DE2717403A1 - Filtereinheit - Google Patents

Filtereinheit

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S55/00Gas separation
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Description

Filtereinheit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Halterung auswechselbarer Filter und insbesondere auf ein Gehäuse zur Halterung mehrerer auswechselbarer Filter, wobei ein derartiges Filter vorzugsweise ein Hochleistungs-Luftfilter für Feststoffe i das zum Filtern von Gasen verwendet wird, um extreme kleine Partikelchen, insbesondere kleine radioaktive Partikelchen in einem Luftstrom, zu beseitigen. Das andere Filter ist dann ein Vorfilter, das üblicherweise häufiger ausgewechselt wird als das Hochleistungs-Luftfilter.
Hochleistungs-Luftfilter für Feststoffe werden üblicherweise in der Industrie verwendet zum Entfernen von Feststoffmaterialien aus Fluidströmen, wie beispielsweise Luftströmen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Feststoffmaterial einen hohen wirtschaftlichen Wert hat oder möglicherweise gefährlich ist, wenn es in die Atmosphäre abgelassen wird, wie beispielsweise bei einem
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radioaktiven Material. Diese Filter werden "absolut" genannt, da sie eine im wesentlichen vollständige Trennung von Partikelchen aus der Gasströmung bewirken, die üblicherweise eine Luftströmung ist.
Diese absoluten Filter werden gewöhnlich in der Weise verwendet, daß sie in einer Befestigungseinrichtung oder einer Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung derartiger Filter in einem Behälter oder Gehäuse montiert sind und zusammen mit einem oder mehreren anderen Filtern, wie beispielsweise einem Vorfilter, auswechselbar sind, das in der Befestigungseinrichtung in dem Gehäuse für eine einfache Auswechselung montiert ist. Diese Kombination wird als eine "Filtereinheit" bezeichnet, üblicherweise sind bei der Filtereinheit die auswechselbaren Filter in einem stabilen Metallgehäuse im allgemeinen senkrecht zu der durch das Gehäuse hindurchführenden und zu filternden Fluidströmung angeordnet. Die Filter sind gegen eine rahmenförmige Druckfläche abgedichtet, die in dem Gehäuse angeordnet ist, um jede Strömung um das Filter herum zu verhindern. D"; e Filter werden durch einen Druckrahmen in ihrer Lage gehalten.
Die Anforderungen an eine derartige Filtereinheit, die während des Betriebes eingehalten werden müssen, umfassen strenge Anforderungen an die Handhabung während der Auswechselung der Filter, um irgendeine Verteilung des gesammelten Feststoffmaterials zu verhindern. Die Anforderungen an eine sichere Herausnahme von verbrauchten Filtern aus einem Filtergehäuse und ihren anschließenden Transport zu einem Müllplatz sind streng. Nach einer Gebrauchsdauer, die von dem bestimmten gefilterten Gas, dessen Durchsatzmenge und anderen Variablen abhängt, nimmt der Wirkungsgrad eines Filters bis zu einem Punkt ab, der eine Auswechselung gegen ein neues Element aufgrund einer Vergrößerung des Druckabfalles über dem Filter erfordert. Die verbrauchten Filter, die mit radioaktiven Partikelchen verschmutzt sind, geben Strahlung ab, die physiologisch gefährlich ist, so daß eie von Personal gehandhabt werden müssen, die Schutzkleidung tragen. Weiterhin
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müssen sie während und nach der Entfernung aus dem Filtergehäuse sorgfältig eingeschlossen sein. In ähnlicher Weise müssen die öffnungen in dem Filtergehäuse, die das Einführen und Herausnehmen der Filter ermöglichen, geschlossen oder verdeckt sein, während die Filter ein- und ausgebaut werden, so daß kein gefährliches radioaktives Material in die Umgebung austreten kann.
In der Praxis wird im allgemeinen jede Freilegung der verbrauchten Filter oder des Inneren des Filtergehäuses zur Atmosphäre selbst für einen Moment verhindert. In einigen Situationen ist es auch erforderlich, daß die Auswechselfilter in gleicher Weise während der Einführung in das Filtergehäuse und dem Herausnehmen aus dem Filtergehäuse in einem Behälter eingeschlossen sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinheit, die zur Aufnahme eines Fluidströmung, die möglicherweise Feststoffmaterial mit sich führt, und zur Halterung von Filtern quer zu der Strömung geeignet ist, wobei ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der Filtdreinheit die Verwendung bei Strömungen (beispielsweise Luftströme) ist, die radioaktive Partikelchen enthalten. Die Filtereinheit hat im allgemeinen ein kubisches Gehäuse mit einer Fluideinlaßöffnung und einer Fluidauslaßöf.fnung in zwei gegenüberliegenden Stirnflächen. Vorzugsweise sind diese öffnungen mit Flanschen versehen, um eine einfache Verbindung der Einheit bei der Anwendung zu gestatten. Das Gehäuse ist weiterhin an ihren Seitenflächen (oder Wänden) mit einer ersten öffnung und einer zweiten öffnung versehen, die das Einsetzen und Herausnehmen von Filtern durch diese öffnungen hindurch gestatten. Jede öffnung weist eine Tür auf, die zum Verschließen ' der öffnung angebracht ist, wobei jede Tür bis zu einer Position ί von wenigstens 90° (im rechten Winkel) zur Seitenfläche des \ Gehäuses geöffnet werden kann, an der die Tür befestigt ist. Das Gehäuse weist ferner eine Klemmeinrichtung nahe der ersten öffnung und eine Klemmeinrichtung nahe der zweiten öffnung auf, \ um jede zu der entsprechenden öffnung gehörige Tür zu befestigen, $ die die zugehörige öffnung verschließt. Bei der einen Tür iet ( fi
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auf der innenseitigen Oberfläche eine Plattform mit zwei öffnungen angebracht zur Aufnahme von zwei indexierenden Zapfen nach dem Schließen und im Festspannen der Tür an dem Gehäuse. Bei der anderen Tür bildet die innenseitige Oberfläche einen
Filterauswechselungs-Schmutzfänger zum Sammeln und Festhalten von Feststoffmaterial sowie zur Halterung des Filters während seiner Auswechselung. Das Gehäuse weist ferner zwei Vorrichtungen zur Aufnahme und festen Halterung der Filter an der Innenseite des Gehäuses neben jeder Öffnung auf, wobei die eine der Vorrichtungen zur Aufnahme und festen Halterung eines Filters ein Druckrahmen ist mit zwei indexierenden Zapfen, die für einen Eingriff mit den entsprechenden zwei Öffnungen in der Plattform angebracht sind.
Der Druckrahmen wird zum Haltern und zum Verspannen des Hochleistungs-Luftfilters für Feststoffe an der Innenseite des Gehäuses neben der öffnung verwendet, durch die hindurch das Filter in das Gehäuse eingesetzt wird. Dieser Druckrahmen umfaßt eine Filterdichtungsplatte, die an der Innenseite des Gehäuses zur Halterung des Filters angebracht ist, indem der Umfang von einer Stirnfläche dieses Filters abgestützt wird, und zwei schwenkbare Klemmvorrichtungen, die einander gegenüberliegen und an der Innenseite des Gehäuses befestigt sind, um Teile des Filters a· der der Filterfläche auf der Filterdichtplatte gegenüberliegenden Seite festzuklemmen. Jede Klemmvorrichtung weist einen feststehenden Teil auf, der an der Innenseite des Gehäuses an der Seitenfläche des Gehäuses befestigt ist, wobei der feststehende Teil schwenkbar mit einem bewegbaren Teil verbunden ist. Ein bewegbarer Bolzen ist in der Auslaß-Stirnfläche des Gehäuses befestigt und mit dem bewegbaren Teil verbunden, um das bewegbare Ende des bewegbaren Teils zu schwenken (indem es angehoben und abgesenkt wird). An jedem bewegbaren Teil ist ein Indexierungszapfen befestigt, so daß ein Teil von jedem Zapfen durch die öffnung hindurch führt, durch die das Hochleistungs-Luftfilter eingesetzt und herausgenommen wird, so daß jeder Zapfen etwas zur Ausßenseite des Gehäuses führt.
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Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht von einem Ausführungsbeispiel der Filtereinheit gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Filtereinheit gemäß Figur 1.
Figur 3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht der Filtereinheit gemäß Figur 1.
Figur 4 ist eine isometrische Ansicht von einem Teil der Filtereinheit und einem Teil der Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung des Hochleistungs-Luftfilters, wobei sich der zweite Filter auf der Innenseite des Gehäuses der Filtereinheit befindet, und eines Teils der Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung eines ersten Filters, das sich auf der Innenseite des Gehäuses der Filtereinheit befindet. Die Filtereinheit entspricht dem in den Figuren 1 bis. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Figur ^A ist eine auseinandergezogene Ansicht von einem Teil der Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung eines in Figur 2 gezeigten zweiten Filters.
Figur 5 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel der Filtereinheit gemäß der Erfindung.
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht von einem Teil des Ausführungsbeisiels gemäß Figur 5 und zeigt die Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung eines zweiten Filters^ wobei sich der zweite Filter an der Innenseite des Gehäuses der Filtereinheit befindet.
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In den Figuren 1 bis 4 und 4A ist eine Piltereinheit insgesamt mit 10 bezeichnet, die ein im allgemeinen würfelförmiges Gehäuse 12, das vorzugsweise aus einem Metall wie Stahl hergestellt ist, mit einer Fluideinlaßöffnung 14 und einer Fluidauslaßöffnung 16 in zwei gegenüberliegenden Stirnflächen gezeigt. Die Einlaß- und Auslaßöffnungen 14 und 16 sind auf entsprechende Weise mit Planschen l8 und 20 versehen, und das Gehäuse 12 ist somit geeignet, einen Fluidstrom in der in Figur 3 mit Pfeilen bezeichneten Richtung durchzulassen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Querschnitt des Gehäuses 12 quer zur Strömungsrichtung im allgemeinen quadratisch, und das Gehäuse 12 ist weiterhin auf einer seiner Seitenflächen mit einer ersten öffnung 26 und einer zweiten öffnung 22 versehen. Die ersten und zweiten öffnungen sind zwar in einer Seitenfläche gezeigt, wo es erforderlich, ist es aber auch möglich, diese öffnungen in verschiedenen Seitenflächen (beispielsweise in Anlagen mit beschränktem Zugang) vorzusehen.
Vorzugsweise weist die erste öffnung 26 (vorzugsweise eine kleinere öffnung) einen Flansch 28 auf. Diese öffnung 26 ist zum Einsetzen und Herausnehmen eines Filters vorgesehen, das beispielweise ein Vorfilter oder erstes Filter (s. Figur 4) ist. Das Vorfilter 11 ist üblicherweise ein billiges Wegwerffilter und kann aus verschiedenen billigen Filtermaterialien hergestellt sein, wie beispielsweise Baumwolle, Filz usw. Es ist auch in einem billigen Rahmen angebracht, wie beispielsweise einem Holz- oder Metallrahmen. Das erste Filter 11 ist üblicherweise sehr dünn und weist zwei Filterflächen auf, und der Rahmen bildet die Enden des ersten Filters, die in der Richtung der Fluidströmung durch das Gehäuse 12 hindurch angeordnet sind.
Vorzugsweise weist die zweite öffnung 22, die vorzugsweise eine größere öffnung ist, einen Flansch 24 auf und sie ist zum Einsetzen und Herausnehmen eines Filters vorgesehen, wie beispielsweise eines Hochleistungs-Luftfilters für Peststoffmaterialien
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oder eines zweiten Filters 13 (s. Figur 4). Das Hochleistungs-Luftfilter 13 hat ein Glas- Asbest-Filtermedium mit einer hohen chemischen und thermischen Beständigkeit bei der Verwendung und es weiat eine hohe !festigkeit in Verbindung mit Elastizität und guter Rückstellkraft auf. Ein derartiges Filter ist kommerziell erhältlich als ein sogenanntes Absolut^— Filter von der Cambridge Filter Corporation of Syracuse, New York, oder anderen Firmen. Das Hochleistungs-Luftfilter 13 ist so aufgebaut, daß es eine
große Filterfläche bildet, beispielsweise mehr als 4,65 m effektives Mittel pro 0,09 m2 Stirnfläche. Das Mittel ist zu einem dicht gefalteten Paket geformt mit gewellten Trennstücken zwischen den Falten, um das Mittel zu stützen und den Durchtritt von Luft durch die gesamte Filterfläche zu gestatten. Dies ergibt eine ungewöhnlich große Filterkapazität für Feststoffe und eine lange Lebensdauer. Das gefaltete Paket ist in einen baukastenartigen Holz- oder Metallrahmen eingebaut, der für eine einfache Installation geeignet ist. Das zweite Filter 13 ist üblicherweise relativ dick mit zwei Filterflächen, und der Rahmen bildet die Enden des zweiten Filters, die in der Ebene der Fluidströinung durch das Gehäuse 12 hindurchjliegen.
Eine erste Tür 48 ist bewegbar an dem Gehäuse 12 angebracht an dem einen Rand der ersten öffnung 26 (vorzugsweise der zur Fluideinlaßöffnung 14 gelegene Rand), wobei die Befestigung üblicherweise durch eine Gelenkverbindung zwischen dem Gehäuse 12 und der Filtertür 48 in Form von Scharnieren 49 erhalten wird. Diese Befestigung ermöglicht, daß die Tür 48 in eine geschlossene Position angehoben wird, wobei eine erste Klemmvorrichtung in der Form von Türklemmen 50 zur Halterung der Tür 48 in der geschlossenen Position verwendet werden. Die Lippe 61 der Tür 48 paßt gut um den Flansch 28 der öffnung 26 herum, und wenn die Dichtung 54 der Tür 48 den Flansch 28 berührt, wenn die Tür 48 geschlossen ist, ist die öffnung 26 luftdicht verschlossen, um Peststoffmaterial innerhalb der Filtereinheit 10 festzuhalten und den Durchtritt von Strömungsmittel entweder in die öffnung 26 hinein oder aus dieser heraus zu verhindern. Die Scharniere 49 besitzen
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eine eingeschränkte Beweglichkeit, so daß die Tür 48 sich vorzugsweise in einem Winkel von etwa 90° zur Seitenfläche des Gehäuses 12 befindet, wenn die Tür 48 geöffnet ist. Die innenseitige Oberfläche 60 und die Lippe 6l der Tür 48 bilden einen Schmutzfänger für die Filterauswechselung, d. h. sie bilden eine Oberfläche zum zeitweiligen Sammeln und Festhalten von Feststoffmaterial, das von einem gebrauchten oder benutzten Vorfilter 11 während des Herausnehmens des Filters aus der Filtereinheit herabfallen kann. Zusätzlich unterstützt der Schmutzfänger vorteilhafterweise das Vorfilter 11 während des Einsetzens eines Filters 11 in das Gehäuse 12 und während der Herausnahme eines Filters 11 aus dem Gehäuse 12. Die erste Filtertür 48 weist zwei Befestigungsbügel 46 (s. Figur 1) auf, wobei ein Befestigungsbügel 46 auf jeder Seite der Tür 48 in einer solchen Lage angeordnet ist, daß er eine erste Klemmvorrichtung in der Form der Türklemme 50 aufnimmt und somit eine dichte Verbindung der Tür 48 mit dem Gehäuse bildet.
Der Flansch 28 auf der Öffnun^26 des Filtergehäuses 12 gestattet eine Abdichtung eines Behälters um den Flansch 28 herum, um eine Ausbreitung von Schmutz während der Auswechselung 11 zu verhindern, wenn dies erwünscht oder erforderlich ist, wie beispielsweise bei radioaktiver Verunreinigung. Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Tür 48 an dem Filtergehäuse 12 angelenkt, und dadurch verläuft die Tür im wesentlichen parallel zum Filter 11 während des Einsetzens und Herausnehmens des Filters 11 auf dem Gehäuse 12 durch die erste Öffnung 26 hindurch. Die innenseitige Oberfläche der Tür 48 bildet weiterhin eine Arbeitsfläche zum Auswechseln des Vorfiltei's 11.
Eine zweite Tür 34 ist an dem Gehäuse 12 an dem einen Rand der zweiten Öffnung 22 bewegbar angebracht (vorzugsweise an dem zur Fluideinlaßöffnung 14 gelegenen Rand), wobei die Befestigung üblicherweise durch ei;·.' Gelenkverbindung zwischen dem Gehäuse 12 und der Tür 34 in Form von Scharnieren 35 erreicht wird. Diese Befestigung gestattet, daß die Tür 34 in eine geschlossene Position angehoben wird, wobei eine zweite Klemmvorrichtung in der
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::iorm von Türklemmen 46 in einen Befestigungsbügel 45 eingesetzt sind, um die Tür 34 in einer geschlossenen Position zu halten. Die Lippe 37 der Tür 34 paßt gut um den Plansch 24 der öffnung herum, und wenn die Dichtung 44 der Tür 34 den Flansch 24 berührt, wenn die Tür geschlossen ist, dann ist die Öffnung 22 luftdicht verschlossen um Feststoffmaterial innerhalb der Filtereinheit 10 festzuhalten und den Durchtritt von Strömungsmittel entweder in die Öffnung 22 hinein oder aus dieser heraus zu verhindern. Die zweite Tür 34 weist Befestigungsmittel 36 in der Form eines flexiblen Drahtes oder einer Gelenkkette auf, die mit einem an der Lippe 37 der Tür 34 befestigten gekrümmten Stab 9 und mit dem Gehäuse 12 verbunden ist. Diese Halterung 36 haltert die Tür 34 in einem Winkel von etwa 90° zur Seitenfläche des Gehäuses 12, wenn die Tür 34 geöffnet ist. Mit der Innenseite der Tür 34 ist eine Filterauswechselungsplattform 38 verbunden, die eine Oberfläche zur zeitweiligen Halterung eines Filters, wie beispielsweise eines Hochleistungs-Luftfilters 13 (s. Figur 4), während des Einsetzens eines derartigen Filters I3 in das Gehäuse 12 oder während der Herausnahme eines derartigen Filters 13 aus dem Gehäuse 12 bildet. In dieser Plattform sind zwei Öffnungen 40 ausgebildet, die hier als Kreislöcher gezeigt sind und in die Indexierzapfen einsetzbar sind. Die Verwendung der Türklemmen 43 auf Befestigungsbügeln 45 stellt eine zeitweilige und feste Verriegelung 34 in ihrer Schließposition gegen das Gehäuse 12 sicher und verhindert somit ein zufälliges Öffnen der Tür 34.
Der Flansch 24 auf der Öffnung 22 des Filtergehäuses 12 gestattet die Abdichtung eines Behälters um den Flansch 24 herum, um eine Ausbreitung von Schmutz während der Auswechselung des Hochleistungs-Luftfilters 13 zu verhindern. Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Tür 34 an dem Filtergehäuse 12 angelenkt und durch Halterungsmittel 36 in ihrer offenen Position gehalten. Dadurch wird ermöglicht, daß die Plattform 3B im wesentlichen parallel zur Filterfläche des Hochleistungs-Luftfilters verläuft, das in die Öffnung 22 des Gehäuses 12 eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden soll. Diese Plattform 38 bildet eine Arbeitsfläche zum Auswechseln des Hochleistungs-Luftfilters und
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stellt ferner sicher, daß das Filter vollständig durch die zweite Öffnung 22 hindurch und in das Filtergehäuse 12 hinein eingesetzt wird, bevor die Tür 3'l geschlossen und an dem Gehäuse 12 befestigt werden kann.
Innerhalb des Gehäuses 12 der Filtereinheit 10 befinden sich zwei Vorrichtungen zur Aufnahme und festen Halterung des Filters in dem Gehäuse neben den Öffnungen. Die eine dieser Vorrichtungen zur Aufnahme und festen Halterung eines Filters ist ein Druckrahmen mit zwei Indexierzapfen, die darauf befestigt sind, um auf entsprechende Weise in die zwei Öffnungen 40 in der Plattform 38 der Tür 3'< einzugreifen.
Die Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung eines ersten Filters in dem Gehäuse 12 neben der Öffnung 26 wird von einem rinnen- oder kanalförmigen Teil 88 gebildet, an dem eine Verlängerung 86 befestigt ist, die mit der Filterdichtungsplatte verbunden ist. Diese Platte 71 ist ihrerseits mit dem Filtergehäuse 12 verbunden. Das rinnenförmige Teil 88 beginnt an dem einen Ende der Öffnung 26 und verläuft um die Innenseite des Gehäuses 12 herum in einer Ebene senkrecht zur Strömungsriehtung und in einem gewissen Abstand zum Gehäuse 12, wie es in Figur k gezeigt ist, und endet dann am anderen Ende der Öffnung 26, wobei die Öffnung 26 für das Einsetzen des Filters 11 freigelassen wird. Das rinnenförmige Teil 88 weist eine schmale Breite auf und stützt einen Teil des Umfanges der gegenüberliegenden Filterflächen des Filters 11. Zwei elastische, druckausübende Teile sind einander gegenüberliegend in dem kanalförmigen Teil 88 angeordnet, so daß, wenn ein Filter 11 in den kanalförmigen Teil 88 eingesetzt wird, jedes Teil 90 Druck auf den Filter 11 in einer zum anderen Teil 90 entgegengesetzten Richtung und in einer Ebene senkrecht zu der Strömungsrichtung durch das Gehäuse 12 ausübt. Dies haltert das Filter 11 in dem rinnenförmigen Teil und verhindert eine unerwünschte Bewegung oder Vibration des Filters 11.
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Die zwei druckausübenden Teile 90 sind Metallbänder, von denen das eine Ende 92 an dem Gehäuse 12 durch eine Schweißstelle oder einen Niet befestigt ist, wobei ein Abschnitt 9^ von dem Gehäuse 12 weggebogen ist, so daß das nicht-befestigte Ende parallel zu dem Gehäuse in einem kleinen Abstand von dem Gehäuse 12 verläuft und dazu dient, einen mittleren Druck auf das Filter 11 auszuübe , wenn das Filter durch die Öffnung 26 hindurch in den rinnenförmigen Teil 88 eingesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung des Hochleistungs-Luftfilters 13 ist der Druckrahmen, der in den Figuren 1 bis Λ und ^A neben der Öffnung 22 gezeigt und an der Innenseite des Gehäuses 12 befestigt ist. Die eine Komponente des Druckrahmens ist eine Filterdichtplatte 71, die an dem Gehäuse 12 befestigt ist, um den Umfang von einer Stirnfläche (Filterfläche) des Hochleistungs-Luftfilters 13 zu haltern. Diese Filterdichtplatte bildet eine Abdichtung mit dem Filter 13, so daß kein Strömungsmittel oder Feststoffmaterial um dieses Filter 13 herum strömen kann. An der Filterdichtplatte 71 sind Führungsmittel 10*1 befestigt, um das Filter 13 während des Einsetzens durch die Öffnung 22 in das Gehäuse 12 hinein zu führen. Zwei schwenkbare angebrachte Klemmvorrichtungen sind zum Festklemmen von gegenüberliegenden Endabschnitten auf der einen Fläche des Filters 13 gegenüber derjenigen Fläche vorgesehen, die mit der Filterdichtplatte 71 in Berührungskontakt ist. Jede Klemmvorrichtung weist einen feststehenden Teil 38 auf, der an dem Filtergehäuse 12 befestigt ist und sich hier auf der Seitenfläche des Gehäuses 12 gegenüber der Seitenfläche mit der öffnung 22 befindet. Jedes feststehende Teil 38 ist mit dem einen Ende eines bewegbaren Teils (bewegbares Winkelstück) 73 schwenkbar verbunden, und das andere Ende des bewegabren Teils 73 nahe der öffnung 22 ist mit einem bewegbaren Bolzen 72 verbunden, der in der Auslaß-Stirnfläche 30 des Gehäuses 12 befestigt ist und bei einer Drehung des Bolzens 72 den bewegbaren Teil 73 anheben und absenken kann, so daß der bewegbare Teil 73 auf entsprechende Weise von dem Hochleistungs-Luftfilter gelöst und in einen Druck-
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kontakt mit dem Filter 13 gebracht wird. Mit jedem bewegbaren Teil 73 ist an dem der Öffnung 22 benachbarten Ende ein zylindrischer Indexierstab [\2 verbunden.
Auf Wunsch ist die Position für jeden bewegbaren Teil 73 in Strömungsrichtung durch das Gehäuse 12 hindurch einstellbar für Veränderungen der Filtergröße, da jedes feststehende Teil 38 mit Kreislöchern 67 durch Bolzen mit einem einstellbaren Teil mit Langlöchern 69 über eine Schraubbolzenverbindung 66 verbunden ist. Das obere Loch 65 in dem einstellbaren Teil 70 ist an dem bewegbaren Teil 73 angelenkt.
Die Bolzen 72 weisen eine Kopfmutter Ik auf, durch die der Bolzen
72 außerhalb des Gehäuses 12 gedreht werden kann, um das Winkelstück 78 anzuheben und abzusenken, das mit dem bewegbaren Ende des Teils 73 verbunden ist. An der Innenfläche des Gehäuses 12 ist eine Abstandsmutter 76 befestigt, und das Winkelstück 78 an dem Gewindeende des Bolzens 72 ist mit Unterlegscheiben auf jeder Seite zwischen zwei Doppelmuttern 80 gehalten (beispielsweise eine Sechskantmutter und eine Kontermutter). Jeder Bolzen 72 kann genügend gedreht werden, um eine Schwenkbewegung der bewegbaren Teile 73 während der Herausnahme eines verschmutzten oder benutzten Hochleistungs-Luftfilters 13 und während des Einsetzens eines neuen Filters 13 zu ermöglichen, und wenn das Filter 13 sich in seiner Lage befindet, wird jeder Bolzen 72 gedreht, um die bewegbaren Teile 73 in einen festen Kontakt mit dem Hochleistungs-Luftfilter 13 zu bringen und die benachbarte Fläche des Filters in der Position zwischen den zwei bewegbaren Teilen
73 zu befestigen.
Es wird betont, daß das Hochleistungs-Luftfilter 13 richtig in seiner Lage im Gehäuse 12 befestigt sein muß, so daß die bewegbaren Teile 73 in ihrer richtigen Position sind und die Indexierzapfen ^2 in die entsprechenden Öffnungen 'IO in der Paneele 38 der Tür y\ eintreten, damit es möglich ist, die Tür 31) zu schließen und sicher an dem Gehäuse 12 zu befestigen, so daß die öffnung 22 geschlossen oder abgedichtet ist. Auch falls das
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Personal das Hochleistungs-Luftfilter 13 nicht richtig befestigt, indem ein Teil des Filters innerhalb des von dem Flansch 2H der öffnung 22 umgebenen Volumens bleibt, ist es für das Personal nicht möglich, die Filtei-tür J>>\ zu schließen und zu befestigen, da die Plattform 38 gegen das Filter stößt, bevor die Tür 31I richtig geschlossen wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das Personal den Luftfilter 13 richtig in das Gehäuse 12 einsetzt, damit die Tür 3^ fest verschlossen werden kann.
Im Betrieb befindet sich die Filtereinheit 10 auf einer solchen Linie, daß eine Leitung, die eine Strömung eines Feststoffe enthaltenden Gases (beispielsweise einen Luftstrom) zuführt, mit der Fluideinlaßoffnung der Filtereinheit 10 verbunden ist, und eine andere Leitung zur Aufnahme einer Gasströmung nach dem Durchtritt durch die Filtereinheit mit der Fluidauslaßöffnung der Filtereinheit verbunden ist. Der Betrieb setzt sich fort, bis genügend Partikelchen aus der Gasströmung gesammelt sind und ein ausreichender Druckabfall über der Filtereinheit besteht, der eine Auswechselung von wenigstens einem der Filter in der Filtereinheit notwendig macht. In der Praxis wurde gefunden, daß das Vorfilter 31 gewöhnlich häufiger ausgewechselt werden muß als das Hochleistungs-Luftfilter 13·
Wenn das Luftfilter 13 ausgewechselt werden soll, wird die Tür J>H geöffnet und ein Behälter um den Flansch 2l\ herum angeordnet und mit diesem abgedichtet. Das verbrauchte Hochleistungs-Luftfilter wird dann gelöst, indem das Teil 73 angehoben wird, und in den Behälter nach draußen gezogen. Der Behälter wird dann mit dem eingeschlossenen und auf der Plattform 38 liegenden verbrauchten zweiten Filter 13 an einer Stelle zwischen dem verbrauchten zweiten Filter 13 und dem Flansch 2k abgedichtet, und dann wird der Behälter von dem Flansch 2 4 getrennt und weggeworfen. Ein neuu3 zweites Filter wird in die Öffnung 22 eingesetzt und in der Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung des zweiten Filters (Druckrahmen) angeordnet und durch die bewegbaren Teile 73 in seiner Lage befestigt. Es wurde gefunden, daß für das Einsetzen des neuen zweiten Filters 13 kein Behälter
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erforderlich ist, da auf der innenseitigen Oberfläche des Gehäuses 12 praktisch kein festes Material vorhanden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einheit gemäß der Erfindung ist in Figur 5 in einer perspektivischen teilweise geschnittenen Ansicht sowie in Figur 6 gezeigt. In den Figuren 5 und 6 sind alle Komponenten mit den gleichen Bezugszahlen wie in den Figuren 1 bis 4 und 4A die gleichen Komponenten mit der gleichen Funktion, und nicht in den Figuren 1 bis h und ΊΑ enthaltene neue Bezugszahlen stellen neue Komponenten für dieses Ausführungsbeispiel dar. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich eine öffnung 102 in der Paneele 38 der zweiten Tür 31I-, die rechtwinklig ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein weiterer Druckrahmen verwendet, um das Hochleistungs-Luftfilter in seiner Lage an der Innenseite des Gehäuses 12 neben der Öffnung 22 zu halten oder zu fixieren. Eine Komponente des Druckrahmens ist eine Filterdichtplatte fly die an dem Gehäuse 12 befestigt ist, um den Umfang von einer Fläche (Filterfläche) des Hochleistungs-Luftfilters 13 zu haltern. Diese Filterdichtplatte 71 bildet eine Dichtung mit dem Hochleistungs-Luftfilter 13, so daß kein Strömungsmittel oder Feststoffmaterial an dem Filter 13 vorbeiströmen kann. An der Filterdichtplatte 71 sind Führungsmittel 104 befestigt, um das Filter 13 während des Einsetzens durch die zweite Öffnung 22 in das Gehäuse 12 zu führen. Es sind zwei schwenkbare bewegliche Klemmvorrichtungen vorgesehen, um gegenüberliegende Umfangsteile von einer Fläche des Filters 13 gegenüber derjenigen Fläche festzuhalten, die mit der Filterdichtplatte 71 in Berührungskontakt steht. Jede Klemmvorrichtung weist zwei feststehende Teile (Winkelstücke) 110 auf, die an dem Filtergehäuse 12 befestigt sind, und zwar hier an den Seitenflächen des Gehäuses 12 neben der Seitenfläche mit der öffnung 22. Jedes feststehende Teil 110 ist nahe dem einen Ende eines bewegbaren Teils (bewegbares Winkelstück) 106 schwenkbar verbunden, und das bewegbare Teil 106 ist mit einem bewegbaren Bolzen 120 schwenkbar verbunden, der an der Auslaß-Stirnfläche 30 des Gehäuses 12 befestigt ist, um das bewegbare Teil 106 nach oben und unten zu schwenken,
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so daß das bewegbare Teil 106 auf entsprechende Weise aus dem Berührungskontakt mit dem Filter 13 gelöst und in einen Druck kontakt mit dem Filter 13 gebracht wird. An jedem bewegbaren Teil 106 ist auf dem der Öffnung 22 benachbarten Ende ein Indexier- stab 112 angebracht, der einen rechtwinkligen Querschnitt hat. Jedes bewegbare Teil weist Ansätze 114 auf, die durch einen Bolzen 118 an einem Befestigungsbügel 116 befestigt sind, um eine Schwenk verbindung mit jedem Befestigungsbügel 116 zu bilden, der mit einem in dem Gehäuse 12 angebrachten getrennten Bolzen 120 durch eine Mutter 124 verbunden ist, wobei jeder Bolzen 120 in der Lage ist, sein mit ihm verbundenes bewegbares Teil 106 anzuheben oder abzusenken und in der Mutterbefestigung 124 ein kleines Stück zu schwenken, wenn sein mit ihm verbundenes Teil 106 angehoben oder abgesenkt wird.
Die Bolzen 120 weisen eine Kopfmutter 122 auf, so daß der Bolzen 120 außerhalb des Gehäuses 12 gedreht werden kann, um den damit verbundenen bewegbaren Teil 106 anzuheben und abzusenken. Der Befestigungsbügel 116 ist mit einem Gewinde versehen, so daß bei einem Drehen des Bolzens 120 der Befestigungsbügel 116 mit dem Bolzen 120 angehoben oder abgesenkt wird. Jeder Bolzen 120 kann genügend gedreht werden, um ein Anheben des Bügels 116 und des damit verbundenen bewegbaren Teils 106 während des Herausnehmens eines verschmutzten oder benutzten Hochleistungs-Luftfilters und des Einsetztens eines neuen Luftfilters 13 zu ermöglichen, und wenn sich das Filter 13 in seiner Lage befindet, wird jeder Bolzen 120 gedreht, um die bewegbaren Teile 106 in ihrer Lage auf dem Luftfilter 13 zu befestigen, so daß das Filter 13 zwischen den zwei bewegbaren Teilen 106 in seiner Lage gehalten ist. Es sei betont, daß das Hochleistungs-Luftfilter 13 richtig in seiner Lage im Gehäuse 12 befestigt werden muß, so daß die bewegbaren Teile 106 richtig positioniert sind und die Indexirierungszapfen 112 in die entsprechenden öffnungen 102 in der Paneele 38 der Tür 34 eingreifen, damit die Tür 34 geschlossen und fest mit dem Gehäuse 12 verbunden und somit die öffnung 22 geschlossen oder abgedichtet werden kann. Auch falls das Personal das Hochleistungs-
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Luftfilter nicht richtig befestigen sollte und ein Teil des Filters innerhalb des Volumens verbleibt, das von dem Flansch 24 der Öffnung 22 umgeben ist, so ist es dem Personal nicht möglich, die Filtertür 34 zu schließen und zu befestigen, da die Plattform 38 an dem Filter anstößt, bevor die Tür 34 richtig geschlossen wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das Personal das Hochleistungs-Luftfilter 13 richtig in das Gehäuse 12 einsetzt, um ein Schließen und eine feste Verriegelung 34 der Tür zu gewährleisten.
Wenn sichergestellt werden soll, daß das zweite Filter 13 nicht zu nahe an die Seitenfläche des Gehäuses 12 eingesetzt wird, sind gegenüber der Öffnung 22 ein oder mehrere Filteranschläge vorgesehen und an dem Gehäuse 12 oberhalb der Filterdichtplatte befestigt. Dadurch wird das Filter 13 während des Auswechselns richtig positioniert.
Die Flltereinheit gemäß der Erfindung weist mehrere hervorstechende Merkmale und Vorteile auf, die bei bekannten Filtereinheiten nicht vorhanden sind. Wenn das. Hochleistungs-Luftfilter für Feststoffe in die Filtereinheit eingesetzt ist, ist der Umfang der einen Fläche des Luftfilters mit der Filterdichtplatte 71 abgedichtet, und dadurch wird verhindert, daß sich irgendweich« Pulver auf dem Rahmen des Luftfilters und auf der Innenseite des Filtergehäuses aufbaut. Die Tür, die die das Luftfilter aufnehmende Öffnung verschließt, weist eine Filterauswechselungsplattform auf, die während der Filterauswechselungen als eine Arbeitsplatte dient. Diese Plattform stellt auch sicher, daß das Luftfilter in seiner richtigen Lage ist, bevor die Tür geschlossen werden kann, und diese Tür kann nicht geschlossen werden, wenn das Filter nach unten festgeklemmt ist, so daß Indexierungszapfen auf dem Druckrahmen zur Halterung des Luftfilters in die Öffnung in der Plattform auf der Innenseite dieser Tür eingreifen. Die erste Tür, die die Öffnung mit dem Vorfilter verschließt, dient als ein Schmutzfänger, wenn die Tür geöffnet ist zum Auswechseln des
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Vorfilters. Das Gehäuse der Filtereinheit ist so aufgebaut, daß zwei oder mehr Filtereinheiten gestapelt werden können, um eine Bank mit einer Vielzahl derartiger Einheiten zu bilden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Filtereinheit zur Aufnahme einer Fluidströmung und zur Halterung von Filtern quer zu der Strömung gekennzeichnet durch
    (a) ein Filtergehäuse (12) mit einer Fluideinlaßöffnung (14) und einer Fluidauslaßöffnung (16) auf gegenüberliegenden Stirnflächen für den Durchtritt der Fluidströmung, wobei das Gehäuse (12) in seinen Seitenflächen eine erste Öffnung (26) und eine zweite Öffnung (22) aufweist,
    (b) eine erste Tür (48), die an dem einen Rand der ersten öffnung (26) bewegbar an dem Gehäuse angebracht ist und die erste Öffnung (26) verschließt, wenn die erste Tür in ihrer Schließposition ist,
    (c) eine erste Klemmvorrichtung (50), die an dem Gehäuse befestigt ist und an der ersten Tür (48) angreift und diese befestigt, rfenn sie sich über der ersten Öffnung (26) befindet,
    (d) eine zweite Tür (31O, die an dem einen Rand der öffnung (22) bewegbar befestigt ist und die zweite öffnung (22) verschließt, wenn diese sich in ihrer Schließposition befindet, wobei die zweite Tür (34) eine Filterauswechselungplattform (38) aufweist, die an der Innenseite der Tür befestigt ist und zwei öffnungen (40) aufweist, in denen Indexierungszapfen (42) aufnehmbar sind,
    (e) eine zweite Klemmvorrichtung (43), die an dem Gehäuse bebefestigt ist und an der zweiten Tür (34) angreift und diese befestigt, wenn sich die Tür über der zweiten Öffnung (22) befindet,
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    (f) Mittel (88) zur Aufnahme und festen Halterung eines ersten Filters (11) auf der Innenseite des Gehäuses neben der ersten Öffnung (26) zum Filtern der Fluidströmung,
    (g) Mittel (68, 71 - 73) zur Aufnahme und festen Halterung eines zweiten Filters (13) an der Innenseite des Gehäuses neben der zweiten Öffnung (22) zur Filterung der Fluidströmung und
    (h) zwei Indexierungszapfen (42), die an den Mitteln zur Aufnahme und festen Halterung des zweiten Filters (13) befestigt sind und durch die zweite Öffnung (22) hindurch ragen und auf entsprechende Weise in die zwei öffnungen (40) in der zweiten Tür (34) eingreifen, wenn diese sich in ihrer Schließposition befindet.
    2. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme und festen Halterung des zweiten Filters (13) an der Innenseite des Gehäuses neben der zweiten Öffnung (22) zum Filtern der Fluidströmung einen Druckrahmen ,bilden, der eine Filterdichtungsplatte (71), die an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist zur Halterung des Umfanges der einen Fläche des Filters und zwei schwenkbare Klemmvorrichtungen umfaßt, die einander gegenüberliegend an der Innenseite des Gehäuses befestigt sind zur Halterung von Teilen des Filters gegenüber derjenigen Filterfläche, die mit der Filterdichtplatte (71) in Berührung steht, so daß das Filter gegen die Dichtungsplatte geklemmt ist, wobei jede Klemmvorrichtung einen feststehenden Teil (68) aufweist, der an einer Seitenfläche des Gehäuses befestigt und schwenkbar mit einem bewegbaren Teil (73) verbunden ist, der seinerseits mit einem bewegbaren Bolzen (72) verbunden ist, der in dem Gehäuse angebracht ist und das schwenkbare Ende des bewegbaren Teiles (73) anhebt und absenkt.
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    3. Filtereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder feststehende Teil (68) an der Seitenfläche des Gehäuses gegenüber derjenigen Seitenfläche des Gehäuses befestigt ist, die die zweite Öffnung (22) enthält.
    4. Filtereinheit nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei feststehende Teile schwenkbar mit jedem bewegbaren Teil verbunden sind und jeder Satz aus den zwei feststehenden Teilen an einer der zwei Seitenflächendes Gehäuses befestigt ist, die an die die zweite Öffnung enthaltende Seitenfläche des Gehäuses anstößt.
    5. Filtereinheit nach den Ansprüchen 1 - *< , dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Öffnungen (26 und 22) in der einen Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind.
    6. Filtereinheit nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Öffnungen (26, 22) mit einem Flansch (28, 2'J) versehen sind und die Türen Dichtungen aufweisen, die mit den Flanschen zusammenpassen, wenn sich die Türen in ihren Schließpositionen befinden.
    7· Filtereinheit nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tür einen Filterauswechselungs-Schmutzfänger aufweist, der eine Oberfläche zum Sammeln und Festhalten von Feststoffmaterial bildet.
    8. Filtereinheit nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Türen an dem Gehäuse angelenkt sind.
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    9. Filtereinheit nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Filter (11) in der Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung des ersten Filters gehalten ist und ein auswechselbares bzw. Wegwerf-Vorfilter ist.
    10. Filtereinheit nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Filter (13) in der Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung eines zweiten Filters gehalten ist und ein Hochleistungs-Luftfilter für Feststoffmaterial ist.
    11. Filtereinheit nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzei chnet , daß die Indexierzapfen (H2) einen zylindrischen Querschnitt haben und die öffnungen (HO) in der Filterauswechselungsplattform kreisförmig sind.
    12. Filtereinheit nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Indexierungszapfen einen rechtwinkligen Querschnitt haben und die öffnungen (HO) in der Filterauswechselungsplattform rechtwinklig sind.
    13. Filtereinheit nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Aufnahme und festen Halterung eines ersten Filters (11) auf der Innenseite dt.; Gehäuses ein rinnen- bzw. kanalförmiges Teil aufweist, das mit dem Gehäuse verbunden ist und in der Größe der ersten öffnung (26) in dem Gehäuse entspricht und den Umfang der zwei Filterflächen des Filters und einen wesentlichen Teil des Rahmens des Filters hält und stützt.
    I1I. Filtereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß zwei elastische, druckausübende Teile
    (90) in dem rinnen- bzw. kanalförmigen Teil angebracht sind, die das erste Filter (11) derart halten und stützen, daß die Teile einander gegenüberliegen und jedes Teil beim Einsetzen des ersten Filters (11) Druck auf dieses Filter ausübt.
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    15· Filtereinheit nach den Ansprüchen 1-11I, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Filteranschlag auf der Innenseite des Gehäuses auf der der zweiten Öffnung (22) in dem Gehäuse gegenüberliegenden Seitenfläche angebracht ist.
    16. Filtereiriheit zur Aufnahme einer möglicherweise feste radioaktive Partikelchen enthaltenden Fluidströmung und Halterung von Filtern quer zu der Fluidströmung gekennzeichnet durch:
    (a) ein Gehäuse mit einer Fluideinlaßöffnung und einer Fluidauslaßöffnung in zwei gegenüberliegenden Stirnflächen für einen
    Durchtritt der Fluidströmung, wobei das Gehäuse in seinen Seitenflächen eine erste Öffnung und eine zweite öffnung aufweist,
    (b) eine ein Filter aufnehmende und halternde Vorrichtung an der Innenseite des Gehäuses befestigt und zur Aufnahme eines ersten Filters angeordnet ist, das durch die erste öffnung in die Filteraufnahme- und Halterungsvorrichtung einsetzbar ist,
    (c) zwei elastische Justiereinrichtungen, die an der Filteraufnahme- und Halterungsvorrichtung in einer solchen Lage befestigt sind, daß sie das erste Filter zwischen den elastischen Justiereinrichtungen beim Einsetzen des ersten Filters in die Filteraufnahme- und Halterungsvorrichtung festklemmen,
    (d) einen Druckrahmen, der an der Innenseite des Gehäuses befestigt und zur Aufnahme eines zweiten Filters angeordnet ist, das durch die zweite öffnung hindurch einsetzbar ist, wobei der Druckrahmen umfaßt
    (d..) eine Filterdichtplatte, die an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist zur Halterung des Umfanges von einer Fläche des zweiten Filters,
    (dp) Führungsmittel, die an der Filterdichtungsplatte bebestigt sind zur Führung der Einsetzbewegung eines
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    Filters durch die zweite Öffnung hindurch,
    Cd-,) zwei schwenkbare Klemmvorrichtungen, die einander gegenüberliegend an der Innenseite des Gehäuses befestigt sind zur Halterung von Teilen des zweiten Filters gegenüber derjenigen Filterfläche, die mit der Filterdichtungsplatte in Berührung steht, so daß das Filter gegen die Dichtungsplatte geklemmt ist, wobei jede Klemmvorrichtung umfaßt
    (d-,.) ein feststehendes Teil, das an der Seitenfläche des Gehäuses befestigt und schwenkbar mit einem
    (d,„) bewegbaren Teil verbunden ist, das an einem Indexierzapfen befestigt ist und mit
    (d,,N einem bewegbaren Bolzen verbunden ist, der in dem Gehäuse befestigt und das schwenkbare Ende des bewegbaren Teils anhebt und absenkt,
    (e) eine erste Tür, die an dem einen Rand der ersten Öffnung beweglich an dem Gehäuse befestigt ist und in ihrer Schließ-
    position die erste Öffnung im Gehäuse schließt und in einer Öffnungsposition eine Herausnahme des ersten Filters durch die erste Öffnung hindurch gestattet,
    (f) eine erste Klemmvorrichtung, die an dem Gehäuse befestigt ist und mit der ersten Tür verbunden ist zum Schließen der ersten Tür über der ersten öffnung,
    (g) eine zweite Tür, die an dem einen Rand der zweiten öffnung beweglich an dem Gehäuse befestigt ist und eine Filterauswechselungsplattform aufweist, die an der Innenseite der Tür angebracht ist und zwei öffnungen aufweist zur Aufnahme der Indexierzapfen, wobei die zweite Tür in ihrer Schließposition die zweite Öffnung in dem Gehäuse verschließt und in einer Öffnungsposition die Herausnahme des zweiten Filters durch die zweite Öffnung hindurch gestattet, und
    (h) eine zweite Klemmvorrichtung, die an dem Gehäuse befestigt ist und mit der zweiten Tür verbindbar ist zum Schließen der zweiten Tür über der zweiten Öffnung.
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    17. Filtereinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes feststehende Teil an derjenigen Seitenfläche des Gehäuses befestigt ist, die der die zweite öffnung enthaltenden Seitenfläche des Gehäuses gegenüberliegt.
    18. Filtereinheit nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß zwei feststehende Teile schwenkbar an jedem bewegbaren Teil angebracht sind und jeder Satz aus den feststehenden Teilen an einer der zwei Seitenflächen des Gehäuses befestigt ist, die an der die zweite öffnung enthaltenden Seitenfläche des Gehäuses anliegt.
    19. Filtereinheit nach den Ansprüchen 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten öffnungen in einer Seitenfläche des Gehäuses angeordnet sind.
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