DE1778585A1 - Elektroluefter zur Anbringung an einer Wand - Google Patents
Elektroluefter zur Anbringung an einer WandInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/08—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
- F04D25/12—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/52—Casings; Connections of working fluid for axial pumps
- F04D29/522—Casings; Connections of working fluid for axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/526—Details of the casing section radially opposing blade tips
-
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- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/64—Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
- F04D29/644—Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/646—Mounting or removal of fans
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
OR. BERa DIPL-INa. STAPF1
PATENTANWÄLTE ''
Ü MÜNOHEN a, HiLBLESTRASSE
Anwaltsakte 17 316 '' ""-"*·' "ASö£ ao
München, <?en 14. Mai 1968
ERCOLE MARELLI & C. S.p.A.
Malland (Italien)
Malland (Italien)
Die Erfindung besieht «ich auf einen Elektrolüfter, der an
einer Wand» insbesondere an Fenstern und Leitungen, anbringbar ist«
Die Elektrolüfter für Fenster und Leitungen sind weit verbreitete elektrische Haushaltsgeräte» Trotz der unleugbaren Nützlichkeit dieser Gerate weisen sie den Nachteil auf, dass sie
oftmals und periodisch gereinigt werden müssen, nachdem der erzeugte Luftstrom ISnge seines Weges fette StÄubrüokatSnde
zurücklasst, die von ausaen sichtbar sind*
Bevor die Reinigung de· Geräte« durchgeführt wird, nuss dasselbe stets von der Stromleitung getrennt werden, was für
Nichtexperten und mangels entsprechender Werkzeuge oft gewis- **''"'"»· Schwierigkeiten mit sich bringt*
Bei Elektrolüfter, deren Motor mittels eines Kabels und Stek- i
kers an eine Netzdose angeschlossen sind, läset dich das Trennen von der Stromleitung leicht durchführen. Handelt es eich
r;-v: hingegen um ein. GerHt, dessen Motor mit einer Klemmleiste ver- '·«
sehen ist, insbesondere um ein solches mit Kondensator, dann müssen die Leiter vor ihrem Lösen von der Klemmleiste unterschiedlich bezeichnet werden* um sie nach dem Reinigen des
Oerfttes In der gleichen ursprünglichen Anordnung wieder verbinden BU kSnnen.
-1-
109834/0587
Bei Geräten, deren Motor nicht mit einer Klemmleiste versehen ist und die austretenden Drähte von Hand aus verbunden baw. verlütet sind; ist es erforderlich, vor dem Trennen des Gerätes die Anlage au isolieren·
Die mit dem Herbeislehen eines Faohmannes iur Durchfahrung
der Arbeit verbundenen Auslagen und Zeitverluste führen au negativen Ueberlegungen hinsiohtlioh der Zweckmäesigkeit der
Anschaffung des Gerätes.
fc Aufgabe der Erfindung 1st es, einen an.einer Wand anbringbaren Elektrolüfter zu sohaffen, der so ausgebildet 1st,dass
seine Reinigung durchgeführt werden kann, %ne vorher das
Gerät vom Net» trennen au müssen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch qrreioht, dass das Ges..* .-*· häuse des einen Motor und ein Lauf rand umfassenden Elektro- ' -.}>*iUfters im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, die vonein- -ander trennbar sind und von denen ein Teil mit Mitteln zur
Dauerbefestigung an einer Vand versehen ist, während der zweite Teil ltfsbar mit dem ersten verbunden ist, wobei im ersten
Teil die Stromzuführungsleitungen enden und der zweite Teil
den Motors mit dem Laufrad enthält und Mittel vorgesehen sind,
um die beiden Teile miteinander lSsbar elektrisch au verbinden, wenn der aweite Teil mit dem ersten Teil verbunden wird·
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert«
Fig«1 aeigt in perspektivischer Ansicht einen Schraubenlüfter nach der Erfindung, wobei der zweite Teil vom er-
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109834/0587 BAD ORIGINAL
ston Teil dee Gehäuses gelöst let,
Fig.2 und 3 sind zwei Teilechnitte durch den an einem Fenster
angebrachten SchraubenlUfter, wobei einmal der zweite Gehäuseteil vom ersten getrennt und das andere Mal
die beiden Teile miteinander verbunden sind,
Fliehkraftlüfter naoh der Erfindung, wobei der zweite Gehäuseteil vom ersten getrennt ist und
Fig·5 und 6* zeigen im Teilachnitt diesen an einer Leitung angebrachten Fliehkraftlüfterι wobei der aweite Gehäuseteil einemal vom ersten getrennt und das andere Mal ^
mit diesem verbunden ist.
Die Fig.1 steigt den Aufbau eines elektrischen Schraubenlüfters.
Derselbe umfasst einen ersten Gehäuseteil 1 mit einer Hülle aus Isoliermaterial, der mittels eines Trägers an einer Wand
bleibend befestigbar ist. Im Fall der Fig.2 1st dieser Teil 1 an einem Fensterglas 8 befestigt, wobei der Träger 7 an der
Aussenseite angeordnet let und mit dem Teil 1 mittels Schrauben $ verbunden ist* Der Gehäuseteil 1 weist eine durchgehende 0öffnung 10 auf, durch welchen die Luft hindurchstrSmt und
in diesem Teil 1 tritt das Stromkabel 2 zum Anschluss an das ™
Nets mittels der beiden Drähte 11 ein. Die Enden dieser Drähte 11 sind je mit einer Metallklemme 3 verbunden, welche innerhalb des Gehäuseteiles 1 gelagert sind. Im zweiten Gehäuseteil k sind das Laufrad 12 und der Antriebsmotor desselben
untergebracht. Von diesem Teil k stehen zwei Metallzungen 5
vor, die mit dem Motor mittels der Drähte 15 verbunden sind.
Der zweite Gehäuseteil k weist aucbXvier Gβwinde18eher 13
auf, in welche vier Schrauben 14 des ersten Gehäuseteils 1
einsohraubbar sind, um die beiden Gehäuseteile miteinander
zu verbinden. In diesem Zustand befindet sich das Laufrad 12
8AD ORIGINAL.
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im Durchbruch 10 de· ersten Gehäuseteil·. Di· elektrische
Verbindung wird dadurch hergestellt« dass die beiden Zungen 5 durch Schlitse 6 de« ersten Geh&useteils in die Klemmen 3 eintreten, wie dies in Pig»3 geseigt ist· In diesem
Zustand wird der Motor Ober die Dr&hte 11 und 15 »it dem
Nets verbunden und kann eingeschaltet werden, um das Laufrad su drehen und den Lüfter in Betrieb au setacen.
Wenn der Lüfter gereinigt werden sollι brauoht man nur den
Gebaustall 4 vom Teil 1 abasunehmen, indem »an die Schrauben
" 14 löst, wobei die Zungen 5 aus den Klemmen 3 austreten.
Damit steht der Gehäuseteil 4 nioht mehr unter Strom und
die in ihm untergebrachten Teile des Lüfters» welche die Reinigung am meisten benStigen» kSnnen ohne jegliche Gefahr gereinigt werden* Die schmalen Durchgangsβohlita· 6 für die
Zungen 5 durch die Isolierwand des GehGUiseteiles 1 verhindern mit Sicherheit eine BufKllige Berührung mit unter Saannung stehenden Teilen» so dass auch der Gehäuseteil 1 ohne
jegliche Gefahr vollständig gereinigt werden kann·
Die Erfindung Ifisst eich auoh bei Fliehkraftlüftern anwen-' den. Ein AusfUhrungebelspiel eines solchen Fllehkraftlüftsrs
ist in Fig.U gezeigt, in der für entsprechende Teile die
gleichen Beaugsaeiohen verwendet wurden» wie in den Fig*1
bis 3* Dieser Fliehkraftlüfter weist ebenfalls einen Gehäuseteil 1 und einen an diesen mittels Schrauben 14 verbindbaren Gehttuseteile 4 auf. Diese Sohrauben 14 werden dabei
in GewindelScher 13 de· Gehttue<et«il· 4 eingeschraubt· Beide
Gehäuseteile 1 und 4 weisen einander entsprechende Durohbrüohe 10 bcw« 16 auf» dl· im Zusammengebauten Zustand der
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beiden Gehäuseteile einander gegenüber au liegen kommen,
Auch im vorliegenden Fall wird die elektrische Verbindung mittels metallischer Zungen 5 hergestellt, welche beim Zusammenbau
der beiden Gehäuseteil· durch Schlitze 6 der Isolierwand de· Gehttuseteiles 1 in awei Klemmen 3 eintreten, die
im Gehäuseteil 1 untergebracht sind und mit ddnen die Drähte 11 des zweiadrigen Stromkabele 2 verbunden sind*
Die Fig.5 und 6 veranschaulichen den Fall, in dem dieser
Fliehkraftlüfter an einer Leitung angebracht ist« Zn diesem Fall weist der Gehäuseteil 1 keinen Träger auf und ist unmit- "
telbar an der Wand 17 befestigt« von welcher die Leitung ausgeht
, an der der Fliehkraftlüfter angebracht let· Ee kann jedoch
auch in diesem Fall ein Träger wie jener der Fig.2 Anwendung finden.
Gleichgültig welcher Art der verwendete ElektrolUfter iet und
wo immer auch er angebracht wird, besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung darin, dass ein erster Gehäuseteil des EOf-
ters an einer Vand befestigt ist und in ihm die StromzufUhrungsleitung
endet, während ein «weiter Gehäuseteil diejenigen Teile des Lüfters enthält, die am meisten der Reinigung bedürfen und "
dieser «weite Gehäuseteile vom ersten leicht lösbar ist, um jegliche
elektrische Verbindung mit dem ersten Gehäuseteil zu be seitigen* Nachdem der aweite Gehäuseteil vom ersten gelöst wurde
steht er somit nicht mehr unter Spannung und kannleicht von jedermann gereinigt werden* Nachdem anderseits das Gehäuse des
ersten Teiles aus Isolierwerkatoff hergestellt ist und die
Sohlitse 6 sehr eng sind, kann auoh dieser erste Gehäuseteil
ohne jegliche Gefahr leioht gereinigt werden· GemKss einer be*
•5-
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sonderen Ausführungeform sind die Gehttuse der beiden Teile
aus Kunststoff hergestellt*
Auch das nach dem Reinigen durchzuführende Zusammensetzen der
beiden Gehäuseteil© bringt keinerlei Schwierigkeiten mit eich,
nachdem einfaoh die Zungen 5 durch die Sohlitse 6 in die Klemmen 3 eingeführt und dann die Sehrauben 14 in den Löchern 13
angesogen werden brauchen?
Claims (3)
1778biJ!j
η-
PATENTANSPRÜCHE
ElektrolUfter, welcher an einer Wand anbringbar ist,
insbesondere für Fenster und Leitungen, mit einem Motor und einem Laufrad, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gehäuse
im wesentlichen aus zwei voneinander trennbaren Teilen (1, h) besteht, von denen der erst· Teil (1) mit Befeetigungsinitteln
eur dauernden Befestigung an einer Vand versehen ist g
und der aweite Teil (k) lösbar mit dem ersten verbindbar ist,
wobei im ersten Teil die Drähte des Stromanechlueekabele enden
und im aweiten Teil der Motor und das Laufrad (12) untergebracht sind und wobei Mittel (3» 5) vorgesehen sind, um
die beiden Teile lösbar elektrisch miteinander zu verbinden,
wenn der «weite Teil am ersten angebracht wird,
2) ElektrolQfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Gehäuseteil (t) elektrisch »it dan Strorazuführungsleitern
verbundene Hohlräume umfasst, während dor «weite
Teil (k) Vorsprünge (JJ) aufweist, die elektrisch mit dem Mo- Λ
•tor verbunden sind, wobei diese Voreprünge in die genannten"""*1**
Hohlräume eindringen, wenn der zweite Teil am ersten angebracht wird,
3) SlektrolOfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
d^s* in den Hohlräumen Metallklemmen (3) untergebracht sind,
mit denen die Enden der Stromzuführung*!oitar verbunden sind,
während die genannten Vorsprung· aus elektrisch iait dem Motor
v#rtnm<ienön Metalleungsa (5) bestehen, w#lohe in die genazin-
-7-
10983W0587
BAD
ten Klemmen eintreten, wenn der aweite Teil am ersten angebracht wird«
k) Elektrolüfter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dase die Wunde dee ersten Gehäuseteil« (i)
aus Isoliermaterial bestehen»
BAD ORIGINAL
i) 9 8 3 /, / D B 8 7
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Also Published As
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