DE2414812C3 - Ausdehnungsdose - Google Patents

Ausdehnungsdose

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DE2414812C3 DE2414812A DE2414812A DE2414812C3 DE 2414812 C3 DE2414812 C3 DE 2414812C3 DE 2414812 A DE2414812 A DE 2414812A DE 2414812 A DE2414812 A DE 2414812A DE 2414812 C3 DE2414812 C3 DE 2414812C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausdehnungsdose, die aus
5s zwei miteinander abgedichtet verbundenen Blechteilen besteht bei der im Mittelbereich ein Anschlußstück mit einem inneren Flansch und einem Rohrabschnitt mit einer durchgehenden Bohrung befestigt ist
Aus dem DE-Gbm 19 88 394 ist eine Kapselfeder, d. h.
μ eine Barometerdöse, bekannt geworden, die im Bereich ihrer Mitte von außen aufgesetzte Befestigungsstücke besitzt Diese sind in erster Linie zur Halterung der Barometerdose gedacht Falls bei der bekannten Dose ein Anschluß anzubringen wäre (was jedoch nicht vorgesehen ist), so würde er nach Art einer Rohrkupplung auf ein Außengewinde des Anschlußstückes aufzuschrauben sein. Ein solches Anschlußstück wäre jedoch sehr massiv ujid aufwendig in der Herstellung.
Bei Ausdehnungsdosen für temperaturempfindliche Systeme ist es bekannt geworden, das Anschlußstück in Form eines massiven Nippels auszubilden, in den Anschlußkanäle für ein Kapillarrohr eingebohrt sind und in den das Kapillarrohr seitlich eingelötet ist Diese Anschlußart hat sich zwar sehr bewährt, ist jedoch in der Herstellung ebenfalls relativ aufwendig. Außerdem macht die Anbringung des Kapillarrohrs Schwierigkeiten. Es ist sehr schwer, maschinell eine dichte Einlötung des Kapillarrohres vorzunehmen. Auch die dichte Befestigung des Anschlußstückes an der einen ßlech-
Halbschale der Ausdehnungsdose ist problematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es äaher, eine Ausdehnungsdose der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein Anschluß des Kapillarrohres mit einer einfachen maschinellen Lötung herstellbar ist, ohne daß Dichtheitsprobleme auftreten. Außerdem soll das Anschlußstück leicht herstellbar und auch leicht an der Ausdehnungsdose zu befestigen sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das Anschlußstück dünnwandig nach Art eines Hohlniets ausgebildet ist daß sein Flansch durch eine Kontaktschweißung mit dem anschlußseitigen
Blechteil verbunden ist und daß das Kapillarrohr in die Bohrung des Anschlußstücks eingelötet ist Durch diese Ausbildung wird nicht nur erreicht, daß
das Anschlußstück sehr einfach und kostensparend hergestellt werden kann, sondern es werden noch zwei weitere zusammenwirkende Vorteile erreicht Durch die dünnwandige Ausbildung läßt sich eine absolut druckdichte Kontaktschweißung einfach herstellen. Vor allem ist aber die Einlötung des Kapillarrohrs in die Bohrung des Anschlußstücks einfach durchzuführen, weil die Wandstärkeunterschiede zwischen dem Rohrabschnitt und dem Kapillarrohr sehr gering sind. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige Erhitzung beider Teile und das Lot fließt gleichmäßig und dichtend in den Lötspalt Durch die Erfindung kann eine Ausdehnungsdose in ihren Herstellungskosten wesentlich gesenkt werden und die Ausschußquote ist geringer. Das
Anschlußstück kann u. U, als Blechteil mit aufgeweitetem Flansch hergestellt sein. Wichtig ist jedoch in erster Linie die Gestaltung und Dimensionierung, d.h. die Dünnwandigkeit, und erst in zweiter Linie die Herstellung, die selbst in Ausbildung als einfaches Drehteil wesentlich billiger ist als bei den bekannten massiven Anschlußnippeln, wo der Anschluß von der Seite her vorgenommen werden mußte und dort eine Bohrung und Ausdrehung erforderlich war.
Die abdichtende Verlötung des in den Rohrabschnitt des Anschlußstückes eingeführten Kapillarrohrs kann mit dem Brenner erfolgen, während die beiden Blechteile an ihrem Außenumfang und die Ausdehnungsdose mit dem Anschlußstück bereits vorher dicht verschweißt waren. Bd einer vorteilhaften Ausfuhrungsform kann der Rohrabschnitt des Anschlußstücks durch die Öffnung eines beweglichen Übertragungshebels hindurchragen. Dieser Übertragungshebel konnte schon vor der Einlötung des Kapillarrohrs aufgesteckt werden, so daß seine öffnung als einfacher Durchbruch und nicht als Schlitz ausgeführt zu werden braucht und somit eine einwandfreie Zentrierung; der Membran und eine dauerhafte Festlegung zwischen Membran und Übertragungshebel gegeben ist Das Kapillarrohr sperrt dabei die Membran gegen Herausfallen aus dem Übertragungshebel. Schon beim Lötvorgang kann der Übertragungshebel jedoch als Halterung dienen und somit schon dort seine Führungsaufgaben übernehmen.
An der Außenseite des anschlußfernen Blechteils kann dem Anschlußstück gegenüber ein Druckstück angebracht sein. Dieses kann dort beispielsweise durch eine Punktverschweißung befestigt sein und für ein definiertes Gegenlager sorgen. Vorzugsweise hat e* eine ebene Oberfläche, die mit einer Kugel an einer Einstellspindel od. dgl. zusammenwirken kann. Gegen diese wird es durch den Übertragungshebel gedrückt, der bei einer besonders einfachen Ausführungsform als Blattfeder ausgebildet sein kann.
Die Ausdehnungsdose nach der Erfindung ermöglicht es, ein besonders einfaches temperaturempfindliches System herzustellen, bei dem der Übertragungshebel auf einen Schnappschalter einwirkt, der quer zu ihm angeordnet ist Für einen einfachen Temperaturregler reicht ein einfacher Schnappschalter aus, es kann jedoch auch ein Schnappschalter Verwendung finden, der zwei bei unterschiedlichen Temperaturen schaltende Kontakte hat
Üblicherweise haben derartige Schnappschalter zwei nebeneinanderiiegende Schaltfedern, es können jedoch auch andere Arten von Schnappschaltern Verwendung finden, bei denen die beiden Kontakte an den einander entgegengesetzten Enden einer einzigen Schnappfeder liegen. Ein derartiger Schnappschalter ist in der deutschen Patentanmeldung P 23 43 834.8 »Temperaturbegrenzer« beschrieben, d. h. vorgeschlagen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Ein Ausführungsbeispiel einer Ausdehnungsdose nach der Erfindung und eines temperaturempfindlichen Systems mit dieser Ausdehnungsdose ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen stark vergrößerten Schnitt durch eine Ausdehnungsdose,
F i g. 2 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung eines temperaturempfindlichen Systems mit einer Ausdehnungsdose nach Fig. I,
F i g. 3 ein Detail eines Anschlusses der Ausdehnungsdose.
Fig.4 einen Temperaturregler mit einem Ausdehnungssystem und
Fig.5 einen Temperaturregler mit einer Ausdehnungsdoee nach F i g. 3;.
S Die Ausdehnungsdose 11 besteht aus zwei schlüsseiförmigen Blechteilen 12, 13 mit gewelltem Boden. Das Blechteil 13 ist an das anschlußseitige Blechteil 12 eingesetzt und beide sind am Rand abdichtend miteinander verlötet Im Mittelbereich besitzen die
ίο Blechteile je eine ebene Stelle, die zur Anschlußseite hin erhöht ist In diesem Bereich ist an der Außenseite des Blechteiis 13 ein Druckstück 15 in Form einer planen Scheibe angeschweißt Diese kann mit einer Kugel 16 zusammenwirken, die in ein Ende einer Einstellspindel 17 eingepreßt ist
Das anschlußseitige Blechteil 12 besitzt im Bereich der ebenen Mittelzone eine öffnung, durch die vor dem Zusammensetzen beider Blechteile ein Anschlußstück 18 durchgesteckt ist. Das Anschlußstück hat im wesentlichen die Forni eines Hohlniets und besteht wie auch die übrigen Teile der Anschlußdose, aus rostfreiem Stahl. Es kann sich um ein Rohr hudeln, das an einem Ende umgebördelt ist, um einen Flansch 19 zu bilden, der an der Innenseite des Blechteils 12 mittels einer
2s Kontaktschweißung angebracht ist Diese Schweißung ist wie die Umfangsschweißung der Ausdehnungsdose, eine d.-chte Verschweißung.
An den Flansch 19 schließt sich ein Rohrabschnitt 20 an, der nach Art eines Stutzens aus der Ausdehnungsdose herausragt und eine zum Inneren der Ausdehnungsdose U hin durchgehende Bohrung 2r besitzt in die ein Kapillarrohr 22 eingelötet ist Dieses führt dann in üblicher Weise zu einem Temperaturfühler, der der zu überwachenden Temperatur ausgesetzt ist Das Ende des Rohrabschnitts 20 ist schräg abgeschnitten. Der Rohrabschnitt 20 ist wesentlich dicker als das Kapillarrohr, dessen Außendurchmesser ja auch in die öffnung des Rohrabschnittes 20 passen muß. Daher ist der Rohrabschnitt 20 geeignet um zur Führung der gesamten Membrandose zu dienen, da er nicht zum Verbiegen neigt und wegen des Flansches 19 auch keine Gefahr besteht, daß er aus dem dünnen Blech der Ausdehnungsdose herausgerissen oder darin abgebogen wird. Trotzdem schafft er einen einwandfreien Anschlußstutzen für das Kapillarrohr.
Vor dem Lötvorgang, bei dem das Kapillarrohr 22 angebracht wurde, ist der Rohrabschnitt 20 durch eine öffnung 24 eines Übertragungshebels 23 gesteckt worden. Da es sich bei der öffnung um ein einfaches Loch handelt, kann nach Anbringung des Kapillarrohrs und des Temperaturfühlers die Ausdehnungsdose nicht mehr von dem Obertragungshebel entfernt werden. Dieser hat eine Ausbiegung 25 im Bereich der öffnrng 24, so daß er sich auf d.;r Planfläche 26 des Blechteils 12 'm Lei eich des Anschlußstückes abstützt
Eine solche Ausdehnung.sdose nach F i g. 1 ist in das temperaturempluidliche System nach F i g. 2 eingebaut Bei diesem temperaturempfindlichen System 27 handelt es sich um einen Temperaturregler, der zwei Kontakte an einem Schnappschalter 28 besitzt, die bei unterschiedlichen Temperaturen schalten. Damit kann beispielsweise eine Elektrokochplatte, die zwei Heizleiter besitzt, sehr gut in ihrer Temperatur geregelt werden, indem die beiden Kontakte mit einer gewissen Temperaturdifferenz justiert sind, so daß bei Annäherung an die eingestellte Temperatur zuerst der eine Heizleiter abgeschaltet wird und dann mit dem zweiten Heizleiter eine Feinreeelune auf die Temperatur
vorgenommen wird. Solche Regler werden als Zweikreisregler bezeichnet.
Mit der Ausdehnungsdose läßt sich ein solcher Regler besonders einfach aufbauen. Er besitzt ein Isoliergehäuse 29 mit einer inneren Ausnehmung 30 und einer Durchgangsöffnung 31 zur Bedienungsseite hin. Dort ist ein Abschlußblech 32 angebracht, in dessen Mitte nach Art einer herausgezogenen Tülle ein Gewinde 33 eingel'ormt ist.
Dieses Gewinde dient auf der Innenseite als Mutter für die Einstellspindel 17, die mit einem Außengewinde versehen ist. Auf dieser ist ein Einstellknopf 35 drehfest angebracht.
Wie schon in F i g. 1 gezeigt, liegt das Druckstock 15 der Membrandose 11 auf der Kugel 16 am Ende der Einstcllspindel 17 auf. Der Übertragungshebel 23 besitzt an seinem einen Ende einen federnden Abschnitt 36, der am Isoliergehäuse 29 angebracht ist. Dadurch übt er einen Kontaktdruck auf die Anschlußseite der Ausdehnungsdose U aus, die sich an der Kugel 16 über das Druckstück 15 abstützt.
Damit nur der Abschnitt 36 und nicht der gesamte Übertragungshebel als Blattfeder wirkt, ist er insbesondere in dem Bereich, wo er zur Übertragung von Bewegungen dient, mit Randaufbiegungen versehen, die ihn versteifen. An dem seiner Anbringung entgegengesetzten Ende besitzt der Übertragungshebel 23 ein Druckstock 37, das auf den Druckpunkt des hier nicht näher dargestellten Schnappschalters 28 drückt. Wie bereits gesagt, kann es sich bei dem Schnappschalter auch um eine herkömmliche Anordnung zweier Schnappschalter handeln, die dann beide vom gleichen Isolieirstück betätigt werden.
Es ist zu erkennen, daß die Membran somit auf einfachste Weise und trotz ihrer zu fordernden Beweglichkeit geführt wird und ihre Verstellbewegungen direkt und unter vollem Kraftschluß auf den Schnaippschalter übertragen werden. Die dargestellte Ausführung ist für Zwecke bestimmt, bei denen der Regler nicht unbedingt eine doppelpolige Abschaltung bei Abschaltung des Gerätes benötigt Sollte dies erwünscht sein, so kann durch eine einfache Erweiterung des Isoliergehäuses ein solcher Trennschalter mit zwei Kontaktbahnen in den Regler mit einbezogen werden, indem die Einstellspindel einen vierkantigen oder ähnlich ausgebildeten Abschnitt bekommt, auf den eine 5>cheibe mit Schaltnocken aufgesetzt wird, die die beiden Kontaktfeder^ die im Isoliergehäuse angebracht sind, betätigt
Die in F i g. 3 dargestellte Ausdehnungsdose entspricht genau der nach Fig. 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeicnen versehen. Dem Übertragungshebel 23' fehlt im vorliegenden Beispiel die Ausbiegung 25, er ist jedoch, wie in Fig. 1, mit einer Aufbiegung oder Ausprägung im Randbereich versehen, die ihn versteift In der öffnung 24' des Übertragungshebels 23' ist ein Führungsstück 40 aufgenommen, das, ebenso wie das Anschlußstück 18, einen durch die öffnung nach oben ragenden Rohrabschnitt 41 und einen Flansch 42 besitirt, der an der Unterseite des Übertragungshebels 23' mittels einer KontaktschweiBung fest angebracht ist Das Führungsstück ist auch als ein aus Blech bestehender Hohlniet ausgeführt Sein Innendurchmesser des Rohrabschnittes 41 ist größer als der Außendurchmesser des Rohrabschnittes 20 des AnschkiSstückes 18, so daß diese ineinandersteckbar sind.
Die Anbringung der Ausdehnungsdose 11 geschieht derart, daß nach dichtendem Einschweißen des AnschlußstUckes 18 in der Ausdehnungsdose mittels KontaktschweiBung der Rohrabschnitt 20 des Anschlußstückes 18 durch die öffnung des Führungsstükkes 40 gesteckt wird, das vorher ebenfalls mittels KontaktschweiBung an der Unterseite des Übertragungshebels 23' angeschweißt war. Danach wird das Kapillairolir 22 in die Mittelöffnung des Rohrabschnittes 20 eingeführt und mit einer gemeinsamen Lötung werden das Kapillarrohr, das Anschlußstück 18 und das Führungsstück 40 miteinander verlötet. Dazu sind die Längen des; Anschlußstücks 18 und des Führungsstücks 40 so bemessen, daß sie etwa in gleicher Höhe enden, so daß diese Verlötung leicht durchgeführt werden kann. Diese Lotung kann ebenso wie die Kontaktschweißungen zwischen Flansch 42 und Übertragungshebel 23 sowie Flansch 19 und Blechteil 12 besonders leicht durchgeführt werden, da die jeweils miteinander zu verschweißenden bzw. zu verlötenden Massen etwa gleich groß sind und auch die Wärmequerleitungsverhähnisse etwa in gleicher GröScnurünung sind. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den sonstigen Kapillarrohrbefestigungen, wo das Kapillarrohr einerseits und ein Blechteil der Ausdehnungsdose andererseits mit einem Nippel verschweißt bzw. verlötet werden mußte, der eine um Zehnerpotenzen größere wirksame Masse (Wärmeaufnahmefähigkeit) hatte.
Die Ausdehnungsdose ist somit an dem Übertragjungshebel 23 sicher zentriert und festgelegt, so daß der Übertragu.igshebel und die Ausdehnungsdose ein ideales Element zum Einbau in einen Schalter oder Regler bilden. Die Verbindung zwischen Anschlußstück und Führungsstück isi sehr vorteilhaft, falls es jedoch gewünscht wird, könnte auch das Anschlußstück gleitend in dem Führungsstück sitzen und in diesem lediglich zentriert sein.
In Fig.4 ist ein Temperaturregler als System 27 dargestellt bei dem eine Ausdehnungsdose 11' Verwendung findet, die besonders flach ausgebildet ist Sie ist am Rand ihres aus zwei gewellten Blechteilen zusammengesetzten Körpers flach miteinander verschweißt, so daß der nach unten gerichtete Rand, wie ihn die Ausdehnungsdose nach F i g. 1 hat entfällt Das Anschlußstück 18 ist wie bereits beschrieben, eingesetzt jedoch ist an Stelle des Druckstückes 15 eine Ausprägung des unteren Blechteils vorgesehen.
Das Anschlußstück 18 ist in einem Übertragungshebel 23" geführt, der in seinem die Ausdehnungsdose U' überdeckenden Bereich durch Aufbiegen des Randes versteift ist An seinem freien Ende drückt er über ein Druckstück 37 auf einen Schnappschalter 28, der quer zur Längserstreckung des Übertragungshebels angeordnet ist Dieser Schnappschalter 28 kann, wie üer nach F i g. 2, ein Schnappschalter mit einem oder zwei Kontakten sein und es könnten auch zwei parallel zueinander liegende Schnappschalter vorgesehen sein, die vom gleichen Druckstock betätigt werden.
An dem dem Druckstück 37 gegenüberliegenden Ende besitzt der Übertragungshebel einen federnden Abschnitt 36', der mit einem ebenfalls federnden Abschnitt 44 eines Gegendruckhebels 45 vernietet und mit diesem gemeinsam am Isoliergehäuse 29' befestigt ist Der Gegendruckhebel ist mit Ausnahme seines an einem Ende liegenden federnden Abschnittes 44 versteift und trägt an seinem freien Ende ein Druckstock 46, das mit einer Kurvenscheibe als Stellglied 47 zusammenwirkt Die Kurvenscheibe hat ihre Kurve an ihrer freien Stirnseite und liegt flach und mittig unter der Ausdehnungsdose 11'. Sie ist am Gehäuse gelagert
und trägt auf ihrer Welle einen Fjnstellknopl 48, über den sie drehbar ist
Der (iegendruckhebel 45 besitzt in seiner Mitte eine Ausprägung, die n;i dem Mittelteil der Membran anliegt. Der I Ibertragi.ngsliebel 2V und iler Cicgcndruckhebel 45 drücken durch entsprechende Ausbildung ihrer federnden Abs/hnirle 3β und 44 derart gegeneinander, dall sr Jie AiiMlehiiungs oder Membrandose II'unter einem gewissen Kontaktdruck halten.
lis ist /u erkennen. d.iLI hier einerseits durch die Anordnung der Aiisdehniingsdosc M' /wischen iIimii Ubertragungshebel 2 3 und dem Gcgcndruckhebcl 45 ein besonders gut praktikables Ausdehnungs Syslem geschaffen ist, das als Einheit leicht in einen .Schalter eingebaut werden kann, ohne daU eine gesonderte /enlncrimg oder dgl. für die Ausdehnungsdose notwendig ist. Die Anordnung der Druckstücke 4f> ti id U muli nicht unbedingt an ilen dargestellten StellJti
del I.age diese Druckslücke kann das Übersetzungsverhältnis zwischen Kurve. Ausdehnungsdose und Schnappschalter in sehr weiten (ircnzen variiert uerden, lis ist auch möglich, das Druckstock 37 beispielsweise an der Oberseite des Übertragungshebels 2 3" anzuordnen. Der Schnappschalter würde dann darüber liegen. Allerdings bietet die dargestellte und beschriebene Anordnung die Möglichkeit, einen beso ι ders kleinen und einfach aufgebauten Regler zu bauen, der in I i g. 4 dargestellt ist.
Während in den I" i g. 2 und 4 Temperaturregler darge» eilt wurden, die nach ArI der beschriebenen /weikreisregler arbeiten oder auch nur als einfache einstellbare Temperaturbegrenzer wirksam sind, wird in Γ ig. 5 ein Tcirperaturrcglcr dargestellt, der taktend bzw (|iiantelnd arbeitet. Dies ist allerdings bei den Keglern nach I' ι g. 2 und 4 auch möglieh, wenn man die Ausdehnimgsdosen 11 bzw. 11' mit einer Beheizung versieht, die in Abhängigkeit von der fernschaltung des Schnappsehallers 28 wirksam gemacht wird.
In I ig Ί ist ei ie Ausdehnungsdose Il gleul ausgebildet, wie in I g i best uneben, und auch auf dii gleiche Weise an eitlem I !beriragungsliebel 21" befestigt. Dieser reicit lur bis in den .Miltclbeicich de Ausdehniingsdose. An der Stelle, wo sein federnde Abschnin W in den · ersleiflen Bereich übergeht, ist eir linnet ill 44 anj: nu.lel, d.is übet Anschlüsse 50, 5i siromilurchflossen ι ι und sich bei Auflieiziing mi ■·ι mem freien Ijide 2 nach unten durchbiegt und mi einem dort angebni.inen Diiickstiick 37 auf einer .SChIIiIpPS1IKiItCT- 28 einwirkt, der ein Schnappschaltei mit nur einem Konlal· ι ill.
Der temperaturregler wird über eine als Schraub spindel ausgebildete linstellspindc! 17 betätigt. Iu arbeitet als ein echter taktender Temperaturregler indem die jeweilige Ausdehnung der Aiisdehnungsdose die von der Tempc atur abhängig ist. das mittlere Tempcralurnivcaii eistellt. während das Bimetall die Takiurig vornimmt, i s ist stets dann beheizt, wenn der Schnappschalter eingeschaltet ist und kühlt sich ab wenn auch das l-lcktr >gerät durch den Schnappschalter 28' abgeschaltet wurde V.s tendiert dann dazu, ilen Schallei 28' durch Aufwärtsbewegung des Rimctalls beim Abkühlen nach einiger Zeit wieder einzuschalten und sorgt so dafür, düU jeweils eine gctaktctc Leistung entsprechend der mn der rinsiellspindel 17 eingestellten Temperatur dem Hcktrogcräl zugeführt wird.
Ils ist auch möglich, das Birretall indirekt, beispielsweise durch eine ;iuf ihm oder in seiner Nähe angebrachte Heizwicklung, zu beheizen und/oder seine Beheizung in einen paralleler Stromkreis zu legen. Unter Umständen ist :s auch möglich, den Anschluß 51 wegzulassen und über das Bimetall im Schnappschalter seine Leistung zuzuführen. Zvischen Bimetall und Übertragungshcbel ZY" liegt :ine elektrische Isolierung.
Vs wird somit ein a iDcrorder (lieh kleingebauter und einfacher taktender Temperaturregler geschaffen.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Ausdehnut fsdose, die aus zwei miteinander abgedichtet veibundenen Blechteilen besteht, bei der im MHtelbtn:ich ein AnschluBstOck mit einem Flansch und eint M Rohrabschnitt mit einer durchgehenden Bohruig: befestigt ist, dadurch gelcennzeichn : t, daß das Anschlußstück (18) dünnwandig nach Art eines Hohlniets ausgebildet ist, daß sein Flansch (19) durch eine Kontaktschweißung mit dem anschlußseitigen Blechteil (12) verbunden ist u vi daß das Kapillarrohr (22) in die Bohrung(21)de:. Anschlußstücks eingelötet ist
2. Ausdehnungsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (19) des Anschlußstückes (18) ic Inneren des anschlußseitigen Blechteils (12) festgelegt ist und der Rohrabschnitt (20) durch das Bl schteil (12) nach außen ragt
3. Auüdehnuni,'sdose nach einem der Ansprüche 1 oder Z dadur.-li gekennzeichnet, daß an der Außenseite des anschlußfernen Blechteils (13) dem Anschlußstack (13) gegenüber ein Druckstock (15) angebracht ist
4. Ausdehnuni ;sdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (20) de; Anschlußstücks (18) durch die öffnung (24) ein a. beweglichen Übertragungshebels (23)hinclurchragu
5. Ausdehnung »dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ühertragungshebcl einen Kontaktdruck ai f die Ausdehnungsdose (U) ausübt
6. Ausdehnungsdose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet daß der Übertragungshebel (23) als übe/ einej Teil :'/rer Länge versteifte Blattfeder ausge xldet is:.
7. Ausdehnung dose nach ein m der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (20) des /Anschlußstückes (18) in einem es umgebenden Roirabschnitt(41)eines Führurigsstükkes(40) aufgenommen ist
8. Ausdehnun 5 idose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (40) am Übertragungshe > :l (23) fest angebracht ist
9. Ausdehnung »dose nach Anspruch 7 oder ii, dadurch gekenn;:c ichnet, daß das Führungsstiick (40) einen Flansch (4:!) besitzt der zur Ausdehnungsdose (11) weist, eine /v.iflage für diese bildet und an dem Übertragungshe >:1 (23) befestigt ist
10. Ausdehnuhfisdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (40) die Form eines Blech-Hohlniets hat
11. Ausdehnungsdose nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch |;t kennzeichnet daß Führungsstück (40) und Anschlußstück (18) fest miteinander verbunden, vorzugsweise verlötet sind.
12. Ausdehnungsdose nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (42) mittels Kontakt! ctiweißung an dem Übertrugungshebel(Z:l) festgelegt ist.
13. Ausdehnungidose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß sie zwischen dem von derfi Kapillarrohr (22) durc'hragten Übertragungshe )c·Ι (23) und einem Gegendruckhebel (45) festgelegt ist, die von beiden Seiten auf die Ausdehriungsdos e (11) drücken.
14. Ausdehnur gsdose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, c aß beide Hebel (23, 45) mittels Selbstfederung g e jeneinanderdrücken.
15. Ausdehnungsdose nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Hebel (45) ein Stellglied (47) angreift und daß der andere Hebel (23) auf einen Schnappschalter (28) einwirkt
16. Ausdehnungsdose nach einem der Ansprache 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (23) auf einen Schnappschalter (28) einwirkt, der quer zu ihm angeordnet ist
DE2414812A 1974-03-27 1974-03-27 Ausdehnungsdose Expired DE2414812C3 (de)

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