DE3410442A1 - Temperaturfuehler, insbesondere fuer einen temperaturbegrenzer fuer eine glaskeramik-kocheinheit - Google Patents

Temperaturfuehler, insbesondere fuer einen temperaturbegrenzer fuer eine glaskeramik-kocheinheit

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DE3410442A1 DE19843410442 DE3410442A DE3410442A1 DE 3410442 A1 DE3410442 A1 DE 3410442A1 DE 19843410442 DE19843410442 DE 19843410442 DE 3410442 A DE3410442 A DE 3410442A DE 3410442 A1 DE3410442 A1 DE 3410442A1
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Gerhard Dipl Ing Goessler
Eugen Wilde
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    • H05B1/0216Switches actuated by the expansion of a solid element, e.g. wire or rod
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    • H01H37/20Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by varying the position of the thermal element in relation to switch base or casing

Description

A 21 060/1 - 3 -
7. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen den Ausdehnungskoeffizienten des Grund-Teilstabes (14b) und des Außenrohrs (13) im Bereich der Grund-Heizfläche im Bereich von etwa 2,5 bis 18 ' 10"6 l/K, vorzugsweise bei etwa 1,3 " 10 l/K liegt.
8. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er sich vom äußeren Rand der Kochstelle über deren Mitte bis mindestens zur gegenüberliegenden Trennstelle zwischen Grund-Heizfläche und Zusatz-Heizfläche erstreckt.
9. Temperaturfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler etwa an der Trennstelle zwischen Grund-Heizfläche und Zusatz-Heizfläche endet.
10. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr mindestens teilweise einstückig mit einem Gehäuse (83) des von dem Temperaturfühler (12) beaufschlagten Schalters (84) ist. (Fig. 6).
11. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine der Zusatz-Heizfläche zugeordnete Teilstab hohl, insbesondere als Röhrchen ausgebildet ist.
12. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei aneinander anliegenden Enden zweier Teilstäbe mindestens ein, vorzugsweise beide Enden, eben bzw. flach ausgebildet sind.
PATENTANWÄLTE RUFF und BEIER STUTTGART
D i ρ I.-C h e m. Dr. Ruff D i ρ I.-I η α· J. B θ i θ r Dipl.-Phys. Schöndorf
Neckarstraße 5O D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO71O 227Ο51* Telex O7-234ia erubd
22. Februar 1984 Sf/kh
A 21 060/1
Anmelderi η:
E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Rote-Tor-Straße
7519 Oberderdingen
Temperaturfühler, insbesondere für einen Temperaturbegrenzer für eine Glaskeramik-Kocheinheit
(Zusatz zu Patent
(P 33 33 645.8))
Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler, insbesondere für einen Temperaturbegrenzer für eine Glaskeramik-Kocheinheit nach Patent (Patentanmeldung P 33 33 645.8), mit einem langgestreckten Außenrohr und einem darin angeordneten, aus mehreren getrennten Teilstäben bestehenden Innenstab, wobei die durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Außenrohr und Innenstab ermöglichte Relativbewegung zwischen diesen auf mindestens einen elektrischen Schalter einwirkt.
Ein derartiger Temperaturfühler ist bereits vorgeschlagen worden (P 33 33 645.8). Bei diesem Temperaturfühler bestehen die Teilstäbe des Innenstabes aus dem gleichen Material und haben daher den gleichen Ausdehnungskoeffizienten.
Bei Glaskeramik-Kochgeräten, bei denen die Kochstellen mehrere getrennt schaltbare Heizbereiche aufweisen, besteht
A 21 060/1 - 5 -
grundsätzlich das Problem, daß bei Verwendung nur eines Temperaturfühlers mit einer Justiertemperatur die Temperatur der Glaskeramik-Kochfläche nicht exakt justiert werden kann. Dies liegt daran, daß bei Betrieb nur einer Beheizung der Temperaturfühler nur in einem kleineren Bereich wärmebeaufschlagt wird, während beim Betrieb zweier oder mehr Beheizungen der Temperaturfühler über einen größeren Bereich beaufschlagt wird, so daß er scheinbar eine höhere Temperatur angibt. Um diesem Problem abzuhelfen, ist es bereits bekannt (DE-OS 30 07 037), zusammen mit dem Schalten der Beheizungen die Ansprechtemperatur des Temperaturfühlers zu verändern. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein stabförmig ausgebildeter Ausdehnungsfühler auf zwei bei unterschiedlichen Ansprechtemperaturen öffnende Schalter einwirkt, die beim Schalten der Beheizungen wechselweise in Reihe mit den Beheizungen geschaltet werden.
Eine ähnliche Lösung ist in der deutschen Patentanmeldung P 32 34 349.3 vorgeschlagen worden. ^_.
Ebenfalls bekannt ist ein Temperaturfühler (DE-Gbm 78 28 549), bei dem der Innenstab aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil aus dem gleichen Material besteht wie das Außenrohr und daher den gleichen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, wie dieser. Damit soll ermöglicht werden, einen weiteren Parameter für die Auswahl der Ausdehnungsverhältnisse unabhängig von der Fühlerlänge zur Verfügung zu haben. Dieser Temperaturfühler ist für gasbeheizte Glaskeramik-Kochflächen gedacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturfühler derart weiterzuverbessern, daß der von dem Tempera-
turfühier beaufschlagte Schalter bei einer exakt eingehaltenen Temperatur der Kochfläche, unabhängig von der Zahl der im Betrieb befindlichen Beheizungen, schaltet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei einer Kochstelle mit mindestens einer einer Grund-Heizfläche zuschaltbaren Heizfläche das Außenrohr und/ oder der Innenstab etwa der Unterteilung zwischen der Grund-Heizfläche und der mindestens einen zuschaltbaren Heizfläche entsprechend unterteilt ist, und daß der Ausdehnungskoeffizient des mindestens einen der Grund-Heizfläche zugeordneten Teilstabes und/oder Teilrohres von dem Ausdehnungskoeffizienten des mindestens einen der zuschaltbaren Heizfläche zugeordneten Teilstabs bzw. Teilrohrs verschieden ist.
Damit wirkt also die Grund-Heizfläche nur auf den mindestens einen Teilstab ein, der ihr räumlich zugeordnet ist. Die Zusatz-Heizfläche wirkt dann auf den ebenfalls mindestens einen ihr räumlich zugeordneten Teilstab ein. Im folgenden werden daher diese Teilstäbe als Grund- bzw. Zusatz-Teilstab bezei chnet.
Durch diese Ausgestaltung des von der Erfindung vorgeschlagenen Temperaturfühlers wird es möglich, den mindestens zwei Heizflächen unterschiedliche Temperatureinflüsse auf den Temperaturfühler zu verleihen. So kann beispielsweise ein durchgehendes Außenrohr mehrere Innentei1 stäbe aufweisen, wobei beispielsweise im Bereich der Grund-Heizfläche der Teilstab einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten aufweist als das Außenrohr, während im Bereich der zuschaltbaren Heizfläche ein Teilstab mit einem unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten angeordnet ist. Der Temperaturfühler verläuft vorzugsweise etwa längs eines Durchmessers über die Kochstelle, er kann jedoch auch etwas seitlich versetzt sein. Durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien mit unterschiedli-
chen Ausdehnungskoeffizienten und den Aufbau des Innenstabes und/oder des Außenrohres aus Teilen stehen ausreichend Parameter zur Verfügung, um zu gewährleisten, daß die Ansprechtemperatur des Temperaturfühlers tatsächlich unabhängig davon ist, ob nur die Grund-Heizfläche oder auch die mindestens eine zuschaltbare Heizfläche in Betrieb sind.
Vielfach ist der Ausdehnungskoeffizient des Innenstabes im aktiven, d.h. der Grund-Heizfläche entsprechenden Bereich, kleiner als der Ausdehnungskoeffizient des Außenrohrs in diesem Bereich. Als Außenrohr kann beispielsweise mit Vorteil ein Edelstahl verwendet werden, während der Innenstab aus Keramik besteht, die einen kleineren Ausdehnungskoeffizienten als der Edelstahl besitzt. In diesem Fall schlägt die Erfindung vor, daß der Ausdehnungskoeffizient des zusätzlichen, d.h. der zuschaltbaren Heizfläche zugeordneten Teilstabes mindestens so groß ist, wie der des Außenrohrs in diesem Bereich.
Um ein besonders schnelles Reagieren auf die Zusatz-Heizfläche zu ermöglichen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß der Ausdehnungskoeffizient des Zusatz-Teilstabes in diesem Fall größer ist als der Ausdehnungskoeffizient des Außenrohres im Bereich der Zusatz-Heizfläche.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Temperaturfühler in seinem aktiven Bereich so auszugestalten, daß der Innenstab einen größeren Ausdehnungskoeffizienten besitzt als das Außenrohr im aktiven, d.h. der Grund-Heizfläche zugeordneten Bereich. In einem solchen Fall schlägt die Erfindung vor, daß der Ausdehnungskoeffizient des der zuschaltbaren Zusatz-Heizfläche .zugeordneten Teilstabes höchstens so groß ist wie der des Außenrohrs im Bereich der zuschaltbaren Heizfläche. Um ein möglichst schnelles und trägheitsloses Ansprechen zu gewährlei-
sten, ist auch hier mit Vorteil vorgesehen, daß der Ausdehnungskoeffizient des Teilstabes kleiner ist als der des Außenrohrs.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, daß der Unterschied zwischen den Ausdehnungskoeffizienten von Außenrohr und dem der zuschaltbaren Heizfläche zugeordneten Teilstab im Bereich von 0 bis 10 l/K, vorzugsweise bei etwa 0,5 · 10"5 l/K liegt.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Differenz zwischen den Ausdehnungskoeffizienten besonders günstige Ergebnisse liefert. Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Unterschied zwischen den Ausdehnungskoeffizienten des Grund-Teilstabes und des Außenrohrs in diesem Bereich im Bereich von etwa 2,5 bis 18 ' 10" , vorzugsweise bei etwa 1,3 ' 10"5 liegt.
Die Erfindung ist insbesondere bei Kochstellen anwendbar, bei denen die zuschaltbare Heizfläche jeweils ringförmig um die in der Mitte angeordnete Grund-Heizfläche angeordnet ist. Es können selbstverständlich auch mehrere ringförmige zuschaltbare Heizflächen vorhanden sein. In diesem Fall muß der von dem Temperaturfühler beaufschlagte Schalter außerhalb des äußeren Ringbereiches liegen. Während es selbstverständlich möglich ist, daß der Temperaturfühler sich über den gesamten Kochstellenbereich erstreckt, kann es mit Vorteil auch vorgesehen sein, daß der Temperaturfühler sich vom äußeren Rand der Kochstelle über deren Mitte bis zur gegenüberliegenden Trennstelle zwischen der mittleren Heizfläche und der zuschaltbaren Heizfläche erstreckt. Auch in diesem Fall sind die Maßnahmen nach der Erfindung mit Vorteil anwendbar.
Es ist mit Vorteil möglich, daß das Außenrohr mindestens teilweise einstückig mit einem Gehäuse des von dem Tempera-
turfühler beaufschlagten Schalters ist. So kann zum Beispiel das aus Keramik bestehende Gehäuse des Schalters einen rohrartigen Ansatz aufweisen, der sich über eine zuschaltbare Heizfläche bis etwa zur Trennstelle zwischen dieser und der Grund-Heizfläche erstreckt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung, Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht eines Temperaturfühlers nach der Erfindung, wobei der Temperaturfühler Teil eines Temperaturbegrenzers ist;
Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine Aufsicht auf den Sockel des Temperaturbegrenzers nach Fig. 1 ohne Temperaturfühler;
Fig. 3 eine Ansicht des Sockels von unten;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungslasche;
Fig. 5 schematisch die Anordnung eines TemperaturfUhlers über einer Beheizung einer Glaskeramik-Kocheinheit mit zwei getrennten Heizflächen und
Fig. 6 schematisch eine weitere Ausführungsform eines Temperatürbegrenzers.
Der in Fig. 1 dargestellte Temperaturbegrenzer enthält einen Sockel 11, der vorzugsweise aus Steatit hergestellt ist. An dem Sockel 11 ist ein Temperaturfühler 12 befestigt, der aus einem aus Metall bestehenden Außenrohr 13 und einem innerhalb des Außenrohres 13 angeordneten Innenstab 14 aufgebaut ist. An seinem sockelfernen Ende 15 besitzt das Außenrohr 13 einen verringerten Durchmesser. Mit diesem Ende ist das Außenrohr 13 durch eine Öffnung einer Kappe 16 hindurchgesteckt. Das Ende 15 besitzt ein Innengewinde, in das eine Justierschraube 17 eingeschraubt ist.
An seinem sockel seitigen Ende 18 weist das Außenrohr 13 zwei beabstandete umlaufende, etwa tellerförmige Flansche 19 auf, die in eine entsprechende Ringnut 20 im Sockel 11 eingreifen. Durch diese Flansche 19 ist das Außenrohr 13 fest mit dem Sockel 11 verbunden.
Der Innenstab 14 ragt aus dem Außenrohr 13 heraus in das Innere 21 des Sockels 11 hinein. Das innere Ende 22 des Innenstabes 14 liegt an einem Hebel 23 an, dessen rechtes abgebogenes Ende 24 in einer Ausnehmung 25 des Sockels Π festgelegt ist. Das festgelegte Ende 24 bildet den Schwenkpunkt, um den der Hebel 23 verschwenkbar ist. An seinem freien Ende 26 weist der Hebel 23 ein in Verlängerung des Innenstabes 14 angeordnetes, aus der Figur nicht sichtbares Loch auf, durch das ein Isolierknopf 27 hindurchgesteckt ist, der auf der dem Innenstab 14 zugewandten Seite einen verbreiterten Kopf aufweist und fest mit dem Hebel 23 verbunden ist.
Bei Verschwenkung des Hebels 23 führt der Isolierknopf 27 eine annähernd lineare Bewegung in Richtung des Innenstabes 14 aus. Sein oberes Ende wirkt auf den Betätigungspunkt 28 des als Schnappschalter ausgebildeten Signal schalters 29 ein. In Fig. 1 ist der Signal schalter 29 in ausgeschaltetem
Zustand dargestellt, was bedeutet, daß die Signalanzeige noch nicht eingeschaltet ist. Der Schnappschalter üblicher Konstruktion ist in schlitzartigen Ausnehmungen 30, 31 im Steatit-Sockel 11 festgelegt. Der zweite Kontakt 32, der eine Spitze aufweist, ist in einer weiteren schlitzartigen Ausnehmung 33 festgelegt.
Der Hebel 23 wird rechts von dem Schnappschalter 29 von einer Schraubenfeder 34 nach unten in Fig. 1 beaufschlagt, so daß die Feder 34 über den Hebel 23 den Innenstab 14 in Fig. 1 nach unten beaufschlagt. Bei Erwärmung des Temperaturfühlers 12 dehnt sich das aus Metall bestehende Außenrohr 13 stärker aus als der Innenstab 14, so daß das innere Ende 22 des Innenstabes 14 bei Erwärmung langsam nach unten wandert, so daß bei einer bestimmten Verschiebung, die dem Erreichen einer bestimmten Temperatur entspricht, der Signal schalter 29 umschnappt und eine leitende Verbindung mit dem Kontakt 32 herstellt. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, indem eine Signaleinrichtung, beispielsweise eine Glühlampe, angeordnet ist.
Der Steatit-Sockel 11 weist rechts vom Temperaturfühler 12 einen weiteren als Schnappschalter ausgebildeten Schalter 35 auf, der zum Schalten der elektrischen Beheizung einer zugehörigen Glaskeramik-Kocheinheit verwendet wird. Der Schnappschalter besitzt wiederum die übliche Bauweise und ist in schlitzartigen Ausnehmungen festgelegt. Die Anschlüsse 36 sind seitlich aus dem Sockel 11 herausgeführt.
Der Hebel 23 weist ein mit einem Gewinde versehenes Loch auf, in dem eine Justierschraube 37 eingeschraubt ist. Die Längsrichtung der Justierschraube 37 geht etwa durch den Betätigungspunkt 38 des Leistungsschalters 35 hindurch. An dem Hebel 23 ist ein aus dünnem Blech bestehender Schlepp-
hebel 39 angebracht, beispielsweise angeschweißt. Das freie Ende des Schlepphebels 39 ist mit einem Flachniet 40 versehen, der zwischen der Justierschraube 37 und dem Betätigungspunkt 38 des Leistungsschalters 35 liegt. Der Flachniet 40 weist eine glatte und ebene, auf den Betätigungspunkt 38 gerichtete Unterseite und eine ebenfalls glatte und ebene, auf die Justierschraube 37 gerichtete Oberseite auf.
Durch Verdrehen der Justierschraube 37 läßt sich der Flachniet 40 mehr oder weniger weit von dem Hebel 23 entfernen. Bei Verschwenken des Hebels greift also nicht die Justierschraube 37 direkt, sondern der Flachniet 40 mit seiner glatten ebenen Unterseite am Betätigungspunkt 38 des Leistungsschalters 35 an. Dadurch wird eine sehr präzise Justage bei Ansprechtemperatur des Leistungsschalters 35 ermöglicht. In Verlängerung der Justierschraube 37 und weg vom Leistungsschalter 35 ist eine Öffnung 41 im Sockel 11 vorgesehen, durch die hindurch die Justierschraube 37, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers, zugänglich ist. Die Öffnung 41 weist eine umlaufende Schulter 42 auf, an der sich das obere Ende der Schraubenfeder 34 abstützt. Zur Führung des unteren Endes der Schraubenfeder 34 besitzt der Hebel 23 an seiner Oberseite drei nockenartige Ansätze 43, von denen in der Figur nur zwei zu sehen sind.
Bei Erwärmung des Temperaturfühlers 12 und Ausdehnung des vorzugsweise aus Edelstahl bestehenden Außenrohres 13 wird zunächst also der Signal schalter 29 geschlossen, was bei einer Temperatur von etwa 50 - 60 0C erfolgt. Anschließend wird bei einer wesentlich höheren Temperatur, die um etwa eine Zehnerpotenz höher liegt, der Leistungsschalter 35 geöffnet, so daß die Stromzufuhr zu der elektrischen Beheizung unterbrochen wird. Beides erfolgt mit Hilfe des gleichen Temperaturfühlers, wobei aufgrund der speziellen Ausgestaltung eine exakte Justierung beider Temperaturen möglich ist.
Der Sockel 11 weist auf seiner dem Heizkörper zugewandten Seite 44 zwei etwa pyramidenstumpfförmige Ansätze 45 auf, die in entsprechende Schlitze eines Blechtellers des Heizkörpers der Glaskeramik-Kocheinheit eingreifen und dadurch eine seitliche und winkel gerechte Zentrierung des Sockels 11 herstellen. Zur nochmals verbesserten Befestigung des Sockels 11 am Blechteller ist ein Bügel 46 vorgesehen, der ein Loch 47 sowie ein nicht sichtbares, dem Loch 49 im Sokkel 11 entsprechendes Loch sowie den Schlitzen 50 (Fig. 2) entsprechende Aussparungen für die Schraub- bzw. Nietbefestigung aufweist.
Der Sockel 11 weist zusätzlich ein Loch 48 auf, an dem ein Deckel angenietet werden kann. Diese Annietung an einem Loch reicht aus. Fig. 2 zeigt den Sockel 11 mit den darin angeordneten Schaltern 29 und 35 ohne den Temperaturfühler 12. Es ist zu sehen, daß die Ringnuten 20 für die Flansche 19 des Außenrohres 13 im Boden des Sockels 11 Schlitze 50 aufweisen, durch die an den äußeren Rändern der Flansche 19 angebrachte Metallteile hindurchgesteckt werden können, die dann auf der in Fig. 3 zu sehenden Unterseite des Sockels verdreht werden, wodurch eine exakte und spielfreie Festlegung des Außenrohres 13 erreicht wird. Durch die Anordnung von zwei derartigen Flanschen 19, Ringnuten 20 und Schlitzen 50 wird diese Befestigung noch verstärkt. Da auch der Bügel 46 den Schlitzen 50 entsprechende Ausnehmungen aufweist, kann mit Hilfe der zu verdrehenden Metallappen auch gleichzeitig noch eine sichere Festlegung des Bügels 46 erreicht werden.
Fig. 2 zeigt den Hebel 23 in einer Stellung, die er normalerweise ohne Innenstab 14 nicht einnehmen kann. Aus Gründen der verbesserten Darstellung wurde diese Möglichkeit gewählt.
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Der Innenstab 14 besteht aus mehreren Teilstäben 14a, 14b, von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind. In der später noch zu behandelnden Fig. 5 sind drei Teilstäbe dargestellt. Selbstverständlich sind auch eine größere Anzahl von Stäben möglich.
Das Vorsehen mehrerer Teilstäbe hat den Vorteil, daß zum einen die Lagerhaltung vereinfacht wird, wenn die Innenstäbe aus mehreren identisch großen Teilstäben aufgebaut sind. Zum anderen kann bei einer leichten Verbiegung des Außenrohres keine Verklemmung des Innenstabes auftreten, was bei einem einstückigen Innenstab möglich wäre. Zum anderen macht der Aufbau aus mehreren Teilstäben es möglich, Teilstäbe aus unterschiedlichen Materialien und mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten zu verwenden.
Über das Außenrohr 13 des Temperaturfühlers 12 ist ein aus Quarzglas bestehendes Schutzrohr 51 aufgeschoben, dessen sockelfernes Ende 52 in die bereits erwähnte Kappe 16 mit Spiel eingreift. Die Kappe 16 weist einen umlaufenden, nach außen gerichteten Rand 53 auf, so daß sie sich in eine Öffnung eines Blechtellers einsetzen läßt, ohne daß die Möglichkeit gegeben ist, daß sie verloren geht.
Aus der Fig. 3 sind die Schlitze 50 zur Festlegung des sockelseitigen Endes des Außenrohres 13 ebenso zu sehen, wie die Anschlußteile 54 des Signal schalters 29. Sie sind ebenfalls durch Schlitze 55 im Boden 56 des Sockels 11 hindurchgesteckt und anschließend verdreht, so daß die Schalterteile exakt festgelegt sind. Zusätzlich weist der Boden 56 im Bereich der Anschlußteile 54 weitere Einkerbungen 57 bzw. 58 auf, von denen die Einkerbungen 57 etwa parallel, aber versetzt zu den Schlitzen 55 verlaufen, während die Einkerbungen
parallel zu den verdrehten Anschlußteilen 54 des Signalschalters 29 verlaufen. In Fig. 3 ist durch die gestrichelte Linie 59 angedeutet, in welcher geometrischen Beziehung die Einkerbungen 57 und 58 bzgl . des Anschlußteiles 54 verlaufen. An dem Schalterteil 54 wird eine Lasche 60, siehe Fig. 4, angeschweißt, die längs der Linie 59 verläuft. Die Lasche 60 ist, ebenso wie die Linie 59, in Längsrichtung zweifach abgeknickt, so daß ihre beiden Enden 61, 62 gegenüber dem geradlinigen Mittelteil abgebogen sind. In dem geradlinigen Mittelteil wird die Lasche 60 mit dem in Fig. 4 nur angedeuteten Anschlußteil 54 verschweißt. Die Lasche 60 weist an ihrer Unterseite zwei Ansätze 63, 64 auf, von denen der Ansatz 63 in die Einkerbung 57 und der Ansatz 64 in die Einkerbung 58 eingreift. Bei festgeschweißter Lasche 60 stützt sich diese daher fest auf dem Boden 56 des Sockels 11 ab, so daß beim Befestigen von Anschlußleitungen an der Lasche 60 keine Kräfte auf die Schalterteile des Signal schalters 29 übertragen werden können, so daß dessen einmal eingestellte Justage erhalten bleibt.
Das eine Ende 61 der Lasche 60 weist eine erste Flachsteckzunge 65 auf, während das andere Ende 62 eine rechtwinklig nach unten gerichtete zweite Flachsteckzunge 66 aufweist. Beide Flachsteckzungen besitzen vorzugsweise unterschiedliche Maße, so daß unterschiedliche Steckeinrichtungen verwendet werden können.
Fig. 5 zeigt schematisch die Anordnung des Temperaturfühlers 12 bei einer Glaskeramik-Kocheinheit, bei der die Kocheinheit einen Formkörper 70 zur Aufnahme der Beheizungen aufweist. Der Formkörper 70 besitzt einen flachen Boden 71 sowie einen umlaufenden flachzylindrischen Flansch 72 mit Durchbrechungen 73 zur Aufnahme des Temperaturfühlers 12. Der an sich
vorhandene Blechteller, an dem die Anordnung aus Temperaturfühler 12 und Schaltersockel 11 befestigt ist, ist aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. Konzentrisch zu dem umlaufenden Flansch 72 weist der Formkörper 70 eine umlaufende Rippe 74 auf, die die gleiche Höhe aufweist wie der Flansch 72. Auch die Rippe 74 enthält Durchbrechungen 75 zur Aufnahme des Temperaturfühlers 12.
Auf der Oberseite des Bodens 71 des Formkörpers 70 sind die elektrischen Beheizungen 76, 77 angeordnet. Die Glaskeramik-Kocheinheit läßt sich entweder nur mit der elektrischen Beheizung 76, oder mit den elektrischen Beheizungen 76 und 77 zusammen betreiben. Daher bildet der Raum innerhalb der Rippe 74 eine mittlere Heizfläche, während der ringförmige Raum zwischen der Rippe 74 und dem Flansch 72 eine zuschaltbare Heizfläche bildet.
Der Innenstab 14 des Temperaturfühlers 12 nach Fig. 5 ist in drei Teilstäbe 14a, 14b und 14c aufgeteilt. Wie zu sehen ist, erstreckt sich der mittlere Teilstab 14b im wesentlichen über den Bereich innerhalb der Rippe 74, d.h. er entspricht in seiner Anordnung und Abmessung der mittleren Heizfläche. Die beiden übrigen Teilstäbe 14a, 14c liegen dagegen im Bereich zwischen der Rippe 74 und dem Flansch 72, d.h. sie entsprechen in ihrer Anordnung und Abmessung der zuschaltbaren Heizfläche.
Um nun die Ansprechtemperatur des im Gehäusesockel 11 enthaltenen Schalters unabhängig davon exakt zu justieren, ob nur die Beheizung 76 oder auch die Beheizung 77 eingeschaltet ist, besitzen die äußeren, d.h. der zuschaltbaren Heizfläche zugeordneten Teilstäbe 14a, 14c einen von dem Ausdehnungskoeffizienten des mittleren Teilstabes 14b verschiedenen
Ausdehnungskoeffizienten. Das Außenrohr 13 besteht durchgehend aus dem gleichen Material.
Vorzugsweise ist das Rohr 13 aus Edelstahl und der innere Teilstab 14b aus Keramik, so daß er einen kleineren Ausdehnungskoeffizient besitzt als das Außenrohr 13. Um nun den Einfluß der zuschaltbaren elektrischen Beheizung 77 auszuschalten, ist der Ausdehnungskoeffizient der Teilstäbe 14a und 14c mindestens gleich groß wie der des Außenrohres 13, vorzugsweise jedoch größer. Dadurch wird der Einfluß der zuschaltbaren elektrischen Beheizung 77 praktisch überkompensi ert.
Bei einer umgekehrten Anordnung, bei der also der Ausdehnungskoeffizient des mittleren Innenstabes 14b größer wäre als der des Außenrohres 13, wäre dementsprechend der Ausdehnungskoeffizient der äußeren Teilstäbe 14a, 14c höchstens so groß wie der des Außenrohres 13, vorteilhafterweise jedoch kleiner.
Während bei dem in Fig. 1 dargestellten Temperaturschalter der Temperaturfühler auf zwei getrennte Schalter einwirkt, von denen der eine zur Anzeige eines Heißzustandes und der andere zum Schalten der elektrischen Beheizung verwendet wird, ist es selbstverständlich auch möglich, die Maßnahme nach der Erfindung dann anzuwenden, wenn nur ein Schalter betätigt werden soll, beispielsweise nur für eine Heißanzeige oder nur als Temperaturbegrenzer.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 5 das Außenrohr 13 einstückig war, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 das Außenrohr 81 nur in seinem mittleren Bereich einstückig, es wird zum freien Ende 15 des Temperaturfühlers von einem Abschnitt 82 fortgesetzt, der aus einem anderen Material, in diesem Fall Keramik, besteht. Das Gehäuse 83 des schema-
tisch angedeuteten Schalters 84 weist an seiner der Glaskeramik-Kocheinheit zugewandten Seite einen etwa zylindrischen Ansatz 84 auf, dessen Länge etwa dem Abstand zwischen dem Außenflansch 72 und der Schulter 74 des Formkörpers 70 in Fig. 5 entspricht. In diesem Beispiel besitzt der mittlere Abschnitt 81 des Außenrohrs einen größeren Ausdehnungskoeffizienten als der Abschnitt 82 und der Ansatz 85, während gleichzeitig die Teilstäbe 14b und 14c ebenfalls einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als der mittlere Teilstab 14b. Beispielsweise kann der mittlere Teil des Außenrohres aus dem gleichen Material bestehen wie die äußeren Teilstäbe 14b und 14c, während andererseits der mittlere Teilstab 14b ebenso aus Keramik besteht wie der Abschnitt 82 und der Ansatz 85 des Gehäuses 83. Die Anordnung der Ausführungsform nach Fig. 6 würde so erfolgen, daß der mittlere Teil 81 des Außenrohres über der mittleren Heizfläche angeordnet ist, während der Ansatz 85 und der Abschnitt 82 über der zuschaltbaren Heizfläche angeordnet wären.
Die Anordnung des Temperaturfühlers 12 kann auch so erfolgen, daß, ausgehend von der Anordnung nach Fig. 5, sich der Temperaturfühler 12 vom äußeren Flansch 72 des Formkörpers 70 über die Rippe 74 bis zur gegenüberliegenden Rippe 74 erstreckt und dort endet. In diesem Fall würde die dargestellte Überkompensierung also nur im Bereich des Teilstabes 14a erfolgen .
Selbstverständlich ist es auch möglich, den der Grund-Heizfläche zugeordneten Teilstab, z.B. 14b, und/oder die der zuschaltbaren Heizfläche zugeordneten Teilstäbe 14a, 14c selbst wiederum aus einzelnen Teilstäben aufzubauen.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn in Weiterbildung der Erfindung der mindestens eine der zuschaltba-

Claims (6)

ANSPRUCHE
1. Temperaturfühler, insbesondere für einen Temperaturbegrenzer für eine Glaskeramik-Kocheinheit nach Patent (Patentanmeldung P 33 33 645.8), mit einem langgestreckten Außenrohr (13) und einem darin angeordneten, aus mehreren getrennten Teilstäben (14a, b, c) bestehenden Innenstab (14), wobei die durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Außenrohr (13) und Innenstab (14) ermöglichte Relativbewegung zwischen diesen auf mindestens einen elektrischen Schalter (29, 35, 84) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kochstelle mit mindestens einer einer Grund-Heizfläche zuschaltbaren Zusatz-Heizfläche das Außenrohr (13) und/oder der Innenstab (14) etwa der Unterteilung zwischen Grund-Heizfläche und der mindestens einen Zusatz-Heizfläche entsprechend unterteilt ist, und daß der Ausdehnungskoeffizient des mindestens einen der
Grund-Heizfläche zugeordneten Grund-Teilstabes (14b) und/oder Teilrohres (81) von dem Ausdehnungskoeffizienten des mindestens einen der Zusatz-Heizfläche zugeordneten Zusatz-Teilstabs (14a, c) bzw. Teilrohrs verschieden ist.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Grund-Tei1 stab (14b), dessen Ausdehnungskoeffizient kleiner ist als der des Außenrohrs (13) in diesem Bereich, der Ausdehnungskoeffizient des Zusatz-Tei1 stabs (14a, c) mindestens so groß ist wie der des Außenrohrs (13) in diesem Bereich.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskoeffizient des äußeren Teilstabs (14a, c) größer ist als der des Außenrohrs (13).
4. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Grund-Tei1 stab (14b), dessen Ausdehnungskoeffizient größer ist als der des Außenrohrs (13) in diesem Bereich, der Ausdehnungskoeffizient des Zusatz-Tei1 stabs (14a, c) höchstens so groß ist wie der des Außenrohrs (13) in diesem Bereich.
5. Temperaturfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskoeffizient des Zusatz-Tei1 stabs (14a, c) kleiner ist als der des Außenrohrs (13) in diesem Bereich.
6. Temperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen den Ausdehnungskoeffizienten von Außenrohr (13) und Zusatz-Teilstab (14a, c) im Bereich von 0 bis 10 l/K, vorzugsweise bei etwa 0,5 * 10 l/K liegt.
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