DE2615220B2 - Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken - Google Patents
Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei KernkraftwerkenInfo
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen geschmiedeten
oder blechgepreßten Doppelplattenkeilschieber, dessen Gehäuse aus mehreren vorgefertigten und miteinander
verschweißten Einzelelementen, vorzugsweise aus zwei spiegelbildlich gleichen Halbschalen besteht, für die
Verwendung und den Einsatz als Absperrorgan in den Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für den Einsatz von Armaturen ganz allgemein und insbesondere für Absperrschieber in den Rohrleitungs-Systemen
bei Kernkraftwerken werden an die Gehäuseausführung und die Auslegung des vollen Durchgangsquerschnittes erhöhte konstruktive, sicherheits- und
fertigungstechnische Anforderungen gestellt. Um diese Erfordernisse zu erfüllen, ist man dazu übergegangen,
das Schiebergehäuse durch Rippenanordnung oder Materialanhäufungen zu verstärken und die Spurlatten
zur Führung der Absperrplatten zu verlängern und mit statisch günstigem Profilquerschnitt zu versehen. Es hat
sich in der Praxis gezeigt, daß siih hier für solche Einsatzzwecke besonders gut sogenannte Doppelplattenkeilschieber
eignen, d.h. Absperrschieber, die ein Gehäuse aus einzelnen geschmiedeten oder gepreßten
Blech- oder Rohrteilen, die wiederum miteinander verschweißt sind, aufweisen und am Fuß der Schieberspindel
zwei bewegbare Absperrplatten vorhanden sind. Die Verwendung solcher Absperrschieber mit geschmiedeten
oder gepreßten Gehäusen liegen vorteilsmäßig auf der Hand, da bei diesen Fertigungsvorgängen
gleichzeitig eine Materialverdichtung erfolgt. Die Erfindung geht von einem Schieber der vorgenannten
Gattung und Bauart aus, der neben den aufgezeigten Merkmalen einen erweiterten Mittelteil in seinem in
Strömungsrichtung liegenden Durchgangsrohr besitzt und bei welchem besonders Einsatzrohre als Träger der
Dichtflächen vorgesehen sind, die in Aufmuffungen des Durchgangrohres angebracht sind.
Bei diesem einen vollen Durchgangsquerschnitt aufweisenden, bekannten Absperrschieber, liegen die
Einsatzrohre unmittelbar auf der Innenwandung des Durchgangsrohres auf und sie sind endenverlängert
ausgebildet, derart, daß sie im Bereich der Anschlußflanschen benachbart oder zusammen mit den Enden des
Durchgangrohres verschweißt werden. Bei dieser Bauart ergeben sich die Nachteile, daß zwischen der
Wandung des Durchgangrohres und dem Außenmantel der unmittelbar aufliegenden Einsatzrohre erhebliche
Korrosionsgefahr besteht und sich hier ferner Fremdkörper oder Schmutzteilchen niederschlagen können.
Bei der abgewandelten Bauart, bei welcher die Einsatzrohre in den Aufmuffungen des Durchgangrohres
eingeschweißt sind, treten diese nachteiligen Erscheinungen ebenfalls im Bereich der genannten
Flächen- und Mantelauflage auf. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Schieberausführung besteht darin,
daß das Gehäuse innen- und außenwandig plane Flächen aufweist und daher für die Aufnahme des
kritischen Druckes nicht geeignet ist. Ferner haben sich die Nachteile ergeben, daß bei auftretenden Rohrbewe-
gungen bei dieser Schieberbauart die Zug- und Druckkräfte unmittelbar über die Einsatzrohre auf die
Dichtsitzflächen übertragen werden und somit leicht ein Klemmen der eingefahrenen (in Schließstellung) Schieberplatten
eintreten kann.
In Erkenntnis der erhöhten Anforderungen beim Bau von Kernkraftwerken sollen diese aufgezeigten Nachteile
der bekannten Schieberbauarten erfindungsgemäß vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber für die Verwendung in Rohrleitungssystemen
bei Kernkraftwerken zu schaffen, dessen Schiebergehäuse statisch günstig ausgelegt ist und
molch- und spülfähig ist und bei dem die Einbauten an besonders abgesicherten Spurlatten geführt und die
Stopfbüchse bei geöffneter Armatur entlastet wird und bei welchem der Gehäusedeckel und die Schiebereinbauten
schnei! und leicht auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Doppelplattenkeilschieber erfindungsgemäb dadurch
gelöst, daß die zylindrischen Einsatzstücke unmittelbar an den abgerundeten Übergängen des Durchgangsrohres
zum Spindelgehäuse und zum erweiterten Mittelteil innen im Schiebergehäuse derart angeschweißt sind,
daß ihr Außenmantel parallel aber mit einem größeren Ringspaltabstand zu dem erweiterten Mittelteil, insbesondere
zu dem Gehäuseboden angeordnet ist, und die Einschweißenden oder verlängerten Flanschanscilüsse
nahtlos an den Gehäusehalbschalen angepreßt und zwischen den Spurlatten im Gehäuse zusätzliche
Distanz- und Verstärkungsstücke angebracht sind.
Der Ringspaltabstand ist so ausgelegt, daß das Spülmittel beim Spülen oder Molchen alle Fremdkörper
beseitigen kann und beim Versiegeln jede Spaltkante und jede Spaltecke erreichbar ist. Hierbei ist die im
Gehäuse innenliegende und verbindende Schweißnaht jedes Einsatzstückes derart gut zugänglich angebracht,
daß sie voll röntgenfähig ist. Auch alle außenliegenden Schweißnähte des Schiebergehäuses sind frei zugänglich
z. B. mit Abstand vom Kopfflansch und/oder vom Deckelflansch angeordnet, so daß auch hier ein
einwandfreies Röntgen gewährleistet ist. Das Schiebergehäuse ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so
gestaltet, daß es zum Zwecke der kritischen Druckaufnahme an dem Innen- und Außenmantel des gesamten
Schiebergehäuses keine planen Flächen, sondern nur Rundflächen aufweist. Durch die Gestaltung des Ringspaltabstandes
ist ferner die Möglichkeit geschaffen, hier zwischen den Einsatzstücken und dem Spindelgehäuse
säure- und laugenfest sowie temperaturbeständig zu Dekontaminieren und/oder auf Kunststoffbasis eine
Hohlraumversiegelung vorzunehmen. Um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, ist ferner der
Rückanschlag der Schieberspindel zum Zwecke der Entlastung der Stopfbüchse an seiner oberen Begre/izungsfläche
mit Ringnuten oder Ringrillen versehen und die Unterfläche des Stopfbüchsengehäuses ist im
Bereich des Gehäusedeckels als entsprechendes Widerlager sinngemäß ausgestaltet, derart, daß die Rillen des
Rückanschlages in die Vertiefungen an der Unterfläche ω
eingreifen und ein Labyrinth bilden können. Um statisch einwandfreie und günstige Werte zu erhalten, wird die
Wandstärke der Einsatzstücke gleich oder stärker als die Wandstärke des Durchgangsrohres und/oder der
Halbschali-'n beihessen und die hier vorgesehene
tragende Schweißnaht ist als V-Naht ausgelegt und bis
zur Wurzel voll durchgeschweißt. Die Einsatzstücke sind achs- und Vandfluchtend innerhalb des Durchgangsrohres
so an den Abrundungen in den Obergängen
des Durchgangrohres und zum erweiterten Mittelteil eingeschweißt, daß die in Strömungsrichtung
wirkenden Zug- und Druckkräfte in günstige Kraftkomponenten aufgespalten und aufgenommen werden.
Die besonderen Vorteile dieses Absperrschiebers gemäß der Erfindung bestehen darin, daß der Spalt
zwischen der Wandung der Einsatzstücke und den tragenden Gehäuseteilen derart groß gewählt ist, daß
ein einwandfreies Spülen und Reinigen des Gehäuseinneren gewährleistet ist Durch die Aufspaltung in
Kraftkomponente der im Gehäuse wirkenden Kräfte im Bereich des Anschlusses der Einsatzstücke wird das
Gesamtgehäuse stabiler und die Dichtflächen werden entlastet Das keine planen Flächen aufweisende
Gehäuse ist geeignet alle kritischen Druckbereiche aufzunehmen und durch die Anlage der Schweißnähte
ist erstmalig ein 100%röntgenfähiges Schiebergehäuse geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der
anliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Absperrschieber vor der Schieberspindel und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der
Darstellung gem. F i g. 1.
Die Erfindung geht von einem Absperrschieber aus, bei welchem die Absperrplatten 4 und 5 drehbar und
bewegbar im Fuß der Schieberspindel gelagert und die an ihrem Außenrand zusätzlich an Spurlatten 6 im
Gehäuse geführt sind. Das Gehäuse trägt kopfseitig den Anschlußflansch 21 auf welchen der Deckelflansch 20
unler Zwischenschaltung einer bekannten Dichtung aufgeschraubt und verspannt wird. Der Gehäusedeckel
selbst ist in F i g. 1 mit 9 bezeichnet Die Stopfbüchse kann bei einer solchen Schieberoauart mit Sperrwasseranschlüssen
11 in Verbindung stehen, die ihrerseits am Stopfbüchsengehause angebracht sind. Das Stopfbüchsengehäuse
wird durch die Stopfbüchsenbrille abgeschlossen, wobei diese über klappbare Spannschrauben
festgezogen wird. Um ein selbsttätiges Nachspannen der Stopfbüchspackung zu gewährleisten, ist es üblich,
unterhalb der Mutter der Spannschrauben die Federpakete 12 anzuordnen. Im Gehäuseaufsatz sind Ausnehmungen
oder Fenster 15 vorgesehen, in dene" die Stellanzeige 14, die ihrerseits mit der Schieberspindel
verbunden ist, den öffnungs- oder Schließgrad des Schiebers anzeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind im linken Teil der Bildebene die
Stützkonsolen 13 zu erkennen, die für die Aufnahme der Endschalter eines Elektroantriebes dienen. Die Spindelmutter
17 ist von oben einsetzbar und die Spindel selbst wird durch die Kugellager 16 geführt. Mit 18 ist das
Handrad erläutert.
Nach der Erfindung wird durch die geschmiedeten oder blechgepreßten vorgefertigten Einzelelemente,
vorzugsweise durch zwei spiegelbildlich gleiche Halbschalen, nach ihrer Verschweißung das in Strömungsrichtung liegende Durchgangsrohr gebildet, wobei die
Einschweißenden 2 nahtlos an den Halbschalen angepreßt sind. Das so gebildete Gehäuse weist innen
und außen nur runde Mantelflächen auf und die Einsatzbtücke 3 sind achs- und wandfluchtend so an den
abgerundeten Übergängen des Duichgangrohres zum Spiralgehäuse und zum erweiterten Mittelteil 1
eingeschweißt, daß ihr Außenmantel parallel oder mit einem größeren Ringspaltabstand 8 zu dem erweiterten
Mittelteil 1 verläuft. Zusätzlich sind zwischen den Spurlatten 6 Distanz- und Verstärkungsstücke 7
angeordnet, die insbesondere aus der Darstellung nach Fig. 2 hinsichtlich ihrer verstärkenden Wirkung erkennbar
sind. Aus F i g. 2 ist ferner zu ersehen, daß der Ringspaltabstand 8 praktisch um das Durchgangsrohr
verläuft. Um die Stopfbüchse bei geöffnetem Schieber
zu entlasten, wird der Rückanschlag !0 an seiner Oberfläche mit Ausnehmungen versehen, die ihrerseits
in den entsprechend gestalteten Boden bzw. die Fußfläche des Stopfbüchsengehäuses oder des Gehäusedeckels
9 eingreifen und auf diese Weise ein Labyrinth bilden.
Die Gestaltung und die abgerundete Form des
Spindelgehäuses 19 ist aus der Darstellung der F i g. 2 zu entnehmen.
Durch die Anordnung der Verstärkungsstücke 7, die in größerer Anzahl mit Abstand voneinander zwischen
■i den Spurlatten 6 vorgesehen sind, wird eine besonders
sichere und zuverlässige Führung der Absperrplatten 4 und 5 (Dichtplatten) erzielt. Aus der Darstellung der
Fig. 1 ist zu ersehen, daß der Ringspaltabsland 8 so bemessen ist, daß er einerseits einen einwandfreien
ίο Spülvorgang zuläßt und andererseits auch für eine
Hohlraumversiegelung geeignet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Geschmiedeter oder blechgepreßter Doppelplattenkeilschieber, dessen Gehäuse aus mehreren
vorgefertigten und miteinander verschweißten Einzelelementen, vorzugsweise aus zwei spiegelbildlich
gleichen Halbschalen besteht, dessen gebildetes und in Strömungsrichtung liegendes Durchgangsrohr in
seinem Mittelteil erweitert ist, bei welchem die die Keilflächen bzw. Keildichtflächen tragenden zylindrischen
Rohreinsätze oder Einsatzrohre achs- und wandfluchtend und einen vollen Durchgangsquerschnitt
erhaltend im Durchgangsrohr, d. h. in dem Schiebergehäuse eingeschweißt sind und das rechtwinkelig
zur Achse des Durchgangsrohres liegende Spindelgehäuse einen runden Querschnitt und
gleichmäßig abgerundete Innen- und Außenflächen aufweist und bei dem die Absperr- oder Dichtplatten,
die an ihrem Außenrand an Spurlatten im Gehäuse geführt sind, von dem Fuß der Schieberspindel
bewegbar und drehbar, ohne zusätzlichen Plattenhalter, getragen und bewegt werden, und bei
dem die Schieberspindel über ein Handrad oder einen Elektroantrieb bewegt werden kann, für den
Einsatz und die Verwendung als Absperrorgan in den Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Einsatzstücke (3) unmittelbar an den abgerundeten
Übergängen des Durchgangsrohres zum Spindelgehäuse (19) und zum erweiterten Mittelteil
(1) innen im Schiebergehäuse derart angeschweißt sind, daß ihr Außenmantel parallel aber mit einem
größeren Ringspaltabstand (8) zu dem erweiterten Mittelteil (1), insbesondere zu dem Gehäuseboden,
angeordnet ist und die Einschweißenden (2) oder verlängerten Flanschanschlüsse nahtlos an den
Gehäusehalbschalen angepreßt und zwischen den Spurlatten (6) im Gehäuse zusätzliche Distanz- und
Verstärkungsstücke (7) angebracht sind.
2. Doppelplattenkeilschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse
innenliegende und verbindende Schweißnaht der Einsatzstücke (3) einerseits und auch alle außenliegenden
Schweißnähte des Schiebergehäuses andererseits derart gut zugänglich angeordnet sind,
daß sie voll röntgenfähig sind.
3. Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Zwecke der kritischen Druckaufnahme an dem Innen- und Außenmantel des gesamten Schiebergehäuses
keine planen Flächen, sondern nur Rundflächen vorgesehen sind.
4. Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringspaltabstand (8) zwischen den Einsatzstücken (3) und dem Spindelgehäuse säure- und laugenfest
sowie temperaturbeständig dekontaminiert und/ oder auf Kunststoffbasis hohlraumversiegelt ist.
5. Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückanschlag der Schieberspindel zum Zwecke der Entlastung der Stopfbüchse an seiner oberen
ßegrenzungsfläche mit Ringnuten oder Ringrillen versehen ist, die ihrerseits in entsprechende
Gegenausnehmungen an der Unterfläche des Stopfbüchsengehäuses im Bereich des Gehäusedeckels (9)
bei geöffnetem Schieber eingreifen.
6. Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke der Einsatzstücke (3) gleich oder stärker als die Wandstärke der Durchgangsrohres
und/oder der Halbschalen bemessen und die tragende Schweißnaht als V-Naht auslegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615220 DE2615220C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615220 DE2615220C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615220A1 DE2615220A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2615220B2 true DE2615220B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2615220C3 DE2615220C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=5974782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615220 Expired DE2615220C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615220C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520541A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Fernhantierbare und fernbedienbare armatur, insbesondere fuer den heissen bereich radioaktiver anlagen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103851213B (zh) * | 2012-12-06 | 2016-08-03 | 中核苏阀科技实业股份有限公司 | 一种核二级主蒸汽隔离阀 |
-
1976
- 1976-04-08 DE DE19762615220 patent/DE2615220C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520541A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Fernhantierbare und fernbedienbare armatur, insbesondere fuer den heissen bereich radioaktiver anlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2615220A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2615220C3 (de) | 1982-01-07 |
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