EP3217099A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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EP3217099A1
EP3217099A1 EP17156829.8A EP17156829A EP3217099A1 EP 3217099 A1 EP3217099 A1 EP 3217099A1 EP 17156829 A EP17156829 A EP 17156829A EP 3217099 A1 EP3217099 A1 EP 3217099A1
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EP
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adapter element
fan box
extractor hood
hood according
hood
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EP17156829.8A
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EP3217099B1 (de
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Ulmar Neumann
Alexander Schewa
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2071Removing cooking fumes mounting of cooking hood

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube, die einen Lüfterkasten (10) aufweist, der in der Rückwand (100) mindestens eine Befestigungsöffnung (1000) aufweist. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (10) ein Adapterelement (12) umfasst, das mit der Vorderseite an zumindest einem Teil der Rückwand (100) des Lüfterkastens (10) anliegt, dass das Adapterelement (12) mit dem Lüfterkasten (10) lösbar verbunden ist, dass das Adapterelement (12) eine Grundfläche (120) aufweist, dass an der Grundfläche (120) mindestens ein Einhängevorsprung (121, 126) angeordnet ist, der sich von der Grundfläche (120) aus zumindest bereichsweise nach vorne erstreckt, und dass in die Grundfläche (120) mindestens ein Schraubloch (122) eingebracht ist.

Description

  • Es sind Dunstabzugshauben bekannt, die auch als Boxessen bezeichnet werden. Bei diesen Dunstabzugshauben sitzt der Lüfterkasten, in dem das Gebläse der Dunstabzugshaube eingebracht ist, oben auf einer Sichthaube und wird von einem Teleskopkanal abgedeckt. Damit die Aufhängung gut zugänglich ist, liegt diese oberhalb des Lüfterkastens. Um ein planes Anliegen an der Wand zu gewährleisten, ist dabei eine zusätzliche Sicherungsschraube in der Wand erforderlich, die von Innen im unteren Bereich des Lüfterkastens verschraubt werden muss.
  • Eine solche bekannte Dunstabzugshaube, die eine Boxesse darstellt, ist in Figur 4 gezeigt. Hierbei ergibt sich, dass die Exzenter-Schraubelemente ES durch Öffnungen in einem oberen Überstand ÜS der Rückwand des Lüfterkastens LK eingebracht werden müssen. Zudem ist im unteren Bereich der Rückwand des Lüfterkastens LK eine Öffnung für ein Sicherheitselement SE, insbesondere eine Sicherungsschraube gezeigt. Der Lüfterkasten LK wird nach der Montage von einem Teleskopkanal KA, der auch als Kamin bezeichnet wird, verkleidet.
  • Eine Generation von Dunstabzugshauben, bei der statt der boxförmigen Sichthaube eine schräg stehende Sichthaube, die auch als Wrasenschirm bezeichnet wird, verwendet wird, wird als Schrägessen bezeichnet. Um die Herstellungskosten zu senken und das optische Erscheinungsbild zu verbessern, wird Konstruktion nicht so hoch aufgebaut. Hierdurch kann zum einen ein geringerer Materialeinsatz und weniger Bedarf an Verpackungsmaterial erzielt werden.
  • Bei Dunstabzugshauben, die als Umlufthauben ausgestaltet sind, das heißt lediglich im Umluftbetrieb betrieben werden, ist das Vorsehen eines Kamins nicht notwendig. Bei diesen Dunstabzugshauben wird die Luft über Fett und Kohlefilter gereinigt und ohne weitere Verrohrung von der Dunstabzugshaube zu der Raumdecke wieder zurück in den Raum, in dem die Dunstabzugshaube betrieben wird, geblasen.
  • Insbesondere bei Umlufthauben, die als Schrägessen ausgeführt sind, wird durch die Schrägstellung des Wrasenschirms, der beispielsweise aus einer Platte, insbesondere Glasplatte bestehen kann, der Lüfterkasten von vorne optisch komplett abgedeckt. Deshalb sollten oberhalb des Lüfterkastens auch keine weiteren Aufbauten wie Wandbefestigung zu sehen sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Dunstabzugshaube mit Wandbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die zum einen eine einfache und sichere Befestigung des Lüfterkastens an der Montagewand erlaubt und zum anderen ein gutes optisches Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube zulässt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem ein Adapterelement verwendet wird, das zwischen der Rückseite des Lüfterkastens und der Raumwand, an der die Dunstabzugshaube befestigt werden soll, liegt und mit dem Lüfterkasten lösbar verbunden ist.
  • Die Aufgabe wird daher gelöst durch eine Dunstabzugshaube, die einen Lüfterkasten aufweist, der in der Rückseite mindestens eine Befestigungsöffnung aufweist. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube ein Adapterelement umfasst, das mit der Vorderseite an zumindest einem Teil der Rückseite des Lüfterkastens anliegt, dass das Adapterelement eine Grundfläche aufweist, dass an der Grundfläche mindestens ein Einhängevorsprung angeordnet ist, der sich von der Grundfläche aus zumindest bereichsweise nach vorne erstreckt, und dass in die Grundfläche mindestens ein Schraubloch eingebracht ist.
  • Als Dunstabzugshaube wird erfindungsgemäß vorzugsweise eine Dunstabzugshaube bezeichnet, die einen Lüfterkasten aufweist. Die Dunstabzugshaube kann auch als Esse bezeichnet werden. Als Lüfterkasten wird das Gehäuse bezeichnet, in dem das Gebläse der Dunstabzugshaube aufgenommen ist. Der Lüfterkasten weist vorzugsweise eine rechteckige Form auf und besitzt zumindest eine Rückseite, Seitenwände, einen Deckel und einen Boden. Diese Bereiche des Lüfterkastens sind vorzugsweise als Wände ausgeführt, beispielsweise aus Blech. Die Vorderseite des Lüfterkastens kann ebenfalls als Wand ausgebildet sein. Der Lüfterkasten weist an einer der Wände allerdings eine Einlassöffnung auf. Die Wand, in der die Einlassöffnung gebildet ist, kann gegebenenfalls vollständig ausgespart sein. Beispielsweise ist es bei Schrägessen möglich die Vorderseite des Lüfterkastens auszusparen und dort einen Wrasenschirm vorzusehen. Alternativ kann der Boden des Lüfterkastens die Einlassöffnung aufweisen oder zur Bildung der Einlassöffnung ausgespart sein. In diesem Fall ist an der Unterseite des Lüfterkastens der Wrasenschirm angeordnet.
  • Richtungsangaben, wie vorne, hinten, oben und unten beziehen sich - soweit nicht anders angegeben - auf die Dunstabzugshaube und deren Teile in dem an der Raumwand montierten Zustand. Die Raumwand, an der die Dunstabzugshaube befestigt ist, wird im Folgenden auch als Montagewand bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß weist der Lüfterkasten in der Rückwand mindestens eine Befestigungsöffnung auf. Die Befestigungsöffnung kann beispielsweise eine in die Rückwand des Lüfterkastens gestanzte Öffnung darstellen. Die Befestigungsöffnung weist vorzugsweise eine rechteckige Form auf. Besonders bevorzugt sind mindestens zwei Befestigungsöffnungen im oberen Bereich der Rückwand des Lüfterkastens vorgesehen. Weiter bevorzugt ist mindestens eine zusätzliche Befestigungsöffnung im unteren Bereich der Rückwand des Lüfterkastens vorgesehen. Die Befestigungsöffnungen dienen zur Befestigung des Lüfterkastens an einem Adapterelement. Insbesondere dienen die Befestigungsvorrichtungen zum Einhängen des Lüfterkastens an dem Adapterelement.
  • Die Dunstabzugshaube umfasst erfindungsgemäß ein Adapterelement. Das Adapterelement ist lösbar mit dem Lüfterkasten verbunden und dient dazu die Dunstabzugshaube an einer Montagewand zu befestigen. Hierzu wird zunächst das Adapterelement an der Montagewand befestigt und anschließend der Lüfterkasten mit dem Adapterelement verbunden. In dem Zustand, in dem der Lüfterkasten mit dem Adapterelement verbunden ist, liegt das Adapterelement mit dessen Vorderseite an zumindest einem Teil der Rückseite des Lüfterkastens an. Als Adapterelement wird vorzugsweise ein flächiges, ebenes Element bezeichnet, das beispielsweise ein Blech darstellen kann. Das Adapterelement weist eine Grundfläche auf. Mit der Rückseite der Grundfläche liegt das Adapterelement in dem an der Montagewand montierten Zustand vorzugsweise an der Montagewand an. An der Grundfläche ist mindestens ein Einhängevorsprung angeordnet. Der Einhängevorsprung erstreckt sich zumindest bereichsweise von der Grundfläche aus nach vorne. Der Einhängevorsprung dient zum Eingriff mit der Befestigungsöffnung an dem Lüfterkasten. Als Einhängevorsprung können Laschen, Arme, Haken und der gleichen verwendet werden. In der Grundfläche ist weiterhin mindestens ein Schraubloch eingebracht. Das Schraubloch dient zum Durchführen eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube, mittels dessen das Adapterelement an der Montagewand befestigt wird.
  • Indem bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ein Adapterelement vorgesehen ist, das mit dem Lüfterkasten lösbar verbunden ist und das zudem an der Montagewand befestigt werden kann, ist die Montage der Dunstabzugshaube an der Montagewand vereinfacht. Insbesondere kann das Adapterelement über das mindestens eine Schraubloch an der Montagewand angeschraubt werden. Da der Lüfterkasten lösbar mit dem Adapterelement verbunden ist, kann dieses Anschrauben des Adapterelementes an der Montagewand erfolgen, wenn der Lüfterkasten noch nicht mit dem Adapterelement verbunden ist. Anschließend kann die Dunstabzugshaube über den Lüfterkasten an dem Adapterelement eingehängt und damit befestigt werden und ist so an der Montagewand montiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe des Adapterelementes gleichgroß wie oder kleiner als der Abstand zwischen Deckel, das heißt Oberseite, und Boden, das heißt Unterseite, des Lüfterkastens. Ist der Boden an dem Lüfterkasten ausgespart und an der Unterseite des Lüfterkastens ein Wrasenschirm vorgesehen, so ist die Höhe des Adapterelementes bei dieser Ausführungsform kleiner als der Abstand zwischen dem Deckel und der Unterseite des Lüfterkastens. Auch die Breite des Adapterelementes ist vorzugsweise geringer als die Breite des Lüfterkastens. Indem die Größe des Adapterelementes geringer ist, als die Größe des Lüfterkastens, insbesondere der Rückwand des Lüfterkastens, kann das Adapterelement im montierten Zustand der Dunstabzugshaube vollständig von dem Lüfterkasten abgedeckt sein und ist somit für den Benutzer der Dunstabzugshaube nicht sichtbar. Indem aber der Lüfterkasten mit dem Adapterelement lösbar verbunden ist, kann der Zugriff auf das Adapterelement, insbesondere zur Befestigung an der Montagewand oder zum Lösen von der Montagewand, gewährleistet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Adapterelement aus Blech und der mindestens eine Einhängevorsprung stellt eine Lasche und/oder einen Arm dar. Durch die Verwendung eines Blechs für das Adapterelement wird die Herstellung der Dunstabzugshaube vereinfacht. Insbesondere können die Einhängevorsprünge mittels Prägen, Stanzen und/oder Biegen aus dem Blech geformt werden. Indem die Einhängevorsprünge somit einteilig mit der Grundfläche sind, sind zudem die Stabilität und damit der Halt der Dunstabzugshaube verbessert. Vorzugsweise sind an dem Adapterelement unterschiedlich geformte Einhängevorsprünge vorgesehen. Insbesondere können beispielsweise eine Lasche im unteren Bereich des Adapterelementes und zwei als Arme ausgestaltete Einhängevorsprünge im oberen Bereich vorgesehen sein. Als Lasche wird hierbei ein Materialstreifen verstanden, der zu der Grundfläche geneigt in einem Winkel zu dieser nach vorne hervorsteht und gerade verläuft. Als Arm wird ein Materialstreifen bezeichnet, der in einem ersten Winkel zu der Grundfläche geneigt zu dieser nach vorne hervorsteht und sich in einem Teil fortsetzt, das in einem zweiten Winkel zu der Grundfläche liegt. Die Lasche oder der Arm kann bei einem aus einem Blech bestehenden Adapterelement durch Stanzen und Biegen hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Einhängevorsprung eine Lasche, die von der Grundfläche aus schräg nach oben verläuft. Beispielsweise kann die Lasche unter einem Winkel im Bereich von 20° bis 45° verlaufen. Durch einen nach oben geneigten Einhängevorsprung wird der Lüfterkasten nach dem Einführen der Lasche in eine Befestigungsöffnung des Lüfterkastens durch die Gewichtskraft des Lüfterkastens durch Herabgleiten an der Lasche automatisch auf die Grundfläche zu bewegt und die Wahrscheinlichkeit des Herausspringens kann dadurch verringert werden. Insbesondere wird das Herausspringen, wie später genauer erläutert wird durch Anbringen einer Sicherungsschraube an dem Deckel des Lüfterkastens verhindert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Einhängevorsprung ein nach oben gerichteter Arm, der im Bereich des freien Endes zu der Grundfläche des Adapterelementes nach vorne versetzt liegt. Vorzugsweise liegt der Bereich des freien Endes der Einhängevorsprung parallel zu der Grundfläche. Der Übergang von dem versetzt zu der Grundfläche liegenden Bereich zu der Grundfläche wird vorzugweise durch einen von der Grundfläche aus nach oben geneigten Bereich des Armes gebildet. Durch die Neigung kann ein automatisches Bewegen des Lüfterkastens auf die Grundfläche zu realisiert werden, wenn der Arm in eine Befestigungsöffnung des Lüfterkastens eingeführt wird. Zudem weist die Ausgestaltung der Einhängevorrichtung als Arm den Vorteil auf, dass der zu der Grundfläche vorzugsweise parallel versetzte Bereich der Einhängevorrichtung geeignet ist, Gewichtskraft aufzunehmen. Der Arm kann daher an seinem freien Ende zum Stützen des Lüfterkastens von Innen verwendet werden. In dem versetzten Bereich können in den Arm zusätzlich Prägungen zur Verstärkung eingebracht sein. Zusätzlich oder alternativ kann der Arm auch zur Sicherung gegen Aushängen des Lüfterkastens dienen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Arm aber eine Länge auf, die geringer ist als der Abstand des oberen Randes einer oberen Befestigungsöffnung zu dem Deckel des Lüfterkastens. Bei dieser Ausführungsform liegt der Lüfterkasten somit beim Einbringen des Armes in die Befestigungsöffnung nicht auf dem Arm auf, sondern der Arm reicht bis knapp unter den Deckel. Wird bei dieser Ausführungsform eine Sicherungsschraube durch den Deckel und einen Befestigungssteg an dem Arm geführt, so wird der Lüfterkasten fest an das Adapterelement und damit an die Montagewand gedrückt. Dieses Andrücken an das Adapterelement und die Montagewand wird dadurch unterstützt, dass die Einhängevorsprünge vorzugsweise geneigt sind, beispielsweise geneigte Laschen oder Arme mit einem geneigten Übergangsbereich darstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an mindestens einem Einhängevorsprung des Adapterelementes mindestens ein Befestigungssteg vorgesehen. Der Befestigungssteg ist insbesondere an dem freien oberen Ende des Einhängevorsprungs vorgesehen. Der Befestigungssteg ragt an der Oberkante des Einhängevorsprung von dem Einhängevorsprung aus nach vorne und liegt im montierten Zustand der Dunstabzugshaube an der Innenseite des Deckels des Lüfterkastens an. Durch den Befestigungssteg wird eine Verbindungsfläche geschaffen, über die zum einen das Aufliegen des Lüfterkastens auf der Einhängevorrichtung unterstützt wird. Insbesondere dient der Befestigungssteg zusätzlich zu einem Aufliegen des oberen Randes der Befestigungsöffnung an dem Einhängevorsprung zur Verbesserung des Halts des Lüfterkastens an dem Adapterelement. Zum anderen kann in dem Befestigungssteg eine Schrauböffnung eingebracht sein, über die der Lüfterkasten von oben durch den Deckel des Lüfterkastens mit der Einhängevorrichtung verschraubt werden kann. Da der Befestigungssteg innen an der Unterseite des Deckels des Lüfterkastens anliegt, wird die Sicherungsschraube vorzugsweise von oben durch eine in dem Deckel vorgesehene Schrauböffnung und den Befestigungssteg eingeschraubt und verbindet so den Befestigungssteg mit dem Deckel. Der Befestigungssteg kann an einer Einhängevorrichtung vorgesehen sein, die eine Lasche darstellt oder an einer Einhängevorrichtung, die einen Arm darstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Schraubloch in der Grundfläche zu dem mindestens einen Einhängevorsprung benachbart angeordnet. Hierdurch können die auf die Einhängevorsprünge wirkenden Kräfte ohne große Hebelwirkung auf Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben übertragen werden, die durch die Schraublöcher geführt sind und die das Adapterelement an der Montagewand befestigen. Besonders bevorzugt ist zu jedem Einhängevorsprung ein Schraubloch benachbart angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt mindestens eines der Schraublöcher ein Langloch dar. Das Langloch kann vertikal oder horizontal ausgerichtet sein. Besonders bevorzugt ist zumindest ein Langloch horizontal und zumindest ein Langloch vertikal ausgerichtet. Indem die Schraublöcher Langlöcher darstellen, kann das Adapterelement bei der Anbringung an der Montagewand auf einfache Weise ausgerichtet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind an dem Adapterelement drei Einhängevorsprünge vorgesehen, wobei im oberen Bereich des Adapterelementes zwei Arme und im unteren Bereich des Adapterelementes eine Lasche vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung des Adapterelementes können die Arme zum Einhängen und zusätzlich zum Abstützen des Lüfterkastens von Innen nach oben dienen. Indem der Einhängevorsprung im unteren Bereich eine Lasche darstellt, ist das Montieren der Dunstabzugshaube weiter vereinfacht, da die Lasche einfach in die Befestigungsöffnung des Lüfterkastens eingeführt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Dunstabzugshaube eine Schrägesse oder eine vertikale Esse, die auch als Flat-Esse bezeichnet wird, dar. Bei der Schrägesse ist der Lüfterkasten nach vorne offen und der Wrasenschirm ist geneigt an der Vorderseite angebracht. Bei vertikalen Essen liegt die Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube in der Vertikalen, das heißt parallel zu der Montagewand, an der Vorderseite der Dunstabzugshaube. Bei diesen Arten von Dunstabzugshauben können die Vorteile der vorliegenden Erfindung besonders genutzt werden, da in der Regel keine Verkleidung, wie ein Kamin um den Lüfterkasten vorgesehen ist und ein nur an der Rückseite des Lüfterkastens verbundenes Adapterelement ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nicht sichtbar.
  • Die Erfindung wird erneut anhand der beiliegenden Figuren genauer beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Figur 1:
    eine schematische Perspektivansicht in eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube im montierten Zustand;
    Figur 2:
    eine schematische Perspektivansicht in die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nach Figur 1 in Explosionsdarstellung;
    Figur 3:
    eine Prinzipskizze der Teile einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube; und
    Figur 4:
    eine schematische Perspektivansicht einer Dunstabzugshaube gemäß dem Stand der Technik.
  • Die Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 in Figur 1 stellt eine Schrägesse dar. Die Dunstabzugshaube 1 umfasst einen Lüfterkasten 10, ein Adapterelement 12 (siehe Figur 2) sowie einen Wrasenschirm 11. Der Lüfterkasten 10 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Rückseite 100, einen Deckel 101 und einen Boden 102 auf. Weiterhin umfasst der Lüfterkasten 10 Seitenwände, die zur besseren Sichtbarkeit des Inneren des Lüfterkastens 10 nicht gezeigt sind. In dem Lüfterkasten 10 ist ein Gebläse 13 aufgenommen, dessen Auslassstutzen 130 durch den Deckel 101 des Lüfterkastens 10 hindurchragt. Der Wrasenschirm 11 ist nach vorne geneigt an der Vorderseite des Lüfterkastens 10 angebracht. In der dargestellten Ausführungsform ist der Wrasenschirm 11 mit einer Prallplatte 110 in der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube 1 ausgestaltet.
  • In der Rückwand 100 des Lüfterkastens 10 sind Befestigungsöffnungen 1000 eingebracht, von denen in Figur 1 nur eine im oberen Bereich und eine im unteren Bereich der Rückwand 100 zu sehen sind. Die Befestigungsöffnungen 1000 weisen eine rechteckige Form auf. Durch die Befestigungsöffnungen 1000 greifen Einhängevorrichtungen 121, 126 eines Adapterelementes 12 hindurch.
  • Das Adapterelement 12 ist in Figur 2 genauer dargestellt. Das Adapterelement 12 weist eine Grundfläche 120 auf, die sich in der dargestellten Ausführungsform von einem schmalen Streifen als unterer Bereich nach oben aufweitet und in einem breiteren oberen Bereich endet. An dem Adapterelement 12 sind Einhängevorrichtungen 121, 126 ausgebildet. Die Einhängevorrichtungen 121, 126 sind an der Grundfläche 120 angeordnet und ragen von der Grundfläche 120 aus nach vorne.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist im unteren Bereich des Adapterelementes 12 eine Lasche 121 als Einhängevorrichtung vorgesehen. Die Lasche 121 stellt ein Materialstück aus dem Material der Grundfläche 120 des Adapterelementes 12 dar und ist nach vorne aus der Grundfläche 120 herausgebogen. Die Lasche 121 ist nach oben geneigt. Unterhalb der Lasche ist ein Schraubloch 122 in die Grundfläche 120 eingebracht. In der dargestellten Ausführungsform bildet das Schraubloch 122 ein horizontal verlaufendes Langloch. Durch dieses Schraubloch 122 kann eine Montageschraube 124 hindurchgeführt werden und das Adapterelement 12 dadurch an einer Montagewand 2 (siehe Figur 3) befestigt werden.
  • Im oberen Bereich des Adapterelementes 12, insbesondere an der Oberkante, sind zwei weitere Einhängevorsprünge vorgesehen, die als Arme 126 ausgebildet sind. Die Arme 126 liegen mit deren oberen Bereich zu der Grundfläche 120 nach vorne versetzt und sind in diesem Bereich parallel zu der Grundfläche 120. In dem oberen Bereich der Arme 126 sind vertikale Prägungen eingebracht. An dem freien Ende der Arme 126, das heißt an dem oberen Ende der Arme 126 ist jeweils ein Befestigungssteg 123 vorgesehen. Dieser erstreckt sich von dem Arm 126 nach vorne und liegt in der Horizontalen. Unterhalb der Arme 126 ist jeweils ein Schraubloch 122 vorgesehen. Diese Schraublöcher 122 sind in der dargestellten Ausführungsform durch vertikal verlaufende Langlöcher gebildet. Durch diese Schraublöcher 122 kann jeweils eine Montageschraube 124 hindurchgeführt werden und das Adapterelement 12 dadurch an einer Montagewand 2 befestigt werden.
  • In Figur 3 ist eine Prinzipskizze der Dunstabzugshaube 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, anhand derer nun die Montage der Dunstabzugshaube 1 erneut beschrieben werden soll. In einem ersten Schritt wird das Adapterelement 12 an der Montagewand 2 angeschraubt. Dies ist schematisch durch die Montageschraube 124 im unteren Bereich des Adapterelementes in Figur 3 gezeigt. Zusätzlich wird das Adapterelement 12 aber auch durch weitere Montageschrauben 124 (siehe Figur 2) im oberen Bereich (in Figur 3 nicht gezeigt) an der Montagewand 2 befestigt. In dem befestigten Zustand des Adapterelementes 12 stehen die Einhängevorsprünge 121, 126 nach vorne über die Grundfläche 120 des Adapterelementes 12 hinaus und die Rückseite der Grundfläche 120 liegt an der Montagewand 2 an.
  • An das so befestigte Adapterelement 12 kann nun der Lüfterkasten 10 der Dunstabzugshaube 1 angebracht werden. Hierzu werden die Befestigungsöffnungen 1000 in der Rückwand 100 des Lüfterkastens 10 mit den Einhängevorsprüngen 121, 126 ausgerichtet. Anschließend wird der Lüfterkasten 10, wie durch den Pfeil in Figur 3 angedeutet, in Richtung auf das Adapterelement 12 zubewegt. Hierbei kommen die Einhängevorsprünge 121, 126 mit den Befestigungsöffnungen 1000 in Eingriff, das heißt werden in diese eingeführt. Aufgrund des Eigengewichts gleitet dann der Lüfterkasten 10 an den Oberseiten der Einhängevorsprünge 121, 126 entlang nach unten, bis die Rückseite des Lüfterkastens 10 an der Vorderseite des Adapterelementes 12, insbesondere der Grundfläche 120 anliegt. In diesem Zustand ragt der als Lasche 121 ausgebildete Einhängevorsprung schräg nach oben in das Innere des Lüfterkastens 10. Der vertikal verlaufende obere Bereich des Armes 126 liegt vorzugweise von innen an der Rückwand 100 des Lüfterkastens 10 an. Zudem liegt der horizontal verlaufende Befestigungssteg 123 von innen an dem Deckel 101 des Lüfterkastens 10 an. Der Befestigungssteg 123 ist an der Oberkante des als Arm 126 ausgeführten Einhängevorsprungs angeordnet und ragt von dem Arm 126 aus nach vorne. Der Arm 126 und insbesondere der Befestigungssteg 123 stützen damit den Lüfterkasten 10 zusätzlich ab. Das Adapterelement 12 ist somit lösbar mit dem Lüfterkasten 10 verbunden.
  • Vorzugsweise wird in einem weiteren Schritt eine Sicherungsschraube 125 durch den Deckel 101 des Lüfterkastens 10 und eine in dem Befestigungssteg 123 vorgesehene Schrauböffnung 1230 (siehe Figur 2) geführt und der Arm 126 so mit dem Lüfterkasten 10 verschraubt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert somit eine einfache und dennoch zuverlässige Art der Befestigung einer Dunstabzugshaube an einer Montagewand, die auch als Raumwand bezeichnet wird. Vorzugsweise wird ein Adapterelement, das ein Blech darstellt und daher auch als Adapterblech beziehungsweise Aufhängblech bezeichnet werden kann, an die Raumwand geschraubt, dabei ausgerichtet und anschließend wird die Dunstabzugshaube daran gehängt. Mittels der vorzugsweise vorgesehenen zwei Sicherungsschrauben, über die die Arme an dem Deckel des Lüfterkastens befestigt werden, wird der Lüfterkasten gegen Aushebeln gesichert. Beim Anschrauben an die Montagewand werden vorzugsweise erst die beiden oberen Montageschrauben angebracht. Anschließend wird das Aufhängeblech ausgerichtet. Die Montageschrauben sitzen möglichst nahe an den Einhängevorsprüngen, insbesondere einer Lasche und zwei Armen, um für einen möglichst stabilen Sitz des Lüfterkastens an der Wand zu sorgen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass es aufgrund der Befestigungsart möglich ist, das Adapterelement so zu dimensionieren, dass von den Teilen für die Wandmontage nach dem Anhängen der Dunstabzugshaube nicht mehr zu sehen ist. Das handliche Adapterelement, das vorzugsweise ein Aufhängungsblech ist, ist beim Anschrauben an die Montagewand einfach handzuhaben und auszurichten. Dabei sind die Montageschrauben für den Benutzer noch gut zugänglich. Insbesondere muss nicht mehr die komplette Dunstabzugshaube mit Einstellschrauben oder mit exzentrisch drehenden Kunststoffzylindern ausgerichtet werden, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Somit muss bei der Konstruktion die Zugänglichkeit für eine untere Sicherungsschraube, die im Stand der Technik erforderlich ist, nicht mehr berücksichtigt werden. Das Sichern der Dunstabzugshaube gegen Aushebeln erfolgt erfindungsgemäß vorzugsweise nicht durch das räumlich sehr enge Anschrauben der Haube direkt an die Wand sondern durch zwei bequem zugängliche Sicherungsschrauben, die von oben durch den Deckel des Lüfterkastens in das Aufhängeblech eingeschraubt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    10
    Lüfterkasten
    100
    Rückwand
    1000
    Befestigungsöffnung
    101
    Deckel
    102
    Boden
    11
    Wrasenschirm
    110
    Prallplatte
    12
    Adapterelement
    120
    Grundfläche
    121
    Einhängevorsprung, Lasche
    122
    Schraubloch
    123
    Befestigungssteg
    1230
    Schrauböffnung
    124
    Montageschraube
    125
    Sicherungsschraube
    126
    Einhängevorsprung, Arm
    13
    Gebläse
    130
    Auslassstutzen
    2
    Montagewand
    LK
    Lüfterkasten
    ÜS
    Überstand Rückwand
    ES
    Exzenter-Schraubelement
    SE
    Sicherungselement
    KA
    Kamin

Claims (10)

  1. Dunstabzugshaube, die einen Lüfterkasten (10) aufweist, der in der Rückwand (100) mindestens eine Befestigungsöffnung (1000) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Dunstabzugshaube (10) ein Adapterelement (12) umfasst, das mit der Vorderseite an zumindest einem Teil der Rückwand (100) des Lüfterkastens (10) anliegt,
    dass das Adapterelement (12) mit dem Lüfterkasten (10) lösbar verbunden ist,
    dass das Adapterelement (12) eine Grundfläche (120) aufweist,
    dass an der Grundfläche (120) mindestens ein Einhängevorsprung (121, 126) angeordnet ist, der sich von der Grundfläche (120) aus zumindest bereichsweise nach vorne erstreckt, und
    dass in die Grundfläche (120) mindestens ein Schraubloch (122) eingebracht ist.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Adapterelementes (12) kleiner oder gleich dem Abstand zwischen Deckel (101) und Boden (102) des Lüfterkastens (10) ist.
  3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (12) aus Blech besteht und der mindestens eine Einhängevorsprung (121, 126) eine Lasche (121) und/oder einen Arm (126) darstellt.
  4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einhängevorsprung (121, 126) eine Lasche (121) ist, die von der Grundfläche (120) aus schräg nach oben verläuft.
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einhängevorsprung (121, 126) ein nach oben gerichteter Arm ist, der zumindest bereichsweise zu der Grundfläche (120) des Adapterelementes (12) nach vorne versetzt liegt.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Einhängevorsprung (121, 126) des Adapterelementes (12) mindestens ein Befestigungssteg (123) vorgesehen ist, der an der Oberkante des Einhängevorsprung (121, 126) von dem Einhängevorsprung (121, 126) aus nach vorne ragt und der an der Innenseite des Deckels (101) des Lüfterkastens (10) anliegt.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schraubloch (122) zu dem mindestens einen Einhängevorsprung (121, 126) benachbart angeordnet ist.
  8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapterelement (12) drei Einhängevorsprünge (121, 126) vorgesehen sind, wobei im oberen Bereich des Adapterelementes (12) zwei Arme (126) und im unteren Bereich des Adapterelementes (12) eine Lasche (121) vorgesehen ist.
  9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eines der Schraublöcher (122) ein Langloch, vorzugsweise ein horizontales Langloch, darstellt.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) eine Schrägesse oder eine vertikale Esse darstellt.
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