DE7610939U1 - Geschmiedeter oder blechgepresster doppelplattenkeilschieber fuer rohrleitungssysteme bei kernkraftwerken - Google Patents

Geschmiedeter oder blechgepresster doppelplattenkeilschieber fuer rohrleitungssysteme bei kernkraftwerken

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DE7610939U1
DE7610939U1 DE19767610939U DE7610939U DE7610939U1 DE 7610939 U1 DE7610939 U1 DE 7610939U1 DE 19767610939 U DE19767610939 U DE 19767610939U DE 7610939 U DE7610939 U DE 7610939U DE 7610939 U1 DE7610939 U1 DE 7610939U1
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WESTARK-GMBH ARMATURENFABRIK 4620 CASTROP-RAUXEL
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Description

W-63T/76
Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken
WESIABK - QMBE,
Armaturenfabrik
Merklinder Straße 12 4620 Castrop-Rauxel 5
Die Erfindung bezieht sich auf einen geschmiedeten oder blebhgepressten Doppelplattenkeil^chieber,dessen Gehäuse aus mehreren vorgefertigten und miteinander versehweissten Einzelelementen, Torzugsweise aus zwei spiegelbildlich gleichen Halbschalen besteht ,für die Verwendung und den Einsatz als Absperrorgan in den Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken»
PUr den Einsatz von Armaturen ganz allgemein und insbesondere für Absperrschieber in den Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken werden an die Gehäuseausführung und die Auslegung des vollen Durchgangsquerschnittes erhöhte konstruktive,sicherheits- und fertigungstechnische Anforderungen gestellt.Um diese Erfordernisse zu erfüllen,ist man dazu übergegangen das Schiebergehäuse durch Rippenanordnung oder Materialanhäufungen zu verstärken und die Spurlatten zur Mhrung der Absperrplatten zu verlängern und mit statisch günstigem Profilquerschnitt zu versehen.Es hat sich in der Praxis gezeigt,daß sieh hier für solche Einsatzzwecke besonders gut sogenannte Doppelplattenkeilschieber eignen,d.h.Absperrschieber,die ein Gehäuse aus einzelnen geschmie· deten oder gepressten Blech-oder Rohrteilen,die wiederum miteinander verschweisst sind,besitzen und am Fuß der Schieberspindel zwei bewegbare Absperrplatten vorhanden sind.Die Verwendung soleher Absperrschieber mit geschmiedeten oder gepressten Gehäusen liegen vorteilsmäßig auf der Hand,da bei diesen Pertigungsvorgangen gleichzeitig eine MaterialVerdichtung erfolgt.Die Erfindung geht von einem Schieber der vorgenannten Gattung und Bauart aus,der neben den aufgezeigten Merkmalen einen erweiterten Mittel-
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teil in seinem in Strömungsrichtung liegenden Durchgangsrohr besitzt und bei welchem besondere Einsatzrohre als Sräger der Dichtflächen vorgesehen sind, die in Auimnffangen des Durchgang·* rohres angebracht sind*
Bei diesem einen vollen Durchgangsquerschnitt aufweisenden,bekannten Absperrschieber,liegen die Einsatzrohre unmittelbar auf der Innenwandung des Durchgangsrohres auf und sie sind endenverlängert ausgebildet derart,daß sie im Bereich der Anschlußflanschen benachbart oder zusammen mit den Enden des Durchgangrohres verschwelest werden.Bei dieser Bauart ergeben sich die Nachteile,daß zwischen der Wandung des Durohgangrohres und dem Außenmantel der unmittelbar aufliegenden Einsatzrohre erhebliche KoTCOsionsgefahr besteht und sich hier ferner Fremdkörper oder Schmutzteilchen niederschlagen können.Bei der abgewandelten Bauart ,bei welcher die Einsatzrohre in den Aufmuffungen des Durchgangrohres eingeschwelsst sind,treten diese nachteiligen Erscheinungen ebenfalls im Bereich der genannten Flächen-und Mantelauflage auf .Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Schieber^ au3führung besteht darin,daß das Gehäuse innen- und außenwandig plane Flächen aufweist und daher für die Aufnahme des kritischen Druckes nicht geeignet ist.Ferner haben sich die Nachteile ergeben, daß bei auftretenden Rohrbewegungen bei dieser Schieberbauart die Zug-und Druckkräfte unmittelbar über die Einsatzrohre auf die Dichtsitzflächen übertragen werden und somit leicht ein Klemmen der eingefahrenen (in Schließstellung) Schieberplatten eintreten kann.
In Erkenntnis der erhöhten Anforderungen beim Bau von Kernlcraft-
werken sollen diese aufgezeigten Nachteile der bekannten Schieber- j bauarten erfindungsgemäß vermieden werden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Absperrschieber für die Verwendung in Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken zu schaffen,dessen Schiebergehäuse statisch günstig ausgelegt ist und molch-und spülfähig ist und bei dem die Einbauten an besonders abgesicherten Spurlatten geführt und die Stopfbüchse bei geöffnete]
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Armatur entlastet wird und bei welchem der Gehäusedeckel und die Sohiebereinbauten schnell und leicht auswechselbar sind«
Ausgehend von einem Doppelplattenkeilschieber der eingangs beschriebenen Bauart,bei dem außerdem die Schieberspindel über ein Handrad oder einen Ε-Antrieb bewegt werden kann und die Absperrplatten drehbar und bewegbar im Spindelfuß ohne zusätzlichen Plattenhalter verankert sind,wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht,daß die zylindrischen Einsatzstücke unmittelbar an den abgerundeten Übergängen des Durchgangrohres zum Spindelgehäuse und zum erweiterten Mittelteil innen im Schiebergehäuse derart angeschweisst werden,daß ihr Außenmantel parallel aber mit einem größeren Ringspaltabstand zu dem erweiterten Mittel- \' J teil und insbesondere zu dem Gehäuseboden verläuft, wobei die Einschweißenden oder die verlängerten Planschanschlüsse nahtlos an den Gehäusehalbschalen angepresst sind und zwischen den Spurlatten im Gehäuse zusätzliche Distanz-und Verstärkungsstücke engebracht sind ,Der Ringspaltabstand ist so ausgelegt, daß das Spülmittel beim Spülen oder Molchen alle Fremdkörper beseitigen kann und beim Versiegeln jede Spaltkante und jede Spaltecke erreichbar ist«Hierbei ist die im Gehäuse innenliegende und verbindende Schweißnaht jedes Einsatzstückes derart gut zugänglich angebracht,daß sie voll röntgenfähig ist.Auch alle außenliegenden Schvteißnähte des Schiebergehäuses sind frei zugänglich,z.B.mit Abstand vom Kopf flansch und/oder vom Deckelflansch angeordnet, so ( ) daß auch hier ein einwandfreies Röntgen gewährleistet ist .Das Schiebergehäuse ist erfindungsgemäß ferner so gestaltet,daß es weder außen noch innen plane flächen sondern nur Rundflächen besitzt und somit die Aufnahme des kritischen Druckes gewährleistet wird.Durch die Gestaltung des Ringspaltabstandes ist ferner die Möglichkeit geschaffen hier zwischen den Einsatzstücken und dem Spindelgehäuse säure-und laugenfest sowie temperaturbeständig zu Dekontaminieren und/oder auf Kunststoffbasis eine Hohlraumversiegelung vorzunehmen «Um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, ist ferner der Rückansohlag der Schieberspindel zum Zwecke der Entlastung der Stopfbüchse an seiner oberen Begrenzungsfläohe mit Ringnuten oder Ringrillen versehen und die Unter* fläche des Stopfbüchsengehäuses ist im Bereich des Gehäusedeckels
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als entsprechendes Widerlager sinngemäß ausgestaltet derart, daß die Rillen des Eöokanschlages in die Vertiefungen an der Unterfläche eiBgjrsifen und ein Labyrinth bilden können.Um statisch einwandfreie und günstige Werte zu erhalten wird die Wandstärke der Eiiasatzstüeke gleich oder stärker als die Wandstärke des Durakgangröhres und/oder der HäLbschaleii bemessen und die hier Torgesehene tragende Schweißnaht ist als V-Haht ausgelegt und bis zur Wurzel voll durchgeschweisst.Die Einsatzstücke sind achs-und wandfluchtend innerhalb des Durchgangsrohres so an den Abrundungen in den Übergängen des Durchgangrohres und zum erweiterten Mittelteil eingeschweisstfdaß die in Strömungsrichtung wirkenden Zug-und Druckkräfte in günstige Kraftkomponenten aufgeir ^ \ spalten und aufgenommen werden«
j Die besonderen Torteile dieses erfindungsgemäß gestalteten Ab-
Sperrschiebers bestehen darin,daß der Spalt zwischen der Wandung
der Einsatzstücke und den tragenden G-ehäuseteilen derart groß
gewählt ist,daß ein einwandfreies Spülen und Reinigen des Gehäuseinneren gewährleistet ist.Durch die Aufspaltung in Kraftkoioponente der im Gehäuse wirkenden Kräfte im Bereich des An-Schlusses der Einsatzstücke wird das Gesamtgehäuse stabiler
' und die Dichtflächen werden entlastet .Das keine plane flächen aufweisende Gehäuse ist geeignet alle kritischen Druckbereiche
% aufzunehmen und durch die Anlage der Schweißnähte ist erstmalig
ein 10Oga-rSntgenfähiges Schiebergehäuse geschaffen,
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt.Es zeigen:
Pig.1 einen senkrechten Schnitt durch den Absperrschieber vor der Schieberspindel und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Darstellung gern* Pi1
Die Erfindung geht von einem Absperrschieber aus,bei welchem die Absperrplatten 4 und 5 drehbar und bewegbar im Fuß der Schie berspindel gelagert und die an ihrem Außenrand zusätzlich an Spurlatten 6 im Gehäuse geführt sind.Das Gehäuse trägt kopfseitig den Anschlußflansch 21 auf welchen der Deckelflansch 20
unter Zwischenschaltung einer bekannten Dichtung aufgeschraubt und verspannt wird.Der Geshäus^deekel selbst ist in Fig„1 mit 9 bezeichnet.Die Stopfbüchse kann bei einer solchen Sohieberbauart mit Sperrwasseranschlüssen 11 in Verbindung stehen, die ihrerseits am Stopfbüohsengehäuse angebracht sind.Das Stopfbüohsengehäuse wird durch die Stopfbüchsenbrille abgeschlossen»wobei diese über klappbare Spannschrauben festgezogen wird,Ufa eis. selbsttätiges Nachspannen der Stopfbüchepackung au gewährleisten, ist es üblich unterhalb der Mutter der Spannschrauben die !Federpakete 12 anzuordnen. Im G-ehäueeaufsatz sind Ausnehmungen oder Fenster 15 vorgesehen, in denen die Stellanzeige 14,die ihrerseits mit der Schieberspindel verbunden ist,den Öffnungs-oder Schließgrad des Schlebers anzeigt .Bei dem dargestellten Ausführjingsbeispiel der Fig.1 ! sind im linken !Dell der Bildebene die Stützkonsolen 13 zu erkennen, die für die Aufnahme der Endschalter eines E-Antriebes dienen.Die Spindelmutter 17 ist von oben einsetzbar und die Spindel selbst wird durch die Kugellager 16 geführt.Mit 18 ist das Handrad erläutert»
Nach der Erfindung wird durch die geschmiedeten oder blechgepressten vorgefertigten Einzelelemenete vorzugsweise durch zwei spiegelbildlich gleiche Halbschalenfnach ihrer Verschweißung das in Strömungsriohtung liegende Durchgangsrohr gebildet ,wobei die Einsehwe-ißenden 2 nahtlos an den Halbschalen angepresst sind.Das so gebildete Gehäuse weist innen und außen nur runde O Mantelflächen auf und die Einsatsstücke 3 sind aohs-und wandfluchtend so an den abgerundeten Übergängen des Durchgangrohres zum Spindelgehäuse und zum erweiterten Mittelteil 1 eingeschweisstt daß ihr Außenmantel parallel aber mit einem größeren Ringspaltabstand δ zu dem erweiterten Mittelteil 1 verläuft .Zusätzlich sind zwischen den Spurlatten 6 Distaaz-und Verstärkungsstücke 7 angeordnet ,die insbesondere aus der Darstellung nach Fig. 2 hinsichtlich ihrer verstärkenden Wirkung erkennbar sind»Aus Fig.2 ist ferner zu ersehen,daß der Ringapaltabstand 8 praktisch um das Durchgangsrohr verläuft .Um die Stopfbüchse bei geöffnetem Schieber zu entlasten,wird der Rückanschlag 10 an seiner Oberfläche mit Ausnehmungen versehen,die ihrerseits in den ent-
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sprechend gestalteten. Boden bzw,die Fußfläche des Stopf* büchsengehäuses oder des GehäusedeolcelB 9 eingreifen und auf diese Weise ein Labyrinth, bilden«
Sie Gestaltung und die abgerundete Form des Spindelgehäuses ist aus der Sarstellung der Pig.2 zu entnehmen,
Suroh die Anordnung der Yerstärlcungsstttcke 7tdle in größerer Anzahl mit Abstand voneinander zwischen den Spurlatten 6 vorgesehen sind,wird eine besonders sichere und zuverlässige iPUhrung der Absperrpiätte 4 und 5 (Siöhtplätten ) erzielt*Aus der Sarstellung der Pig.1 ist zu ersehen,daß der Ringspaltab-( ) stand 8 so bemessen ist»daß er einerseits einen einwandfreien Spülvorgang zulässt und andererseits auch für eine Hohlraumversiegelung geeignet ist.
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Claims (1)

  1. • I Il
    Ansprüche
    1. Geschmiedeter oder blechgepreaster Doppelplattenkellschieber, dessen Gehäuse aus mehreren vorgefertigten und miteinander verschweissten Einzelelementen,vorzugsweise aus zwei spiegelbildlich gleichen Halbschalen besteht,dessen gebildetes und
    in Strömungsrlchtung liegendes Durchgangsrohr in seinem Mittelteil erweitert ist,bei welchem die die Keilflächen bzw.Keildichtflächen tragenden isylindriechen Rohreinsätze oder Einsat zrohre achß-und wandfluchtend und einen vollen Durchgangsquerschnitt erhaltend im Durchgangsrohr,d.h.in dem Schieber-χ-. gehäuse eingeschweisst sind und das rechtwinkelig zur Achse * ^ J des Durchgangsrohres liegende Spindelgehäuse einen runden Querschnitt und gleichmäßig abgerundete Innen-und Außenflächen besitzt und bei dem die Absperr-oder Dichtplatten, die an ihrem Außenrand an Spurlatten im Gehäuse geführt sind, von dem 3Juß der Schieberspindel bewegbar und drehbar getragen und bewegt werden, für den Einsatz und die Verwendung als Absperrorgan in den Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Einsatzstücke (3) unmittelbar an den abgerundeten Übergängen des Durchgangrohres zum Spindelgehäuse (19) und zum erweiterten Mittelteil (1) innen im Schiebergehäuse derart angeschweisst sind,daß ihr Außenmantel parallel aber mit einem j ( ) größeren Ringspaltäbstand (8) zu dem erweiterten Mittelteil j (1),insbesondere zu dem Gehäuseboden,angeordnet sind und die
    Einschweissenden (2) oder Elanschanschlüsse nahtlos an den Gehäusehalbschalen angepresst und zwischen den Spurlatten (6) Distanz-und Verstärkungsstücke (7) angebracht sind.
    2. Doppelplattenkeilsehieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse innenliegende und verbindende Schweißnaht der Einsatzstücke (3) einerseits und auch alle außenliegenden Schweißnähte des Schiebergehäuses andererseits derart gut zugänglich angeordnet sind,daß sie voll röntgenfähig sind.
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    3. Doppelplattenkellschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der kritischen Druckaufnahme an dem Innen-und Außenmantel des gesamten Schiebergehäuses keine plane Flächen sondern Rundftächen vorgesehen sind.
    4. Doppelplattenkeilsehipber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hingspaltabstand (8) zwischen den Einsatzstücken (3) und dem Spindelgehäuse säure-und laugenfest sowie temperaturbeständig dekontaminiert und/oder auf Kunststoffbasis hohlraumrersiegelt ist.
    ,, 5» Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 bis 4, I
    dadurch gekennaeichnet, daß der Sückanschlag der Schieberspindel zum Zwecke der Entlastung der Stopfbüchse an seiner oberen Begrenzungsfläche mit Ringnuten oder Ringrillen versehen ist,die ihrerseits in entsprechende Gregenausnehmungen an der Unterfläche des Stopfbüchsengehäuses im Bereich des Gehäusedeckels (9) bei geöffnetem Schieber eingreifen.
    6. Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wand-) stärke der Einsatzstücke (3) gleich oder stärker als die Wandstärke des Durchgangrohres und/oder der Halbschalen bemessen und die tragende Schweißnaht als Y-Naht ausgelegt ist.
DE19767610939U 1976-04-08 1976-04-08 Geschmiedeter oder blechgepresster doppelplattenkeilschieber fuer rohrleitungssysteme bei kernkraftwerken Expired DE7610939U1 (de)

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