DE10247340B4 - Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung, insbesondere zum wasserdichten Verschließen einer Wandöffnung an ihrem Rand (21), enthaltend
– einen die Fläche der Öffnung zumindest teilweise umschließenden, aufblasbaren Schlauch (1) und
– eine mit dem Schlauch dicht verbundene Folie (2), die die Fläche überdeckt, wobei der Schlauch und die Folie derart dimensioniert sind, dass sich der Schlauch durch Aufblasen dichtend an den Öffnungsrand (21) anlegt und die Folie (2) die vom Schlauch begrenzte Fläche abdeckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Teilbereich (5) des Schlauches (1) als zumindest teilweise mit Beschwerungsmaterial befüllbare Kammer ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung, insbesondere zum wasserdichten Verschließen einer Wandöffnung an ihrem Rand.
  • Extremwetterlagen mit überdurchschnittlichen Regenfällen in kurzer Zeit können zu Hochwasserständen führen, bei denen Wasser durch Öffnungen im Mauerwerk, wie Türöffnungen oder Fensteröffnungen, in Gebäude eintritt und große Schäden verursacht.
  • Zum Abdichten derartiger Öffnungen ist es bekannt, die Öffnungen mit Sandsäcken, ggf. ergänzt durch Folien, abzudichten. Sandsäcke bieten allerdings nur eine zeitlich begrenzte Abdichtwirkung. Sie sind zudem durch ihr großes Gewicht schwer handhabbar.
  • Aus der DE 197 26 960 C1 ist eine Vorrichtung bekannt, von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird.
  • Die in der DE 197 26 960 C1 beschriebene Vorrichtung enthält einen die Fläche der Öffnung zumindest teilweise umschließenden aufblasbaren Schlauch und eine mit dem Schlauch dicht verbundene Folie, die die Fläche überdeckt. Der Schlauch und die Folie sind derart dimensioniert, dass sich der Schlauch durch Aufblasen dichtend an den Öffnungsrand anlegt und die Folie die vom Schlauch begrenzte Fläche abdeckt. Einsatzgebiete der Vorrichtung sind das Baugewerbe, Industrie, Haushalt und Camping. In den Wintermonaten dichtet die Vorrichtung mit lichtdurchlässiger Folie Mauerwerksöffnungen auf Baustellen ab. In Sommermonaten dient sie im Haushalt, Bungalow oder Campingwagen mit Gaze bespannt als Fliegenfenster. Auch als Notfenster bei Reparaturen leistet die Vorrichtung gute Dienste.
  • Aus der DE 197 35 773 A1 ist eine Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen von Öffnungen bekannt, die aus einem aufblasbaren Kissen besteht, dessen Querschnittsfläche im aufgeblasenen Zustand mindestens so groß wie die Querschnittsfläche der Gebäudeöffnung ist, so dass das Kissen im aufgeblasenen Zustand dicht an die Innenkanten der Gebäudeöffnung gepresst wird. Ein solches Kissen ist verhältnismäßig aufwendig und muss sehr formstabil gestaltet sein, damit der an der Außenseite einer mit der Öffnung ausgebildeten Wand anliegende Bereich des Kissens beim Aufblasen nicht dazu führt, dass sich der in die Öffnung hinein erstreckende Bereich des Kissens aus der Öffnung löst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zum zuverlässigen wasserdichten Verschließen einer Öffnung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 erzielt.
  • Die Unteransprüche 2 bis 4 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
  • Mit der Erfindung können einfach aufgebaute, gewichtsgünstige Vorrichtungen in einfacher Weise an einer zu verschließenden Öffnung angebracht werden, wobei die Einsatzdauer sich nach den Erfordernissen richtet und die Vorrichtung wiederverwendbar ist.
  • Die Erfindung ist für die Abdichtung aller Arten von Öffnungen geeignet, deren Ränder Anlageflächen für den Schlauch bieten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung im vorgepumpten Zustand,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung von 1 im installierten Zustand,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung geschnitten längs der Linie A-A der 2, und
  • 4 eine Vorichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung in einem nicht-installierten, vorgepumpten Zustand. Die Vorrichtung enthält einen Schlauch 1, eine Folie 2, Befestigungsbänder 3 und ein Ventil 4.
  • Der Schlauch 1 ist in sich geschlossen und kann optional abgetrennte Schlauchkammern 5, 6 enthalten. Sind abgetrennte Schlauchkammern 5, 6 vorhanden, ist je Schlauchkammer 5, 6 ein separates Ventil 4 vorgesehen. Der Schlauch 1 besteht aus aufweitbarem, vorzugsweise elastischem Material wie etwa Gummi und weist eine Form und Größe auf, die auf die abzudichtende Öffnung abgestimmt ist. Er enthält Beschwerungsmaterial wie bspw. Sand das über das Ventil 4 oder eine weitere, nicht dargestellte verschließbare Schlauchöffnung eingebracht ist. Vorzugsweise ist Beschwerungsmaterial in einer getrennten Schlauchkammer 5 enthalten. Durch das Gewicht des Beschwerungsmaterials wird einer Auftriebswirkung des luftbefüllten Schlauches im Wasser entgegengewirkt.
  • An dem Schlauch 1 sind die Bänder 3 zur Fixierung des Schlauches 1 an dem Öffnungsrand vorgesehen. Die Bänder 3 sind hierzu an dem Schlauch 1 bspw. anvulkanisiert.
  • Für das Ventil 4 kann jedes geeignete Ventil wie beispielsweise ein Auto- oder Fahrradventil verwendet werden.
  • Mit dem Schlauch 1 dicht verbunden ist eine Folie 2. Die Folie 2 ist beispielsweise eine Kunststofffolie, vorzugsweise eine PVC-Folie mit einer belastungsgerechten Stärke. Sie weist eine Fläche auf, die vorzugsweise mit einem Übermaß auf die Fläche abgestimmt ist, die der Schlauch 1 im aufgepumpten Zustand umschließt. Die Folie 2 kann transparent bzw. durchsichtig ausgeführt sein. Dies ermöglicht Lichteinfall bzw. Sichtkontakt durch die abzudichtende Öffnung.
  • Die Handhabung der Vorrichtung wird nachstehend anhand von 1 bis 3 erläutert: Der Schlauch 1 wird über das Ventil 4 zunächst derart aufgepumpt, vgl. 1, dass ein leichtes Einbringen und Anpassen des vorgepumpten Schlauches 1 in. die Öffnung sichergestellt ist.
  • Danach wird der vorgepumpte Schlauch 1 in die Öffnung eingebracht und der Innendruck des Schlauches 1 durch Aufpumpen mit Luft oder einem anderen geeigneten Gas über das Ventil 4 erhöht. Die Druckerhöhung in dem Schlauch 1 veranlasst den Schlauch 1, seine Umfangslänge bis zum vollständigen Anliegen an die gesamte Randlänge der zu verschließenden Öffnung zu vergrößern. Mit zunehmendem Luftdruck in dem Schlauch 1 erhöht sich dabei der Anpressdruck und die Dichtwirkung zwischen dem Schlauch 1 bzw. dem Dichtelement 28 und dem Öffnungsrand 21. Der Aufblasdruck wird soweit erhöht, bis die gewünschte Dichtheit zwischen der Vorrichtung und dem Öffnungsrand gegeben ist.
  • Durch die Vergrößerung der Umfangslänge der Vorrichtung bei Erhöhung des Innendrucks des Schlauches ergibt sich eine automatische Anpassung der Schlauchmaße an die Öffnungsmaße. Herstellungs- und Montagetoleranzen der Fenster- oder Türelemente bzw. der Öffnungsränder können auf einfache Weise durch das Ausweitungsverhalten des Schlauches ausgeglichen werden. Folglich ist nicht generell eine Maßanfertigung der Vorrichtung, angepasst auf die abzudichtende Öffnung, notwendig. Vielmehr können Vorrichtungen standardmäßig nach bestimmten Standardmaßen wie etwa DIN-Baumaßen vorgefertigt werden. Dies ermöglicht die Herstellung in größeren Stückzahlen und verringert gleichzeitig die Herstellungskosten.
  • 2 zeigt den Schlauch 1 im aufgepumpten, in den Öffnungsrand 21 eingepaßten Zustand.
  • Gemäß 2 kann die Folie 2 wahlweise mit einer Verstärkung 22, wie bspw. einer Folienaufdopplung, oder einem aufgeklebten Materialband ausgestattet sein. An die Verstärkung 22 können optional Befestigungsmittel wie etwa Bänder zur Fixierung der Folie am abzuschließenden Fenster-/Türelement angebracht sein.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Vorrichtung von 2.
  • In 3 bezeichnen Bezugszeichen 23 ein Befestigungsmittel wie etwa ein Klettband, 24 ein weiteres Befestigungsmittel wie etwa einen Nagel, 25 eine Mauer, 26 ein Fensterelement, 27 ein Fensterbrett und 28 ein Dichtelement. Der Schlauch 1 liegt über das Dichtelement 28 an dem Öffnungsrand 21 an und kann optional an dem Fensterelement 26 anliegen.
  • Das Dichtelement 28 verläuft vorzugsweise im gesamten abzudichtenden Bereich zwischen dem Schlauch 1 und dem Öffnungsrand 21. Der Öffnungsrand 21 kann dabei bspw. eine Leibung, ein Fensterbrett 27 und/oder einen Fenster- bzw. Türrahmen enthalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jede beliebige Öffnung wasserdicht verschließen, deren Randöffnung 21 geeignete Anliegeflächen für den Schlauch 1 bzw. das Dichtelement 28 bieten. Das Dichtelement 28 ist beispielsweise eine Gummidichtung, vorzugsweise eine Moosgummidichtung. Das Dichtelement 28 erhöht die Dichtwirkung zwischen dem Schlauch 1 und dem Öffnungsrand 21. Insbesondere werden durch das Dichtelement 28 Unebenheiten der Oberfläche des Öffnungsrands 21 besser abgedichtet. Ferner bietet das Dichtelement einen mechanischen Schutz des Schlauches 1 gegenüber der Oberflächenrauhigkeit der Schlauchanliegeflächen.
  • 3 zeigt weiterhin eine Fixierung des Schlauches 1 über die Bänder 3, die im dargestellten Beispiel mittels Nägel 24 im Bereich des Öffnungsrands 21 befestigt sind. Durch diese Fixierung wird die Dichtwirkung zwischen dem Schlauch 1 und dem Öffnungsrand 21 erhöht. Ferner zeigt 3 eine Fixierung der Folie 2 über ein Klettband 23 an einem abzudichtenden Fensterelement 26.
  • Wenn gemäß 3 von unten her Wasser auf die Anordnung einwirkt, wird der Schlauch 1 durch den Wasserdruck und zusätzlich gegen die Wandung der Öffnung gepreßt, was die Dichtigkeit unterstützt. Der Schlauch 1 und die Folie 2 werden dabei in Anlage gegen das Fensterelement 26 gepreßt.
  • Zu einer späteren Demontage der Vorrichtung muss lediglich Luft über das Ventil 4 aus dem Schlauch 1 abgelassen werden und müssen mögliche Fixierungen der Vorrichtung über die Bänder 3 und den Klettverschluss 23 gelöst werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit wiederverwendbar, weist ein geringes Gewicht auf und ist auf ein geringes Maß zusammenlegbar.
  • Grundsätzlich ist die Vorrichtung auch ohne die Bänder 3, die Verstärkung 22 sowie den Klettverschluss 23 anwendbar.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung gemäß der Erfindung im eingepassten Zustand innerhalb eines Öffnungsrands 21. Die Vorrichtung ist weitgehend identisch zu der des ersten Ausführungsbeispiels. Gleiche Bezugszeichen geben entsprechend gleiche Teile an.
  • Die Vorrichtung unterscheidet sich allerdings darin, dass der Schlauch 1 nicht in sich geschlossen ist. Er endet vielmehr an den vertikal verlaufenden Schlauchteilen in einer vorbestimmten Höhe. Der Schlauch 1 weist somit quasi eine U-Form bzw. eine Halbkreisform auf. Dadurch wird nicht die gesamte Öffnung, sondern nur ein Teil davon abgedichtet. Eine Abdichtung wird analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel durch eine mit zunehmendem Innendruck des Schlauches 1 wirkende Anpresskraft des Schlauches 1 gegen die Randöffnung 21 erzielt. Um dies auch im vertikalen Bereich des Schlauches 1 zu gewährleisten, d. h. insbesondere im Bereich der beiden Endstellen des Schlauches 1, erfolgt eine Befestigung des Schlauches 1 an dem Öffnungsrand 21 über ein geeignetes Befestigungsmittel, wie bspw. über die Bänder 3.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum wasserdichten Verschließen einer Öffnung, insbesondere zum wasserdichten Verschließen einer Wandöffnung an ihrem Rand (21), enthaltend – einen die Fläche der Öffnung zumindest teilweise umschließenden, aufblasbaren Schlauch (1) und – eine mit dem Schlauch dicht verbundene Folie (2), die die Fläche überdeckt, wobei der Schlauch und die Folie derart dimensioniert sind, dass sich der Schlauch durch Aufblasen dichtend an den Öffnungsrand (21) anlegt und die Folie (2) die vom Schlauch begrenzte Fläche abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich (5) des Schlauches (1) als zumindest teilweise mit Beschwerungsmaterial befüllbare Kammer ausgeführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Schlauches (1) mit einem Dichtelement (28) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (28) ein Moosgummi ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit dem Schlauch (1) und/oder der Folie (2) verbundenes Verbindungsmittel (3) zum Anbringen an dem Rand (21) der Öffnung.
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