestens eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung eines Bedienteils an einem Gerätegehäuse eines Haushaltsgerätes. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bedienteil eine Befestigungsvorrichtung durch Klemm- und/oder Rastverbindung befestigt wird, das Bedienteil mit der Befestigungsvorrichtung in das Gerätegehäuse eingebracht wird und durch Umbiegen zumindest einer Klemmlasche der Befestigungsvorrichtung die Befestigungsvorrichtung zumindest mit dem Gerätegehäuse verspannt wird.
  • Die mindestens eine Klemmlasche, die zum Einklemmen beziehungsweise Verspannen der Befestigungsvorrichtung gegen das Gerätegehäuse umgebogen wird, ist vorzugsweise an einem der seitlichen Ränder eines Grundteils der Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Durch ein Umbiegen dieser Klemmlasche nach hinten kann dadurch zum einen ein Verspannen der Klemmlasche gegen eine Rückwand des Gerätegehäuses und zum anderen auch in einem Spalt, der zwischen der Oberseite des Gerätegehäuses und der Oberkante der Innenseite des Gerätegehäuses gebildet ist, erfolgen. Ein Vorteil der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht, ist dass die Befestigung des Bedienteils in dem Gerätegehäuse mit einer Hand ausgeführt werden kann. Nach der Fixierung des Bedienteils an der Befestigungsvorrichtung über Klemm- und/oder Rastverbindung können diese zusammen in das Gerätegehäuse eingebracht werden. Das Bedienteil wird vorzugsweise an dem Gerätegehäuse ausgerichtet, indem Betätigungselemente, die von dem Gehäuse des Bedienteils in der Regel leicht nach vorne ragen, in Öffnungen in der Gerätegehäusewand eingebracht werden. Sobald das Bedienteil in dieser Position ist, besteht zwischen der Rückseite des Bedienteils und der Innenseite des Gerätegehäuses ein Abstand. Durch Umbiegen von Klemmlaschen, vorzugsweise jeweils einer Klemmlasche an jedem seitlichen Rand des Grundteils, kann dieser Abstand überbrückt werden, das heißt das Bedienteil zwischen der Vorderseite des Gerätegehäuses und der Innenseite des Gerätegehäuses eingeklemmt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Klemmlaschen, die an den seitlichen Rändern des Grundteils vorgesehen sind, gegenüber dem Grundteil eine größere Höhe und Breite auf. Auch bezüglich der Innenabmessungen des Gerätegehäuses, in das das Bedienteil eingebracht wird, weisen die Klemmlaschen vorzugsweise ein Übermaß auf. Durch dieses Übermaß wird die Klemmwirkung der Laschen im umgebogenen, das heißt montierten Zustand weiter verstärkt.
  • Besonders bevorzugt wird für das erfindungsgemäße Verfahren eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die bereits im Detail beschrieben wurde verwendet.
  • Vorteile und Merkmale die bezüglich der Befestigungsvorrichtung beschrieben werden gelten – soweit anwendbar entsprechend für das Haushaltsgerät und das erfindungsgemäße Verfahren, sowie jeweils umgekehrt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 2: eine schematische, perspektivische Rückansicht eines Bedienteils;
  • 3: eine schematische Schnittansicht eines Teils eines Gerätegehäuses;
  • 4: eine schematische, perspektivische Rückansicht eines Bedienteils mit daran angebrachter Befestigungsvorrichtung nach 1; und
  • 5: eine schematische Schnittansicht des Teils des Gerätegehäuses nach 3 mit darin befestigtem Bedienteil.
  • Die Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist, stellt ein Stanzteil dar, das aus einer Blechplatte ausgestanzt wurde. Insbesondere ist die Befestigungsvorrichtung 1 ein reiner Stanzzuschnitt ohne Abkantungen. Die Materialstärke der Befestigungsvorrichtung 1 ist relativ gering und kann beispielsweise 1 mm bis 3 mm betragen. Die Breite des Befestigungsteils 1 ist größer als dessen Höhe. Im mittleren Bereich wird die Befestigungsvorrichtung durch ein Grundteil 10 gebildet, das im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte aufweist. An der Unterkante 102 ist in der Mitte des Grundteils 10 eine nach unten über die Unterkante 102 hinausragende Haltelasche 14 vorgesehen. An den seitlichen Rändern 103, 104 des Grundteils 10 ist jeweils eine seitliche Klemmlasche 11 vorgesehen. In der Fläche des Grundteils 10 ist im oberen Bereich, das heißt näher zu der Oberkante 101 des Grundteils 10, im linken Bereich eine Klemmlasche 12 aus dem Material des Grundteils 10 gebildet. Insbesondere ist in die Fläche des Grundteils 10 eine rechteckige Öffnung 105 mit einer sich in der Fläche der Öffnung 105 horizontal erstreckenden Lasche 105 gebildet. In der dargestellten Ausführungsform ist im rechten Bereich des Grundteils 10 eine weiter Öffnung 106 mit einer in der Fläche der Öffnung 106 liegenden, sich ebenfalls horizontal erstreckenden Rastlasche 13 gebildet.
  • Die seitlichen Klemmlaschen 11, die Haltelasche 14 sowie die Klemmlasche 12 in der Fläche des Grundteils 10 sind jeweils über eine Perforationslinie 15 mit dem Grundteil 10 verbunden. An den seitlichen Rändern 103, 104 des Grundteils 10 werden diese Perforationslinien 15 in der dargestellten Ausführungsform durch Langlöcher 151 gebildet, die in das Blechmaterial eingebracht wurden. Bei der Klemmlasche 12 in der Fläche wird die Perforationslinie 15 in der dargestellten Ausführungsform durch ein einziges Langloch 151 gebildet. Die Haltelasche 14 ist über eine Perforationslinie 15 mit dem Grundteil 10 verbunden, die gegenüber der Unterkante 102 des Grundteils 10 nach oben versetzt ist. An der Rastlasche 13 ist keine Perforationslinie vorgesehen. Allerdings ist die Höhe der Rastlasche 13 so gering bemessen, dass diese dennoch einfach aus der Fläche des Grundteils 10 gebogen werden kann. Der Bereich der Perforationslinien 15 wird im Folgenden auch als Biegebereich oder Übergangsbereich bezeichnet.
  • Die Höhe der horizontal angeordneten Klemmlasche 13 in der Fläche des Grundteils 10 ist so groß, dass der Abstand zwischen den Rändern der Klemmlasche 13 und dem Rand der Öffnung 105, in der diese vorgesehen ist, gering ist.
  • Die Klemmlasche 12 und die Rastlasche 13 sind so ausgerichtet, dass deren freien Enden jeweils nach außen in Richtung auf den seitlichen Rand 104, 103 des Grundteils weisen. Die Klemmlasche 12 und die Rastlasche 13 sind somit an den Seiten der Öffnungen 105 und 106 mit der Fläche des Grundteils 10 verbunden, die einander zugewandt sind.
  • Die seitlichen Klemmlaschen 11 besitzen an ihren Unterkanten 113 jeweils einen Absatz 114, der zu der Unterkante 102 des Grundteils 10 nach oben versetzt ist. An der Oberkante 112 weisen die Klemmlaschen 11 Abschrägungen auf, die sich zu dem seitlichen Rand 111 der Klemmlasche 11 erstrecken. An der Innenseite der Klemmlaschen 11 weisen diese im oberen Bereich einen Überstand 115 auf, der sich über die Oberkante 101 des Grundteils 10 erstrecken. Zwischen der Oberkante 101 und dem Überstand 115 besteht hierbei ein Spalt.
  • Das Bedienteil 2, das in der 2 gezeigt ist, besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse, das durch eine Oberseite 21, eine Unterseite 22 sowie zwei Seitenwände 23 und 24 gebildet wird. In der Rückseite des Bedienteils 2 ist eine Vertiefung eingebracht 25, die sich über die gesamte Höhe und Breite des Bedienteils 2 erstreckt und an den Rändern nur durch das Material der Oberseite 21, der Unterseite 22 und der Seitenwände 23 und 24 begrenzt wird. In der Vertiefung 25 des Bedienteils sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Kabelhalter 26 vorgesehen. Diese weisen eine L-Form auf. Insbesondere verlaufen die Kabelhalter 26 mit einem Schenkel von dem Boden der Vertiefung in Richtung auf die Rückseite des Bedienteils 2. Am Ende dieses Schenkels ragt jeweils ein weiterer Schenkel 261 nach oben. Die Höhe der Schenkel 261 ist dabei geringer als die Höhe der Seitenwände 23, 24 des Bedienteils.
  • Die Ausführungsform des Gerätegehäuses 3, die in der 3 gezeigt ist, stellt eine Sichthaube einer Dunstabzugshaube (nicht gezeigt) dar. Die Sichthaube 3 ist aus Metallblech hergestellt, insbesondere gebogen. Der in 3 gezeigte Bereich der Sichthaube 3 ist der Bereich, in dem das Bedienteil 2 mit der Befestigungsvorrichtung 1 eingebracht und befestigt werden soll. Dieser Bereich weist eine Oberseite 31, eine Unterseite 32 sowie eine Vorderseite 33 auf. In der Unterseite 32 ist eine Absaugöffnung 321 eingebracht. Der Rand der Absaugöffnung 321 wird durch eine Innenseite 34 der Sichthaube 3 gebildet. Insbesondere ist die Innenseite 34 von der Unterseite 32 nach oben gebogen. An der oberen Kante der Innenseite 34 der Sichthaube ist ein Flansch 341 vorgesehen, der sich in Richtung auf die Absaugöffnung 321 und die Oberseite 31 erstreckt. Der Flansch 341 ist somit nach innen und oben gebogen. Während die Innenseite 34 senkrecht zu der Unterseite 32 steht, steht der Flansch 341 unter einem Winkel von weniger als 90° zu der Innenseite 34. Die obere Kante der Innenseite, an der der Flansch 341 vorgesehen ist, ist von der Oberseite 31 der Sichthaube 3 beabstandet. Das heißt, dass die Innenseite 34 eine geringere Höhe als die Vorderseite 33 aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird nun die Befestigung des Bedienteils 2 in dem Gerätegehäuse 3 beschrieben. Zuerst werden das Bedienteil 2 und die Befestigungsvorrichtung 1, die auch als Befestigungsblech bezeichnet werden kann, zusammengesteckt. Zur Fixierung des Befestigungsblechs 1 an dem Bedienteil 2 werden in der dargestellten Ausführungsform die beiden Kabelhaken 26 an dem Bedienteil 2 verwendet. Hierbei werden die Klemmlasche 12 und die Rastlasche 13 jeweils hinter die vertikale Schenkel 261 der Kabelhaken 26 geschoben beziehungsweise aus der Fläche des Grundteils 10 herausgedrückt. Die Rastlasche 13 und die Klemmlasche 11 hintergreifen somit in dem in 4 gezeigten Zustand die vertikalen Schenkel 261 des Bedienteils 2. Anschließend wird die in der Mitte der Unterkante 102 des Grundteils 10 angeordnete Haltelasche 14, die auch als Mittellasche bezeichnet werden kann, um die Perforationslinie 15 in Richtung auf das Bedienteil 2 gebogen. Die Haltelasche 14 wird so weit umgebogen, bis diese an der Unterseite 22 des Bedienteils 2 anliegt.
  • Die so durch das Bedienteil 2 und die Befestigungsvorrichtung 1 gebildete Einheit wird dann in die Sichthaube 3 eingeführt. Hierzu wird die gebildete Einheit durch den Abstand zwischen der Innenseite 34 und der Oberseite 31 der Sichthaube eingeführt. Das Bedienteil 2 weist hierbei nach vorne. In der Vorderseite 33 Sichthaube 3 sind Frontaussparungen beziehungsweise Durchlässe (nicht gezeigt) vorgesehen. Das Bedienteil 2 mit der Befestigungsvorrichtung 1 wird in dem Abstand zwischen Innenseite 34 und Vorderseite 33 so weit nach vorne geschoben, bis die Tasten oder anderen Betätigungselemente 27 (siehe 5) durch die Frontaussparung ragen. Hierdurch ist das Bedienteil 2 bereits an der Sichthaube vorfixiert.
  • Anschließend werden die seitlichen Klemmlaschen 11 der Befestigungsvorrichtung 1 nach hinten gebogen. Die Perforationslinien beziehungsweise Biegebereiche 15, über die die Klemmlaschen 11 mit dem Grundteil 10 verbunden sind, werden hierbei plastisch verformt. Dieser Zustand ist in der 5 gezeigt. Die Klemmlaschen 11 besitzen gegenüber der Querschnittsform der Sichthaube 3 ein gewisses Übermaß. Dadurch wird das Bedienteil 2 besonders sicher zwischen dem Abbug, der die Innenseite 34 der Sichthaube 3 bildet, und der Oberseite 31 der Sichthaube 3 geklemmt.
  • Alle Umbiegungen zum Befestigen des Bedienteils 2 werden durch vorperforierte Kanten 15 von Hand bei der Montage vorgenommen.
  • In 5 ist der montierte Zustand des Bedienteils 2 in der Sichthaube 3 gezeigt. Hierbei ist durch die Doppelpfeile schematisch die durch die Klemmlaschen 11 der Befestigungsvorrichtung 1 erzeugten Klemmkräfte angedeutet. Durch das nach hinten Biegen der seitlichen Klemmlaschen 11 ist der untere Bereich der Klemmlasche 11, der von der Unterkante 113 zu dem Absatz 114 führt, zwischen der Innenseite 34 der Sichthaube 3 und der Rückseite des Bedienteils 2 eingeklemmt. Nach vorne stützt sich das Bedienteil 2 gegen die Vorderseite 31 der Sichthaube 3. Der Absatz 114 liegt mit seiner sich zum Rand 111 nach oben erstreckenden Schräge auf dem Flansch 341 der Innenseite 34 der Sichthaube 3 auf. Somit wird auf die Oberkante 112 der seitlichen Klemmlasche 11 durch die Oberseite 31 und auf den Absatz 114 durch den Flansch 341 und die Innenseite 34 der Sichthaube eine weitere Klemmkraft aufgebracht.
  • Weiterhin wird das Bedienteil 2 über die Haltelasche 14 gehalten, die über ihre gesamte Länge an der Unterseite 22 des Bedienteils 2 anliegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen der Befestigungsvorrichtung, des Bedienteils und des Gerätegehäuses beschränkt. Beispielsweise kann die Anordnung und Anzahl der an dem Grundteil der Befestigungsvorrichtung vorgesehenen Laschen für die Verbindung mit dem Grundteil von den gezeigten abweichen. Die Laschen in der Fläche des Grundteils werden bedienteilspezifisch angeordnet. Dies bedeutet, dass die Laschen an Positionen vorgesehen sind, an denen an dem Bedienteil, insbesondere der Rückseite des Bedienteils Vorsprünge oder Aussparungen vorgesehen sind, in die die Laschen eingreifen beziehungsweise die von den Laschen hintergriffen werden können. Es ist auch möglich in der Fläche des Grundteils keinerlei Laschen oder andere Befestigungselemente vorzusehen. In diesem Fall kann das Bedienteil mit dem Grundteil beispielsweise durch Kleben verbunden werden.
  • Auch die Form der seitlichen Klemmlaschen wird abhängig von der Geometrie der Sichthaube gewählt. Wie bereits erwähnt, wird die Größe der seitlichen Klemmlaschen vorzugsweise so gewählt, dass diese ein Übermaß gegenüber den Abmessungen der Geometrie der Sichthaube aufweisen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine kostengünstige Bedienteilbefestigung realisiert, die trotz der erheblichen Toleranzen beispielsweise bei einer Sichthaubenabkantung zuverlässig funktioniert und die zudem einfach und schnell zu montieren ist. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für ein Bedienteil liegt darin, dass auf Aluminium-Pads, die derzeit verwendet werden und mit der Sichthaube verklebt werden müssen, verzichtet werden kann. Damit ist die Montage der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kostengünstiger und ergonomischer. Schließlich kann mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung die Montage des Bedienteils in dem Haushaltsgerät ohne Schrauben und ohne Werkzeug erfolgen. Insbesondere kann ein manuelles Umklappen der seitlichen Laschen ein Verspannen der Laschen und damit der Befestigungsvorrichtung und damit auch des daran befestigten Bedienteils zur Sichthaube einer Dunstabzugshaube oder eines anderen Gerätegehäuses eines Haushaltsgerätes hervorrufen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht somit darin, dass die Montage einfacher ist, als beispielsweise das Anschrauben eines Befestigungsbleches an der Sichthaube. Dies insbesondere, da nicht mit der einen Hand das Bedienteil festgehalten werden muss, um mit der anderen Hand das Befestigungsblech anzuschrauben. Zudem umgeht man mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung die Gefahr, dass die Anschaublöcher an der Sichthaube aufgrund der Fertigungstoleranzen beim Abkanten nicht mehr passen. Schließlich stellt die erfindungsgemäße Befestigung eine kostengünstige Lösung dar, weil das Befestigungsblech nur ein einfacher Stanzzuschnitt ohne Abkantungen ist und dieser ohne zu Schrauben einfach mit den zur Verfügung stehenden zwei Händen des Monteurs montiert werden kann.
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    10
    Grundteil
    101
    Oberkante
    102
    Unterkante
    103
    seitlicher Rand
    104
    seitlicher Rand
    105
    Öffnung
    106
    Öffnung
    11
    seitliche Klemmlasche
    111
    Rand
    112
    Oberkante
    113
    Unterkante
    114
    Absatz
    115
    Überstand
    12
    Klemmlasche
    13
    Rastlasche
    14
    Haltelasche
    15
    Perforationslinie/Biegebereich
    151
    Langlöcher
    2
    Bedienteil
    21
    Oberseite
    22
    Unterseite
    23
    Seitenwand
    24
    Seitenwand
    25
    Vertiefung
    26
    Kabelhalter
    261
    Schenkel
    27
    Bedienelement
    3
    Gerätegehäuse/Sichthaube
    31
    Oberseite
    32
    Unterseite
    321
    Absaugöffnung
    33
    Vorderseite
    34
    Innenseite
    341
    Flansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19950829 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Befestigungsvorrichtung für ein Bedienteil (2) eines Haushaltsgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Grundteil (10) aufweist und an zumindest einem Rand (103, 104) des Grundteils (10) mindestens eine seitliche Klemmlasche (11) vorgesehen ist, die mit dem Grundteil (10) über einen Biegebereich (15) verbunden ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegebereich (15) plastisch verformbar ist
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (10) eine ebene Platte darstellt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundteil (10) mindestens zwei seitliche Klemmlaschen (11) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Rändern (103, 104) des Grundteils (10) angeordnet sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand (102) des Grundteils (10) mindestens eine Haltelasche (14) zum Bilden einer Auflage für zumindest einen Teil des Bedienteils (2) vorgesehen ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundteil (10) mindestens ein Rastelement (13) zum elastischen Eingreifen in oder elastischen Hintergreifen hinter einen Teil des Bedienteils (2) vorgesehen ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klemmlasche (12) und/oder mindestens ein Rastelement (13) in der Fläche des Grundteils (10) angeordnet sind.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegebereich (15) eine Perforation darstellt.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Grundteil (10) in Form einer Platte aufweist, an den zwei seitlichen Rändern (103, 104) des Grundteils (10) jeweils eine Klemmlasche (11) über eine Perforationslinie (15) mit dem Grundteil (10) verbunden ist, an der Unterseite (102) des Grundteils (10) eine Haltelasche (14) über eine Perforationslinie (15) mit dem Grundteil (15) verbunden ist und in der Fläche des Grundteils (10) mindestens eine Klemmlasche (12) angeordnet ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Stanzzuschnitt aus einer Blechplatte darstellt.
  11. Haushaltsgerät, das ein Gerätegehäuse (3) und zumindest ein Bedienteil (2) in dem Gerätegehäuse (3) aufweist und das Bedienteil (2) über eine Befestigungsvorrichtung (1) an dem Gerätegehäuse (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) zwischen einer Gerätegehäusewand (31, 34, 341) und einer weiteren Gerätegehäusewand (31, 34, 341) und/oder dem Bedienteil (2) eingeklemmt ist.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (11, 12, 13, 14) der Befestigungsvorrichtung (1) gegenüber einem Grundteil (10) der Befestigungsvorrichtung (1) herausgebogen ist.
  13. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klemmlasche (11) der Befestigungsvorrichtung (1) das Bedienteil (2) zwischen der Vorderseite (33) des Gerätegehäuses (3) und einer Innenseite (34) des Gerätegehäuses (3) einklemmt und die Befestigungsvorrichtung (1) zumindest mit einem Teil von deren Oberseite (112) an der Oberseite (31) des Gerätegehäuses (3) und zumindest mit einem Teil der Unterseite (113, 114) an einer Unterseite (32) oder Oberkante der Innenseite (34) des Gerätegehäuses (3) anliegt.
  14. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät eine Dunstabzugshaube darstellt und das Gerätegehäuse (3) die Sichthaube der Dunstabzugshaube darstellt.
  15. Verfahren zur Befestigung eines Bedienteils (2) an einem Gerätegehäuse (3) eines Haushaltsgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bedienteil (2) eine Befestigungsvorrichtung (1) durch Klemm- und/oder Rastverbindung befestigt wird, das Bedienteil (2) mit der Befestigungsvorrichtung (1) in das Gerätegehäuse (3) eingebracht wird und durch Umbiegen zumindest einer Klemmlasche (11) der Befestigungsvorrichtung (1) die Befestigungsvorrichtung (1) zumindest mit dem Gerätegehäuse (3) verspannt wird.
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