DE2545309C2 - Verfahren zum Einsetzen und Auswechseln von Schwebstoff-Filterelementen für kerntechnische Anlagen und Einbaurahmen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einsetzen und Auswechseln von Schwebstoff-Filterelementen für kerntechnische Anlagen und Einbaurahmen zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Einbaurahmen zum Einsetzen und Auswechseln
von Schwebstoff-Filterelementen für kerntechnische Anlagen gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 bzw. 2.
Beiden heutigen modernen kerntechnischen Anlagen sind immer größer werdende Luftmengen von radioaktiven
Beimengungen und sonstigen gesundheitsschädlichen Schwebstoffen zu reinigen, wobei eine besondere
Sorgfalt darauf verwendet werden muß, daß keiner dieser schädlichen Stoffe in die Atmosphäre oder an das
Wartungspersonal gelangen kann, um jegliche gesundheitsschädigende Einwirkung auszuschließen.
Schwebstoff-Filterelemente, die für diese Zwecke geeignet sind, sind bekannt. Es ist bekannt, ein solches
Filterelement in einem kastenartigen Gehäuse anzuorünen, das quer in einen Filterkanal eingesetzt ist, vgl. die
DE-OS 21 33 317. Die Schwebstoff-Filterelemente werden
durch eine luftdicht verschließbare in einer Kanalwand angeordnete Tür in liegender Stellung in das Gehäuse
eingesetzt und mittels geeigneter Anpreßelemente mit ihrem umlaufenden Rand in dichtender Anlage in
dem Gehäuse gehalten. Um die radioaktiv verseuchten Filterelemente ohne Schädigung des Bedienungspersonals
auswechseln zu können, ist um die Türöffnung des Gehäuses ein Bordring angeordnet, auf dem ein aus
Kunststoff bestehender Schutzbeutel befestigt ist. Nachdem die Tür geöffnet ist und die Spannelementc
des Filterelementes gelöst sind, wird das Filterelement in den Schutzbeutel hineingezogen, der anschließend
verschweißt wird, so daß das verseuchte Filterelement luftdicht in dem Beutel eingeschlossen ist und gleichzeitig
die Türöffnung durch den ebenfalls abgeschweißten Rest des Schutzbeutels geschlossen ist. Beim Einsetzen
eines neuen Filterelementes wird ein neuer, das Filterelement enthaltender Schutzbeutel auf dem Bordring
aufgebracht, wobei der abgeschweißte Beutclresl des vorherigen Filterelementes übergriffen wird Dieser
Beutelrest wird dann in den neuen Beutel hineingezogen und das neue Filterelement durch die Türöffnung in
das Gehäuse eingeführt und die Anpreßvorrichlung betätigt, worauf die Tür geschlossen wird. Diese bekannten
Gehäuse bieten zwar einen ausreichenden Schutz für das Bedienungspersonal, sie machen jedoch zusätzliche
Aufwendungen erforderlich, um während des Auswechselvorganges die Reinluftseite von der Staubluftseite
getrennt zu halten. Zu diesem Zwecke werden Klappen oder Schieber verwendet, die vor Auswechselung
des Filterelementes so in das Gehäuse eingesetzt werden, daß sie die Staubluftseite gegenüber der Reinluftseite
abschließen. Während des Auswechselns des Filterelementes werden aber diese Absperrschieber von
der Staubluftseite her verunreinigt, indem sie zwangsläufig mit den gesundheitsschädlichen Stäuben in Kontakt
kommen, din bei Entfernung der Schieber aus ihrer
Absperrslcllung zu einer Kontamination der Reinluftseite
führen können. Diese bekannten Gehäuse sind außerori'cntiich
kostenaufwendig und bieten durch den geschilderten Wartungsvorgang trotzdem keinen absoluten
Schutz gegen eine Verunreinigung der Reinluftseite durch mit radioaktiven Stoffen infizierte Luft.
Man hat auch schon diese bekannten Gehäuse in reihenweiser Neben- und Übereinanderanordnung zu einer
in eine Mauerwerksöffnung einsetzbaren Einbauwand kombiniert, wobei die Filterelemente in den Gehäusen
liegend mit ihrer Filterschicht parallel zum Luftstrom angeordnet sind. Um die Luft von der Staubluftseile
zur Reinluftseile durch die Filterschicht hindurchzufühlen, sind zwischen je zwei übereinander liegenden
Gehäusen Leitwände für die Luft angeordnet, die von dem oberen Rand des unteren Gehäuses schräg ansteigend
zu dem gegenüberliegenden unteren Rand des oberen Gehäuses führen. Diese beiderseitig des Gehäuses
angeordneten Leitbleche bilden für jedes Gehäuse eine Eintrittsöffnung für die Staubluftseite und eine
Austritisöffnung für die Reinluftseite, wobei die Luft
durch die Leitwände gezwungen wird, durch die Filterschicht hindurchziureten. Diese bekannten, aus Gehäusen
bestehende Einbauwand besitzt die gleichen Nachteile, da die Auswechselung der verseuchten Filterelemente
in gleicher Weise erfolgt, wie vorher beschrieben. Wenn man während der Auswechselung der Filterele-
jo mente eine direkte Verbindung zwischen der Staubluftseite
und der Reinluftseite verhindern will, was in aller Regel geschehen muß, ist man gezwungen, auf der
Staubluftseite oder auf der Reinluftseite Sperrschieber oder -klappen vor den Lufteintritts- oder Austrittsöff-
v> nungen der Gehäuse anzuordnen. Diese Schieber oder Klappen verursachen einen verhältnismäßig hohen zusätzlichen
Aufwand und können ebenfalls aus den vorstehend geschilderten Gründen eine Verunreinigung
der Reinluftseite nicht zuverlässig verhindern, da bei
öffnung der Schieber oder Kiapppen die auf ihnen evtl.
abgelagerten radioaktiven Stoffe auf die Reinluftseite gelangen können.
Um den bei den bekannten Gehäusen erforderlichen hohen Aufwand zu vermeiden. Kit man die Schwebstoff-Filtcrelcmcnte
in sogenannten Einbaurahmen angeordnet, die in einem Kanal oder in einer Mauerwerksöffnung
befestigt sind. Diese Einbaurahmen bestehen aus einzelnen, je ein Schwebstoff-Filterelement aufnehmenden
Rahmenteilcn, die in Nebeneinander- und
so Übereinanderanordnung zu einem eine Filteranlage bildenden Einbaurahmen verbunden werden. Die Schwebstoff-Filierclemente
werden in die einzelnen Rahmenteile aufrechtstchcnd eingesetzt. Die Rahmenteile bestehen
aus Winkcleisenprofilen, die mit abklappbaren Anpreßelementcn für das Schwebstoff-Filterelement
und mit einem eine Überprüfung der Dichtigkeit gestattenden Prüfrillenrahmcn ausgestattet sind, an dem das
Filterelement durch die Anpreßelemente in dichtender Anlage gehalten wird. Die Anpreßelemente sind selbst-
bo tätig nachspannend ausgebildet, um eine ständig dichtende
Anlage des Filterelementes an dem Prüfrillenrahmen zu gewährleisten. Das erforderliche Auswechseln
der Seiiwebstoff-Filterclemente macht bei diesem Einbaurahmen
einen erheblichen Aufwand erforderlich.
hr> Da aus selbstverständlichen Gründen die verunrciniglen
Filterelemente nicht mit der Reinluftseite in Kontakt gebracht werden dürfen, muß die Auswechselung
von der Slaubluftseilc her erfolgen, was besondere
Schutz- und Vorsichtsmaßnahmen für das mit der Auswechselung
befaßte Personal erforderlich macht, vgl. auch den Vorschlag gemäß der DE-PS 24 19 150. Die
verunreinigten Filterelemente müssen von dem mit einem entsprechenden Schutzanzug versehenen Bedienungspersonal
von dem Einbaurahmen gelöst und aus dem staubluftseitigen Raum entfernt werden. Dies geschieht
durch in einer Seitenwand des Raumes angeordnete, als Schleusen ausgebildete Durchreiche-Öffnungen,
wobei eine solche öffnung für die Entnahme der verseuchten Filterelemente und eine weitere öffnung
für die Zufuhr der neuen Filterelemente erforderlich ist. Die verseuchten Filterelemente werden durch die
Durchreiche-Öffnung hindurch in einen auf einem Bordring angeordneten Schutzbeutcl gegeben, der nach Einführung
des Filterelenientes durch Abschwcißung geschlossen
wird. Die Durchführung des Austausches der Filterelemente von der Staubluftscite her stellt wegen
des erforderlichen Aufwandes und wegen der gegebenen Gefährdung des Bedienungspersonals durch Herüberho'en
des Beutelrcstcs am reinen Filterelement vorbei einen erheblichen Unsicherheitsfaktor und
Nachteil dar. Ein anderer weit wesentlicher Nachteil besteht aber darin, daß während des AuswechsclVorganges
die Staubluftseite durch die Öffnungen der einzelnen Rahmenteile hindurch in direkter Verbindung
mit der Reinluftseite steht, so daß gesundheitsschädliche oder radioaktive Stäube in die Reinluftscite gelangen
können. Man hat diesen Nachteil bisher in Kauf nehmen müssen und ihn dadurch so gering wie möglich gehalten,
daß man bei der Auswechselung die verseuchten Filterelemente in einer schnellen Folge durch neue Filterelemente
ersetzt. Zur Durchführung einer solchen Auswechselung ist also eine Reihe von mehreren Personen
als Bedienungspersonal erforderlich. Verschiedentlich sind auch die reinluftseitigen öffnungen durch Deckel
vor der Wartung verschlossen worden. Es ergeben sich hierbei aber die gleichen wie zuvor geschilderten Vcrschleppungsprobleme.
Beim Gegensiand der DE-PS 17 57 388 ist hingegen
während des Auswechselungsvorganges die Staubluftseite
des Kanales eindeutig von der Reinluftscite getrennt und wird solange getrennt gehalten, bis der Einsatz
eines neuen Filterelementes erfolgt ist. Hierzu ist das Filterelement fest in einem das Gehäuse bildenden
Körper aufgenommen, der mit rohrförmigen Anschlußflanschen ausgestattet ist, zum Anschluß an entsprechende
Stutzen der Reinluftseite und der von dieser getrennten Staubluftseite des Filierkanals. Die Anschlußstutzen
des das Filterelement aufnehmenden Filterkörpers werden hierbei einmal mit entsprechenden
Anschlußstutzen der Staubluftseite und der Reinluftseite des Filierkanales verbunden unter Verwendung der
Schutzbeuteltechnik, wobei zwei die Anschlußstut/.en
der Staubluftseite und der Reinluftseite übergreifende Schläuche verwendet werden, die bei der Auswechselung
im Bereich ihrer Mitte durch Schweißung geschlossen werden, so daß einmal die Staubluftseitc von der
Reinluftseite des Kanales getrennt ist und zum anderen der Filterkörper beiderseitig kontaminationssichcr verschlossen
ist, so daß er der Entsorgung zugeführt werden kann. Hierbei kann auch eine Mehrzahl von Filterkörpern
parallel zueinander an einen Leitungskanal angeschlossen werden. Bei mit Einzelgehäusen für die Filterelemente
ausgestatteten Filterkanälen /cigt die bekannte Ausführungsform eine optimal vorteilhafte Lösung,
da das außerhalb des Kanales bleibende Bedienungspersonal nicht gefährdet ist. da während der Auswechslung
die Umwelt nicht durch das verseuchte Filterelement gefährdet ist, und da schließlich während der
Auswechselung die Staubluftseite von der Reinluftseite des Filterkanalcs getrennt gehalten ist, so daß jegliche
Kontaminationsgefahr ausgeschlossen ist.
Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen weiter oben beschriebenen Gegenstand,
der einen mit einem Einbaurahmen für eine Vielzahl von Filterelementen ausgestatteten Kanal aufweist, bei dem
κι die Handhabung der einzelnen Filterelemente zum Zwecke des Einsatzes und der Auswechselung vom Inneren
des Kanales aus erfolgen muß, der also für das Bedienungspersonal begehbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem im Oberbegriff der Patentansprüche ! bzw. 2 angegebenen
Verfahren bzw. der Durchführung des Verfahrens dienenden Einbaurahmen die dem begehbarem Kanal
anhaftenden Nachteile auszuschließen und eine Auswechslung der Filterelemente zu ermöglichen, bei der
das in dem Filterkanal befindliche Bedienungspersonal und die Umgebung des Kanals von Kontamination beim
Auswechseln der Filterelemente geschützt sind, und während des Auswechselvorgangs eine sichere Trennung
der Reinluftseite von der Staubluftseite im Inneren des Kanals gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 beanspruchten Merkmalskombinationen des Verfahren
bzw. der Vorrichtung gelöst.
Wenn ein verseuchtes Filterelement ausgewechselt
Wenn ein verseuchtes Filterelement ausgewechselt
jo werden muß, wird von der Reinluftseite her das freie
Ende des Kunststoffschlauches durch Schweißung verschlossen; darauf wird durch Lösung der Spannvorrichtung
das Filterelement von dem Rahmenteil abgezogen, und der Schlauch wird im Bereich zwischen dem Filter-
J5 element und dem Rahmenteil durch Verschweißung abgetrennt, so daß einmal das Filterelement in dem beiderseitig
verschweißten Schlauch eingeschlossen und zum anderen die öffnung des Rahmenteiles durch den ebenfalls
durch Schweißung geschlossenen, auf dem Bordring befindlichen Schlauchrest verschlossen ist. Beim
Einsetzen eines neuen Fiitereiementes wird ein neuer,
im Bereich seiner Mitte mit dem Filterelement verbundener Schlauch auf dem Bordring unter Übergreifen des
durch Schweißung geschlossenen Schlauchrestes des vorherigen Filterelementes aufgebracht, worauf der
Schlauchrest von dem Bordring in den neuen Schlauch hinein abgezogen wird. Dadurch, daß der neue Schlauch
in seiner Mitte mit dem Umfang des Filterelementes dichtend verbunden ist, ist der verunreinigte Schlauchrest
gegenüber der Reinluftseite hermetisch eingeschlossen, so daß eine Verunreinigung der Rcinluftseite
mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Das über das Filterclement vorstehende Schlauchende wird um das Filterelement
zurückgestülpt, um einen ungehinderten Luftdurchtritt durch die Filterschicht zu gewährleisten. Bei
erneutem Auswechseln wird vor dem Verschweißen des Schlauches zwischen Filterzelle und Rahmenteil der in
dem Schlauch befindliche abgeschweißte Schlauchrest neben die Filtcrzelle gebracht, so daß in dem beidersei-
bO tig abgeschweißten Schlauchteil sowohl die verunreinigte
Filterzelle als auch der verunreinigte abgeschwcißtc Schlauchrest sich befindet Auf diese Weise
wird erreicht, daß während des Auswechsel Vorganges das Bedienungspersonal gegen Kontamination ge-
br> schützt ist. und außerdem die Staubluftscite von der
Rcinluftseiic durch den auf dem Bordring befindlichen
durch Schweiüung geschlossenen Schlauchrest getrennt gehalten ist. Diese vorteilhafte Wirkune wird erreicht.
ohne daß die bisher erforderlichen Absperrschieber oder Klappen notwendig sind, und es wird eine einwandfreie
Kontaminationsfreiheit sowohl bezüglich der Reinluftseite als auch bezüglich des Bedienungspersonals
erreicht, wie sie durch die bekannten Ausführungsformen nicht erreichbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 2 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Rahmenteil, aus dem die Einbau wand zusammengesetzt ist, zeichnet sich aus durch geringen Aufwand
und einfache Herstellung. Er wird gebildet aus Profilstäben, die bei einem quadratischen Rahmenteil einander
gleich sind. Die an dem Profilstab angeordnete, den Bordring aufnehmende Abbiegung verläuft von den die
Ecken der Aufnahmeöffnung für das Filterelement bildenden Enden des Profiistabes unter konkaver wölbung
nach außen, so daß sich bei dem durch die verschweißten Profilstäbe gebildeten Rahmen ein eine in
sich geschlossene Kurve bildender Rand zur Aufnahme des Bordringes ergibt, ohne daß durch den Bordring die
Betätigung der Anpreßvorrichtungen für die Filterzelle beeinträchtigt wird und auch eine einwandfreie Dichteprüfung
des in dem Rahmenteil aufgenommenen Filterelementes von der Bedienungsseite her gewährleistet
ist. Während des Auswechselvorganges des Filterelementes ist das Bedienungspersonal durch den Kunststoffschlauch
in zuverlässiger Weise gegen Kontamination durch radioaktive Stoffe geschützt und kommt mit
der Staubluftseite in keine Berührung; außerdem ist während des Auswechselvorganges die Siaubluftseite
von der Reinluftseite hermetisch abgeschlossen, so daß der Rahmenteil Li Zusammenwirkung mit dem Kunststoffschlauch
bei einfacher Herstellungs- und Montageweise und bei größter gegebener Wartungsmöglichkeit
und bei geringstmöglichem erforderlichen Aufwand einen entscheidenden Vorteil gegenüber den vergleichbaren
bekannten Ausführungsformen von Einbauwänden und Einbaurahmen bietet, der bisher nicht erreichbar
schien.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausrührungsformen des den Einbaurahmen bildenden Rahmentciles
und der den Kunststoffschlauch mit dem Filterelement verbindenden Elemente, und es bedeutet
F i g. 1 perspektivische Darstellung des mit einem eingesetzten Filterelement versehenen Rahmcnteiles,
F i g. 2 Vorderansicht gemäß F i g. 1, F i g. 3 Seitenansicht gemäß F i g. 2 im Schnitt,
F i g. 4 perspektivische Darstellung des Rahmenteiles ohne Filterelement,
Fig. 5 vergrößerte Teildarstellung gemäß Fig.3 im
Schnitt,
F i g. 6 perspektivische Darstellung der Spannvorrichtung,
Fig. 7a bis 7d schematische Darstellung des Auswechselvorganges des Filterelementes,
F i g. 8a bis 8c Darstellung gemäß F i g. 7 in abgewandelter Ausführungsform,
F i g. 9 Aufsicht auf den der Verbindung des Kunststoffschlauches mit dem Filterelement dienenden Winkelrahmens,
Fig. 10 Teildarstellung gemäß Fig.9 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 11 Seitenansicht gemäß F i g. 10 im Schnitt,
Fig. 12 Darstellung gemäß Fig. 10 in abgewandelter
Ausführungsform,
F i g. 13 Seitenansicht im Schnitt gemäß F i g. 12,
Fig. 14a bis 14d schematische Darstellungen unterschiedlicher
Verbindungsarten des Kunststoffschlauches mit dem Filterelement.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen den Rahmenteil 1, der, wie
insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, aus Profilstäben mit C-förmigem Querschnitt zusammengesetzt ist. Der außen
liegende, parallel zur Strömungsrichtung gerichtete Schenkel 5 des Profilstabes isl mit Durchbohrungen
versehen, um eine Mehrzahl von Rahnienteilen 1 in Neben-
und Übereinanderanordnung zu einem Einbaurahmen zusammenfügen zu können. Die Schenkel 5 be-
iü nachbartcr Rahmenteile 1 werden miteinander verschraubt,
wobei die zwischen den Schenkeln 5 benachbarter Rahmenteile 1 gebildeten Fugen vergossen werden,
so daß eine gasdichte Verbindung der Rahmenteile 1 gewährleistet ist. Der an dem Schenkel 5 anschließende
senkrecht zur Strömungsrichtung liegende Schenkel 6 trägt, wie die Fig. 3 und 5 zeigen, an seinem inneren
Rand einen an sich bekannten Prüfrillenrahmen 27, der konisch nach innen sich erstreckt und mit seiner Prüfrille
in Eingriff mit der Dichtung 24 tritt, die auf den Stirn-Seiten der Seilenwandungen 25 des Filterelementes 2
angeordnet ist. Die innen liegende Fläche 23 des Prüfrillenrahmens 22 bildet eine schräg in das Filterelement 2
führende Staubabweisfläche 23 für die von der Staubluftseite her dem Filterelement 2 zuströmende Luft, so
daß sich auf der Fläche 23 keine radioaktiven Stoffe ablagern können, sondern in die Filterschicht gelangen.
Der Prüfrillenrahmen 22 wird, wie die F i g. 1 zeigt, durch einen Luftanschluß 26 mit der Prüfluft beaufschlagt,
der innerhalb des Rahmenteiles 1 auf der Reinluftseite liegt, so daß eine unbehinderte Dichteprüfung
von der Reinluftseite her gewährleistet ist. Der innere, parallel zur Strömungsrichtung liegende Schenkel 7 der
Profilstäbe bildet, wie F i g. 1 und F i g. 4 zeigen, die Aufnahmeöffnung für das Filterelement 2. An den unteren
)5 Ecken der Aufnahmeöffnung sind vorstehende Auflagewinkel
21 befestigt, die der Abstützung des Filterelementes 2 dienen. Der Schenkel 7 des Profilstabes des
Rahmenteiles 1 trägt eine nach außen gerichtete Abbiegur.g 8, die senkrecht zur Strömungsrichtung liegt und
von den die Ecken der Aufnahmeöffnung bildenden Enden des Profiistabes ausgeht und zwischen den Enden
konkav verläuft, so daß sich ein eine geschlossene Kurve bildender Rand ergibt, auf dem. wie die F i g. 1 bis 3
zeigen, ein Bordring 4 aus elastischem Material, beispiclsweise Gummi, angeordnet ist, der in Strömungsrichtung gesehen zwei hintereinander liegende umlaufende
Rillen 9 und 10 besitzt, die der Aufnahme des Kunststoffschlauches 27 dienen, wie später beschrieben
wird.
Wie F i g. 1 zeigt, sind in jeder Ecke des Rahmenteiles
I auf der Innenseite des Schenkels 6 zwei Winkelbleche
II befestigt, in denen die Spannvorrichtungen 3 in diagonaler
Richtung zum Rahmenteil 1 nach außen abschwenkbar aufgenommen wird. Die Spannvorrichtung
3, die in Fig.6 im einzelnen gezeigt ist, besteht aus
einem U-förmigen Bügel, dessen freie Enden 13 nach außen oder nach innen abgebogen sind und federnd in
Bohrungen der Winkelbleche 11 eingreifen. Am anderen Ende des Bügels 12 ist ein an sich bekanntes Anpreßelement
14 befestigt, das aus einem an dem Bügel 12 befestigten Kastenrahmen 15 besteht, in dem eine
Vierkantmutter 16 über eine Druckfeder 18 abgestützt ist. Die Feder 18 und die Vierkantmutter 16 wird von
einem Gewindebolzen 17 durchgriffen, der an seinem außenliegcnden Ende einen Handgriff 19 und an seinem
innenliegenden Ende einen Teller 20 trägt. Wie die Fig. 1 zeigt, liegt der Teller 20 des Anpreßelements
auf einer Ecke des durch die Seitenwände 25 gebildeten
Rahmens des Filterelements 2 auf, wobei durch Anziehen des Gewindebolzens 17 die umlaufende Dichtung
24 des Filterelements 2 in Druckeingriff mil dem Prüfrillenrahmen
22 gebracht wird; die Druckfeder 18 sorgt für eine elastische Nachspannung, um ein Undichlwerden
des Filterelements 2 an dem Prüfrillcnrahmcn 22 zu verhindern. Wenn das Filterelement 2 aus dem Rahmenteil
1 entnommen werden soll, werden die Anprcßelcmente 14 gelöst, und die Spannvorrichtung 3 nach außen
abgeklappt, ohne daß eine Beeinträchtigung durch den Bordring 4 gegeben ist.
Der Schlauch 27 ist beidseitig offen und wird vor dem Einsetzen eines Filterelements 2 in den Rahmenteil 1 im
Bereich seiner Mitte mit den Seitenwänden 25 des Filterelements 2 verbunden, wie in F i g. 5 gezeigt ist.
Der Schlauch 27 bildet auf diese Weise einen vorderen, dem Bordring 4 zugekehrten Abschnitt 28 und einen
rückwärtigen, gegenüber dem Filterelement 2 nach hinten vorstehenden Abschnitt 29. Bevor das Filterelement
2 mittels der Spannvorrichtung 3 an dem Rahmenteil 1 befestigt wird, wird der vordere Schlauchabschnitt
28, wie F i g. 5 zeigt, in die Ringnut 9 des Bordringes 4 unter Verwendung eines elastischen Spannringes eingeklemmt,
während der andere Schlauchabschnitl 29 zum Filterelement 2 hin zurückgestülpt wird, um einen festen
Luftdurchtritt durch die Schicht des Filtcrelements 2 zu gewährleisten.
Die F i g. 7a bis 7d zeigt den Vorgang der Auswechslung eines Filierelements 2. Die Fig. 7a entspricht der
F i g. 5 mit der Ausnahme, daß die Verbindung der Mitte des Schlauchs 27 durch eine Rahmenleiste 43 erfolgt, die
durch Nagelung mit den Seitenwänden 25 des Filterelcments fest verbunden wird, so daß der Schlauch 27 im
Bereich seiner Mitte fest mit dem Filterelement 2 verbunden ist. Wenn das Filterelement 2 ausgewechselt
werden soll, wird der Schlauchabschnitt 29 über der Rückseite des Filterelements 2 durch Anbringung einer
Schweißnaht 30 geschlossen. Darauf werden, wie F i g. 7b zeigt, die Anpreßelemente 14 gelöst, so daß die
Spannvorrichtung 3 nach außen abgeschwenkt werden kann, und das Filterelement 2 wird aus dem Rahmenteil
5 ausgezogen. Darauf wird der Schlauchtcil 28, wie Fig. 7c zeigt, ebenfalls durch eine Schweißnaht 31 geschlossen.
Das Filterelement 2 befindet sich nun in einem geschlossenen durch die Schweißnähte 30,31 gebildeten
Schutzbeutel und kann der Vernichtung zugeführt werden. Der Rahmenteil 1 ist durch einen aus dem
Schlauchabschnitt 28 gebildeten Schlauchrcst 32 geschlossen, so daß die Staubluftseite, von der Reinluftseite
so lange getrennt bleibt, bis der Schlauchrcst 32 entfernt wird. Nach Entfernung des verseuchten, in den
abgeschweißten Schlauchtci! eingeschlossenen Filierelements
2 wird, wie Fig. 7d zeigt, ein neues Filterelement
2, das einen neuen, mittig mit diesem verbundenen Schlauch 28,29 trägt, in die Aufnahmeöffnung des Rahmenteils
10 eingesetzt. Der Schlauchabschnitt 28 wird in die Rille 10 des Bordringes 4 eingeklemmt, wobei der
abgeschweißte Schlauchrest 32 übergriffen wird. Darauf
wird der Schlauchrest 32 nach innen in den Schlauchabschnitt 28 hinein von dem Bordring 4 abgezogen
und neben das neue Filterelement 2 gelegt. Darauf werden die Spannelemente 3 mit den Ecken des
Filterelements 2 in Eingriff gebracht und der Schlauchabschnitl 29 über das Filterelement 2 gestülpt. Damit ist
das verseuchte Filterelement 2 durch ein neues Filterelement 2 ausgetauscht, ohne daß das von der Rcinluftsciie
her arbeitende Bedienungspersonal einer Kontaminaiiotisgefahr
ausgesetzt ist. und ohne daß die Slaubluftscite mit der Reinluftseite in Kontakt treten kann, da
der angeschweißte Schlauchrest 32 während des gesamten Auslauschvorgangs die Aufnahmeöffnung des Rahmenleils
1 hermetisch verschließt.
ri Die F i g. 8a bis 8c entspricht der F i g. 7a bis 7c mit
dem Unterschied, daß die mittige Befestigung des Schlauches 27 an dem Filterelement 2 mittels eines Winkclrahmcns
33 erfolgt, der auf den Seitenwänden 25 des Filtcrelements 2 aufliegt und den Schlauch 27 mit dem
Filterelement 2 verklemmt. Die F i g. 9 bis 13 zeigen den Winkelrahmcn 33, der, wie die F i g. 9 zeigt, an den Ekken
diagonal geteilt ist und aus zwei rechtwinkligen Teilen 34, 35 besteht. Die Fig. 10 und 11 zeigen einen
die beiden Rahmenteile 34, 35 zusammenspannenden Riegel, der aus einem Spannbolzen 36 besteht, dereinen
im Bereich der Ecke auf dem senkrecht zur Strömungsrichtung liegenden Schenkel des Rahmenteils 34 am
Steg 37 durchgreift und mit seinem Gewinde in einen auf dem entsprechenden Schenkel des Rahmenteils 35
befestigten Steg 38 eingreift, so daß beim Anziehen des Schraubenbolzens 36 die beiden Rahmenteile 34,35 zusammengespannt
werden und hierbei den Schlauch 27 über eine elastische Zwischenlage 48 gasdicht mit dem
Filterelement 2 verbinden. Die Fig. 12. 13 zeigen eine
2r> abgewandelte Ausführungsform des Spannriegels. Dieser
besteht aus einer auf den senkrecht zur Strömungsrichtung liegenden Schenkeln der Rahmenteile 34,35 im
Bereich der Ecke aufliegenden Spannplatte 39, während auf den Schenkeln der Rahmenteile 34, 35 Stifte 40, 41
jo befestigt sind, die in Schlitze 42 der Spannplatte 39 eingreifen.
Die Richtung der Schlitze 42 ist in ihrem oberen Bereich einander zugekehrt, während ihr unterer Bereich
parallel zueinander verläuft. Wenn gemäß Fig. 12
die Spannplatte 39 zu der durch die beiden Rahmenteiie 34, 35 gebildeten Ecke hin gedrückt wird, werden die
Rahmenteile 34, 35 über die Stifte 40, 41 durch die Schlitze 42 zueinander bewegt, so daß der Schlauch zwischen
den Seitenwänden 25 des Filterelements 2 und den Rahmenteilcn 34,35 gasdicht eingeklemmt wird.
Die F i g. 14a bis 14d zeigt verschiedene andere Möglichkeiten der mittigen Verbindung des Schlauches 27
mit dem Filterelement 2. So zeigt die F i g. 14a in Übereinstimmung mit der Fig. 7 eine Rahmenleiste 43, die
unter Zwischenlegung des Schlauches 27 mit dem Filterelement 2 durch Nagelung verbunden wird. Die
F i g. 14b zeigt einen elastischen Klemmring 44, der auf
die Seitenwände 25 des Filterelements 2 aufgebracht wird und den Schlauch 27 im Bereich seiner Mitte auf
dem Umfang des Filterelements 2 festklemmt. Die Fi g. 14c und 14d zeigen eine umlaufende, in die Seitenwändc
25 des Filterelements 2 eingebrachte Nut 45, in eic entweder ein im Querschnitt kreisförmiger, den
Schlauch 27 übergreifender elastischer Klemmring 46 oder ein im Querschnitt rechteckiger Klemmring 47 eingelegt
wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Einsetzen und Auswechsein von Schwebstoff-Filterelementen für kcrntechnische
Anlagen unter Verwendung der Schutzbeuteltechnik, bei denen die Filterelemente in einem aus reihenweise
über- und nebeneinander dichtend verbundenen, aus Winkeleisen gebildeten Rahmcntcilen bestehenden,
in einem begehbaren Kanal oder einer Mauerwerksöffnung angeordneten Einbaurahmen
durch abschwenkbare Anprcßelcmcnte dichtend
und lösbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtende Aufnahme dei Schwebstoff-Filterelemente durch die Anpreß- η
elemente von der Reinluftseite her vorgenommen wird, daß beim Einsetzen eines Filterelementes ein
reinen Umfang umgreifender, in seiner Länge die Schichtdicke des Filterelementes um ein Vielfaches
übersteigender Schlauch aus Kunststoffmalerial im Bereich seiner Mitte dichtend mit den das Filterelement
begrenzenden Seitenwänden verbunden, anschließend das dem Rahmenteil zugewandte offene
Schlauchende mit einem die das Filterelement aufnehmende öffnung des Rahmenteiles umgebenden,
an sich bekannten Bordring durch Verklemmung dichtend verbunden, das Filterelement durch die Anpreßelemente
mit dem Rahmenteil verbunden und das äußere freie Schlauchende zwecks ungehinderten
Luftdurchtrittes durch die Filterschicht um das Filterelement herum zurückgestülpt wird, da(3 beim
Auswechseln des verunreinigten Filtcrclcmcnics das äußere offene Schlauchende durch Verschweißung
geschlossen, das Filterelement durch Abklappen der Anpreßelemente von dem Rahmenteil gelöst und y,
abgezogen und der Schlauch im Bereich /.wischen
dem Filterelement und dem Rahmenteil durch Schweißung geschlossen wird, und daß beim Einsetzen
eines neuen Filtereiemenies ein neuer im Bereich seiner Mitte mit diesem dichtend verbundener 4»
Schlauch in an sich bekannter Weise mit dem Bordring unter Übergreifung des durch Schweißung geschlossenen
Schlauchrestes auf dem Bordring des Rahmenteiles durch Klemmung befestigt, der Schlauchrest auf der Filter-Slajbluftscite verblei- αϊ
bend in den neuen Schlauch hinein von dem Bordring abgezogen und das Filterelement durch die Anpreßelemente
mit dem Rahmenteil dichtend verbunden wird.
2. Der Durchführung des Verfahrens nach An- w
spruch 1 dienender Einbaurahmen, bestehend aus einer Mehrzahl von reihenweise neben- und übereinander
angeordneten, dichtend miteinander verbundenen, rechteckigen oder quadratischen, aus Winkelprofilen
bestehenden Rahmentcilcn, die abklappbate, der Aufnahme eines Filterclcmentes dienende
elastische Anpreßelemenie und einen mit der Dichtung der Fiherzelle in Kontakt tretenden Prüfrillenrahmen
besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (I) aus einem C-förmigcn zur Reinluft- oo
seite hin offenen Winkelprofil besteht, dessen äußerer, parallel zur Slrömungsrichlung liegender Schenkel
(5) mit der Verbindung mit benachbarten Rahmcnicilen dienenden Durchbrechungen versehen ist,
dessen anschließender senkrecht zur Strömungs- br->
richtung liegender Schenkel (6) an seinem inneren umlaufenden Rand einen konisch sich verjüngend
nach innen gerichteten, der Aufnahme der Dichtung
(24) des Filterelementes (2) dienenden bekannten Prüfrillenrahmen (22) trägt, dessen innerer, parallel
zur Strömungsrichtung liegender Schenkel (7) eine rechteckige oder quadratische Aufnahmeöffnung für
das Filterelement (2) bildet, und dessen anschließende nach außen gerichtete Abbiegung (8) mit ihrem
Rand eine die Ecken der öffnung des Rahmenteiles (I) berührende, zwischen diesen konkav verlaufende,
in sich geschlossene Kurve bildet, die einen an sich
bekannten, mit zwei Klemmrillen (9,10) ausgestatteten
elastischen Bordring (4) trägt
3. Einbaurahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des senkrecht
zur Strömungsrichtung liegenden Schenkels (6) in den Ecken des Rahmenteiles (1) außerhalb des Bordringes
(4) liegende, aus U-förmigen Bügeln (12) bestehende Spannvorrichtungen (3) angeordnet sind,
die mit ihren abgebogenen Enden (13) in auf dem Schenkel (6) befestigten Winkelstücken (11) in diagonaler
Richtung abschwenkbar aufgenommen sind und an ihren freien Enden mit der Ecke der Filterzelle
in Druckeingriff bringbare elastische Anpreßelemenie (14) tragen.
4. Einbaurahmen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfrillenrahmen (22) eine
innere, schräge, in die Filterzelle führende Staub-Abweisfläche (23) bildet.
5. Einbaurahmen nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Dichtigkeitsprüfung
des Filtcrelementes (2) dienende Luftanschluß (26) des Prüfrillenrahmens (22) innerhalb des Rahmentci-Ics
(1), jedoch außerhalb des Bordringes (4) angeordnet und zur Reinluftseite hin gerichtet ist.
6. Einbaurahmen nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in den unteren Ekkcn
der der Aufnahme des Filterelementes (2) dienenden öffnung des Rahmenteiles (1) vorspringende,
der Abstützung des Filterelementes (2) dienende Aullagewinkel (21) befestigt sind.
7. Einbaurahmen nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Rahmenteil (1) abgcwandtcn
Seite des Filterelementes (2) eine umlaufende, der gasdichten Verbindung der Filterzelle (2)
mit dem Schlauch (27) dienende Rahmenleiste (43) angeordnet ist, die mit der Filterzelle (2) beispielsweise
durch Nagelung verbindbar ist.
8. Hinbaurahmen nach Anspruch 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenleiste als durch Klemmung mit dem Filterelement (2) verbindbarer,
an zwei gegenüberliegenden Ecken geteilter Winkclrahmcn (23) ausgebildet ist.
9. Einbaurahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (34,35) des Winkelrahmens (33) auf ihren senkrecht zur Strömungsrichlung
liegenden Schenkeln die benachbarten Enden der Teile (34, 35) übergreifende Spannriegel (36
bzw. 49) tragen.
10. Einbaurahmen nach Ansprüche und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Spannriegel aus in an den Schenkeln der Teile (34, 35) befestigte
Stege (37,38) eingreifenden Spannbolzen (36) bestehen.
11. Einbaurahmen nach Ansprüche und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel aus auf den
Schenkeln der Teile (34,35) aufliegenden Spannplatlen
bestehen, die auf den Schenkeln befestigte Stifte (40, 41) aufnehmende Schlitze (42) tragen, die in ihren
vorderen Bereichen schräg zueinander und in
ihren unteren Bereichen parallel zueinander gerichtet
sind.
12. Einbaurahmen nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (27) auf den Seitenwänden
(25) des Filterelementes (2) durch einen elastischen Klemmring (44) befestigbar ist.
13. Einbaurahmen nach Anspruch 2 bis 6. dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (25) des Filterelementes (2) eine umlaufende Nut (45) angeordnet
ist in die ein elastischer Ring (46) bzw. (47) einbringbir ist
Priority Applications (5)
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