DE10058745A1 - Haushaltsgerät - Google Patents
HaushaltsgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C7/082—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
Abstract
Haushaltsgerät mit Blechblende (2) mit nach hinten gebogenen Laschen (6-1, 6-2) zum Aufstecken von Komponenten (4).
Description
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Herd, Backofen, Geschirrspüler,
Waschmaschine, Wäscheschleuder, mit einer Blende aus Blech, an welcher mindestens
eine Komponente, insbesonders Schalter, Regler, Uhr, Sensor, Display, Leuchte,
befestigbar ist.
In der Praxis werden zur Zeit Komponenten an Blenden, welche aus Blech bestehen,
mittels Schrauben befestigt. In der Blende sind nach innen ausgeformte Prägungen
vorgesehen, in welchen Schraub-Löcher gebildet sind, an welchen die Komponenten
mittels der Schrauben anschraubbar sind. Durch Knebel (oder andere manuelle
Bedienelemente), die auf die Komponenten aufgesteckt werden, werden die
Schraubstellen verdeckt, so dass sie nach vorne nicht sichtbar sind.
Aus der DE-G 87 06 669 ist ein Haushaltsgerät mit einer Bedien- und
Anzeigevorrichtung bekannt, welche eine aus einem Strangpressprofil bestehende
Frontblende aufweist, in welcher Öffnungen für eine Schalterwelle und für ein
Anzeigegerät gebildet sind. Vor den Öffnungen befindet sich eine in Führungsnuten der
Frontblende eingeschobene Frontplatte aus glasartigem Kunststoff, welche mindestens in
Teilbereichen durchsichtig oder transparent ist. In einer der Öffnugen der Frontblende ist
eine Maske für das Anzeigegerät eingesetzt. Das Anzeigegerät befindet sich in einem
hinter der Blende angeordneten Gehäuse. Das obere Ende des Gehäuses hat eine Lippe,
die in eine Nut der Frontblende einhängbar ist. Das untere Ende des Gehäuses ist an
einem rückwärtigen Vorsprung der Frontblende angeschraubt. Die Nut-Lippen-Verbindung
wird als "verrastet" bezeichnet, tatsächlich ist jedoch ein "Verrasten" nicht vorgesehen,
sonder ein "Einhängen" und "Festschrauben".
Die Erfindung betrifft Blenden, insbesondere sogenannte Bedienblenden, aus Blech, zum
Beispiel aus Eisen, Kupfer, Messing, Stahl, Edelstahl, Aluminium, emailiertes Blech,
Metalllegierungen und dergleichen.
An einer solchen Blende befestigbare Komponenten sind insbesondere Schalter, zum
Bespiel Ein-Aus-Schalter, Betriebsartenwählschalter, Programmwähler, Zeitschalter,
Temperatueinstellemente, Funktionswählschalter, Backofenwählschalter, Uhren, Regler
(z. B. Temperaturregler oder Energieregler), Sensoren, Leuchten,
Funktionsanzeigeelemente und Betriebsanzeigeelemente, je in mechanischer oder
elektrischer Ausführungsform.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Komponenten an Blenden aus Blech
derart zu befestigen, dass keine Schrauben oder Gewindeöffnungen in der Blende
erforderlich sind und auch keine Schraubstellen mehr auf der Frontseite abgedeckt zu
werden brauchen, so dass sich mehr Möglichkeiten zur Gestaltung der Blende ergeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspurch 1 gelöst.
Die Lösung besteht darin, dass die Blende mindestens zwei von ihr nach hinten
abgebogene und nach hinten wegragende Laschen aufweist, die je mindestens eine nach
vorne zeigende Rastenfläche haben und in Einrastrichtung und Ausrastrichtung
federelastisch biegbar sind, und dass die Komponente an den Laschen von hinten nach
vorne ansteckbar ausgebildet ist, wobei an der Komponent nach hinten zeigende
Rastenflächen vorgesehen sind, die an den nach vorne zeigenden Rastenflächen der
Laschen einrastbar sind und ein unbeabsichtigtes Zurückbewegen der Komponente
sperren.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
Es sind keine Schrauben mehr notwendig und es entfällt der damit verbundene Schraubvorgang.
Es entfällt das Tiefziehen einer Prägung und das Bilden von Schraublöchern darin in der Blende.
Bei der Gestaltung der Bedienelemente der Komponenten sind mehr Möglichkeiten gegeben, da keine Schraubstellen mehr abgedeckt werden müssen, wodurch beispielsweise Knebel verwendbar sind, die einen kleineren Durchmesser haben.
Es sind keine Schrauben mehr notwendig und es entfällt der damit verbundene Schraubvorgang.
Es entfällt das Tiefziehen einer Prägung und das Bilden von Schraublöchern darin in der Blende.
Bei der Gestaltung der Bedienelemente der Komponenten sind mehr Möglichkeiten gegeben, da keine Schraubstellen mehr abgedeckt werden müssen, wodurch beispielsweise Knebel verwendbar sind, die einen kleineren Durchmesser haben.
Weitere Merkmaie der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten
Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch einen Horizontalschnitt einer Front-Blende aus Blech und einer
Komponente eines Haushaltsgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Blech-Blende eines Haushaltsgerätes mit zwei Laschen,
bevor diese aus der Blech-Blende nach hinten herausgebogen werden,
Fig. 3 schematisch einen Ausschnitt aus einer Blech-Blende mit drei Laschen nach der
Erfindung, bevor diese aus der Blech-Blende nach hinten herausgebogen werden,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt ähnlich wie Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform einer
Blech-Blende mit mindestens einer daran befestigten Komponente gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt ähnlich wie Fig. 1 einer nochmals weiteren Ausführungsform
einer Blech-Blende und einer daran befestigten Komponente gemäß der Erfindung.
Der Begriff Blende bedeutet hier jede Art von Bedienblende aus Blech, insbesondere aus
Eisen, Kupfer, Messing, Stahl, Edelstahl, Aluminium, emailiertes Blech, Metalllegierungen
usw. An der in Fig. 1 abgebrochen im Horizontalschnitt gezeigten Blende 2 (Frontplatte)
aus Blech ist mindestens eine Komponente 4 der genannten Art befestigt. Die Blende 2
hat zur Befestigung der Komponente 4 mindestens zwei von ihr nach hinten abgebogene
und nach hinten wegragende Laschen 6-1 und 6-2, die je mindestens eine nach vorne
zeigende Rastenfläche 8 haben und in Einrastrichtung 10 und in Ausrastrichtung 12
federelastisch biegbar sind.
Die Komponente 4 ist an die mindestens zwei Laschen 6-1 und 6-2 von hinten nach vorne
ansteckbar ausgebildet, wobei an der Komponente nach hinten zeigende Rastenflächen
14 vorgesehen sind, die an den nach vorne zeigenden Rastenflächen 8 der Laschen 6-1
bzw. 6-2 einrastbar sind und ein unbeabsichtigtes Zurückbewegen der Komponente 4
sperren. Die Laschen 6-1 und 6-2 halten die Komponente 4 drehfest in einer
vorbestimmten Position relativ zu der Blende 2.
Bei der Montage der Komponente 4 wird diese von der Rückseite her über die Laschen 6-
1 und 6-2 gestülpt, wobei sie an den Laschen automatisch verrastet. Die durch die
Rastenflächen 8 und 14 gebildete Verrastung nimmt Druckkräfte auf, welche von vorne
auf die Komponente 4 wirken, beipielsweise beim Bedienen der Komponente 4 an einem
Knebel 16, wenn die Komponente 4 ein Schalter, ein Regler, eine Uhr oder dergleichen
ist, die mit dem Knebel 16 einstellbar ist. Aber auch bei anderen Art von Komponenten 4
können von vorne Druckkräfte auf sie einwirken, beispielsweise beim Reinigen der
Frontseite.
Die Komponente 4 kann so weit nach vorne geschoben werden, dass sie flächenbündig
mit der Blende 2 abschließt. Durch die Laschen 6-1 und 6-2 wird ein Verdrehschutz
gewährleistet, damit die Komponente 4 nicht relativ zur Blende 2 verdreht wird,
beispeilsweise durch Drehkräfte beim Betätigen des Knebels 16.
Die Rastenfläche 8 der Laschen 6-1 und 6-2 ist vorzugsweise durch einen seitlichen
Vorsprung 18 der Laschen gebildet, weicher als Widerhaken ausgebildet ist, wie dies die
Zeichnungen zeigen. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist der als
Widerhaken ausgebildete Vorsprung 18 durch einen von hinten nach vorne sich
erstreckenden Laschenabschnitt gebildet, der ein mit der Lasche 6-1 bzw. 6-2
verbundenes hinteres Ende und ein über die Lasche seitlich überstehendes freiragendes
vorderes Ende hat, welch letzteres die Rastenfläche 8 der Lasche bildet.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2, und 3 ist die Lasche 6-1 und 6-2 aus der
Blende 2 herausgeschnitten und herausgebogen, und ihr als Widerhaken ausgebildeter
Vorsprung 18 ist aus der Lasche 6-1 bzw. 6-2 herausgeschnitten und herausgebogen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Vorsprung oder Widerhaken 18 ein vom
hinteren Ende der Lasche 6-1 bzw. 6-2 nach vorne und quer abgebogener
Laschenendabschnitt.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, können die Rastenflächen 14 der Komponente 4 in
Aufnahmeöffnungen 20 der Komponente 4 gebildet sein, welche je eine der Laschen 6-1
bzw. 6-2 aufnehmen.
Die Rastenfläche 14 ist an einem Vorsprung 22 der Komponente 4 gebildet, welche die
betreffende Lasche 6-1 bzw. 6-2 beim Aufstecken der Komponente 4 seitlich wegdrückt,
was durch die Flexibilität der Lasche möglich ist, bis dann deren Rastenfläche 8 an der
Rastenfläche 14 der Komponente 4 einrastet.
Die Aufnahmeöffnung 20 bildet in der Komponente 4 soviel Freiraum, dass die
betreffende Lasche 6-1 bzw. 6-2 zugänglich ist, z. B. mit einem Schraubenzieher, um sie
federelastisch seitlich wegzudrücken, so dass ihre Rastenfläche 8 die Rastenfläche 14
der Komponente 4 frei gibt und die Komponente 4 von den Laschen 6-1 und 6-2
abgezogen werden kann, beispielsweise für Kontrollzwecke oder zum Austausch der
Komponente 4. Es sind auch Komponente verwendbar, bei denen eine Demontage nicht
erforderlich ist.
Gemäß den Fig. 1 und 4 können die Laschen 6-1 und 6-2 so eng nebeneinander
liegen, dass sich durch ihren Ausschnitt aus der Blende 2 eine durchgehende Öffnung 26
von Lasche zu Lasche ergibt.
Fig. 2 zeigt zwei Laschen 6-1 und 6-2 für eine Komponente 4 aus einer Blech-Blende 2
herausgeschnitten, aber noch nicht nach hinten herausgebogen, und deren Vorsprung
oder Widerhaken 18 aus der Lasche 6-1 bzw. 6-2 ausgeschnitten, aber noch nicht seitlich
herausgebogen. Das Ausschneiden und Herausbiegen kann in der Praxis in einem
einzigen Arbeitsvorgang durchgeführt werden. Die Laschen können entsprechend Fig. 2
so weit voneinander entfernt sein, dass zwischen ihnen keine durchgehende Öffnung 26
gebildet ist.
Fig. 3 zeigt die Situation von Fig. 2 für drei Laschen 6-1, 6-2 und 6-3 für eine Komponente
4 und deren Vorsprünge oder Widerhaken 18. Bei Verwendung von drei Laschen ist eine
besonders kipp-unempfindliche Positionierung der Komponente 4 gegeben. Mehr als drei
Laschen pro Komponente 4 sind zwar möglich, normalerweise aber nicht erforderlich.
Fig. 4 entspricht Fig. 1 mit der Ausnahme der bereits beschriebenen anderen Art von
Vorsprüngen oder Widerhaken 18.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die nach vorne zeigenden Rastenflächen
28 der Laschen 60-1 und 60-2 durch Öffnungen 30 in diesen Laschen gebildet sind. Die
nach hinten zeigenden Rastenflächen 34 sind durch seitliche Vorsprünge oder
Widerhaken 38 an der Komponente 4 gebildet.
Claims (6)
1. Haushaltsgerät, insbesondere Herd, Backofen, Geschirrspüler, Waschmaschine,
Wäscheschleuder, mit einer Blende (2) aus Blech, an welcher mindestens eine
Komponente (4), insbesondere Schalter, Regler, Uhr, Sensor, Display, Leuchte,
befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Blende (2) mindestens zwei von ihr nach hinten abgebogene und nach
hinten wegragende Laschen (6-1, 6-2; 60-1, 60-2) aufweist, die je mindestens
eine nach vorne zeigende Rastenfläche (8, 28) haben und zumindest in
Einrastrichtung federelastisch biegbar sind, und dass die Komponente (4) an den
Laschen von hinten nach vorne ansteckbar ausgebildet ist, wobei an der
Komponente korrespondierende Rastenflächen (14, 34) vorgesehen sind, die an
den nach vorne zeigenden Rastenflächen (8, 28) der Laschen einrastbar sind
und ein unbeabsichtigtes Zurückbewegen der Komponente sperren.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastenflächen (8) der Laschen (6-1, 6-2) durch seitliche Vorsprünge
(18) der Laschen gebildet sind.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennezeichnet,
dass die Rastenflächen (8) der Laschen (6-1, 6-2) an diesen Laschen gebildete
Widerhaken (18) sind.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Widerhaken (18) von hinten nach vorne sich erstreckende
Laschenabschnitte sind, die je ein mit der Lasche (6-1, 6-2) verbundenes
hinteres Ende und ein über die Lasche seitlich überstehendes, freitragendes
vorderes Ende haben, welch letzteres die Rastenfläche (8) bildet.
5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Komponente (4) einen Freiraum (20) hat, in welchem die Laschen (6-1,
6-2) zugänglich und entrastbar sind.
6. Blende für ein Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE10058745B4 (de) | 2004-04-01 |
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