DE3023630C2 - - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
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Description

Die Erfindung betrifft einen geräuschgedämpften Gebläse­ motor, insbesondere für einen Staubsauger oder der­ gleichen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Gebläsemotor umfaßt normalerweise einen Elektro­ motor, sowie ein von diesem Motor angetriebenes Ge­ bläse zum Fördern von Luft. Gebläsemotoren werden in Verbindung mit Staubsaugern zum Ansaugen von Luft, sowie zum Einsaugen von Staub und sonstigem Material in einen Behälter benutzt. Der Gebläsemotor muß dabei gekühlt werden.
Bei Nebenschluß-Gebläsemotoren ist ein separater, kleinerer Lüfter mit dem Gebläsemotor verbunden, um Kühl­ luft über den Gebläsemotor hinwegstreichen zu lassen. Dabei ist der dem Gebläsemotor zuzuführende Kühlluftstrom von dem durch das Hauptgebläse erzeugten Luftstrom getrennt. Diesbezüglich wurden besondere Gehäuse zum Aufnehmen solcher elektrischer Nebenschluß-Gebläsemotoren und zum Trennen der Luftströme entwickelt (vgl. US-PS 37 80 397, US-PS 38 15 172, US-PS 38 70 486 und US-PS 30 63 082).
Generell gilt, daß der Verminderung des von einem Gebläse­ motor erzeugten Geräusches stets besonderes Augenmerk zu widmen ist, und dies insbesondere dann, wenn ein solcher Gebläsemotor bei einem Staubsauger verwandt wird. Dies gilt sowohl für Industrie- , als auch für Haushalts­ staubsauger. Die bekannten Gebläsemotoren, insbesondere jene, die bei Staubsaugern verwendet werden, erfüllen diese Anforderung noch nicht im gewünschten Maße. Es sind zwar verschiedene Geräuschdämpfungsmaßnahmen und -einrichtungen bekannt, die jedoch oft gleichzeitig den Luftdurchsatz vermindern. Um einen höheren Luftdurchsatz zu erzielen, ist dann ein stärkerer größerer Gebläsemotor erforder­ lich; dies führt wiederum zu höheren Energiekosten. Wird statt dessen der Gebläsemotor zu klein dimensioniert, so führt dies zu einer höheren Wärmeentwicklung oder gar zur Überhitzung des Gebläsemotors. Es ist somit erforder­ lich, geeignete Dämpfungsmittel für das Geräusch eines Gebläsemotors anzugeben, und zwar insbesondere für einen Gebläsemotor eines elektrischen Staubsaugers, wobei jedoch der Wirkungsgrad des Motors nicht vermindert werden darf.
Zur Lösung dieser Problematik ist es bekannt, das Geräusch dadurch zu dämpfen, daß die Geschwindigkeit der aus dem Gehäuse des Gebläsemotors austretenden Luft verringert wird. Diese Geschwindigkeitsverringerung wird mittels Expansionskammern oder mittels geeigneter Leitbleche im Strömungsweg der Luft erreicht. Der Strömungsweg der aus­ tretenden Luft kann dabei krummlinig und verwunden ge­ staltet sein, wodurch die Geschwindigkeit der Luft vermindert und das mit dem Luftstrom fortgetragene Geräusch gedämpft wird. Derartige Spiralgehäuse für Gebläsemotoren sind beispiels­ weise beschrieben in US-PS 29 82 986 und US-PS 29 83 432.
Es ist weiterhin bekannt, das von einem Gebläsemotor erzeugte Geräusch dadurch zu vermindern, daß die Luft durch entsprechen­ de schalldämpfende Materialien geleitet wird. Durch die Be­ rührung der Luft mit derartigen schalldämpfenden Materialien wird die Vibration der Luft verringert und das Motorgeräusch, das mit der sich bewegenden Luft fortgetragen und weiterge­ leitet wird, gedämpft. Auch sind schalldämpfende Manschetten od. dgl. im Strömungsweg der Luft bekannt (vgl. US-PS Re. 21 519, US-PS 23 30 701, US-PS 38 31 223 und US-PS 40 15 683).
Ein gattungsgemäßer Gebläsemotor mit getrenntem Haupt- und Kühlluftstrom und mit getrennten Geräuschdämpfungseinrich­ tungen für beide Luftströme, also für den Hauptluftstrom und für den Kühlluftstrom, ist aus der US-PS 27 31 194 bekannt.
Eine wirklich wirkungsvolle Geräuschdämpfung bei Gehäusen für einen Gebläsemotor, insbesondere für einen Staubsauger-Gebläse­ motor, wurde jedoch auch damit nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, das von einem Gebläsemotor, insbesondere einem Nebenschluß-Gebläsemotor für einen elektrischen Staubsauger erzeugte Geräusch noch effektiver zu dämpfen.
Die Geräuschdämpfung soll insbesondere durch entsprechende Gestaltung des Gehäuses erzielt werden; darüberhinaus soll dabei vermieden werden, daß der Gebläsemotor übermäßig be­ lastet wird, wobei nach Möglichkeit kein oder nur ein geringer Rückstaudruck auf den Motor ausgeübt wird.
Ausgehend von dem Staubsauger gemäß der US-PS 27 31 194 liegt dem Anmeldungsgegenstand nunmehr die spezielle Aufgabe zu­ grunde, ein Gebläse zu schaffen, bei dem zur Geräuschdämmung auf ein geräuschdämmendes Material verzichtet werden kann.
Die Erfindung geht von einem Gehäuse für einen Nebenschluß- Gebläsemotor aus, das verschiedene zusammenwirkende Geräusch­ dämpfungseinrichtungen umfaßt, deren Wirkung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Spezi­ fikationen im Sinne der Lösung der der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe verbessert wird.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beruht letzt­ lich auf einer der aus der US-PS 27 31 194 bekannten Konstruktion gegenüber modifizierten Konstruktion, bei der die zweite Expansionskammer aus zwei ring­ förmigen, in Achsrichtung übereinander angeordneten Teilkammern besteht, und wobei die dem Kühlluftaus­ laß zugeordnete Teilkammer ein wesentlich größeres Volumen aufweist als die andere Teilkammer.
Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß bei dem Ausblasen von Luft in einen großen Raum die Luft plötzlich verlangsamt wird, weshalb an den Kanten der Ausblasöffnung Wirbel entstehen, die wiederum Geräusch erzeugen. Um somit das geräuschdämmende Material beim Stand der Technik überflüssig zu machen, müssen also die entstehenden Wirbel vermindert werden, was durch die zweitgeteilte zweite Expansionskammer erfolgt.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Gebläse­ motors wird die erste Expansionskammer vom unteren Gehäuseteil und die zweite Expansionskammer vom oberen Gehäuseteil aufgenommen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 im Aufriß einen Staubsauger, der ein er­ findungsgemäßes geräuschdämpfendes Gehäuse aufweist;
Fig. 2 einen Blick in das Gehäuse gemäß Fig. 1, im Aufriß und in Schnittansicht;
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Verriegeln von Deckel und Gehäuse am Behälter des Staubsaugers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das untere Gehäuseteil von unten;
Fig. 5 eine Aufrißansicht des unteren Gehäuseteils entlang der Schnittlinie 5-5 gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Hauptauslaßfittings des unteren Gehäuseteils entlang der Schnitt­ linie 6-6 gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das obere Gehäuseteil von oben;
Fig. 8 eine Schnittansicht des oberen Gehäuseteils entlang der Schnittlinie 8-8 gemäß Fig. 7;
Fig. 9 in Aufrißansicht das obere Gehäuseteil, sowie dessen Verbindung am Deckel, entlang der Schnitt­ linie 9-9 gemäß Fig. 13;
Fig. 10 eine Aufrißansicht der Deckelklappe oberhalb des elektrischen Schaltungskastens des oberen Gehäuseteils;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Deckel gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Vorderansicht der elektrischen Deckel­ platte gemäß Fig. 10;
Fig. 13 eine Ansicht auf den Deckel des oberen Gehäuse­ teils von unten entlang der Schnittlinie 13-13 gemäß Fig. 14;
Fig. 14 eine teilweise weggebrochene Aufrißansicht des Deckels, und zwar entlang der Schnitt­ linie 14-14 gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Ansicht von oben auf eine andere Aus­ führungsform des oberen Gehäuseteiles;
Fig. 16 eine Schnittdarstellung des oberen Gehäuse­ teils gemäß Fig. 15, und zwar entlang der Schnittlinie 16-16 gemäß Fig. 15;
Fig. 17 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Bodens von unten, der für ein oberes Gehäuseteil anderer Ausführungsform bestimmt ist, und
Fig. 18 eine Schnittansicht des Deckels nach der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 17, und zwar entlang der Schnittlinie 18-18 gemäß Fig. 17.
Der Grundaufbau des Staubsaugers umfaßt eine Reihe von Elementen, insbesondere einen Nebenschluß-Gebläsemotor 50, einen Behälter 10 zum Aufnehmen der eingesaugten Stoffe (Schmutz, Staub usw.), einen Deckel 20 für den Behälter 10, ein unteres Gehäuseteil 30 oberhalb des den Nebenschluß- Gebläsemotor 50 sowie ein Hauptgebläse 54 tragenden Deckels 20. Das Hauptgebläse 54 weist einen geräusch­ dämpfenden Auslaßkanal für die austretende Luft auf und definiert einen Boden der Auslaßkammer für die Motor­ kühlluft, welche aus dem Gebläsemotorgehäuse austritt. Weiterhin erkennt man einen oberen Gehäuseteil 150 (oder 300), das die einströmende Motorkühlluft von der aus dem Motorgehäuse austretenden Motorkühlluft trennt, sowie eine Auslaßkammer, die die Geschwindigkeit der aus dem Motorgehäuse austretenden Kühl­ luft verringert. Das obere Gehäuseteil hat Leitorgane zum Trennen der einströmenden Kühlluft und der aus dem Gebläsemotor abströmenden Kühlluft und trägt die elek­ trischen Komponenten des Staubsaugers. Ferner ist ein Deckel 240 (oder 350) vorgesehen, der den gesamten Staub­ sauger abdeckt und mit den Leitorganen zum Trennen der einströmenden Kühlluft und der aus dem Gebläsemotor aus­ tretenden Kühlluft zusammenwirkt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter 10 dient zum Aufnehmen von eingesammelten Stoffen aller Art, selbst von Flüssigkeiten. An seiner Seitenwand 12 ist ein genormter Einlaßstutzen 14 vorgesehen, an den ein nicht dargestellter Schlauch zum Saugen angeschlossen werden kann. Während des Betriebs des Elektromotors 52 und damit des Hauptgebläses 54 werden Luft und andere Stoffe durch den Einlaßstutzen 14 eingesaugt. Die gesammelten Stoffe fallen im Behälter 10 aus dem Luftstrom aus. Die Behälterseitenwand 12 hat einen umgebördelten oberen Rand 15 - vgl. Fig. 3.
Der Behälter 10 ist von dem plattenartigen Deckel 20 abge­ deckt, der beispielsweise gemäß der US-PS 41 85 974 aus­ gebildet sein kann. Der Deckel 20 ist der Gestaltung des Behälters 10 entsprechend auszubilden und die Öffnung für einen Filterkäfig 22 ist derart anzuordnen, daß sie sich unterhalb des Elektromotors 52 befindet.
Aus Fig. 3 erkennt man weiterhin, daß der Deckel 20 an seiner Unterseite einen ringförmigen Rand 24 mit einer Auskehlung 26 hat; hierin greift der umgebördelte Rand 15 des Behälters 10 ein. Gleichmäßig über den Umfang ver­ teilt sind an der Seitenwand 12 des Behälters 10 drei Schnallen 27 vorgesehen. Diese Schnallen 27 weisen Haken 28 auf, die einen Wulst 29 umgreifen, der sich oben auf dem Rand 24 befindet und so den Deckel 20 am Behälter 10 fest­ hält. Der Deckel 20 hat ferner eine Öffnung 31, über die eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Hauptgebläse 54 und dem Behälter 10 hergestellt wird.
Direkt oberhalb des Deckels 20 befindet sich das untere Gehäuseteil 30, das im einzelnen in den Fig. 2, 4, 5 und 6 dargestellt ist. Dieses untere Gehäuseteil 30 hat eine Umfangswand 32, die aus dekorativen Gründen außen abgestuft ist. Das untere Gehäuseteil 30 ist unten offen und umfaßt einen Bodenrand, der auf dem Deckel 20 aufsitzt.
Aus Fig. 2, 3 und 5 erkennt man an der Unterkante der Umfangswand 32 des unteren Gehäuseteils 30 ein ring­ förmiges, sich nach unten erstreckendes Bauteil 36. Dieses ruht auf dem Wulst 29 des Deckels 20. Vom Bauteil 36 erstreckt sich ein Flansch 38 herab, der teilweise den Umfang des Deckels 20 bedeckt, und zwar in erster Linie aus ästhetischen Gründen.
Die Höhe des unteren Gehäuseteils 30 ist derart bemessen, daß das Hauptgebläse 54 und das gesamte Spiralgehäuse 86, 90, 94 und 96 einer ersten Expansionskammer für die aus dem Hauptgebläse 54 austretende Luft aufgenommen werden kann. Das untere Gehäuseteil 30 umfaßt eine abgedichtete Oberwand 40, von der die Umfangswand 32 des unteren Ge­ häuseteils 30 herabhängt. Die Oberwand 40 hat eine Öffnung 42, die von einem kreisförmigen hängenden Flansch 44 um­ geben ist (vgl. Fig. 5). Die Unterkante 46 dieses Flan­ sches 44 erstreckt sich nur über einen Teil der Höhe des unteren Gehäuseteils 30 hinweg. Der Flansch 44 selbst bildet eine obere Auflage für eine elastische Dichtung 61, die sich an der oberen Kante 62 des weiteren, unteren Teils des Gebläsegehäuses 51 des Hauptgebläses 54 befindet. Die Unterkante 46 des Flansches 44 liegt hoch genug, um den ringförmigen Auslaß 58 des Hauptgebläses 54 völlig im unteren Gehäuse 30 und zwar oberhalb des Deckels 20 ein­ zuschließen. Der Flansch 44 dient somit als Luftteiler, um die aus dem Hauptgebläse 54 austretende Luft von der Kühlluft, die bereits den Elektromotor 52 gekühlt hat, zu trennen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Auslässe aus Schlitzen 74 im Gebläsegehäuse 51 des Elektromotors 52 verwiesen (wie weiter unten noch geschrieben wird).
Der Gebläsemotor 50 ist ein Nebenschluß Gebläsemotor an sich bekannten Aufbaus; er ist im Gebläsegehäuse 51 untergebracht. Außer dem eigentlichen Elektromotor 52 ist eine Hauptantriebswelle 53 zu erkennen, auf der der Rotor des Hauptgebläses 54 sitzt. Das Hauptgebläse 54 be­ findet sich im unteren Bereich des Gebläsegehäuses 51. Das Gebläsegehäuse 51 ist oberhalb des Deckels 20 positio­ niert und zwar geringfügig oberhalb des Deckels 20; gegen den Deckel 20 selbst ist das Gebläsegehäuse 51 durch eine ringförmige Dichtung 55 abgedichtet. Das Hauptgebläse 54 hat ebenfalls einen an sich bekannten Aufbau. Es fördert Luft aus dem Behälter 10 durch eine Öffnung 31 im Deckel 20 zum zentralen Einlaß des Hauptgebläses 54, das seiner­ seits die Luft zentrifugal aus der offenen ringförmigen Seitenwand 58 des unteren Teils des Gebläsegehäuses 51 fördert. Das untere Teil des Gebläsegehäuses 51 hat eine obere Kante 62, die eine Dichtung 61 trägt, auf der - wie bereits erwähnt - die Unterkante 46 des Flansches 44 ruht. Die Pressung zwischen der Unterkante 46 des Flansches 44 und der oberen Kante 62 des Gebläsegehäuses 51 stellt eine Trennung zwischen dem Kühlluftstrom des Elektromotors 52 und dem Hauptluftstrom des Gebläsemotors 50 sicher.
Die Hauptantriebswelle 53 ist weiter nach oben geführt und treibt so das kleinere Kühlluftgebläse 66 für den Kühlluft­ strom des Elektromotors 52 an.
Das Gebläsegehäuse 51 umfaßt ein engeres oberes zylindrisches Gehäuseteil 68, in welchem sich der Elektromotor 52 be­ findet. Die obere Wand dieses Gehäuseteils 68 hat Einlaß­ öffnungen 72 für die eintretende Kühlluft. Die genannten Schlitze 74 befinden sich im Boden des Gehäuseteils 68 zum Abführen der Kühlluft aus dem Gebläsegehäuse 51. Der Flansch 44 und die obere Kante 62 des Gebläsegehäuses 51 trennen die austretende Kühlluft von der durch das Haupt­ gebläse 54 strömenden Luft.
Wie oben erwähnt, zieht das Hauptgebläse 54 zentrifugal am gesamten Umfang 58 des unteren Teils des Gebläsegehäuses 51 Luft ab. Es ist wünschenswert, diese Luft umzulenken, mit dem Ziel, die Geschwindigkeit zu verringern und das vom Staubsauger erzeugte Geräusch zu dämpfen. Hierbei soll jedoch weder der Luftstrom als solcher beeinträch­ tigt, noch der Wirkungsgrad des Staubsaugers vermindert, noch der Motor übermäßig belastet werden. Zu diesem Zweck ist an die Oberwand 40 des unteren Gehäuseteils 30 ein spiral­ förmiges Leitorgan 80 angegossen, das von dieser Oberwand 40 nach unten gerichtet ist. In Fig. 4 erkennt man, daß das Leitorgan 80 an einer Stelle 82 beginnt, die radial verhält­ nismäßig nah am Umfang des Gebläserotors liegt, und daß sich das Leitorgan 80 sodann radial von diesem Umfang hinweg um den Rotor des Hauptgebläses 54 herum bis zu einem Austritt an einer Stelle 84 erstreckt. Hierdurch entsteht ein sich erweiternder Raum 86, der im offenen Bereich 90 zwischen den genannten Stellen 82 und 84 des Leitorgans 80 in einen Raum 94 einmündet. Dieser Raum 94 befindet sich außerhalb des Leitorgans 80 und innerhalb der Umfangswand 32 des unteren Gehäuseteils 30. Da der Flansch 44 und damit auch das Leit­ organ 80 in bezug auf den Deckel 20 exzentrisch angeordnet sind, nimmt der Raum 94 zum Ausgangsbereich 96 hin kontinuier­ lich an Volumen zu. Die Räume 86, 90, 94, 96 bilden einen spira­ ligen Strömungsweg, der von der aus dem Hauptgebläse 54 aus­ tretenden Luft durchströmt wird; der spiralige Strömungsweg entspricht der ersten Expansionskammer des Hauptluftstroms. Aufgrund dieser Erweiterung des Strömungswegs in Richtung zum Auslaßbereich 96 hin wird die Geschwindigkeit der austreten­ den Luft verringert und das mit der Luft übertragene Geräusch gedämpft. Die Auslaßöffnung 100 aus den Räumen 94 bzw. 96 wird durch die Umfangswand 32 des unteren Gehäuseteils 30 defi­ niert. Aus den Fig. 4 und 6 erkannt man, daß die Luft nicht direkt durch die Öffnung 100 austritt, sondern daß zum Zwecke des Umlenkens und des Leitens der austretenden Luft und zum Zwecke des Dämpfens des Geräusches im Bereich der Öffnung 100 ein Strömungsprall- und Geräuschdämpfungsorgan 110 vorgesehen ist. Dieses Dämpfungsorgan 110 umfaßt einen äußeren Ring 114, der sich im Inneren der Öffnung 100 des unteren Gehäuseteils 30 befindet. Ferner ist ein innerer Ring 116 vorgesehen, der im vorgegebenen Abstand zum äußeren Ring 114 in den Raum 96 hin­ einragt. Weiterhin sind schmale Stege 118 vorgesehen, die die Verbindung zwischen den genannten Ringen 114 bzw. 116 her­ stellen und die dabei Öffnungen 120 bilden. Damit ist gleich­ zeitig ein Käfig gebildet, der unterhalb der Oberwand 40 des unteren Gehäuseteils 30 aufgehängt ist. Ferner sind Tragelemente 122 vorgesehen, die die untere Hälfte des äußeren Rings 114 umgeben und an deren Enden je­ weils Hülsen 124 angeformt sind. An der Unterseite der Ober­ wand 40 ist ein Paar von Zapfen 125 angeformt, die in Bohrungen 126 der genannten Hülsen 124 einführbar sind. Zur Sicherung der Zapfen 125 in den Bohrungen 126 dienen Schrauben 127, mittels denen das Dämpfungsorgan 110 an der Oberwand 40 des unteren Gehäuseteils 30 befestigt wird.
Der aus den Ringen 114 bzw. 116 und den Stegen 118 bestehen­ de Käfig ist von einer ringförmigen Manschette 130 umgeben. Diese besteht aus einer Schaumstoffschicht, die hinreichend porös ist, um Luft durchzulassen und gleichzeitig dick ge­ nug ist, um einen entsprechenden Strömungswiderstand zu er­ zeugen und dabei eine Dämpfung des von der Luft mitge­ führten Geräusches zu erreichen. Die Manschette 130 bildet eine Sperre gegen die Strömung der Luft, so daß die meiste Luft durch die Öffnung 100 austritt und dabei zunächst axial durch den offenen Käfig hindurchtritt. Die Luft kann jedoch auch die Manschette 130 durchdringen. Da die Manschette 130 den Käfig umhüllt, dämpft dieser Käfig die Vibration der in ihm befindlichen Luft, was zur Dämpfung des Geräusches bei­ trägt. Da die geschäumte Manschette 130 innerhalb der Räume 94, 96 angeordnet ist, trifft die von den Räumen 94, 96 zur Öffnung 100 hin strömende, vibrierende Luft zunächst auf die Manschette 130. Diese dämpft die Luftschwingungen und damit gleichzeitig das Geräusch des Staubsaugers. Die Kombi­ nation der Räume 94-96 und des Dämpfungsorgans 110 an der Öffnung 100, sowie die Tatsache, daß das Dämpfungsorgan 110 innerhalb der Räume 94-96 angeordnet und damit der Luft in den Räumen 94, 96 ausgesetzt ist, verringert die Vibration der Luft und dämpft damit weitgehend das im Staubsauger er­ zeugte Geräusch.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich somit eine bessere Geräuschdämpfung erzielen, als diejenige, die er­ reicht wird, wenn entweder ein sich langsam vergrößernder Raum oder eine von einer Schaumstoffmanschette umgebene Aus­ laßhülse verwendet würde, wobei die Hülse weite Öffnungen hat, die mit der umgebenden Schaumstoffmanschette kommunizeren. Ein weiterer Vor­ teil ds oben beschriebenen Luftauslaßsystems besteht darin, daß es nur einen geringen Rückstaudruck auf das Hauptge­ bläse 54 ausübt, da der Auslaßweg der strömenden Luft durch den offenen Käfig sehr breit ist und die Luft aus einem sich erweiternden Raum 94, 96 austritt, der bereits die Geschwin­ digkeit der Luft vermindert hat. Die austretende Luft muß schließlich nicht durch einen labyrinthischen Strömungs­ kanal hindurchtreten, bevor sie aus dem Staubsauger austritt.
In der Oberwand 40 des unteren Bauteils 30 ist eine um­ laufende Ringnut 136 vorgesehen, die einen Boden 138 sowie eine Innenwand 139 aufweist, die ihrerseits mit dem oberen Gehäuse 150, und zwar mit dessen Flansch 186 zusammenwirkt. Die Ringnut 136 dient der Aufnahme der elektrischen Kabel. Das obere Gehäuseteil 150 und ein zugeordneter Deckel 240 sind so ausgebildet, daß sie eine große Zugangsöffnung 140 zur genannten (Kabel-) Ringnut 136 bilden. Im Boden 138 der Ringnut 136 ist eine Bohrung 141 vorgesehen, über die sich möglicherweise ansammelndes Wasser abfließen kann.
Die äußere Umfangswand 32 des unteren Gehäuseteils 30 hat in gleichem Abstand über den Umfang verteilt drei Ein­ buchtungen 144 - vgl. Fig. 4. Diese sind in Richtung nach oben orientiert, um den Schnallen 27, 29, die den Deckel 20 am Behälter 10 fixieren, Raum zu bieten. Die Einbuchtungen 144 haben Seitenwände 146 und ihre inneren Wandteile 148 verhindern den Zugang zum Innenraum des unteren Gehäuse­ teils 30.
Aus den Fig. 2, 7, 8 und 9 erkennt man die Zuordnung des oberen Gehäuseteils 150 und des unteren Gehäuseteils 30, sowie die Ausbildung des Gehäuseteils 68 des Gebläsege­ häuses 51 zwecks Gestaltung eines Strömungswegs für die zur Kühlung des Elektromotors 52 bestimmte Kühlluft. Das obere Gehäuseteil 150 weist eine im wesentlichen ebene Oberwand 152 auf, die (vgl. Fig. 2) ihrerseits eine kreis­ förmige Öffnung 154 aufweist, von der ein sich nach unten erstreckender Flansch 156 ausgeht, der den oberen Teil des Gehäuseteils 68 umgibt. Der Durchmesser der Öffnung 154 ist im wesentlichen derselbe wie der Außendurchmesser des Gehäuseteils 68, so daß entlang dem Gehäuseteil 68 und zwischen dem Kühlluft- Ein- und -Auslaß durch dieses Gehäuseteil 68 kein Leck­ luftstrom entweichen kann. Zwischen dem herabhängenden Flansch 156 und der Seitenwand des Gehäuseteils 68 ist kein Festsitz vorgesehen. Demzufolge lassen sich Motorgehäuse unterschiedlicher Höhen verwenden, wobei - falls dies erwünscht ist - die Motorgehäuse in axialer Richtung auch entlang dem Flansch 156 verschoben werden können, um das Hauptgebläse 54 eines bestimmten Gebläsemotors eines Staubsaugers exakt positionieren zu können.
Das Gehäuseteil 68 des Gebläsegehäuses 51 weist im oberen Bereich Einlaßöffnungen 72 auf, über die die Kühlluft in das Gehäuseteil 68 eintritt. Das Gebläsegehäuse 51 ist so angeordnet, daß die Öffnungen 72 oberhalb der Oberwand 152 des oberen Gehäuseteils 150 liegen.
Das untere Gehäuseteil 30 und das obere Gehäuseteil 150 sorgen gemeinsam dafür, daß der eintretende Motor-Kühlluftstrom und der austretende Motor-Kühlluftstrom getrennt werden. Die obere Wand 40 des unteren Gehäuseteils 30 ist mit Aus­ nahme der Öffnung 42 geschlossen. Diese Öffnung 42 ist durch den Flansch 44 in Verbindung mit dem erweiterten unteren Gehäuseabschnitt 58 abgesperrt. Die Oberwand 152 des oberen Gehäuseteils 150 ist mit Ausnahme der Öffnung 154 ebenfalls geschlossen. Die Öffnung 154 umfaßt ihrerseits den weiter unten beschriebenen Kühlluftauslaß 160. Da das obere Gehäuseteil 150 unten offen ist, bildet die Ober­ wand 152 des oberen Gehäuseteils 150 zusammen mit der Ober­ wand 40 des unteren Gehäuseteils 30 und den noch zu be­ schreibenden Seitenwänden 186 des oberen Gehäuseteils 150 eine abgeschlossene (zweite) Expansionskammer (siehe Fig. 2). Diese schließt einen unteren Raum 157 kleineren Volumens ein, der vom Flansch 44 umschlossen ist und der mit dem wesentlich größeren, oberen Raum 158 inner­ halb des Flansches 156 des oberen Gehäuseteils 150 kommuni­ ziert. Die zweite Expansionskammer erstreckt sich rund um das Gehäuseteil 68 des Gebläsegehäuses 51.
Auf der einen Seite der Öffnung 154 in der Oberwand 152 und zwar radial in geringem Abstand unterhalb des Flansches 156 befindet sich der einzige Auslaß für die aus der zweiten Expansionskammer 157, 158 austretende Motor-Kühlluft. Der Auslaß besteht im wesentlichen aus einer anwachsend ge­ stalteten Öffnung 160 in der Oberwand 152 (vgl. Fig. 7).
Oberhalb des oberen Gehäuseteils 150 und unterhalb des Deckels 240 des Staubsaugers befindet sich ein besonders gestaltetes Leitorgan 400, das - wie näher noch beschrieben werden soll - der Trennung der Öffnungen 154 und 160 dient und die Vermischung der einströmenden und der ausströmenden Motor-Kühlluft verhindert. Das Leitorgan 400 ist an der Oberwand 152 des oberen Gehäuseteils 150 angeformt und hat das in Fig. 7 erkennbare Profil und die aus Fig. 8 erkenn­ bare konstante Höhe. Das Leitorgan 400 ist derart ge­ staltet, daß es mit den Öffnungen 154 und 160 des oberen Gehäuseteils 150 korrespondiert. Das eine Ende 402 liegt im Abschnitt 172 einer Spritzwand 166 und hinter der Wand 406 der Öffnung 160. Ein gekrümmter Abschnitt 408 des Leit­ organgs 400 ist derart gestaltet, daß er an einem schmalen Abschnitt 410 der Oberwand 152 des oberen Gehäuseteils 150 anliegt und damit eine Trennwand zwischen den Öffnungen 154 und 160 bildet. Ein Abschnitt 412 des Leitorgans 400 er­ streckt sich entlang einer Endwand 156 der Öffnung 160 in dem oberen Gehäuseteil 150 und geht dann in einen Abschnitt 168 der Spritzwand 166 über.
Die Höhe des Leitorgans 400 ist größer als jene der Spritz­ wände 166, 175, da diese andere Aufgaben haben. Das Leit­ organ 400 erstreckt sich über die gesamte Höhe bis zum Deckel 20, da der Luftstrom abzusperren ist; die Spritz­ wände 166, 175 hingegen bilden eine Sperre gegen Wasser oder Verunreinigungen, nicht jedoch gegen den Luftstrom, so daß sie von geringerer Höhe sind.
Am einen Ende der Oberwand 152 des oberen Gehäuseteils 150 befindet sich eine von innen nach außen leicht ansteigende Lasche 161, die eine Öffnung 162 aufweist. Die Lasche 161 und die Öffnung 162 bilden einen Kabelschutz und eine Einführ­ vorrichtung für ein elektrisches Anschlußkabel 164 des Staub­ saugers.
Auf der Oberwand 152 steht ferner die - bereits erwähnte - relativ niedrige Spritzwand 166. Diese weist den geradlinigen Teil 168 auf, der sich entlang der einen Kante der Lasche 161 bis zum einen Ende der Öffnung 160 hin erstreckt. Die Spritz­ wand 166 hat ferner einen gekrümmten Abschnitt 170, der sich in Umfangsrichtung betrachtet radial außerhalb der im wesent­ lichen sichelförmigen Öffnung 160 erstreckt. Die Spritzwand 166 weist ferner den geradlinigen Abschnitt 172 auf, der sich bis zu dem noch zu erwähnenden elektrischen Schaltungskasten 206 hin erstreckt, der sich seinerseits an der der Lasche 161 gegen­ überliegenden Seite des oberen Gehäuseteils 150 befindet. Die Spritzwand 166 sorgt dafür, daß weder Wasser noch Verunreini­ gungen nach oben unter den Deckel 240 und in die sichelförmige Öffnung 160 spritzen können.
Die - bereits erwähnte - weitere Spritzwand 175 gleicher Höhe befindet sich im Bereich der gegenüberliegenden Kante der Ober­ wand 152 des oberen Gehäuseteils 150. Die Spritzwand 175 um­ faßt in Folge einen kurzen geradlinigen Abschnitt 176, der sich längs der anderen Kante von der Lasche 161 erstreckt, einen gekrümmten Abschnitt 178, der im wesentlichen entlang dem Umfang des oberen Gehäuseteils 150 verläuft, einen geradlinigen Abschnitt 179, der sich im wesentlichen entlang dem Umfang des Gehäuses erstreckt, und einen gekrümmten Ab­ schnitt 182, der die Spritzwand 175 in ihrem Verlauf um den Umfang des oberen Gehäuseteils 150 vervollständigt, und zwar bis sie am erwähnten elektrischen Schaltungskasten 206 endet.
Ein Staubsauger besteht aus zahlreichen, an sich bekannten elektrischen Elementen, die in einem Kasten 185 untergebracht sind, der sich im oberen Bereich des oberen Gehäuseteils 150, und zwar auf der Oberwand 152, befindet, und zwar im Abschnitt zwischen der Spritzwand 175 und der Öffnung 154 - vgl. Fig. 8. Die elektrischen Elemente sind in an sich bekannter Weise mit dem elektrischen Anschlußkabel 164, mit dem Elektromotor 52, sowie mit einer noch zu erwähnenden elektrischen Schalttafel 210 verbunden. Die Spritzwand 175 schütz im Bereich des Umfangs des oberen Gehäuseteils 150 den Deckel 240, sowie die elektrischen An­ schlüsse oder Elemente oberhalb der Oberwand 152 des oberen Gehäuseteils 150 gegen Spritzwasser und Verunreinigungen.
An der Unterseite der Oberwand 152 im Bereich des Umfangs ist eine umlaufende, in Draufsicht kreisförmige Wand 156 vorge­ sehen. Diese verläuft auch unterhalb des Bodens 212 des elektrischen Schaltungskastens 206 (vgl. Fig. 7). Fig. 2 zeigt, daß sich die Ringwand 186 in die Umfangsnut 136 des unteren Gehäuseteils 30 hineinerstreckt, so daß ihre Unterkante auf dem Boden 138, sowie an der Innenwand 139 der Umfangsnut 136 anliegt. Der Boden 138 und die Innenwand 139 dienen dabei als Auflager für die Ringwand 186 und damit der Positionierung des oberen Gehäuseteils 150. Die Ringwand 186 bildet gleich­ zeitig auch die Umfangswand der zweiten Expansionskammer 157, 158.
Ausgehend von der Unterseite der Oberwand 152 des oberen Ge­ häuseteils 150 sind eine Reihe von Zapfen 194 vorgesehen. Diese erstrecken sich bis zur oberen Seite der Oberwand 40 des unteren Gehäuseteils 30. Durch die Zapfen 194 sind Schrauben 196 hindurchgeführt, die ihrerseits enge Bohrungen 197 im unteren Bereich der Zapfen 194 durchdringen. Die Schrauben 196 sind weiterhin in fluchtende Bohrungen 198 eingeführt, die sich in den oberen Enden von Zapfen 201 befinden, welche ihrerseits außerhalb des erwähnten Leitorgans 80 und zwar unterhalb der Oberwand 40 des unteren Gehäuseteils 30 angeordnet sind. Sind die Schrauben 196 in die Bohrungen 198 im unteren Gehäuseteil 30 eingeführt und angezogen, so sind das obere und das untere Gehäuseteil 150 bzw. 30 miteinander verbunden.
Durch den Deckel 20 für den Behälter 10 sind weitere - hier nicht dargestellte - Schrauben von unten nach oben in die Bohrungen 198 der Zapfen 201 eingeführt, um das untere Ge­ häuseteil 30 und den Deckel 20 miteinander zu verbinden. Damit wird die gegenseitige Befestigung des oberen Gehäuse­ teils 150, des unteren Gehäuseteils 30, des Deckels 20 und des Behälters 10 des Staubsaugers bewirkt.
Der bereits erwähnte elektrische Schaltungskasten 206 im oberen Gehäuseteil 150 nimmt eine elektrische Schalttafel 210 auf, die von vorn eingesetzt wird. Die elektrische Schalt­ tafel 210 umfaßt Regeleinrichtungen 212, wie z. B. einen Schalter und/oder eine Spannungsanzeige und/oder ander­ weitiges elektrisches Zubehör. Diese elektrischen Elemente sind an sich bekannt und daher nicht näher dargestellt. Die Regeleinrichtung 212 der elektrischen Schalttafel 210 ist mit elektrischen Komponenten 185 verbunden, die ihrerseits - soweit erforderlich - am Elektromotor 52 angeschlossen sind. Der elektrische Schaltungskasten 206 besteht aus einem Boden 212, einer inneren Wand 214 und aus Seitenwänden 216. Der Boden 212 und die Wände 214, 216 stellen sicher, daß die Seite des oberen Gehäuseteils 150, in welchem der Schaltungskasten 216 einge­ lassen ist, gegen ein Eintreten von Wasser, Schmutzstoffen usw. geschützt ist. Der Boden 212 und die Wände 214, 216 bilden gleichzeitig einen Abschluß gegen die zweite Expansionskammer 157, 158.
Aus den Fig. 9, 10, 11 und 12 erkennt man eine Abdeckplatte, die die offene Seite des elektrischen Schaltungskastens 206 ab­ deckt. Diese Abdeckplatte hat einen unteren gekröpften Bereich 222, der den Rand des Bodens 212 des Schaltungskastens 206 in eingebautem Zustand umschließt. Die Frontwand 224 eines Deckels 220 bildet den vorderen Abschluß des elektrischen Schaltungskastens 206. Weiterhin sind noch Zugangsöffnungen 225 für die Regeleinrichtungen 212 vorgesehen; der elektrische Schaltungskasten 206 ist durch die Frontwand 224 abgeschlossen. Der Deckel 220 weist eine Oberwand 226 auf, die den Schaltungs­ kasten 206 oben absperrt. An den Seiten befinden sich jeweils Befestigungslaschen 228, die nach dem Aufsetzen des Deckels 220 auf Zapfen 232 des oberen Gehäuseteils 150 aufliegen und mit diesen Zapfen 232 durch Schrauben 234 befestigt werden.
Den Fig. 2, 9, 13 und 14 ist zu entnehmen, daß der Deckel 240 den oberen Bereich des oberen Gehäuseteils 150 abdeckt. Der Deckel 240 ist dem Leitorgan 400 derart zugeordnet, daß er gemeinsam mit ihm den den Öffnungen 72 zuzuführenden Kühl­ luftstrom von dem aus der Öffnung 160 austretenden Kühlluftstrom trennt; der Deckel 240 umfaßt die geschlossene ebene Oberwand 242. Fig. 9 zeigt, daß sich die innere Wand 214 des elektrischen Schaltungs­ kastens 206 zur Kante 402 des aufrechtstehenden Leitorgans 400 hin erstreckt. Die Oberwand 226 des elektr. Schaltungskastens 206 liegt an der Unter­ seite der Oberwand 242 des Deckels 240 an. Ferner sieht man in Fig. 9, daß sich das Leitorgan 400 nach oben erstreckt, und zwar bis zur Unterseite der Oberwand 242 des Deckels 240 hin.
Das Zusammenwirken des Leitorgans 400 an der Oberseite der Oberwand 152 und der Oberwand 242 trennt das Volumen zwischen der Oberwand 152 des oberen Gehäuseteils 150 und der Ober­ wand 242 des Deckels in zwei Kammern, nämlich in eine Kammer 260, die sich außerhalb des elektrischen Schaltungskastens 206 befindet und die mit der Öffnung 154 im oberen Gehäuseteil 150 für den Eintritt der Motor-Kühlluft in Verbindung steht, und in eine Kammer 262 auf der gegenüberliegenden Seite des Leit­ organs 400, die sich ebenfalls außerhalb des elektrischen Schaltungskastens 206 befindet und die der Aufnahme der Kühl- Luft dient, die aus den Schlitzen 74 des Gehäuseteils 68 und der Öffnung 160 austritt.
Das Profil des Leitorgans 400 unter dem Deckel 240 ist der­ art gestaltet, daß es mit der Gestalt und der Anordnung der Öffnungen 154 und 160 korrespondiert. Bei einer anders­ artigen Gestaltung und Anordnung der Öffnungen 154 und 160 ist eine entsprechende Änderung des Profils des Leitorgans 400 erforderlich.
Der Deckel 240 hat einen nach unten herabhängenden Rand 266. Der Deckel 240 hat einen größeren Durchmesser, als das obere Gehäuseteil 150, wodurch zwischen dem Rand 266 des Deckels 240 und dem oberen Gehäuseteil 150 ein Ringraum 267 zum Eintritt und zum Austritt der Kühlluft zum Kühlen des Motors über den Kammern 260, 262 geschaffen wird.
Der Deckel 240 hat weiterhin eine sich nach unten erstrecken­ de Wand 270, die sich über die Lasche 161 hinweg erstreckt, und die eine Einlaßöffnung 272 für das elektrische Anschluß­ kabel 164 bildet (vgl. Fig. 2).
Fig. 9 und 13 zeigen, daß ein Bereich 276 an der Kante des Deckels 240 derart gestaltet ist, daß dieser mit dem elektrischen Schaltungskasten 206 zusammenpaßt.
Im Deckel 240 sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Aussparungen 280 mit Laschen 282 und darin be­ findlichen Bohrungen 284 vorgesehen. Der Staubsauger hat, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen im wesentlichen U-förmigen Handgriff 290. Aus Fig. 2 erkennt man, daß eine Schraube 292 durch eine Bohrung 293 des Handgriffs 290 in eine Gewinde­ bohrung 294 eingeführt ist, die ihrerseits im Zapfen 295 am Umfang der Oberwand 152 des oberen Gehäuseteils 150 ein­ geschraubt ist. Der Handgriff 290 wird so am Deckel 240 und am oberen Gehäuseteil 150 gehalten, wodurch schließlich der Staubsauger als Einheit zusammengehalten wird.
Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen eine weitere Ausführungs­ form eines oberen Gehäuseteils 300 mit zugehörendem Deckel 350, der seinerseits in den Fig. 17 und 18 abgebildet ist. Das obere Gehäuseteil 300 umfaßt eine profilierte Oberwand 302 mit einer Einlaßöffnung 304 für die Motor-Kühlluft. Der relativ enge obere Teil des Motorgehäuses wird von einer Buchse 305 umschlossen, die sich an die Einlaßöffnung 304 anschließt. Hierbei ist jedoch nicht wie im vorausgegangenen Ausführungsbeispiel nur eine einzige sichelförmige Öffnung 160 zum Abführen der Motor-Kühlluft vorgesehen, sondern es sind zwei sichelförmige Abzugsöffnungen 306, 308 vorgesehen. Diese befinden sich an einander gegenüberliegenden Seiten der Kühlluft-Einlaßöffnung 304, wodurch zwei Ausgänge aus der zweiten Expansionskammer unterhalb des oberen Gehäuse­ teils 300 geschaffen sind.
Sowohl den sichelförmigen Öffnungen 306, 308 als auch der Einlaßöffnung 304 ist eine Spritzschutzvorrichtung zuge­ ordnet. Diese besteht aus einer einzigen gekrümmten Spritz­ wand 310 , die das Gehäuse überragt und die sich bis fast an den elektrischen Schaltungskasten 312 heranerstreckt.
Um den verschiedenen Formen der Einlaß- und Auslaßöffnungen 304, 306, 308 im oberen Gehäuse Rechnung zu tragen, ist dieses modifizierte obere Gehäuse 300 mit einem Leitorgan in Form einer besonders gekrümmten Prallrippe 322 ausgestattet, die an die obere Wand 302 dieses Gehäuses 300 angeformt ist und die von dieser senkrecht aufragt. Ein Abschnitt 326 dieser Prallrippe 322 oder dieses Leitorgans umgibt jenen Abschnitt der Einlaßöffnung 304, der dem elektrischen Schaltungskasten 312 zugewandt ist, und erstreckt sich dabei über einen schmalen trennenden Streifen 328 zwischen der Öffnung 304 einerseits und den Öffnungen 306, 308 anderer­ seits. Die Abschnitte 330 der Prallplatte 322 erstrecken sich von den Enden 332 der sichelförmigen Öffnung 306, 308 zur Außenwand 310 hin, schneiden diese und verlaufen weiter nach außen zum Umfang des Deckels 350. Dem Deckel 350 ist eine weitere, diesen versteifende Rippe 334 zugeordnet, die an der Außenseite der Spritzwand 310 ihren Ausgang nimmt und die sich bis zum Umfang des Deckels 350 erstreckt. Der Deckel 350 hat ebenfalls eine flache obere Wand 353, bis zu der hin sich die Prallrippe 322 erstreckt. Wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels ist das Leitorgan höher als die Spritzwand 310 ausgebildet, da das Leitorgan selbst den Luftstrom absperrt; die Spritzwand 310 selbst dient nur zum Abschirmen der Öffnungen 304, 306, 308 gegen Spritzwasser oder dergleichen.
Durch die Prallrippe 322 und die Versteifungs-Rippe 334 werden unterhalb des Deckels 350 und oberhalb des oberen Gehäuseteils 300 zwei Kammern geschaffen, und zwar eine Kühlluft-Eintrittskammer 335 auf der einen Seite der Prall­ rippe 322 und eine Kühlluft-Austrittskammer 336 auf der anderen Seite der Prallrippe 322.
Der Deckel 350 weist ferner eine Einbuchtung 354 auf, die mit dem elektrischen Schaltungskasten zusammenwirkt. Im Deckel 350 sind Zapfen 356 vorgesehen, denen im oberen Ge­ häuseteil Zapfen 344 zugeordnet sind. Damit können diese beiden Bauteile miteinander verbunden werden.
Das obere Gehäuseteil 300 und der zugehörende Deckel 350 können - wie bei der ersten Ausführungsform - im wesent­ lichen gleich aufgebaut sein, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt; auch die weiteren Elemente des Staubsaugers können die gleichen sein wie beim ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (3)

1. Gebläsemotor (50), bestehend aus einem Elektromotor (52) und einem zugehörigen Gebläsegehäuse (51), insbesondere für einen Staubsauger oder dergleichen,
  • a) mit einem Hauptgebläse (54) und
  • b) mit einem Kühlluftgebläse (66),
  • c) wobei der Hauptluftstrom mit dem Kühl­ luftstrom voneinander getrennt sind,
  • d) mit einem aus einem unteren (30) und einem oberen (150) Gehäuseteil bestehenden Gehäuse, das den Gebläsemotor (50) und das Gebläse­ gehäuse (51) aufnimmt, und
  • e) mit für beide Luftströme getrennten Geräusch­ dämpfungseinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die Geräuschdämpfungseinrichtung für den Haupt­ luftstrom aus einer spiralförmigen, sich im wesentlichen langsam erweiternden ersten Expan­ sionskammer (86, 90, 94, 96) besteht,
  • g) die Geräuschdämpfungseinrichtung für den Kühlluftstrom durch eine zweite Expansions­ kammer (157, 158), gebildet ist, die aus zwei im wesentlichen ringförmigen, in Achsrichtung übereinander angeordneten Teilkammern (157 und 158) besteht, und
  • h) das Volumen der auslaßseitigen Teilkammer (158) ist deutlich größer als das Volumen der anderen Teilkammer (157).
2. Gebläsemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil (30) die erste Expansionskammer (86, 90, 94, 96) und das obere Gehäuseteil (150) die zweite Expansions­ kammer (157, 158) aufnimmt.
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