DE19736533A1 - Hausgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, für den Einbau in einem Möbelumbau - Google Patents

Hausgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, für den Einbau in einem Möbelumbau

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DE19736533A1
DE19736533A1 DE1997136533 DE19736533A DE19736533A1 DE 19736533 A1 DE19736533 A1 DE 19736533A1 DE 1997136533 DE1997136533 DE 1997136533 DE 19736533 A DE19736533 A DE 19736533A DE 19736533 A1 DE19736533 A1 DE 19736533A1
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locking part
furniture
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household appliance
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DE1997136533
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Thomas Kleeh
Dieter Roeser
Hans-Peter Zeismann
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AEG Hausgeraete GmbH
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AEG Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/10Arrangements for mounting in particular locations, e.g. for built-in type, for corner type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hausgerät, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät, für den Einbau in einen Möbelumbau.
Im besonderen im zentraleuropäischen Raum werden Hausgeräte, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergeräte, Herde, Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen, häufig in eine Küchenzeile oder eine sogenannte Einbau-Küche integriert. Hierzu gibt es unter den gewichtigen Küchenmöbel-Herstellern einen Konsens hinsichtlich der Nischenabmessungen, welche geeignet sein müssen, mit den weitgehend standardisierten Gerätebreiten, Gerätehöhen und Gerätetiefen zu korrespondieren. Trotzdem ergeben sich gewisse Abweichungen, so daß Hersteller von Hausgeräten und/oder von Küchenmöbeln in vielfacher Weise versuchen, derartige Abweichungen mit Einlegeteilen, Sichtblenden und dergleichen auszugleichen.
Darüber hinaus besteht grundsätzlich das Problem, daß zwischen dem Hausgerät und dem Möbelumbau, insbesondere den Seitenwänden des Möbelumbaus, ein mehr oder weniger großer Spalt verbleibt, bei dem es wünschenswert ist, wenn dieser Spalt nicht sichtbar verkleidet ist. Hierzu sind sogenannte Kedervorichtungen bekannt, welche in der Regel als extrudierte Kunststoffprofilteile ausgeführt sind. Diese Kunststoffprofile bestehen heutzutage meist aus halogenfreien Elastomeren und weisen Hohlprofile und/oder klammerartige Bereiche auf, mittels derer der Keder in dem Spalt zwischen Möbelumbau und Hausgerät festsetzbar ist.
Aufgrund einer nicht zu vermeidenden Materialermüdung verliert das Kedermaterial an Elastizität (Weichmacher dampfen aus) und kann daher die zu einem festen Sitz des Keders erforderliche Klemmwirkung zwischen Gerät und Möbelumbau nicht mehr aufrecht erhalten. Dies führt zu einer nicht vermeidbaren und mit dem Alter des Keders zunehmenden Labilität des Sitzes und endet erfahrungsgemäß damit, daß der Keder aus dem Spalt zwischen Gerät und Möbelumbau herausfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät für den Einbau in einen Möbelumbau anzugeben, bei dem dauerhaft ein fester Sitz des Keders gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hausgerät, insbesondere einem Kühl- und/oder Gefriergerät für den Einbau in einen Möbelumbau dadurch gelöst, daß zur Abdeckung eines Spaltes zwischen Gerät und Möbelumbau eine zweiteilige Kedervorrichtung, umfassend ein Abdeckteil und ein Arretierteil, vorgesehen ist, bei der das Abdeckteil die Abdeckfunktion erfüllt und in das Arretierteil eingreift, welches lagestabilisiert im Spalt anordenbar ist.
Auf diese Weise ist eine ermüdungsfreie Befestigung des Keders bei dem Einbau des Hausgerätes in den Möbelumbau gegeben. Die Ermüdungsfreiheit dieser Befestigung wird insbesondere durch das lagestabilisiert im Spalt anordenbare Arretierteil der Kedervorrichtung erzielt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß das Arretierteil vor dem Einbau des Gerätes in den Möbelumbau am Gerät oder am Möbelumbau ortsfest anordenbar ist. Zweckmäßig ist hierbei eine geklebt Verbindung, die sehr montagefreundlich ist, aber mit dem Nachteil behaftet ist, daß weiterer Werkstoff auftritt. Dieser geringfügige Nachteil kann beispielsweise dadurch umgangen werden, daß das Arretierteil mit dem Möbelumbau verschraubt wird, was jedoch zu einem geringfügig höheren Aufwand bei der Montage führt.
Alternativ hierzu ist es möglich, daß das Abdeckteil und das Arretierteil vor dem Einschub in den Spalt verbindbar sind und das Arretierteil als Kunststoffklammer ausgeführt ist. Dabei ist hier auf die Auswahl eines ermüdungsfreien Kunststoffes zu achten. Hinsichtlich der Ermüdungsfreiheit ist es besonders vorteilhaft, wenn das erste und das Arretierteil vor dem Einschub in den Spalt verbindbar sind und das Arretierteil als Metallklammer ausgeführt ist. Alternativ hierzu wiederum kann auch das Arretierteil selbst wiederum zweiteilig aufgebaut sein und eine in ein Trägerelement, beispielsweise aus Kunststoff, einführbare Metallfeder aufweisen. Dabei kann das Trägerelement und die Metallfeder in für die Fügung vorteilhafter Weise miteinander verrastbar ausgeführt sein.
Zur Umsetzung eines besonders einfachen Eingriffes des Abdeckteils in das zweite oder umgekehrt ist eine Rastverbindung besonders zweckmäßig. Zum einen bietet eine Rastverbindung eine definiert Endlage und zum anderen ist bei der Rastverbindung eine einfache und werkzeugfreie Montage verwirklicht. Die Rastverbindung kann sogar weitergehend dahin ausgestaltet sein, daß sie mehrstufig ausgeführt ist und damit im besonderen auch den Ausgleich von Einbautoleranzen des Abdeckteils oder Toleranzen beim Sitz des Abdeckteils einfach ausgleicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein in einen Möbelumbau eingebautes Kühlgerät mit einer zweiteiligen aufgeklebten Kedervorrichtung;
Fig. 2 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit einer gegenüber Fig. 1 modifizierten eingespannten Kedervorrichtung;
Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit einer gegenüber der Fig. 2 modifizierten Kedervorrichtung;
Fig. 4 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit einer gegenüber den Fig. 2 und 3 modifizierten Kedervorrichtung,
Fig. 5 perspektivische Darstellung eines Metallbügels, wie dieser in der Kedervorrichtung gemäß Fig. 4 eingesetzt ist; und
Fig. 6 den in Fig. 5 eingstrichelten Ausschnitt VI in Ver­ größerung.
In den Fig. 1 bis 6 gleiche Bauteile haben gleiche Bezugszeichen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein einen Möbelumbau 2 eingebautes Kühlgerät 4 im Bereich des Übergangs von Möbelumbau 2 zu Kühlgerät 4. In der gezeigten Darstellung sind zwei Seitenwände 6, 8 erkennbar, die sich im Fall des Bezugszeichens 6 für eine Möbelwandstärke von 16 mm und im Fall des Bezugszeichens 8 für eine Möbelwandstärke von 19 mm ergeben. Zwischen dem Möbelumbau 2, egal ob dieser mit einer Wandstärke von 16 oder 19 mm ausgeführt ist, verbleibt ein Spalt 10, in den eine Kedervorrichtung 12 eingebracht ist.
Die Kedervorrichtung 12 ist zweiteilig aufgebaut und weist ein Abdeckteil 14 auf, welches den Spalt 10 für beide möglichen Möbelwandstärken verschließt. Dieses Abdeckteil 14 greift mittels einer Rastverbindung in ein Arretierteil 16 ein, welches wiederum mittels einer Klebefolie 18 an der Seitenwand 20 des Kühlgerätes 4 befestigt ist. Aufgrund des bei geeigneter Auswahl der Klebefolie 18 ermüdungsfreien Sitzes des Arretierteils 16 ist infolge der ebenfalls ermüdungsfreien Rastverbindung sichergestellt, daß ein dauerhafter und lagestabiler Sitz der Kedervorrichtung 12 gegeben ist. Geringfügig nachteilig bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verwendung der Klebefolie 18, die beispielsweise dadurch umgangen werden kann, daß das Arretierteil 16 auf die Seitenwand 20 des Kühlgerätes 4 oder die Seitenwand 6 bzw. 8 des Möbelumbaus 2 aufgeschraubt, aufgenagelt, aufgetackert oder in sonstiger bekannter Weise befestigt wird. Die hier gezeigt Lösung setzt sinnvollerweise voraus, daß das Arretierteil 16 der Kedervorrichtung 12 vor dem Einbau des Kühlgerätes 4 in den Möbelumbau an der Seitenwand 20 des Kühlgerätes oder an der Möbelumbauseitenwand 6 beziehungsweise 8 vormontiert wird.
Fig. 2 zeigt den selben Ausschnitt gemäß Fig. 1, nur mit einer gegenüber der Fig. 1 modifizierten Kedervorrichtung 22. Auch diese Kedervorrichtung 22 ist zweiteilig aufgebaut und umfaßt ein Abdeckteil 24 und ein Arretierteil 26. Vorliegend ist das Arretierteil 26 als aus Kunststoff bestehendes Klemmteil ausgebildet, dessen Klemmbügel 28 in Fig. 2 in drei Positionen a, b, c gezeigt ist. Position a zeigt den ungebogenen Klemmbügel 28, Position b zeigt den an der Möbelumbauseitenwand 6 angeklemmten Klemmbügel 28; und entsprechend zeigt Position c die Situation für die Möbelumbauseitenwand 8. Das Abdeckteil 24 und das Arretierteil 26 sind mittels einer Rastverbindung, die mehrstufig ausgeführt ist, ermüdungsfrei verbunden. Beide Bauteile 24, 26 können bereits vor dem Einsetzen in den Spalt 10 verbunden sein und werden anschließend ohne Werkzeugbedarf erforderlich zu machen in den Spalt 10 eingeklemmt.
Fig. 3 zeigt den Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit einer gegenüber Fig. 2 modifizierten, aber nach wie vor auf einer Klemmwirkung beruhenden Kedervorrichtung 30. Das in Fig. 3 verwendete Abdeckteil gleicht dem in Fig. 2 verwendeten Abdeckteil 24. Auch das Arretieteil 26 gemäß Fig. 2 findet sich als Arretierteil 32 in Fig. 3 wieder, wobei der Klemmbügel 28 gemäß Fig. 2 gegen eine Metallfeder 34 ausgetauscht ist. Hierdurch ergibt sich ein zweiteiliger Aufbau des Arretierteiles 32. Das Abdeckteil 24 wird mit diesem zweiteilig aufgebauten Arretierteil 32 mittels einer mehrstufigen Rastverbindung ermüdungsfrei im Sitz gehalten.
Eine weitere alternative Kedervorrichtung 36 ist in dem ausschnitthaft dargestellten Querschnitt gemäß Fig. 4 gezeigt. Ein Abdeckteil 38 ist auch hier wieder als extrudiertes Kunststoffteil ausgeführt und weist auf seiner, der sichtbaren Seite abgewandten Seite Raststufen auf, in die ein als Metallfederbügel 40 ausgestaltetes Arretierteil eingreift.
Fig. 5 zeigt diesen Metallfederbügel 40 in Vergrößerung. Der in Fig. 5 eingestrichelte Ausschnitt VI ist in Fig. 6 in Vergrößerung dargestellt. Hier sind, die als Widerhaken 42 ausgestalteten Biegeelemente erkennbar, die in die auf der Rückseite des Abdeckteils 38 vorgesehenen Raststufen einrasten. Es ist auch in diesem Fall zweckmäßig, wenn die Kedervorrichtung 36 zunächst zusammengesetzt und anschließend in den Spalt 10 zwischen Gerät 4 und Möbelumbau 2 eingeführt wird. Auch bei dieser Kedervorrichtung 36 bewirkt letztendlich die Federkraft des Metallfederbügels 40 die ermüdungsfreie Anordnung der Kedervorrichtung 36 im Spalt 10.

Claims (9)

1. Hausgerät (4), insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, für den Einbau in einen Möbelumbau (2), bei dem zur Abdeckung eines Spaltes (10) zwischen Gerät (4) und Möbelumbau (2) eine zweiteilige Kedervorrichtung (12, 22, 30, 36), umfassend ein Abdeckteil und ein Arretierteil, vorgesehen ist, bei der das Abdeckteil (14, 24, 38) die Abdeckfunktion erfüllt und in das Arretierteil (16, 28, 32, 40) eingreift, welches lagestabilisiert im Spalt (10) anordenbar ist.
2. Hausgerät (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (16) vor dem Einbau des Geräts (4) in den Möbelumbau (2) am Gerät (4) oder am Möbelumbau (2) ortsfest anordenbar ist.
3. Hausgerät (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (16) auf eine Geräteaußenwand, insbesondere eine Geräteseitenwand (20), oder auf eine Möbelumbauinnenwand, insbesondere eine Möbelumbauseitenwand (6, 8), aufgeklebbar ist.
4. Hausgerät (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (24, 38) und das Arretierteil (28, 32, 34, 40) vor dem Einschub in den Spalt (10) verbindbar sind und das Arretierteil als Kunststoffklammer (28) ausgeführt ist.
5. Hausgerät (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (38) und das Arretierteil (40) vor dem Einschub in den Spalt (10) verbindbar sind und das Arretierteil (40) als Metallklammer ausgeführt ist.
6. Hausgerät (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (24) und das Arretierteil (32, 34) vor dem Einschub in den Spalt (10) verbindbar sind und das Arretierteil (32, 34) selbst wiederum zweiteilig aufgebaut ist und eine in ein Trägerelement (32) einführbare Metallfeder (34) aufweist.
7. Hausgerät (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (32) und die Metallfeder (34) miteinander verrastbar sind.
8. Hausgerät (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (24, 38) und das Arretierteil (28, 32, 34, 40) mittels einer Rastverbindung verbindbar sind.
9. Hausgerät (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung mehrstufig ausgeführt ist.
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