DE69713561T2 - Küchenventilator - Google Patents

Küchenventilator

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Küchenventilator, welcher eine Sammelhaube umfasst, die an ihrer Oberseite ein Lüftergehäuse trägt, das eine Kammer umschließt, welche mittels einer im Wesentlichen vertikalen Abtrennung jeweils einen Einlasskanal und ein Lüftergehäuse mit einem Auslasskanal gegeneinander abgrenzt, wobei die Sammelhaube über eine Auslassöffnung, die in ihrer oberen Wand vorgesehen ist, mit dem Einlasskanal verbunden ist, und das Lüftergehäuse einen Lüfter enthält, der mit einer vertikalen Ebene drehbar ist, wobei dessen Einlassseite über eine im Wesentlichen kreisförmige, in der Abtrennung vorgesehene Öffnung, mit dem Einlasskanal verbunden ist, und dessen Auslassseite mit dem Auslasskanal verbunden ist, und die Einlass- und Auslasskanäle durch Einsätze gebildet werden, die aus lärmabsorbierenden Material hergestellt sind.
  • Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art sind vorgesehen, um Dünste, Dämpfe oder dergleichen, die während des Kochens aus Bratpfannen und Kesseln an der Oberseite eines Küchenherdes oder aus einem mit dem Küchenherd integrierten Ofen ausgestoßen werden, zu entfernen. Sehr oft ist ein solcher Ventilator oberhalb der Kochfläche des Herdes in einer Höhe angeordnet, die oberhalb der Ebene liegt, welche eine bequeme Handhabung der Pfannen und Kessel oder dergleichen auf der Kochfläche gestattet, ohne dass die Fähigkeit des Küchenventilators in störendem Maße eingeschränkt wird, die Dünste, Dämpfe oder dergleichen zu sammeln.
  • Oft haben die Küchenventilatoren für den Haushalt einen relativ unkomplizierten Aufbau und umfassen einen Lüfter, der durch einen Elektromotor angetrieben wird, welcher in einem Lüftergehäuse angeordnet ist, das mit einem Einlass- und einem Auslasskanal versehen ist. Oft ist das Lüftergehäuse an der Oberseite einer flachen kastenförmigen Sammelkammer angeordnet, welche sich oberhalb der Kochfläche befindet, um Dünste, Dämpfe oder dergleichen aus dem an die Kochfläche angrenzenden Raum zu sammeln. Der Einlasskanal ist mit der Sammelkammer verbunden, um die Dünste, Dämpfe oder dergleichen zum Einlass des Lüfters zu transportieren und zu einem Auslass weiterzuleiten, welcher zu dem umgebenden Raum offen sein kann (Holzhohlefilterlüfter), oder in einen Lüftungskanal, der zur freien Atmosphäre führt.
  • Ein allgemeines Problem besteht bei Küchenventilatoren darin, die zwei gegensätzlichen Anforderungen, nämlich das Erreichen einer guten Saugkraft und eines geringen Geräuschpegels, miteinander zu kombinieren. Im Falle, dass eine gute Saugkraft erreicht wird, besteht das Ergebnis sehr oft darin, dass der vom Lüfter und der strömenden Luft ausgehende Lärm unangenehm hohe Werte erreicht. Deshalb ist bei teuren Modellen von Küchenventilatoren schallabsorbierendes Material vorgesehen, um den Geräuschpegel zu senken. Ein Beispiel eines Küchenventilators dieser Art ist in EP-B1-01 49053 beschrieben.
  • Ein Teil des Standes der Technik stellt auch EP-A1-0596846 dar, welche einen Küchenventilator beschreibt, beidem ein Lüfter in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit einem Auslass verbunden ist. Der Einlass zum Lüfter hat die Form einer kreisförmigen Öffnung in einer Abtrennung, welche das Lüftergehäuse vom Einlasskanal trennt, der Dünste, Dämpfe und dergleichen von dem umgebenen Raum über eine Sammelhaube zu der Öffnung in der Abtrennung transportiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen effektiven Weg zu finden, um den bei Küchenventilatoren bestehenden Lärmproblemen in effektiver Weise entgegenzuwirken, ohne das die Konstruktion der Ventilatoren komplizierter und dadurch teurer wird. Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art gelöst, in welcher die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches integriert werden. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der nachgeordneten Unteransprüche.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben werden, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht, welche den lärmabsorbierenden Einsatz zeigt, der den Einlasskanal und die dahinter befindliche Abtrennung bildet, und
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des lärmabsorbierenden Einsatzes nach Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt einen Küchenventilator mit konventionellem äußerem Design, bei welchem ein Lüftergehäuse 10 an der Oberseite einer Sammelhaube 11 angeordnet ist. Der Küchenventilator kann oberhalb eines Herdes separat an einer Wand montiert werden, oder er kann in Kombination mit einem Gewürzregal oder dergleichen an der Wand befestigt werden. Die Sammelhaube 11 umfasst einen Sammelkanal 12, welcher vorgesehen ist, um Dünste, Dämpfe oder dergleichen zu sammeln, die in die Sammelhaube über geeignete Kanäle, z. B. über eine größere Öffnung, welche durch ein Filter zur Absonderung von Fett abgedeckt ist, eingesaugt werden. Irgendwelche detaillierten Beschreibungen der Sammelhaube mit der Einlassöffnung, des Filters usw. erfolgen nicht. An der Oberseite des Lüftergehäuses 10 ist eine Auslassöffnung 13 vorgesehen, durch welche Luft, nachdem sie einen nicht dargestellten Holzkohlefilter passiert hat, entweder in den umgebenden Raum,, oder in einen Lüfterschacht, der in die freie Atmosphäre führt, ausgestoßen wird.
  • Wie besser in Fig. 2 erkennbar ist, umfasst das Lüftergehäuse 10 einen vorderen Bereich 14 und einen hinteren Bereich 15. Die Bereiche 14, 15 sind mittels Schrauben oder dergleichen verbunden. In dem hinteren Lüftergehäusebereich 15 ist ein Flügelrad 16 vorgesehen, welches durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird. In dem Lüftergehäusebereich 15, welcher die Form eines rechteckigen Kastens hat, ist ein Einsatz 17 vorgesehen, welcher aus lärmabsorbierenden Material gebildet ist. Der Einsatz bildet einen spiralförmigen Auslasskanal 18, welcher sich um das Flügelrad 16 ausdehnt und in die Auslassöffnung 13 öffnet.
  • Der vordere Lüftergehäusebereich 14 bildet ein Einlassgehäuse, dessen Aufgabe es ist, die Dünste, Dämpfe oder dergleichen von einer Auslassöffnung 19 der Sammelhaube 11 zu einer Einlassöffnung 20 des Lüfters zu befördern. Das Einlassgehäuse ist in Bezug zu einer sich durch den Lüfter erstreckenden axialen Symmetrieebene 27, die rechtwinklig zu einer ebenen Fläche 11a verläuft, welche das Lüftergehäuse 10 trägt, seitlich versetzt. Die Einlassöffnung 20 ist in einer Abtrennung 21 vorgesehen, welche die beiden Lüftergehäusebereiche 14 und 15 voneinander angrenzt und genau vor dem Flügelrad 16 angeordnet ist, welches einen Radiallüftertyp darstellt, d. h. die Luft wird axial angesaugt und radial abgegeben. Der Lüftergehäusebereich 14 besitzt einen Einsatz 22 aus lärmabsorbierenden Material, welcher einen gekrümmten Einlasskanal 23 bildet. Die gekrümmte Form des Einlasskanals 23 zwischen der Auslassöffnung 19 in der Sammelhaube 11 und der Öffnung 20 in der Abtrennung 21, die zum Lüfter führt, ist der Drehrichtung des Flügelrades 16 so angepasst, dass der hereinkommende Luftstrom in Drehrichtung abgelenkt wird. Dadurch nimmt der Strom, bereits bevor er das Flügelrad 16 erreicht, eine rotierende Bewegung an, welche die weitere Strömungsbewegung durch den Lüfter, über den Auslasskanal 18 und zur Auslassöffnung 13 erleichtert. In dieser Weise wird die Effektivität des Lüfters verbessert.
  • Das lärmabsorbierende Material kann z. B. aus Glaswolle oder Polyuhrethan bestehen. Infolge des Umstanden, dass die Einsätze 17 und 22, welche die Ein- und Auslasskanäle bilden, der Luft ausgesetzt sind, die sowohl feucht als auch nicht gänzlich frei von Fett ist, wird eine Schutzschicht, welche feuchtigkeitsabweisend und fettdicht ist, auf die Oberflächen aufgebracht, welche die Kanäle bilden. Ein Beispiel für eine solche Schutzschicht ist ein dünner Film aus Polyuhrethan, welcher in geeigneter Weise durch Sprühen auf diese Bereiche der Einsätze, welche die Kanäle bilden, aufgebracht wird.
  • Nunmehr soll auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen werden, welche die Gestaltung des Einlasskanals 23 genauer zeigen. In Fig. 3, welche den Einsatz 22 und die sich dahinter befindliche Abtrennung 21 zeigen, ist erkennbar, dass der Einlasskanal von rechts nach links gekrümmt ist. Die Öffnung 20 in der Abtrennung 21 ist in Bezug zu einer vertikalen Symmetrielinie 25 nach rechts versetzt. Das Ziel besteht hier darin, dem Einlasskanal eine Form zu verleihen, welche eine so stark wie mögliche Strömung zulässt, ohne das der Geräuschpegel ein störendes Ausmaß annimmt. Um die Luft- und Dunstströmung zu erhöhen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zusätzlich zum direkten Luftstrom, welcher zur Öffnung 20 gerichtet ist, auch Luft von der gegenüberliegenden Seite, z. B. in der Zeichnung von oben, zur Öffnung zu transportieren. Aus diesem Grund erstreckt sich der Einlasskanal 23 in einer Krümmung zur linken Seite der Öffnung 22, welche im Wesentlichen einer parabolischen Kurve bis zu einem Punkt A folgt, der an der Kante der Öffnung etwa an der "2-Uhr- Stelle" gelegen ist, wenn man die Öffnung als Uhr betrachtet. Der höchste Punkt B der parabolischen Kurve ist im Wesentlichen an dem Punkt gelegen, an welchem die parabolische Kurve sich mit der Symmetrielinie 25 schneidet. Außerdem ist dieser Punkt in einem Abstand oberhalb der Oberkante der Öffnung 20 (in Richtung der Symmetrielinie 25) gelegen, welcher etwa ¹/&sub4; des Durchmessers der Öffnung 20 beträgt. Die gegenüberliegende rechte Seite des Einlasskanals folgt der Krümmung der Öffnung bis zu einem Punkt C, welcher etwa am "5-Uhr-Punkt" gelegen ist, und verläuft von dort weiter zur rechten Seite der Auslassöffnung 19 in einer sanften Kurve, die zum Kanal gerichtet ist. In der Nähe der Auslassöffnung 19 sind die beiden Kanalwände auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Öffnung aufeinander zu gewölbt, um eine glatte Führung für die Luft von der Öffnung in den Einlasskanal 23 zu bilden. Die rechte Kante der Auslassöffnung 21 von der Sammelhaube 11 fällt im Wesentlichen mit dem Schnittpunkt der Symmetrielinie 25 und der ebenen Fläche 11a zusammen. Die beschriebene Form des Einlasskanals 23 trägt dazu bei, der Turbulenzentwicklung und der damit verbundenen Behinderung der Strömung entgegenzuwirken. Dieser Turbulenz wird weiterhin entgegengewirkt, indem dem Einsatz 22a eine Form verliehen wird, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Infolge des Umstandes, dass sich der Einsatz 22 und somit der Einlasskanal 23 nach oben hin verengt und eine trichterartige Form annimmt, werden die einströmende Luft und die Dünste von der Auslassöffnung 19 zur Einlassöffnung 20 und zum Lüfter 16 in einer Weise geführt, welche nach aerodynamischen Gesichtspunkten vorteilhaft ist. Außerdem wird, indem die Öffnungen 19 und 20 in Bezug zueinander seitlich versetzt sind, eine direkte Übertragung des unerwünschten Lüftergeräusches zur Einlassseite des Küchenventilators verhindert, und der Lärm wird durch das lärmabsorbierende Material, welches die Seitenwände des Einlasskanals bildet, gedämpft.
  • Wenn der Lüfter in Funktion versetzt wird, dreht sich das Flügelrad 16 in die durch einen Pfeil angedeutete Richtung, und es wird Luft in die Sammelhaube 11 und weiter durch die Auslassöffnung 19 von der Sammelhaube 11 in den Einlasskanal 23 gesaugt. Infolge der gekrümmten Form des Kanals und des seitlichen Versatzes der Auslassöffnung 19 wird der hereinkommenden Strömung eine Drehbewegung in Richtung der Drehung des Flügelrades 16 verliehen, und die Strömung tritt über die Öffnung 20 in der Abtrennung 21 als eine sich drehende Strömung aus, welche vom Flügelrad 16 erfasst und in den spiralförmigen Auslasskanal 18 transportiert wird, von welchem die Strömung über die Auslassöffnung 13 austritt.
  • Infolge der Form des Einsatzes 22, welcher den Raum zwischen dem vorderen Lüftergehäusebereich 14 und der Abtrennung 21 vollkommen ausfüllt, wird die größtmögliche Ausnutzung des lärmabsorbierenden Materiales und somit eine höchst effektive Dämpfung des unerwünschten Lärmes erreicht. Gleichzeitig wird die gewöhnlich unvermeidliche Erhöhung der Kompliziertheit eines lärmgedämmten Küchenventilators im Vergleich zu einem bekannten, nicht lärmgedämmten Küchenventilator vermieden. Dies bedeutet auch, dass die positiven Effekte hinsichtlich der Effektivität und des geringen Lärmpegels des Ventilators ohne wesentliche Erhöhung der Kosten, die mit der Herstellung eines solchen Küchenventilators verbunden sind, erreicht werden.

Claims (5)

1. Küchenventilator, umfassend eine Sammelhaube (11), welche an ihrer Oberseite ein Lüftergehäuse (10) trägt, das eine Kammer umschließt, die mittels einer im Wesentlichen vertikalen Abtrennung (21) jeweils einen Einlasskanal (23) und ein Lüftergehäuse mit einem Auslasskanal (18) gegeneinander abgrenzt, wobei die Sammelhaube (11) über eine Auslassöffnung (19), die in ihrer oberen Wand (11a) vorgesehen ist, mit dem Einlasskanal (23) verbunden ist, und das Lüftergehäuse einen Lüfter (16) enthält, der in einer vertikalen Ebene drehbar ist, wobei dessen Einlassseite über eine im Wesentlichen kreisförmige, in der Abtrennung (21) vorgesehene Öffnung (20), mit dem Einlasskanal (23) verbunden ist, und dessen Auslassseite mit dem Auslasskanal (18) verbunden ist, und die Einlass- und Auslasskanäle (23, 18) durch Einsätze (22, 17) gebildet werden, die aus lärmabsorbierendem Material hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (19) in der Sammelhaube (11) relativ zur Öffnung (20) in der Abtrennung (21) seitlich verlagert ist, und dass der Einlasskanal (23) eine gekrümmte Form aufweist, die der Drehrichtung des Lüfters (16) so angepasst ist, dass der Eingangsstrom in dieser Drehrichtung abgelenkt wird.
2. Küchenventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (23) eine solche Form aufweist, dass an der Seite der Öffnung (20) in der Abtrennung (21), an welcher die Luft in Drehrichtung des Lüfters (16) ankommt, sich der Kanal (23) von der Öffnung (20) seitlich nach außen erstreckt, während auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung (20) die Kanalwand im Wesentlichen mit der Öffnung (20) konform verläuft.
3. Küchenventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (14) des Lüftergehäuses (10), welche den Einlasskanal (23) abtrennt, von der Seite gesehen von einem oberen schmalen Bereich zu einem breiteren Bereich an der Unterseite schräg abfällt, wobei die Wand mit einer sanften Krümmung die Verbindung zur Auslassöffnung (19) herstellt, die in der Sammelhaube (11) vorgesehen ist, und zum Einlasskanal (23) führt.
4. Küchenventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Einlasskanals (23) seitlich eine solche Form aufweisen, dass sie nahe der Auslassöffnung (19) in der Sammelhaube (11) aufeinander zu verlaufen.
5. Küchenventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite, an welcher der Einlasskanal (23) sich von der Öffnung (20) in der Abtrennung (21) nach außen erstreckt, die Kanalwand im Wesentlichen einer parabolischen Kurve folgt, deren höchster Punkt (B) in einem Abstand oberhalb von der Oberkante der Öffnung (20) in der Abtrennung (21) gelegen ist, welcher etwa ¹/&sub4; des Durchmessers der Öffnung beträgt, und außerdem auf einer vertikalen Linie (25) gelegen ist, welche annähernd eine Verbindung zur rechten Seite der Kanalwand an der Auslassöffnung (19) der Sammelhaube (11) herstellt, und die Kanalwand von der parabolischen Kurve so weiterverläuft, dass sie im Wesentlichen der rechten Kante der Öffnung (20) in der Abtrennung (21) folgt.
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