DE102015109310A1 - Profilanordnung als Bestandteil einer Abzugsvorrichtung - Google Patents

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Jürgen Liebsch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Profilanordnung (30) als Bestandteil einer Abzugsvorrichtung (10), insbesondere einer Laborabzugsvorrichtung (10), mit einem eine Längsgestalt aufweisenden Belüfterprofil (40), in welchem ein Luftkanal (31) zur Führung von Zuluft (Z) zur Belüftung einer Arbeitskammer (19) der Abzugsvorrichtung (10) vorgesehen ist, wobei das Belüfterprofil (40) eine Stützhalterung (47) zum Abstützen eines Tragprofils (50) aufweist, das eine Lademittelaufnahme (51) zum Aufnehmen von Lademitteln zur elektrischen Konditionierung der Zuluft (Z) aufweist, wobei das Belüfterprofil (40) mindestens einen im Bereich der Stützhalterung (47) angeordneten Zuluft-Auslass (49) aufweist, durch den ausströmende Zuluft (Z) an den Lademitteln vorbei in Richtung der Arbeitskammer (19) strömen kann. Bei der Profilanordnung (30) ist vorgesehen, dass zwischen dem Tragprofil (50) und dem Belüfterprofil (40) eine Steckverbindung (34) vorgesehen ist, bei der eine Tragprofil-Steckaufnahme (36) oder ein Tragprofil-Steckvorsprung des Tragprofils (50) an einen Belüfterprofil-Steckvorsprung (35) oder an eine Belüfterprofil-Steckaufnahme des Belüfterprofils (40) entlang einer Steckbewegungsbahn (33) aneinander ansteckbar sind, und dass mindestens ein Fixiermittel (37) zum Fixieren der Steckverbindung (34) zwischen dem Tragprofil (50) und dem Belüfterprofil (40) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilanordnung als Bestandteil einer Abzugsvorrichtung, insbesondere einer Laborabzugsvorrichtung, mit einem Belüfterprofil, in welchem ein Luftkanal zur Führung von Zuluft zur Belüftung einer Arbeitskammer der Abzugsvorrichtung vorgesehen ist, wobei das Belüfterprofil eine Stützhalterung zum Abstützen eines Tragprofils aufweist, das eine Lademittelaufnahme zum Aufnehmen von Lademitteln zur elektrischen Konditionierung der Zuluft aufweist, wobei das Belüfterprofil mindestens einen im Bereich der Stützhalterung angeordneten Zuluft-Auslass aufweist, durch den ausströmende Zuluft an den Lademitteln vorbei in Richtung der Arbeitskammer strömen kann.
  • Eine derartige Profilanordnung einer Abzugsvorrichtung in Gestalt eines Laborabzugs ist beispielsweise in WO 2012/062 478 A1 erläutert. Der Halt des Tragprofils am Belüfterprofil kann durch eine Verschweißung oder Verklebung hergestellt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Profilanordnung einer Abzugsvorrichtung bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Profilanordnung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass zwischen dem Tragprofil und dem Belüfterprofil eine Steckverbindung vorgesehen ist, bei der eine Tragprofil-Steckaufnahme oder ein Tragprofil-Steckvorsprung des Tragprofils an einen Belüfterprofil-Steckvorsprung oder an eine Belüfterprofil-Steckaufnahme des Belüfterprofils entlang einer Steckbewegungsbahn aneinander ansteckbar sind, und dass mindestens ein Fixiermittel zum Fixieren der Steckverbindung zwischen dem Tragprofil und dem Belüfterprofil vorgesehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Grundgedanke ist es, dass das Tragprofil im Rahmen einer Steckverbindung auf einfache Weise am Belüfterprofil montiert wird, wobei diese Steckverbindung durch die Fixiermittel anschließend gesichert wird. Eine Verklebung oder Verschweißung oder Verschraubung des Tragprofils am Belüfterprofil ist möglich, jedoch nicht unbedingt notwendig. Es sind nämlich auch anderweitige Fixiermittel möglich.
  • Das Tragprofil kann leicht am Belüfterprofil montiert werden. Das Belüfterprofil kann universell eingesetzt werden, nämlich für Abzugsvorrichtungen, bei denen keine Lademittel vorhanden sind, aber auch bei einer Abzugsvorrichtung die Lademittel aufweist. In dem letzten Fall wird dann das Tragprofil am Belüfterprofil durch die Steckmontage montiert.
  • Das Tragprofil hat beispielsweise eine im Querschnitt U-förmige Lademittelaufnahme. Beispielsweise hängt das Tragprofil sozusagen frontal am Belüfterprofil. Die Lademittelaufnahme ist beispielsweise in der Art eines Troges ausgestaltet, der sich vor dem mindestens einen Zuluft-Auslass erstreckt.
  • Die Stützhalterung bildet zweckmäßigerweise einen Bestandteil der Steckverbindung. Beispielsweise ist die Stützhalterung oder ein Bestandteil davon als eine Steckführungsfläche eines Steckvorsprungs oder einer Steckaufnahme des Belüfterprofils ausgestaltet.
  • Das Tragprofil und das Belüfterprofil sind zweckmäßigerweise lang gestreckt oder weisen eine Längsgestalt auf.
  • Das Tragprofil und das Belüfterprofil erstrecken sich in ihrer Längsrichtung parallel nebeneinander.
  • Das Tragprofil ist am Belüfterprofil formschlüssig gehalten.
  • An dem Belüfterprofil können mehrere, beispielweise mindestens zwei Tragprofile, vorgesehen sein. Bevorzugt ist bei der Profilanordnung, wenn am Belüfterprofil ein Tragprofil angeordnet ist. Bevorzugt erstreckt sich das Tragprofil im Wesentlichen über die gesamte Länge des Belüfterprofils. Es ist möglich, dass das Belüfterprofil etwas länger als das Tragprofil ist, sodass beispielsweise an einem oder beiden Längsendbereichen des Belüfterprofils kein Tragprofil vorhanden ist. Diese Längsendbereiche dienen beispielsweise zur Montage an der Abzugsvorrichtung.
  • Zweckmäßigerweise sind mehre, in Längserstreckungsrichtung des Belüfterprofils nebeneinander angeordnete Zuluft-Auslässe vorgesehen.
  • Der Luftkanal erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge des Belüfterprofils. Somit kann er die vorgenannten Zuluft-Auslässe versorgen.
  • Zweckmäßigerweise sind sämtliche Profilkonturen das Tragprofils und des Belüfterprofils im Wesentlichen über die gesamte Länge des jeweiligen Profils vorgesehen. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn sich die zur Steckmontage vorgesehenen Profilkonturen über die gesamte Länge des jeweiligen Profils erstrecken.
  • Es können aber auch beispielsweise an den Längsendbereichen und/oder an mindestens einem mittleren Abschnitt des Tragprofils und/oder des Belüfterprofils Bereiche vorgesehen sein, die keine Profilkontur, insbesondere keine Profilkontur zum Verbinden des Tragprofils und des Belüfterprofils umfassen.
  • Es ist ferner möglich, dass zwischen den Profilkonturen in Bezug auf die Längserstreckungsrichtung des Tragprofils oder des Belüfterprofils Abstände vorhanden sind. Somit können sozusagen mehrere Belüfterprofil-Steckvorsprünge und/oder Tragprofil-Steckvorsprünge und/oder mehrere Belüfterprofil-Steckaufnahmen und/oder Tragprofil-Steckaufnahmen ausgebildet sein, um das Tragprofil am Belüfterprofil in Eingriff zu halten.
  • Ein bevorzugter Einsatzort der Profilanordnung ist im Bereich einer Arbeitsöffnung der Abzugsvorrichtung. Beispielsweise ist die Profilanordnung an einer unteren Längskante oder einem unteren Längskantenbereich der Arbeitsöffnung angeordnet. Möglich wäre die Anordnung der erfindungsgemäßen Profilanordnung aber auch beispielsweise an einer Seitenkante der Arbeitsöffnung.
  • Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass das Tragprofil am Belüfterprofil durch eine Arbeitsplatte der Abzugsvorrichtung in Eingriff gehalten wird. Das Tragprofil ist zwischen der Arbeitsplatte und Belüfterprofil sandwichartig gehalten. Beispielsweise ist die Arbeitsplatte frontal vor dem Tragprofil angeordnet. Die Arbeitsplatte bildet in diesem Fall das mindestens eine Fixiermittel oder eines der Fixiermittel.
  • Das mindestens eine Fixiermittel weist zweckmäßigerweise mindestens einen Bolzen, zum Beispiel eine Schraube oder ein Niet auf. Mithin kann also die Steckverbindung quer zur Steckbewegungsrichtung anhand des Bolzens gesichert werden. Der Bolzen kann beispielsweise Rastkonturen aufweisen, insbesondere pilzartig oder tannenbaumartig ausgestaltet sein.
  • Der Bolzen kann einen Bestandteil eines Stützelements bilden, das später noch im Detail beschrieben wird. Der Bolzen kann aber auch ein solches Stützelement durchdringen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der mindestens eine Bolzen in seiner Fixierstellung in den mindestens einen Zuluft-Auslass eingreift. Beispielsweise ist er in den Zuluft-Auslass eingeschraubt oder mit diesem formschlüssig verbunden. Beispielsweise bildet der Zuluft-Auslass eine Rastaufnahme zum Verrasten des Bolzens. Ohne weiteres können mehrere Bolzen vorgesehen sein, beispielsweise in einer Längserstreckungsrichtung der Profilanordnung nebeneinander angeordnete Bolzen. Diese greifen vorzugsweise jeweils in einen Zuluft-Auslass ein. Ohne weiteres können aber auch spezielle Schrauböffnungen für einen jeweiligen Bolzen an dem Belüfterprofil vorgesehen sein.
  • Auf Seiten des Tragprofil ist es vorteilhaft, wenn ein Stützelement vorgesehen ist, das mit dem Tragprofil verrastet ist. Zum Beispiel greift ein Rastvorsprung oder Steckvorsprung, insbesondere eine Rastnase, des Stützelements in eine Rastaufnahme des Tragprofils ein.
  • Das Stützelement kann dazu vorgesehen sein, das Tragprofil mit dem Belüfterprofil zu verbinden oder das Tragprofil am Belüfterprofil abzustützen. Bevorzugt dient das Stützelement zum Abstützen eines später noch im Detail erläuterten Abdeckelements für die Lademittel.
  • Das Stützelement weist vorteilhaft eine Durchtrittsöffnung für den mindestens einen Bolzen auf. Das Stützelement ist zweckmäßigerweise frontal vor dem mindestens einen Zuluft-Auslass vorgesehen oder angeordnet.
  • Bevorzugt ist es, wenn das mindestens eine Fixiermittel einen Rastvorsprung und eine Rastaufnahme am Belüfterprofil und am Tragprofil umfasst, die miteinander verrastet sind, wenn das Tragprofil an das Belüfterprofil angesteckt ist. Beispielsweise sind eine Rastaufnahme am Belüfterprofil und ein Rastvorsprung am Tragprofil vorgesehen. Es ist aber auch die umgekehrte Konfiguration möglich, bei der die Rastaufnahme am Tragprofil und der Rastvorsprung am Belüfterprofil vorgesehen sind. Ohne weiteres sind mehrere Rastvorsprünge und mehrere Rastaufnahmen möglich. Der Rastvorsprung ist beispielsweise elastisch oder angefedert.
  • Weiterhin können der Rastvorsprung und/oder die Rastaufnahme einen Bestandteil des bereits erwähnten Stützelements bilden. Das Stützelement kann somit beispielsweise mit dem mindestens einen Zuluft-Auslass des Belüfterprofils oder einer sonstigen Rastaufnahme des Belüfterprofils oder des Tragprofils verrastet werden.
  • Vorteilhaft bildet der Zuluft-Auslass des Belüfterprofils gleichzeitig eine Halteaufnahme oder eine Rastaufnahme für das mindestens eine Fixiermittel. Bevorzugt ist es, wenn das mindestens eine Fixiermittel einen Haltevorsprung, zum Beispiel den vorgenannten Bolzen, einen Rastvorsprung oder dergleichen, zum Eingriff in den Zuluft-Auslass des Belüfterprofils aufweist.
  • Das mindestens eine Fixiermittel umfasst vorteilhaft mindestens eine Hakenkontur. Beispielsweise ist eine Hakenaufnahme am Belüfterprofil vorgesehen, in die ein Hakenvorsprung des Tragprofils eingreift. Es ist aber auch möglich, dass Tragprofil eine Hakenaufnahme vorgesehen ist, in die ein Hakenvorsprung des Belüfterprofils eingreift.
  • Die mindestens eine Hakenkontur umfasst vorteilhaft einen Hakenvorsprung zum Hintergreifen einer Hakenaufnahme. Die Hakenaufnahme liegt beispielsweise einer Steckführungsfläche gegenüber.
  • Die mindestens eine Hakenkontur kann eine unflexible oder starre Hakenkontur sein oder dadurch gebildet werden. Es ist aber auch möglich, dass die mindestens eine Hakenkontur federnd ist. Beispielsweise ist ein federnder Rasthaken möglich.
  • Bevorzugt ist es, wenn die mindestens eine Hakenkontur und die Stützhalterung an einander gegenüberliegenden Bereichen der Steckverbindung vorgesehen sind. Beispielsweise liegt die mindestens eine Hakenkontur einer Steckführungsfläche der Tragprofil-Steckaufnahme gegenüber.
  • Die mindestens eine Hakenkontur bewirkt zweckmäßigerweise einen gekrümmten oder gebogenen Verlauf der mindestens einen Steckbewegungsbahn. Vorzugsweise wird also das Tragprofil entlang einer gekrümmten Steckbewegungsbahn an das Belüfterprofil angesteckt. Die mindestens eine Hakenkontur kann auch einen Bestandteil eines Steckvorsprungs, beispielweise des Belüfterprofil-Steckvorsprungs oder des Tragprofil-Steckvorsprungs, oder auch einen Bestandteil einer Steckaufnahme, zum Beispiel der Belüfterprofil-Steckaufnahme und/oder der Tragprofil-Steckaufnahme bilden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn zur Abdeckung der Lademittel mindestens ein Abdeckelement vorgesehen ist, das vorteilhaft mit dem Belüfterprofil verbunden ist und jedenfalls der Lademittelaufnahme gegenüberliegt. Das Abdeckelement bildet zweckmäßigerweise einen Bestandteil der Luftführung für die Zuluft, d.h. die Zuluft strömt aus dem mindestens einen Zuluft-Auslass an den Lademitteln vorbei und wird dabei von dem mindestens einen Abdeckelement geführt. Das mindestens eine Abdeckelement ist zweckmäßigerweise dicht mit dem Belüfterprofil verbunden, sodass die Zuluft sozusagen zwischen dem Abdeckelement und den Lademitteln oder dem Tragprofil zwangsgeführt ist.
  • Zweckmäßigerweise weist das Abdeckelement eine lang gestreckte Gestalt auf.
  • Das Abdeckelement kann beispielsweise in der Art einer elastischen Lippe ausgestaltet sein oder eine elastische Lippe aufweisen. Die elastische Lippe ist zweckmäßigerweise in einem Eingriff mit dem Belüfterprofil, insbesondere im Sinne einer Abdichtung gegenüber einer Luftströmung. Dadurch kann beispielsweise der Zuluftstrom nicht durch einen Zwischenraum zwischen dem Abdeckelement und dem Belüfterprofil in die Umgebung gelangen, sondern strömt an den Lademitteln vorbei.
  • Bevorzugt ist es, wenn das mindestens eine Abdeckelement anhand mindestens eines Stützelements mit dem Tragprofil und/oder dem Belüfterprofil verbunden ist. Das mindestens eine Stützelement kann beispielsweise einen Bestandteil des Abdeckelements bilden oder auch ein separates Bauteil darstellen. Weiterhin ist es möglich, dass das mindestens eine Stützelement ein Bestandteil des Belüfterprofils oder des Tragprofils bildet. Selbstverständlich können mehrere Stützelemente vorgesehen sein.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das mindestens eine Stützelement einen Bestandteil einer Anordnung von in einer Reihenrichtung nebeneinander angeordneten Stützelementen bildet. Die Stützelemente sind beispielsweise entlang der Längserstreckungsrichtung des Belüfterprofils und des Tragprofils vorgesehen. Zwischen den Stützelementen sind vorteilhaft Abstände vorhanden, durch die Zuluft in Richtung der Arbeitskammer strömen kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das mindestens eine Stützelement anhand mindestens einer Steckverbindung oder Rastverbindung oder beiden mit dem Belüfterprofil oder dem Tragprofil oder beiden verbunden ist. Es ist zum Beispiel denkbar, dass das Abdeckelement das mindestens eine Stützelement integral aufweist und somit das Abdeckelement anhand des Stützelements anhand der Rastverbindung oder Steckverbindung mit dem Tragprofil verbindbar ist. Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind jedoch mehrere Stützelemente vorgesehen, die vom Belüfterprofil und am Tragprofil separate Bauteile bilden.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Tragprofil mindestens eine Steckaufnahme oder einen Steckvorsprung oder beides zum Anstecken des mindestens einen Abdeckelements oder eines das mindestens eine Abdeckelement tragenden Stützelement aufweist. Bevorzugt ist er eine paarweise Anordnung von Steckvorsprung oder Steckaufnahme am Tragprofil. Beispielsweise sind parallel zu der Lademittelaufnahme angeordnete Steckaufnahmen für das Abdeckelement oder das mindestens eine Stützelement vorgesehen. Zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der oberhalb der Lademittelaufnahme des Tragprofils und/oder seitlich neben der Lademittelaufnahme des Tragprofils jeweils mindestens ein Stützelement oder eine Reihenanordnung mehrerer Stützelemente vorgesehen sind, die das mindestens eine Abdeckelement tragen oder abstützen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Abzugsvorrichtung mit einer Profilanordnung, die in
  • 2 perspektivisch schräg dargestellt ist,
  • 3 ein Belüfterprofil der Profilanordnung gemäß 2,
  • 4 eine Querschnittsansicht der Profilanordnung gemäß 2, etwa entsprechend einem Detail D1 in 1,
  • 5 ein Detail D2 der Profilanordnung gemäß 4,
  • 6 die Profilanordnung entsprechend 5 bei einer Steckmontage eines Tragprofil an dem Belüfterprofil, und
  • 7 das Tragprofil der Profilanordnung gemäß vorstehender Figuren im Querschnitt.
  • Eine Abzugsvorrichtung 10 ist beispielsweise als eine Laborabzugsvorrichtung ausgestaltet. Ein Gehäuse 11 der Abzugsvorrichtung 10 ist beispielsweise auf einem Gestell 16 angeordnet oder steht direkt auf einem Untergrund. Das Gehäuse 11 weist eine Deckwand 12 sowie eine Rückwand 13 auf, die sich ebenso wie eine Arbeitsplatte 22 und eine Frontwand 21 zwischen Seitenwänden 23 erstrecken. Die vorgenannten Wände begrenzen eine Arbeitskammer 19 innerhalb des Gehäuses 11, die durch eine Arbeitsöffnung 24 frontal von vorn zugänglich ist. Durch die Arbeitsöffnung 24 hindurch ist der Innenraum des Gehäuses 11, also die Arbeitskammer 19 zugänglich, um dort beispielsweise mit Stoffen, die gasförmig sind, feine Partikel umfassen oder dergleichen, zu arbeiten. Beispielsweise handelt es sich bei den Partikeln um Bestandteile medizinischer Pulver, chemischer Reagenzien oder dergleichen. Der Bediener kann durch die Arbeitsöffnung 24 hindurch in den Arbeitsraum oder die Arbeitskammer 19 greifen, sodass er beispielsweise auf der Arbeitsoberfläche 20 abgestellte Gegenstände ergreifen kann.
  • Die Frontwand 21 befindet sich am oberen Bereich des Gehäuses 11. Die Arbeitsöffnung 24 kann durch eine Schiebewand 14 oder einen sonstigen Deckel verschlossen werden. Die Schiebewand 14 ist an einer Linearführung 15 geführt, sodass sie zwischen einer in der Zeichnung unteren, die Arbeitsöffnung 24 verschließenden Schließstellung S und einer die Arbeitsöffnung 24 zumindest teilweise oder vorzugsweise ganz freigebenden Offenstellung O (gestrichelt dargestellt, verstellbar ist.
  • Anhand eines Belüfters 17, beispielsweise eines Ventilators, kann eine Strom von Zuluft Z erzeugt werden, der über ein Belüfterprofil 40 in die Arbeitskammer 19 einströmen kann und durch eine am oberen Bereich der Abzugsvorrichtung 10 vorgesehene Abluftöffnung oder einen dort angeordneten Absaugkanal 18 als Abluft aus der Arbeitskammer 19 ausströmen kann. Dieser Luftstrom ist mit Pfeilen schematisch angedeutet. Jedenfalls sorgt die Luftströmung dafür, dass möglichst keine Partikel und/oder schädliche Gase aus Arbeitskammer 19 durch die Arbeitsöffnung 24 hindurch nach außen gelangen und somit den Bediener schädigen können.
  • Zur elektrischen Konditionierung der Zuluft Z sind Lademittel 25 vorgesehen, an denen der Zuluftstrom bzw. die Zuluft Z vorbeiströmt. Die Lademittel 25 sind im Bereich der Arbeitsöffnung 25 angeordnet. Beispielsweise befinden sich seitlich, im Bereich der Seitenwände 23, jeweils Lademittel 25. Weiterhin sind auch am unteren Bereich bzw. am Bereich der Arbeitsplatte 22 an der Arbeitsöffnung 24 Lademittel 25 vorgesehen.
  • Die Lademittel 25 dienen beispielsweise dazu, die Zuluft Z elektrisch positiv oder negativ aufzuladen oder besonders bevorzugt zu neutralisieren. Somit können beispielsweise die Oberflächen der Seitenwände 23 und/oder der Arbeitsplatte 22, insbesondere die Arbeitsoberfläche 20, elektrisch neutral konditioniert werden, sodass an ihnen Partikel nicht oder jedenfalls deutlich weniger anhaften als im elektrisch unkonditionierten Zustand.
  • Die Lademittel 25 umfassen beispielsweise lang gestreckte Montagekörper 26, an denen Elektroden oder dergleichen andere zur elektrischen Konditionierung geeignete Mittel vorgesehen sind. Die Montagekörper 26 weisen beispielsweise ein im Querschnitt U-förmiges Profil auf. In den Montagekörpern 26 ist beispielsweise ein Isolierkörper 27 vorgesehen, der einen elektrischen Leiter 28 aufnimmt. Die Elektroden sind zur Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Jedenfalls lassen sich die Lademittel 25 bequem in Aufnahmenuten von Linearführungsprofilen der Linearführung 15 oder sonstigen Seitenprofilen an den Seitenwänden 23 im Bereich der Arbeitsöffnung 24 einsetzen. Eine Befestigung am Belüfterprofil 40 unmittelbar ist jedoch nicht möglich.
  • Das Belüfterprofil 40 ist ein Belüfterprofil, das auch bei Abzugsvorrichtungen 10 zum Einsatz kommt, die keine elektrische Konditionierung von Luft oder sonstigen Oberflächen haben. Das Belüfterprofil 40 ist sozusagen ein Standardprofil.
  • Allerdings ist am Belüfterprofil 40 ein Tragprofil 50 zum Tragen der Lademittel 25 vorgesehen. Das Belüfterprofil 40 und das Tragprofil 50 bilden insgesamt eine Profilanordnung 30. Das Tragprofil 50 ist ohne großen Aufwand an dem Belüfterprofil 40 montierbar, also beispielsweise nachrüstbar oder für bestimmte Bauformen eines Laborabzugs oder einer Laborabzugsvorrichtung beliebig einsetzbar.
  • Das Belüfterprofil 40 umfasst eine Bodenwand 42, von der ein Schenkel 41 absteht. Weiterhin begrenzen gekrümmt verlaufende Seitenwände 43, 44, die ebenfalls von der Bodenwand 42 abstehen und am von der Bodenwand 42 entfernten Endbereich durch eine Verbindungswand 45 miteinander verbunden sind, einen Luftkanal 31. Durch den Luftkanal 31 kann die Zuluft Z angedeutet durch einen Pfeil in 2 strömen, sodass sie durch mehrere entlang einer Längserstreckungsrichtung L des Belüfterprofils 40 und des Tragprofils 50, also der Profilanordnung 30, nebeneinander angeordnete Zuluft-Auslässe 49 in Richtung der Arbeitskammer 19 ausströmen kann.
  • Die Zuluft-Auslässe 49 sind in einem oberen Bereich der Verbindungswand 45 angeordnet. An einem unteren Bereich der Verbindungswand 45 ist eine Stützhalterung 47 zum Abstützen des Tragprofils 50 ausgebildet. Die Stützhalterung 47 ist beispielsweise rinnenartig. Die Stützhalterung 47 weist beispielsweise eine Bodenwand 48 auf, die vor die Verbindungswand 45 vorsteht. Von der Bodenwand 48 steht ein Stützschenkel 46 ab. Der Stützschenkel 46 und die Verbindungswand 45 verlaufen vorzugsweise im Wesentlichen parallel. Mithin ist also im Bereich der Bodenwand 48 eine Art Aufnahmemulde oder Stützrinne oder Stufe ausgebildet, die zum Aufnehmen und Tragen des Tragprofils 50 dient.
  • An dieser Stützrinne oder einer solchen Stützrinne stützt sich das Tragprofil gemäß der eingangs genannten WO 2012/062 478 A1 ab. Bei der erfindungsgemäßen Profilanordnung sind jedoch innovative Haltemaßnahmen vorgesehen, nämlich eine Steckverbindung sowie Fixiermittel zwischen dem Belüfterprofil und dem Tragprofil, sodass das Tragprofil in einfacher Weise zuverlässig und schnell am Belüfterprofil montierbar ist.
  • Eine Steckverbindung 34 zwischen dem Belüfterprofil 40 und dem Tragprofil 50 ist durch eine Steckbewegung entlang einer Steckbewegungsbahn 33 herstellbar, bei der das Tragprofil 50 an das Belüfterprofil 40 angesteckt wird. Dann greift ein Belüfterprofil-Steckvorsprung 35 in eine Tragprofil-Steckaufnahme 36 ein, sodass die beiden Profile anhand der Steckverbindung 34 miteinander verbunden sind.
  • Die Steckverbindung 34 umfasst zweckmäßigerweise auch die Stützhalterung 47. Mithin stützt sich also das an das Belüfterprofil 40 angesteckte Tragprofil 50 vorteilhaft an der Stützhalterung 47 ab.
  • An dem Tragprofil 50 ist eine Lademittelaufnahme 51 zum Aufnehmen der Lademittel 25 vorgesehen. Die Lademittelaufnahme 51 wird durch eine Bodenwand 51 sowie Seitenwände 53, 54, die von der Bodenwand 51 abstehen und Seitenschenkel der Lademittelaufnahme 51 bilden, begrenzt. Die Lademittel 25, die beispielweise stabförmig ausgestaltet sind, können also durch die der Bodenwand 52 gegenüberliegenden Einstecköffnung der Lademittelaufnahme 51 in dieselbe eingesteckt werden.
  • Von der Seitenwand 54 stehen im Bereich der Lademittelaufnahme 51 Stützschenkel 55 und 56 in einem Sinne von der Lademittelaufnahme 51 weg ab.
  • Die Seitenwand 54 weist einen sich neben der Lademittelaufnahme 51 erstreckenden Wandabschnitt 57 auf, von dem ein weiterer Stützschenkel 58 absteht.
  • Die Stützschenkel 56, 55 und 58 verlaufen parallel zueinander. Beispielsweise verlaufen die Stützschenkel 55, 56 und 58 parallel zur Bodenwand 52.
  • Von dem Stützschenkel 58 steht noch ein Hakenvorsprung 59 ab, der dem Wandabschnitt 57 gegenüberliegt. Somit ist zwischen dem Wandabschnitt 57 und dem Hakenvorsprung 59 eine Hakenaufnahme 65 ausgebildet.
  • Die Stützschenkel 55, 58 begrenzen die Tragprofil-Steckaufnahme 36.
  • Die Tragprofil-Steckaufnahme 36 umfasst beispielsweise eine Bodenfläche 62 an der dem Belüfterprofil 40 zugewandten Seite des Tragprofils 50 sowie die einander gegenüberliegenden und zu der Bodenfläche 62 winkeligen, beispielsweise rechtwinkeligen, Steckführungsflächen 61, 60, die an den Stützschenkeln 55 und 58 vorgesehen sind.
  • Die Steckführungsfläche 61 liegt beispielsweise auf der Bodenwand 48 der Stützhalterung 47 auf oder an dieser an. Somit bildet also auch die Stützhalterung 47 einen Bestandteil des Belüfterprofil-Steckvorsprungs 35.
  • Der Stützschenkel 46 bildet einen wesentlichen Bestandteil des Belüfterprofil-Steckvorsprungs 35.
  • Der Hakenvorsprung 59 liegt der Bodenfläche 62 gegenüber. Zwischen dem Hakenvorsprung 59 und der Bodenfläche 62 sowie der Steckführungsfläche 60 ist eine Hakenaufnahme 65 ausgebildet, die zum Einhaken eines Hakenvorsprungs 65 dient. Der Hakenvorsprung 65 ist beispielsweise an dem Stützschenkel 46 des Belüfterprofils 40 ausgebildet. Beispielsweise wird der Hakenvorsprung 65 durch einen von der Stützhalterung 47 abstehenden, freien Endbereich 46a des Stützschenkels 46 gebildet oder bereitgestellt.
  • Der Hakenvorsprung 59, der die Hakenaufnahme 65 seitlich begrenzt, sowie der Hakenvorsprung 65 des Stützschenkels 46 bilden Bestandteile von Hakenkonturen 63 zum Verhaken des Tragprofils 50 am Belüfterprofil 40.
  • Denkbar wäre bei einer erfindungsgemäßen Profilanordnung, dass Steckbewegungsbahn geradlinig verläuft. Wenn also beispielsweise der Hakenvorsprung 59 nicht vorhanden ist, kann das Tragprofil 50 entlang einer geradlinigen Steckbewegungsbahn 133 an das Belüfterprofil 40 angesteckt werden. Die Steckführungsflächen 60, 61 verlaufen nämlich parallel zueinander, sodass sie einerseits mit dem Boden der Stützhalterung 47, also der Oberseite der Bodenwand 48, und andererseits mit der unteren, freien Schmalseite des Stützschenkels 46 in Steckeingriff gebracht werden können.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist jedoch die Steckbewegungsbahn 33 gekrümmt. Das Tragprofil 50 wird in das Belüfterprofil beispielsweise eingehakt oder jedenfalls in Hintergriff mit dem Belüfterprofil 40 gebracht.
  • Der gekrümmte Verlauf der Steckbewegungsbahn 33 ergibt sich insbesondere aus 6. Das Tragprofil 50 wird nämlich zunächst in den Hakenvorsprung 64 eingehakt, d.h. der Hakenvorsprung 59 hintergreift den Stützschenkel 46 von seiner von dem Tragprofil 50 abgewandten Seite 46b oder Rückseite her, wobei der Hakenvorsprung 64, z.B. der Stützschenkel 46, in die Hakenaufnahme 65 eingreift und an deren Bodenfläche, der Steckführungsfläche 60, anliegt. Sodann wird das Tragprofil 50 in das Belüfterprofil 40 sozusagen eingeschwenkt, nämlich entlang der Steckbewegungsbahn 33, bis die Steckführungsfläche 61 an der Bodenwand 48 bzw. der Stützhalterung 47 anliegt. Dann liegt eine Frontseite 46c des Stützschenkels 46 am Boden der Tragprofil-Steckaufnahme 36, nämlich der Bodenfläche 62 an, sodass das Tragprofil 50 formschlüssig am Belüfterprofil 40 gehalten ist.
  • Zur Fixierung dieser Anordnung kann im einfachsten Fall als Fixiermittel 37 die Arbeitsplatte 22 dienen, an der sich das Tragprofil 50 mit seiner von dem Belüfterprofil 40 abgewandten Seite abstützen kann.
  • Dies kann beispielsweise wie in 4 dargestellt im Bereich von Halteschenkeln 66 geschehen, die vor den freien Endbereich der Seitenwand 53 vorstehen.
  • Bei der Darstellung gemäß 5 ist eine Arbeitsplatte 122, die funktional der Arbeitsplatte 22 entspricht, frontal vor der Seitenwand 53 angeordnet. Zudem stützt sich das Tragprofil 50 nicht nur mit seiner Seitenwand 53 an der zugeordneten Schmalseitenwand der Arbeitsplatte 22 ab, sondern auch an der Oberseite der Arbeitsplatte 22, nämlich mit einer Stufe, die zwischen dem der Arbeitsplatte 122 zugeordneten Halteschenkel 66 und der Seitenwand 53 vorhanden ist.
  • Das Tragprofil 50 ist sandwichartig zwischen die Arbeitsplatte 22 oder 122 und das Belüfterprofil 40 geklemmt. Die Arbeitsplatte 22 wirkt einer Lösebewegung entgegen der Steckbewegungsbahn 33 entgegen. Bei der Anordnung gemäß 5 ist eine noch bessere Drehfixierung oder Schwenkfixierung gegen eine Lösebewegung entlang der Steckbewegungsbahn 33 vorhanden.
  • Jeweils ein Paar von Halteschenkeln 66 begrenzt eine Steckaufnahme 67, in die Steckvorsprünge 72 von Stützelementen 70 einsteckbar sind. Die Steckvorsprünge 72 stehen vor einen Grundkörper 71 eines jeweiligen Stützelements 70 vor. Jeweils ein Paar von Stützelementen 70 sind einander gegenüberliegend an den Halteschenkeln 66 des Tragprofils 50 angeordnet.
  • Die Stützelemente 70 dienen zum Tragen eines langgestreckten Abdeckelements 80, das oberhalb der Lademittel 25 angeordnet ist. Das Abdeckelement 80 weist eine Deckwand 81 auf, die an ihrer von dem Belüfterprofil 40 abgewandten Seite Halteschenkel 83, 83 und an ihrer dem Belüfterprofil 40 zugewandten Seite Halteschenkel 83, 85 aufweist, zwischen denen jeweils eine Steckaufnahme 84 zum Einstecken der Steckvorsprünge 72 der Stützelemente 70 begrenzt ist.
  • Das Abdeckelement 80 begrenzt einen Strömungskanal 87, der ausgehend von den Zuluft-Auslässen 49 zwischen dem Abdeckelement 80 und den Lademitteln 25 sowie dem Tragprofil 50 verläuft.
  • Neben dem dem Belüfterprofil 40 zugewandten Halteschenkel 85 ist eine Aufnahme 86 vorgesehen, in die ein Vorsprung 44a des Belüfterprofils 40 formschlüssig eingreift. Die Aufnahme 86 ist einerseits durch den Halteschenkel 85, andererseits durch eine Lippe 82 begrenzt, die im montierten Zustand der Profilanordnung 30 an der Außenseite oder Oberseite des Belüfterprofils 40 im Sinne einer Abdichtung anliegt. Somit kann aus den Zuluft-auslösenden 49 aus strömende Zuluft Z nicht im Kontaktbereich zwischen dem Abdeckelement 80 und dem Belüfterprofil 40 ausströmen, sondern strömt durch den Strömungskanal 87 und aus diesem frontal nach vorn in Richtung der Abdeckplatten 22, 122 aus. Somit wird der Zuluftstrom der Zuluft Z effektiv an den Lademitteln 25 vorbeigeführt.
  • Anstelle der Dichtlippe oder Lippe 82 kann selbstverständlich auch eine Fugenfüllung mit beispielsweise Silikonmaterial oder einer anderen dichtenden, insbesondere elastischen Masse vorgesehen sein.
  • Eine derartige Fugenfüllung oder eine Verklebung der Lippe 82 mit dem Belüfterprofil 40 kann einen Bestandteil der Fixiermittel 37 bilden.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Profile der erfindungsgemäßen Profilanordnung (auch bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausgestaltungen) zweckmäßigerweise aus Metall bestehen, insbesondere aus Aluminium. Bevorzugt handelt es sich bei den Profilen um Extrusionsprofile. Beispielsweise sind also das Belüfterprofil oder das Tragprofil oder beide aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Dies kann unter anderem auch beim Ausführungsbeispiel der Fall sein, d.h. beim Belüfterprofil 40 und beim Tragprofil 50. Selbstverständlich ist es auch denkbar oder möglich, dass das Belüfterprofil oder das Tragprofil, also beispielsweise konkret das Belüfterprofil 40 und/oder das Tragprofil 50 aus Kunststoff bestehen oder aus einem Verbundmaterial.
  • Bei dem Abdeckelement einer erfindungsgemäßen Profilanordnung, konkret beispielsweise beim Abdeckelement 80, ist vorzugsweise ein Kunststoffmaterial verwendet. Dieses kann ein elastisches Material sein, das sich im Sinne einer Abdichtung an das Belüfterprofil 40 anliegt. Es ist aber auch möglich, dass das Abdeckelement 80 aus einem relativ harten Material als Ganzes besteht, zum Beispiel Metall oder einem entsprechend harten Kunststoff und dass insbesondere im Bereich der Lippe 82 oder einem sonstigen zur Abdichtung vorgesehenen Bereich ein elastisches Material verwendet ist. Zum Beispiel ist es möglich, dass die Halteschenkel 83 und/oder 85 aus einem entsprechend elastischen Material bestehen, um ein Einrasten oder Verhaken der Steckvorsprünge 72 zu erleichtern.
  • Bei den Stützelementen 70 ist es vorteilhaft, wenn dieser aus Kunststoff bestehen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens eines der Stützelemente einen Bestandteil der Fixiermittel bildet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein jeweiliges Stützelement in nicht dargestellter Weise einen Steckvorsprung aufweist oder einen Rastvorsprung hat, der in einen Zuluft-Auslass 49 einsteckbar ist. Dies könnte beispielsweise ähnlich aussehen, wie bei einem Schraubabschnitt oder Bolzenabschnitte einer Schraube oder eines Bolzens 75, die durch beispielsweise eines der Stützelemente 70, das näher beim Belüfterprofil 40 ist, durchgesteckt ist und wie in 46 dargestellt in einen gegenüberliegenden Zuluft-Auslass 49 eingreift.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass Stützelemente 70 miteinander fluchtend angeordnet sind, sodass eine Durchstecköffnung 73 eines an dem Tragprofil 50 an der von dem Belüfterprofil 40 abgewandten Seite angeordneten Stützelements 70 und eine Durchstecköffnung 73 eines näher am Belüfterprofil 40 angeordneten Stützelements 70 miteinander fluchten, sodass ein Kopf 76 eines in dieses letztgenannte Stützelement 70 eingreifenden Schraube oder eines Bolzens 75 durch die andere Durchstecköffnung 73 hindurch betätigbar ist, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass alternativ oder ergänzend zu der Fixierung durch die Arbeitsplatte 22, 122 auch eine Verklebung, beispielsweise der Lippe 22 mit dem Belüfterprofil 40, und/oder die Verrastung eines Stützelements 70 mit dem Belüfterprofil 40 und/oder dem Tragprofil 50 und/oder die Befestigung anhand des Bolzens oder der Schraube 75 die oder eine Fixierung der Fixiermittel 37 bilden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/062478 A1 [0002, 0060]

Claims (15)

  1. Profilanordnung als Bestandteil einer Abzugsvorrichtung (10), insbesondere einer Laborabzugsvorrichtung, mit einem eine Längsgestalt aufweisenden Belüfterprofil (40), in welchem ein Luftkanal (31) zur Führung von Zuluft (Z) zur Belüftung einer Arbeitskammer (19) der Abzugsvorrichtung (10) vorgesehen ist, wobei das Belüfterprofil (40) eine Stützhalterung (47) zum Abstützen eines Tragprofils (50) aufweist, das eine Lademittelaufnahme (51) zum Aufnehmen von Lademitteln zur elektrischen Konditionierung der Zuluft (Z) aufweist, wobei das Belüfterprofil (40) mindestens einen im Bereich der Stützhalterung (47) angeordneten Zuluft-Auslass (49) aufweist, durch den ausströmende Zuluft (Z) an den Lademitteln vorbei in Richtung der Arbeitskammer (19) strömen kann, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragprofil (50) und dem Belüfterprofil (40) eine Steckverbindung (34) vorgesehen ist, bei der eine Tragprofil-Steckaufnahme (36) oder ein Tragprofil-Steckvorsprung des Tragprofils (50) an einen Belüfterprofil-Steckvorsprung (35) oder an eine Belüfterprofil-Steckaufnahme des Belüfterprofils (40) entlang einer Steckbewegungsbahn (33) aneinander ansteckbar sind, und dass mindestens ein Fixiermittel (37) zum Fixieren der Steckverbindung (34) zwischen dem Tragprofil (50) und dem Belüfterprofil (40) vorgesehen ist.
  2. Profilanordnung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fixiermittel (37) eine Arbeitsplatte (22) der Abzugsvorrichtung (10) umfasst, wobei das Tragprofil (50) zwischen der Arbeitsplatte (22) und dem Belüfterprofil (40) sandwichartig gehalten ist.
  3. Profilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fixiermittel (37) mindestens einen Bolzen (75), insbesondere eine Schraube oder eine Niet, umfasst.
  4. Profilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bolzen (75) in seiner Fixierstellung in den mindestens einen Zuluft-Auslass (49) eingreift, insbesondere mit dem Zuluft-Auslass (49) formschlüssig verbunden oder verschraubt ist, und/oder ein mit dem Tragprofil (50) verrastetes Stützelement (70) durchsetzt.
  5. Profilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fixiermittel (37) einen Rastvorsprung und eine Rastaufnahme am Belüfterprofil (40) und am Tragprofil (50) umfasst, die miteinander verrastet sind, wenn das Tragprofil (50) an das Belüfterprofil (40) angesteckt ist.
  6. Profilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fixiermittel (37) einen Haltevorsprung, insbesondere einen Rastvorsprung, zum Eingriff in den mindestens einen Zuluft-Auslass (49) des Belüfterprofils (40) aufweist und/oder der mindestens eine Zuluft-Auslass (41) eine Halteaufnahme oder Rastaufnahme für das mindestens eine Fixiermittel (37) bildet.
  7. Profilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fixiermittel (37) mindestens eine Hakenkontur (63) umfasst.
  8. Profilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Hakenkontur (63) einen Hakenvorsprung (64) zum Hintergreifen einer Hakenaufnahme (65) aufweist.
  9. Profilanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Hakenkontur (63) und die Stützhalterung (47) an einander gegenüberliegenden Bereichen der Steckverbindung (34) vorgesehen sind.
  10. Profilanordnung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Hakenkontur (63) einen gekrümmten oder gebogenen Verlauf der mindestens einen Steckbewegungsbahn (33) bewirkt.
  11. Profilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (50) und das Belüfterprofil (40) eine lang gestreckte Gestalt aufweisen und/oder die Lademittelaufnahme (51) im Querschnitt U-förmig oder V-förmig oder als Trog ausgestaltet ist.
  12. Profilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Abdeckung der Lademittel mindestens ein Abdeckelement (80) umfasst, das gegenüber der Lademittelaufnahme (51) angeordnet ist zweckmäßigerweise mit dem Belüfterprofil (40) verbunden ist.
  13. Profilanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abdeckelement (80) anhand mindestens eines Stützelements (70) mit dem Tragprofil (50) verbunden ist.
  14. Profilanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stützelement (70) einen Bestandteil einer Anordnung von in einer Reihenrichtung nebeneinander angeordneten Stützelementen (70) bildet, zwischen denen die Zuluft (Z) in Richtung der Arbeitskammer (19) strömen kann, und/oder dass das mindestens eine Stützelement (70) anhand mindestens einer Steckverbindung (34) und/oder Rastverbindung mit dem Belüfterprofil (40) und/oder dem Tragprofil (50) verbunden ist.
  15. Profilanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (50) mindestens eine Steckaufnahme oder einen Steckvorsprung zum Anstecken des mindestens einen Abdeckelements (80) oder eines das mindestens eine Abdeckelement (80) tragenden Stützelements (70) aufweist.
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