DE1778585A1 - Elektroluefter zur Anbringung an einer Wand - Google Patents

Elektroluefter zur Anbringung an einer Wand

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DE1778585A1 DE19681778585 DE1778585A DE1778585A1 DE 1778585 A1 DE1778585 A1 DE 1778585A1 DE 19681778585 DE19681778585 DE 19681778585 DE 1778585 A DE1778585 A DE 1778585A DE 1778585 A1 DE1778585 A1 DE 1778585A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/646Mounting or removal of fans

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Description

OR. BERa DIPL-INa. STAPF1 PATENTANWÄLTE ''
Ü MÜNOHEN a, HiLBLESTRASSE
Anwaltsakte 17 316 '' ""-"*·' "ASö£ ao
München, <?en 14. Mai 1968
ERCOLE MARELLI & C. S.p.A.
Malland (Italien)
Elektrolüfter iur Anbringung an einer ¥and.
Die Erfindung besieht «ich auf einen Elektrolüfter, der an einer Wand» insbesondere an Fenstern und Leitungen, anbringbar ist«
Die Elektrolüfter für Fenster und Leitungen sind weit verbreitete elektrische Haushaltsgeräte» Trotz der unleugbaren Nützlichkeit dieser Gerate weisen sie den Nachteil auf, dass sie oftmals und periodisch gereinigt werden müssen, nachdem der erzeugte Luftstrom ISnge seines Weges fette StÄubrüokatSnde zurücklasst, die von ausaen sichtbar sind*
Bevor die Reinigung de· Geräte« durchgeführt wird, nuss dasselbe stets von der Stromleitung getrennt werden, was für Nichtexperten und mangels entsprechender Werkzeuge oft gewis- **''"'"»· Schwierigkeiten mit sich bringt*
Bei Elektrolüfter, deren Motor mittels eines Kabels und Stek- i kers an eine Netzdose angeschlossen sind, läset dich das Trennen von der Stromleitung leicht durchführen. Handelt es eich r;-v: hingegen um ein. GerHt, dessen Motor mit einer Klemmleiste ver- '·« sehen ist, insbesondere um ein solches mit Kondensator, dann müssen die Leiter vor ihrem Lösen von der Klemmleiste unterschiedlich bezeichnet werden* um sie nach dem Reinigen des Oerfttes In der gleichen ursprünglichen Anordnung wieder verbinden BU kSnnen.
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109834/0587
Bei Geräten, deren Motor nicht mit einer Klemmleiste versehen ist und die austretenden Drähte von Hand aus verbunden baw. verlütet sind; ist es erforderlich, vor dem Trennen des Gerätes die Anlage au isolieren·
Die mit dem Herbeislehen eines Faohmannes iur Durchfahrung der Arbeit verbundenen Auslagen und Zeitverluste führen au negativen Ueberlegungen hinsiohtlioh der Zweckmäesigkeit der Anschaffung des Gerätes.
fc Aufgabe der Erfindung 1st es, einen an.einer Wand anbringbaren Elektrolüfter zu sohaffen, der so ausgebildet 1st,dass seine Reinigung durchgeführt werden kann, %ne vorher das Gerät vom Net» trennen au müssen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch qrreioht, dass das Ges..* .-*· häuse des einen Motor und ein Lauf rand umfassenden Elektro- ' -.}>*iUfters im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, die vonein- -ander trennbar sind und von denen ein Teil mit Mitteln zur Dauerbefestigung an einer Vand versehen ist, während der zweite Teil ltfsbar mit dem ersten verbunden ist, wobei im ersten Teil die Stromzuführungsleitungen enden und der zweite Teil den Motors mit dem Laufrad enthält und Mittel vorgesehen sind, um die beiden Teile miteinander lSsbar elektrisch au verbinden, wenn der aweite Teil mit dem ersten Teil verbunden wird·
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert«
Fig«1 aeigt in perspektivischer Ansicht einen Schraubenlüfter nach der Erfindung, wobei der zweite Teil vom er-
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ston Teil dee Gehäuses gelöst let,
Fig.2 und 3 sind zwei Teilechnitte durch den an einem Fenster angebrachten SchraubenlUfter, wobei einmal der zweite Gehäuseteil vom ersten getrennt und das andere Mal die beiden Teile miteinander verbunden sind,
Fig.k veranaohaulioht in perspektivischer Ansieht einen
Fliehkraftlüfter naoh der Erfindung, wobei der zweite Gehäuseteil vom ersten getrennt ist und
Fig·5 und 6* zeigen im Teilachnitt diesen an einer Leitung angebrachten Fliehkraftlüfterι wobei der aweite Gehäuseteil einemal vom ersten getrennt und das andere Mal ^ mit diesem verbunden ist.
Die Fig.1 steigt den Aufbau eines elektrischen Schraubenlüfters. Derselbe umfasst einen ersten Gehäuseteil 1 mit einer Hülle aus Isoliermaterial, der mittels eines Trägers an einer Wand bleibend befestigbar ist. Im Fall der Fig.2 1st dieser Teil 1 an einem Fensterglas 8 befestigt, wobei der Träger 7 an der Aussenseite angeordnet let und mit dem Teil 1 mittels Schrauben $ verbunden ist* Der Gehäuseteil 1 weist eine durchgehende 0öffnung 10 auf, durch welchen die Luft hindurchstrSmt und in diesem Teil 1 tritt das Stromkabel 2 zum Anschluss an das ™ Nets mittels der beiden Drähte 11 ein. Die Enden dieser Drähte 11 sind je mit einer Metallklemme 3 verbunden, welche innerhalb des Gehäuseteiles 1 gelagert sind. Im zweiten Gehäuseteil k sind das Laufrad 12 und der Antriebsmotor desselben untergebracht. Von diesem Teil k stehen zwei Metallzungen 5 vor, die mit dem Motor mittels der Drähte 15 verbunden sind. Der zweite Gehäuseteil k weist aucbXvier Gβwinde18eher 13 auf, in welche vier Schrauben 14 des ersten Gehäuseteils 1 einsohraubbar sind, um die beiden Gehäuseteile miteinander zu verbinden. In diesem Zustand befindet sich das Laufrad 12
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im Durchbruch 10 de· ersten Gehäuseteil·. Di· elektrische Verbindung wird dadurch hergestellt« dass die beiden Zungen 5 durch Schlitse 6 de« ersten Geh&useteils in die Klemmen 3 eintreten, wie dies in Pig»3 geseigt ist· In diesem Zustand wird der Motor Ober die Dr&hte 11 und 15 »it dem Nets verbunden und kann eingeschaltet werden, um das Laufrad su drehen und den Lüfter in Betrieb au setacen.
Wenn der Lüfter gereinigt werden sollι brauoht man nur den Gebaustall 4 vom Teil 1 abasunehmen, indem »an die Schrauben " 14 löst, wobei die Zungen 5 aus den Klemmen 3 austreten. Damit steht der Gehäuseteil 4 nioht mehr unter Strom und die in ihm untergebrachten Teile des Lüfters» welche die Reinigung am meisten benStigen» kSnnen ohne jegliche Gefahr gereinigt werden* Die schmalen Durchgangsβohlita· 6 für die Zungen 5 durch die Isolierwand des GehGUiseteiles 1 verhindern mit Sicherheit eine BufKllige Berührung mit unter Saannung stehenden Teilen» so dass auch der Gehäuseteil 1 ohne jegliche Gefahr vollständig gereinigt werden kann·
Die Erfindung Ifisst eich auoh bei Fliehkraftlüftern anwen-' den. Ein AusfUhrungebelspiel eines solchen Fllehkraftlüftsrs ist in Fig.U gezeigt, in der für entsprechende Teile die gleichen Beaugsaeiohen verwendet wurden» wie in den Fig*1 bis 3* Dieser Fliehkraftlüfter weist ebenfalls einen Gehäuseteil 1 und einen an diesen mittels Schrauben 14 verbindbaren Gehttuseteile 4 auf. Diese Sohrauben 14 werden dabei in GewindelScher 13 de· Gehttue<et«il· 4 eingeschraubt· Beide Gehäuseteile 1 und 4 weisen einander entsprechende Durohbrüohe 10 bcw« 16 auf» dl· im Zusammengebauten Zustand der
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beiden Gehäuseteile einander gegenüber au liegen kommen, Auch im vorliegenden Fall wird die elektrische Verbindung mittels metallischer Zungen 5 hergestellt, welche beim Zusammenbau der beiden Gehäuseteil· durch Schlitze 6 der Isolierwand de· Gehttuseteiles 1 in awei Klemmen 3 eintreten, die im Gehäuseteil 1 untergebracht sind und mit ddnen die Drähte 11 des zweiadrigen Stromkabele 2 verbunden sind*
Die Fig.5 und 6 veranschaulichen den Fall, in dem dieser Fliehkraftlüfter an einer Leitung angebracht ist« Zn diesem Fall weist der Gehäuseteil 1 keinen Träger auf und ist unmit- " telbar an der Wand 17 befestigt« von welcher die Leitung ausgeht , an der der Fliehkraftlüfter angebracht let· Ee kann jedoch auch in diesem Fall ein Träger wie jener der Fig.2 Anwendung finden.
Gleichgültig welcher Art der verwendete ElektrolUfter iet und wo immer auch er angebracht wird, besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung darin, dass ein erster Gehäuseteil des EOf- ters an einer Vand befestigt ist und in ihm die StromzufUhrungsleitung endet, während ein «weiter Gehäuseteil diejenigen Teile des Lüfters enthält, die am meisten der Reinigung bedürfen und " dieser «weite Gehäuseteile vom ersten leicht lösbar ist, um jegliche elektrische Verbindung mit dem ersten Gehäuseteil zu be seitigen* Nachdem der aweite Gehäuseteil vom ersten gelöst wurde steht er somit nicht mehr unter Spannung und kannleicht von jedermann gereinigt werden* Nachdem anderseits das Gehäuse des ersten Teiles aus Isolierwerkatoff hergestellt ist und die Sohlitse 6 sehr eng sind, kann auoh dieser erste Gehäuseteil ohne jegliche Gefahr leioht gereinigt werden· GemKss einer be*
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sonderen Ausführungeform sind die Gehttuse der beiden Teile aus Kunststoff hergestellt*
Auch das nach dem Reinigen durchzuführende Zusammensetzen der beiden Gehäuseteil© bringt keinerlei Schwierigkeiten mit eich, nachdem einfaoh die Zungen 5 durch die Sohlitse 6 in die Klemmen 3 eingeführt und dann die Sehrauben 14 in den Löchern 13 angesogen werden brauchen?

Claims (3)

1778biJ!j
η-
PATENTANSPRÜCHE
ElektrolUfter, welcher an einer Wand anbringbar ist, insbesondere für Fenster und Leitungen, mit einem Motor und einem Laufrad, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gehäuse im wesentlichen aus zwei voneinander trennbaren Teilen (1, h) besteht, von denen der erst· Teil (1) mit Befeetigungsinitteln eur dauernden Befestigung an einer Vand versehen ist g und der aweite Teil (k) lösbar mit dem ersten verbindbar ist, wobei im ersten Teil die Drähte des Stromanechlueekabele enden und im aweiten Teil der Motor und das Laufrad (12) untergebracht sind und wobei Mittel (3» 5) vorgesehen sind, um die beiden Teile lösbar elektrisch miteinander zu verbinden, wenn der «weite Teil am ersten angebracht wird,
2) ElektrolQfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (t) elektrisch »it dan Strorazuführungsleitern verbundene Hohlräume umfasst, während dor «weite Teil (k) Vorsprünge (JJ) aufweist, die elektrisch mit dem Mo- Λ •tor verbunden sind, wobei diese Voreprünge in die genannten"""*1** Hohlräume eindringen, wenn der zweite Teil am ersten angebracht wird,
3) SlektrolOfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d^s* in den Hohlräumen Metallklemmen (3) untergebracht sind, mit denen die Enden der Stromzuführung*!oitar verbunden sind, während die genannten Vorsprung· aus elektrisch iait dem Motor v#rtnm<ienön Metalleungsa (5) bestehen, w#lohe in die genazin-
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BAD
ten Klemmen eintreten, wenn der aweite Teil am ersten angebracht wird«
k) Elektrolüfter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dase die Wunde dee ersten Gehäuseteil« (i) aus Isoliermaterial bestehen»
BAD ORIGINAL
i) 9 8 3 /, / D B 8 7
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