DE10301513B4 - Vorrichtung zum Abdichten einer Gebäudeöffnung gegen eindringendes Wasser - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten einer Gebäudeöffnung gegen eindringendes Wasser Download PDFInfo
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Abstract
Einrichtung zum Abdichten einer Fenster- oder Türöffnung eines Raums gegen eindringendes Wasser, umfassend ein weitgehend formstabil aufblasbares Kissen mit mindestens einer randseitig umlaufenden wulstartigen Dichtung, die bei aufgeblasenem Kissen zur dichten Anlage am die Fensteröffnung begrenzenden Mauerwerk oder am die Türöffnung begrenzenden Mauerwerk und einem in der Türöffnung bodenseitig angeordneten Gegenlager dient, sowie umfassend mehrere Spannmittel, die an Widerlagern im Inneren des Raums festzulegen sind, und mittels denen die Einrichtung unter Anlage der Dichtung gegen die Maueraußenseite spannbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer Gebäudeöffnung, mit einem formstabilen, aufblasbaren Kissen, das die Gebäudeöffnung übergreift und an der wasserbeaufschlagten Außenseite der Gebäudeöffnung anlegbar ist, und mit an der Kisseninnenseite angreifenden Spannmitteln, die an der Gebäudeinnenseite gegenlagerbar sind.
- In jüngster Zeit kommt es immer häufiger zu großflächigen Überschwemmungen mit teilweise verheerenden Folgen für die Bevölkerung. Vor allem flussnahgelegene Gebäude stehen bei extremem Hochwasser unter Wasser. Das Wasser dringt dabei primär durch die Fenster- oder Türöffnungen bzw. die Fenster und Türen auch im geschlossenen Zustand ein, diese sind niemals vollständig dicht, insbesondere nicht im unteren Bereich des Fensterbretts bei Fensteröffnungen. Die Folgen sind bekannt, im Raum oder im Gebäude befindliches Mobiliar ist zerstört, Schmutz und Unrat dringt in das Gebäude ein, das Mauerwerk ist angegriffen etc. Wenngleich die Möglichkeit besteht, durch ein massives Wasserschott ein Fenster oder eine Tür abzudichten, ist diese Möglichkeit für die meisten Teile der Bevölkerung uninteressant. Zum einen sind diese massiven Wasserschotts sehr aufwendig und unhandlich in ihrer Anbringung, da sie in der Regel an eine bereits gebäudeseitig vorgesehenen Befestigungsstelle umständlich angeschraubt und abgedichtet werden müssen. Hierfür besteht insbesondere bei schnell steigendem Wasser häufig keine Zeit, da dies in der Regel nicht von einer Person bewerkstelligt werden kann, denn diese bekannten Schotts, die in der Regel aus schweren Metallplatten bestehen, sind sehr unhandlich. Ein weiterer Nachteil dieser Schotts ist, dass sie relativ teuer sind und wie beschrieben baulicherseits bereits entsprechende Verankerungsmöglichkeiten vorgesehen werden müssen.
- Die Druckschrift
DE 197 35 773 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen von Öffnungen. Die Vorrichtung besteht aus einem aufblasbaren Kissen, dessen Querschnittsfläche im aufgeblasenen Zustand mindestens so groß wie die Querschnittsfläche der Gebäudeöffnung ist, so dass das Kissen im aufgeblasenen Zustand dicht an die Innenkanten der Gebäudeöffnung gepresst wird. - Aus der Druckschrift
DE 34 17 533 A1 ist eine weitere Vorrichtung zum Schutz vor Hochwasser bekannt, die als eine ein- oder mehrteilige, aus reißfestem und elastischem Material gebildete aufblasbare Matte, die in eine Tür- oder Fensteröffnung oder in einen am Boden oder Mauerwerk befestigten Rahmen eingesetzt ist, ausgebildet ist. - Eine andere Abschotteinrichtung für eine Gebäudeöffnung wird in der Druckschrift
DE 44 17 350 A1 geschildert. Diese Abschotteinrichtung weist mindestens ein Flächenelement auf, das an seiner der abzudichtenden Gebäudeöffnung zugewandten Innenseite entlang seines Umfangsrandes ein Dichtungselement aufweist, und das mit Versteifungsrippen ausgebildet ist. Das Flächenelement ist mittels einer Fixiereinrichtung an der Gebäudeöffnung abdichtend festlegbar. Dabei kann die Fixiereinrichtung Zuganker und die abzudichtende Gebäudeöffnung innenseitig überspannende Spanntraversen aufweisen. - Die Druckschrift
DE 38 11 257 A1 betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Gebäudeöffnungen, bei der ein flächenhaft ausgebildetes Element vorgesehen ist, das ein loser in die Öffnung stellbarer Rahmen mit einer Füllung ist. Der Rahmen ist am äußeren Rand mit aufblasbarer Dichtung versehen. Eine Befestigung oder Verankerung ist nicht vorgesehen. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine einfach aufgebaute und einfach anzubringende Abdichtvorrichtung anzugeben, die im Gefahrenfall schnell und einfach zum Abdichten einer Öffnung montiert werden kann.
- Zur Lösung dieses Problems ist zum Abdichten einer Gebäudeöffnung erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Spannmittel, mittels denen die Vorrichtung unter Anlage mindestens einer das Kissen randseitig umlaufenden wulstartigen Dichtung gegen die Gebäudeaußenseite spannbar ist, an sich quer über die Gebäudeöffnung erstreckenden, an der Gebäudeinnenseite angelegten Streben angreifen und dass das Kissen randseitig durch an dem Kissen in Aufnahmen einbringbare, stabförmige Rahmenteile versteifbar ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Herstellung ihrer Einsatzbereitschaft auf einfache Weise aufblasbar, d. h. es muss lediglich das zentrale, großflächige Kissen aufgeblasen werden. Dieses Kissen ist dabei derart ausgelegt, dass es zum einen etwas größer als die Fensterlaibung oder die Türlaibung ist, so dass die randseitig vorgesehene, umlaufende und wulstartig ausgebildete Dichtung, die an der zum Mauerwerk des Gebäudes weisenden Kissenseite vorgesehen ist, an die Maueraußenseite dichtend angelegt werden kann. Das Kissen ist hierzu weitgehend formstabil, also sehr stark aufzublasen, weshalb es aus entsprechend festem Material gebildet ist. Zum Befestigen der Vorrichtung bzw. zum dichten Festlegen der Vorrichtung und damit der Dichtung an der Maueraußenseite sind mehrere Spannmittel vorgesehen, die an im Rauminneren befindlichen Widerlagern in Form von Streben festzulegen sind. Diese Spannmittel, die zweckmäßigerweise Spanngurte sein können, sind durch das geöffnete Fenster nach innen zu führen, nachdem die Vorrichtung außenseitig positioniert ist. Die Spannmittel, also z. B. die Spanngurte werden dann an den rauminnenseitigen Wiederlagern befestigt und entsprechend straff gespannt, so dass das außenseitig befindliche Kissen und die Dichtung an die Maueraußenseite der Fensterlaibung gepresst wird. Nach hinreichend straffem Spannen ist die Vorrichtung positioniert, ansteigendes Wasser kann nicht eindringen. Das Fenster bleibt geöffnet, da die Spannmittel, also z. B. die Spanngurte nach innen geführt werden müssen, um an den Widerlagern verspannt werden zu können. Ein Schließen ist nach Spannen der Spannmittel nicht mehr möglich. Dies ist aber auch nicht erforderlich, da die Vorrichtung eine vollständige Abdichtung der Fensterlaibung ermöglicht, mithin also eine höhere Dichtheit als bei nur geschlossenem Fenster realisiert ist. Dies gilt insbesondere im Bereich des Fensterbretts, da die Vorrichtung wie oben beschrieben größer als die Fensterlaibung ist und auch den unteren Bereich des Fensterbretts, dort zum Mauerwerk hin abdichtend übergreift.
- Wie beschrieben, sind die Spannmittel, also insbesondere die Spanngurte an mauerinnenseitigen Widerlagern zu befestigen. Die Spanngurte können dabei z.B. mit üblichen bekannten Hebelrastmechanismen verspannt werden. Als Widerlager werden an der Mauerinnenseite sich quer über die Fenster- oder die Türöffnung erstreckende Streben verwendet, die durch das Verspannen selbst gegen die Mauerinnenseite gepresst werden. Verwendet werden können z. B. einfache Holzbalken oder Metallstreben, die z. B. vertikal oder horizontal verlaufend von innen vor das Fenster oder die Tür gesetzt werden.
- Zur Erhöhung der Stabilität, insbesondere (jedoch nicht ausschließlich) bei der Vorrichtung zum Abdichten einer Fensteröffnung ist ferner vorgesehen, dass randseitig an jeder Seite der Vorrichtung bzw. des Kissens eine Aufnahme für ein in diese einzubringendes strebenartiges Rahmenteil vorgesehen ist. Durch Einsetzen der Rahmenteile wird eine Versteifung der Seiten des Kissens und damit der Vorrichtung erreicht, so dass vermieden wird, dass insbesondere bei zu hoher Spannung, mit der das Kissen gegen die Mauer gedrückt wird, dieses etwas in die Fensterlaibung oder dergleichen gezogen wird. Die Rahmenteile bilden also ein weiteres stabilisierendes Widerlager bzw. eine stabilisierende Versteifung.
- Insgesamt ist also die Vorrichtung auf einfache Weise handhabbar, da sie lediglich aufzublasen und vor das Fenster oder die Tür zu spannen ist. Dabei kann die Anbringung ausschließlich von der Innenseite erfolgen, also auch zu einem Zeitpunkt, wenn das Wasser beispielsweise bereits auf der Straße oder im Garten steht. Dadurch, dass die Einrichtung aufzublasen ist, ist sie im nicht-aufgeblasenem Zustand vorteilhaft sehr klein, d. h. sie kann auf einfache Weise bei Nichtgebrauch verstaut werden.
- Die Spannmittel, insbesondere die Spanngurte können erfindungsgemäß im wesentlichen randseitig angeordnet sein, eine Positionierung im inwärtigen Bereich des Kissens ist denkbar. Es ist darauf zu achten, dass über die Spanngurte insgesamt um den gesamten Kissenrandbereich und damit im Bereich der Dichtung eine möglichst gleichmäßige und hinreichend hohe Zug- oder Andruckkraft erzeugt werden kann, so dass eine hinreichende Dichtung im gesamten Dichtungsanlagebereich zum Mauerwerk hin realisiert ist. Dabei sind zweckmäßigerweise an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens zwei, insbesondere bei einer Türdichtung gegebenenfalls auch mehr Spannmittel, insbesondere Spannriemen angeordnet. Denkbar ist es auch, an jeder Seite wenigstens zwei Spannmittel, insbesondere Spanngurte anzuordnen. Dies würde es ermöglichen, jeweils zwei an den beiden Vertikalseiten des Kissens befindliche Spannriemen an zwei vertikal verlaufenden, innenseitigen Streben zu verspannen, die jeweils zwei an den Horizontalrändern des Kissens befindlichen Spannriemen können an zwei rauminnenseitig vor dem Fenster oder der Tür verlaufenden Horizontalstreben befestigt werden. Es ergibt sich also eine Verspannung an allen Seiten. Die Spannmittel, insbesondere Spanngurte sollten zweckmäßigerweise symmetrisch verteilt angeordnet sein.
- Während bei der zur Anbringung vor einer Fensteröffnung vorgesehenen Ausführungsform ein allseitiges Anliegen am die Fensteröffnung begrenzenden Mauerwerk möglich ist, ist bei einer zur Montage vor einer Türöffnung dienenden Abdichtvorrichtung bodenseitig ein Gegenlager vorzusehen, damit das Kissen nicht nur an drei Seiten am seitlich und oberseitig verlaufenden Mauerwerk sondern auch bodenseitig stabil gegengelagert werden kann. Beiden Ausführungsformen ist hier ein gemeinsames Grundprinzip zueigen, nämlich ein aufblasbares Kissen vor eine Fenster- oder Türöffnung zu spannen und es allseitig gegenzulagern. Auch im Fall der Montage vor der Türöffnung bleibt die Tür nach dem Verspannen der Spannmittel, also z.B. der Spanngurte geöffnet.
- Das Gegenlager, das bei einem zum Abdichten einer Türöffnung dienenden Kissen zu verwenden ist, ist zweckmäßigerweise eine vorzugsweise metallene Winkelleiste, die mit den Enden ihres vertikalen Abschnitts von außen am Mauerwerk anzulegen und deren horizontaler Abschnitt bodenseitig aufliegend vorzugsweise in der Türöffnung anzuordnen ist. Zur stabilen Halterung des Gegenlagers, insbesondere der Winkelleiste ist wenigstens eine vorzugsweise am horizontalen Abschnitt angreifende Pressvorrichtung vorgesehen, mittels der das Gegenlager auf den Boden gepresst wird. Diese Pressvorrichtung ist zweckmäßigerweise eine in der Mauerlaibung zu verspannende, z.B. teleskopierbare Pressstange.
- Im Hinblick auf eine sichere Abdichtung wie auch die Möglichkeit, die Einrichtung möglichst klein im nicht-aufgeblasenem Zustand zu halten, kann auch die Dichtung der jeweiligen Ausführungsform der Einrichtung selbst aufblasbar sein. Das heißt zum Herrichten der Einrichtung, gleich ob zum Dichten eines Fensters oder einer Tür, wird zunächst das Kissen aufgeblasen, bis es prall und weitgehend formstabil gefüllt ist. Anschließend wird die Dichtung aufgeblasen, die aufgrund ihrer wulstartigen Geometrie beim Verspannen sich relativ großflächig an das Mauerwerk anlegt.
- Dabei kann das Kissen und/oder gegebenenfalls die Dichtung mehrere separat aufblasbare Kammern aufweisen, was aus Stabilitätsgründen von Vorteil ist.
- Besonders zweckmäßig ist es ferner, wenn mehrere parallellaufend angeordnete Dichtungen, gegebenenfalls aufblasbare Dichtungen, vorgesehen sind. Hierüber sind mehrere separate Dichtebenen, die quasi einander nachgeschaltet sind, realisiert. Insbesondere bei aufblasbaren Dichtungen ergibt sich hier der weitere Vorteil, dass bei einer defekten Dichtung noch über die wenigstens eine oder die mehreren weiteren Dichtungen eine hinreichende Abdichtung realisiert ist.
- Am Kissen und gegebenenfalls der oder jeder Dichtung, gegebenenfalls jeder einzelnen Kammer, ist zweckmäßigerweise ein Rückschlagventil vorgesehen, das selbstsichernd ist und ein Austreten der Luft über das Ventil selbst vermeidet. Dabei ist zweckmäßigerweise vornehmlich bei der Fensterabdichteinrichtung das oder sind die Rückschlagventile an der zum Rauminneren weisenden Seite der Einrichtung vorgesehen, so dass die Einrichtung im Bedarfsfall auch von innen aufblasbar ist bzw. Luft nachgeblasen werden kann, sofern dies erforderlich ist. Daneben besteht natürlich auch die Möglichkeit, zusätzlich oder auch ausschließlich nur an der Außenseite die Ventile vorzusehen.
- Weiterhin kann eine Aufnahme für die Rahmenteile als Tasche, in die ein Rahmenteil einzuschieben ist oder als offene, über ein oder mehrere Verschlussmittel zu einer Tasche schließbare Lasche, in die ein Rahmenteil einlegbar ist, ausgebil det sein. Diese Verschlussmittel können z. B. als Klettverschlüsse, Knöpfe, Reißverschlüsse etc. ausgebildet sein.
- Eine besonders vorteilhafte Erfindungsausgestaltung sieht vor, dass die Aufnahmen an beiden Enden offen sind, und dass zwei benachbarte Rahmenteile endseitig miteinander verbindbar sind. Das heißt, es kann hierüber ein stabiler Rahmen erzeugt werden. Die Rahmenteile können z. B. über Rasten, einfache Steckverbindungen etc. aneinander befestigt werden. Nachdem die Rahmenteile strebenförmig ausgebildet sind, mithin also relativ schmal sind, können auch sie ohne weiteres mit der nicht-benötigten Vorrichtung gelagert werden, es wird hierfür nur sehr wenig Platz benötigt.
- Das Kissen selbst besteht zweckmäßigerweise aus einer reißfesten Folie, die vornehmlich faser- oder gewebeverstärkt ist, damit sie einerseits dem möglichst hohen Aufblasdruck ohne weiteres Stand hält, zum anderen auch die Form hält und letztlich vermieden wird, dass beispielsweise bei Anschwemmen irgendwelcher Gegenstände von außen eine Beschädigung der Folie zu befürchten ist. Die Dichtung wiederum ist zweckmäßigerweise aus einem eine flächige Anlage an das Mauerwerk des Gebäudes ermöglichenden elastischen und schlauchartigen Material, insbesondere einem Gummischlauch gebildet.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
-
1 eine Perspektivdarstellung in Form einer Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung für eine Fensteröffnung einer ersten Ausführungsform, -
2 eine Prinzipdarstellung im Schnitt einer Vorrichtung aus1 , die vor eine Fensteröffnung gespannt ist, -
3 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung aus2 , -
4 eine Perspektivdarstellung in Form einer Prinzipskizze einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Abdichtvorrichtung für eine Fensteröffnung, -
5 eine Vertikalschnittansicht in Form einer Prinzipskizze durch eine vor eine Fensteröffnung gespannte Vorrichtung aus4 , -
6 eine Vertikalschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdichten einer Türöffnung, welche vor die Türöffnung gespannt ist, und -
7 eine Ansicht eines bei der Vorrichtung aus6 zu verwendenden Gegenlagers. -
1 zeigt in Form einer Prinzipskizze eine erfindungsgemäße Vorrichtung1 zum Abdichten einer Fensteröffnung. Diese besteht aus einem aufblasbaren Kissen2 , das über ein geeignetes Rückschlagventil3 vorzugsweise von der Rauminnenseite her aufgeblasen werden kann. An dem Kissen2 ist randseitig eine umlaufende wulstartige und ebenfalls aufblasbare Dichtung4 vorgesehen, die über ein Rückschlagventil5 auch von der Innenseite her aufgeblasen werden kann. Weiterhin sind randseitig im gezeigten Beispiel vier Spannmittel in Form von Spanngurten6 vorgesehen, über die die Vorrichtung gegen rauminnenseitig befindliche Widerlager gespannt wird. - Das Kissen
2 besteht aus mindestens einer Kammer, es können aber auch mehrere separat aufblasbare Kammern vorgesehen sein, wozu dann separate Rückschlagventile vorgesehen sind. Auch die Dichtung4 kann eine Einkammer- oder eine Mehrkammerdichtung mit separaten Rückschlagventilen sein. Das Kissen2 selbst besteht aus einer reißfesten, einen relativ hohen Aufblasdruck standhaltenden Folie, die vornehmlich gewebe- oder faserverstärkt ist, um ihre Reißfestigkeit und Stabilität und Formhaltigkeit zu erhöhen. Die Dichtung4 wiederum ist zweck mäßigerweise eine schlauchartige Gummidichtung, die nach dem Verspannen der Einrichtung1 möglichst großflächig gegen die Mauerwerkaußenseite drückt. -
2 zeigt in Form einer Prinzipdarstellung einen Vertikalschnitt durch eine vor eine Fensteröffnung7 gespannte Vorrichtung1 . Ersichtlich ist das Kissen2 prall aufgeblasen, gleiches gilt für die umlaufende Dichtung4 . Die Spanngurte6 sind an an der Innenseite8 der Mauer9 abgestützten, Widerlager bildenden Streben10 über geeignete vorzugsweise ratschen- oder tastenförmige Spannelemente11 verspannt. Es sind zwei vertikal verlaufende Streben10 in Form einfacher Kanthölzer oder Stangen vorgesehen, die fest gegen die Mauerinnenseite8 gedrückt werden. Werden nun die Spanngurte6 verspannt, so wird die Einrichtung1 gegen die Maueraußenseite12 gezogen und die Dichtung4 flächig gegen die Maueraußenseite12 gepresst. Hierüber ergibt sich eine um die gesamte Fensteröffnung7 laufende flächige Abdichtung, die ein Eindringen von außen anstehenden Wassers13 sicher verhindert. Dadurch, dass das Kissen2 prall und damit im wesentlichen formstabil aufgeblasen ist, wird auch vermieden, dass sich das Kissen2 aufgrund des Wasserdrucks nach innen wölbt. - An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass lediglich in
3 der geöffnete Flügelrahmen vereinfacht gezeigt ist. Die Vorrichtung1 wird bei geöffnetem Fenster montiert, das Fenster kann, nachdem vor die Fensteröffnung die Streben10 gesetzt sind und die Spanngurte6 durch die Fensteröffnung7 von außen nach innen geführt sind, nicht geschlossen werden. Dies ist auch nicht erforderlich, da die Einrichtung1 eine sichere Abdichtung ermöglicht. -
4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Vorrichtung1' . Auch bei dieser ist ein Kissen2' vorgesehen, das über ein geeignetes Rückschlagventil3' aufblasbar ist, ferner ist eine aufblasbare Dichtung4' mit zugeordnetem Rückschlagventil5' vorgesehen. Natürlich kann – wie auch bei der Ausführungsform gemäß1 – auch eine oder mehrere weitere umlaufende Dichtungen4 bzw.4' vorgesehen sein, so dass die einzelnen Dichtungen einander quasi nachgeschaltet sind und sich mehrere Dichtebenen ergeben. - Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß
1 sind hier im Bereich der Kissenränder an den Rändern entlang laufende aufnahmeartige Taschen14 vorhanden in die jeweils ein strebenartiges Rahmenteil15 eingeschoben werden kann. Die Rahmenteile15 sind im Bereich ihrer Enden, die aus den offenen Aufnahmen14 herausragen, miteinander zu einem umlaufenden Rahmen verbindbar. Dieser Rahmen erhöht die Stabilität der gesamten Einrichtung1' und ermöglicht letztendlich ein noch stärkeres Verspannen. Im Bereich der Aufnahmetaschen14 sind hier die Spanngurte6' vorgesehen, die auch hier zum Verspannen mit rauminnenseitig über die Fensteröffnung7' verlaufenden Streben10' verspannt werden können. - Die Montagestellung ist in
5 gezeigt, wobei hier nur ein Vertikalschnitt dargestellt ist. Ersichtlich werden die Rahmenteile15 fest gegen die Maueraußenseite11' gepresst, gleiches gilt für die Dichtung4' , die die eigentliche Abdichtung zur Mauer hin bewirkt. -
6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung22 zum Abdichten einer Türöffnung. Diese Vorrichtung22 entspricht in ihrem Aufbau und der Verwendungsweise im Wesentlichen der Vorrichtung1 oder1' , da auch die Vorrichtung22 vor die Türöffnung gespannt wird. Sie umfasst ebenfalls ein aufblasbares formstabiles Kissen23 , an dem umlaufend eine vorzugsweise aufblasbare Dichtung24 vorgesehen ist. Das Kissen, an dem auch wie bezüglich4 beschrieben, strebenartige Rahmenteile in entsprechenden Aufnahmen angebracht werden können, wird vor die Türlaibung gesetzt und mittels der Spanngurte25 an nicht näher gezeigten, türinnenseitig angeordneten Stangen o. dgl. verspannt. Die Dichtung legt sich von außen an das Mauerwerk26 und dichtet in diesem Bereich ab. Auch hier bleibt die Tür nach dem Setzender Abdichteinrichtung geöffnet, da die Spanngurte nach innen laufen. - Nachdem bei einer Tür bodenseitig in der Regel kein Mauerwerkvorsprung vorgesehen ist, gegen den die bodenseitige Dichtung
24 angelegt werden könnte, ist ein Gegenlager27 in Form einer in7 näher gezeigten Winkelleiste vorgesehen. Diese Winkelleiste besteht aus einem vertikalen Abschnitt28 und einem horizontalen Abschnitt29 , die im Wesentlichen rechtwinklig aufeinander stehen. Der ver tikale Abschnitt ist breiter als die Türlaibung und wird mit seinen Enden gegen das Mauerwerk von außen angelegt. Der horizontale Abschnitt liegt in der Türlaibung bodenseitig auf. Um die Winkelleiste zu fixieren ist eine Pressvorrichtung30 in Form einer in der Laibung zu verspannnenden Pressstange, die z.B. teleskopierbar ist, vorgesehen. Diese Pressvorrichtung drückt auf den horizontalen Abschnitt29 und presst ihn auf den Boden. Gegen das derart fixierte Gegenlager kann nun der untere Abschnitt des Kissen mit der dortigen Dichtung fest gespannt werden, so dass auch dort eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. - Insgesamt gibt die Erfindung eine einfach herzurichtende und zu montierende und eine sichere Abdichtung gewährleistende Abdicht- oder Schottvorrichtung für unterschiedliche Einsatzzwecke im Fenster- und Türbereich an.
Claims (19)
- Vorrichtung zum Abdichten einer Gebäudeöffnung, mit einem formstabilen, aufblasbaren Kissen, das die Gebäudeöffnung übergreift und an der wasserbeaufschlagten Außenseite der Gebäudeöffnung anlegbar ist, und mit an der Kisseninnenseite angreifenden Spannmitteln, die an der Gebäudeinnenseite gegenlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (
6 ,6' ), mittels denen die Vorrichtung unter Anlage mindestens einer das Kissen randseitig umlaufenden wulstartigen Dichtung (4 ,4' ) gegen die Gebäudeaußenseite spannbar ist, an sich quer über die Gebäudeöffnung erstreckenden, an der Gebäudeinnenseite angelegten Streben (10 ,10' ) angreifen und dass das Kissen (2 ,2' ) randseitig durch an dem Kissen (2 ,2' ) in Aufnahmen einbringbare, stabförmige Rahmenteile (15 ) versteifbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel als Spanngurte (
6 ,6' ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel, insbesondere die Spanngurte (
6 ,6' ) im Wesentlichen randseitig oder im inwärtigen Bereich des Kissens (2 ,2' ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens zwei Spannmittel, insbesondere Spannriemen (
6 ,6' ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite wenigstens zwei Spannmittel, insbesondere Spanngurte (
6 ,6' ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel, insbesondere die Spanngurte (
6 ,6' ) im Wesentlichen symmetrisch verteilt angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bis zum Boden reichenden Gebäüdeöffnung ein bodenseitig angeordnetes Gegenlager, vorzugsweise eine metallene Winkelleiste, die mit den Enden ihres vertikalen Abschnitts von außen am Mauerwerk anzulegen und deren horizontaler Abschnitt bodenseitig aufliegend vorzugsweise in der Gebäudeöffnung anzuordnen ist, zur Anlage der Dichtung vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine an dem Gegenlager, vorzugsweise dem horizontalen Abschnitt angreifende Pressvorrichtung vorgesehen ist, mittels der das Gegenlager auf den Boden gepresst wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung eine in der Mauerlaibung zu verspannende Pressstange ist.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Dichtung (
4 ,4' ) aufblasbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (
2 ,2' ) und/oder gegebenenfalls die Dichtung (4 ,4' ) mehrere separat aufblasbare Kammern aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel verlaufend angeordnete Dichtungen (
4 ,4' ), gegebenenfalls aufblasbare Dichtungen vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kissen (
2 ,2' ) und gegebenenfalls der oder jeder Dichtung (4 ,4' ), gegebenenfalls jeder einzelnen Kammer, ein Rückschlagventil (3 ,3' ,5 ,5' ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Rückschlagventile (
3 ,3' ,5 ,5' ) an der zum Rauminneren weisenden Seite der Vorrichtung (1 ,1' ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme als Tasche, in die ein Rahmenteil (
15 ) einzuschieben ist, oder als offene und über ein oder mehrere Verschlussmittel zu einer Art Tasche schließbare Lasche, in die ein Rahmenteil (15 ) einlegbar ist, ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
14 ) an beiden Enden offen sind, und dass zwei benachbarte Rahmenteile (15 ) endseitig miteinander verbindbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (
2 ,2' ) aus einer reißfesten Folie besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (
2 ,2' ) aus einer faser- oder gewebeverstärkten Folie besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
4 ,4' ) aus einem eine flächige Anlage an das Mauerwerk des Gebäudes ermöglichenden elastischen und schlauchartigen Material, insbesondere einem Gummischlauch besteht.
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