DE2615220A1 - Geschmiedeter oder blechgepresster doppelplattenkeilschieber fuer rohrleitungssysteme bei kernkraftwerken - Google Patents
Geschmiedeter oder blechgepresster doppelplattenkeilschieber fuer rohrleitungssysteme bei kernkraftwerkenInfo
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Description
Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber
für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken
WESTAEK - GMBH,
Armaturenfabrik
Merklinder Straße 12 4620 Castrop-Rauxel 5
Armaturenfabrik
Merklinder Straße 12 4620 Castrop-Rauxel 5
Die Erfindung bezieht sich auf einen geschmiedeten oder blehhgebressten
Doppelplattenkeilschieber,dessen Gehäuse aus mehreren vorgefertigten und miteinander verschweissten Einzelelementen,
vorzugsweise aus zwei spiegelbildlich gleichen Halbschalen besteht, für die Verwendung und den Einsatz als Absperrorgan in
den Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken.
den Einsatz von Armaturen ganz allgemein und insbesondere für Absperrschieber in den Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken
werden an die Gehäuseausführung und die Auslegung des vollen Durchgangsquerschnittes erhöhte konstruktive,sicherheits-
und fertigungstechnische Anforderungen gestellt.Um diese Erfordernisse
zu erfüllen,ist man dazu übergegangen das Schiebergehäuse durch Rippenanordnung oder Materialanhäufungen zu verstärken
und die Spurlatten zur !Führung der Absperrplatten zu verlängern und mit statisch günstigem Profilquerschnitt zu versehen.Es
hat sich in der Praxis gezeigt,daß sich hier für solche Einsatzzwecke besonders gut sogenannte Doppelplattenkeilschieber
eignen,d.h.Absperrschieber,die ein Gehäuse aus einzelnen geschmiedeten
oder gepressten Blech-oder Rohrteilen,die wiederum miteinander
verschweisst sind,besitzen und am I1UB der Schieberspindel
zwei bewegbare Absperrplatten vorhanden sind.Die Verwendung solcher
Absperrschieber mit geschmiedeten oder gepressten Gehäusen liegen vorteilsmäßig auf der Hand,da bei diesen Pertigungsvorgängen
,gleichzeitig eine Materialverdichtung erfolgt.Die Erfindung
geht von einem Schieber der vorgenannten Gattung und Bauart aus,der neben den aufgezeigten Merkmalen einen erweiterten Mittel-
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teil in seinem in Strömungsrichtung liegenden !Durchgangsrohr
"besitzt und "bei welchem "besondere Einsatzrohre als Träger der
Dichtflächen vorgesehen sind,die in Aufmuffungen des Durchgangrohres
angebracht sind.
Bei diesem einen rollen Durchgangsquerschnitt aufweisenden,"bekannten
Absperrschieber,liegen die Einsatzrohre unmittelbar auf der Innenwandung des Durchgangsrohres auf und sie sind endenverlängert
ausgebildet derart,daß sie im Bereich der Anschlußflanschen benachbart oder zusammen mit den Enden des Durchgangrohres
verschweisst werden.Bei dieser Bauart ergeben sich die Nachteile,daß zwischen der Wandung des Durchgangrohres und dem
Außenmantel der unmittelbar aufliegenden Einsatzrohre erhebliche Korrosionsgefahr besteht und sich hier ferner Fremdkörper oder
Schmutzteilchen niederschlagen können.Bei der abgewandelten Bauart,
hei welcher die Einsatzrohre in den Aufmuffungen des Durchgangrohres
eingeschweisst sind,treten diese nachteiligen Erscheinungen ebenfalls im Bereich der genannten Flächen-und Mantelauflage
auf.Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Schieber_
ausführung besteht darin,daß das Gehäuse innen- und außenwandig plane Flächen aufweist und daher für die Aufnahme des kritischen
Druckes nicht geeignet ist.Ferner haben sich die Nachteile ergeben,
daß bei auftretenden Rohrbewegungen bei dieser Schieberbauart die Zug-und Druckkräfte unmittelbar über die Einsatzrohre
auf die Dichtsitzflächen übertragen werden und somit leicht ein Klemmen der eingefahrenen (in Schließstellung) Schieberplatten
eintreten kann.
In Erkenntnis der erhöhten Anforderungen beim Bau von Kernkraftwerken
sollen diese aufgezeigten Nachteile der bekannten Schieberbauarten erfindungsgemäß vermieden werden0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Absperrschieber
für die Verwendung in Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken zu schaffen,dessen Schiebergehäuse statisch günstig ausgelegt ist
und molch-und spülfähig ist und bei dem die Einbauten an besonders
abgesicherten Spurlatten geführt und die Stopfbüchse bei geöffneter
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Armatur entlastet wird und "bei welchem der Gehäusedeckel und
die Schiebereinbauten schnell und leicht auswechselbar sind.
Ausgehend von einem Doppelplattenkeilschieber der eingangs beschriebenen
Bauart,bei dem außerdem die Schieberspindel über ein Handrad oder einen Ε-Antrieb bewegt werden kann und die
Absperrplatten drehbar und bewegbar im Spindelfuß ohne zusätzlichen Plattenhalter verankert sind,wird dies erfindungsgemäß
dadurch erreicht,daß die zylindrischen Einsatzstücke unmittelbar an den abgerundeten Übergängen des Durchgangrohres zum Spindelgehäuse
und zum erweiterten Mittelteil innen im Schiebergehäuse derart angeschweisst werden,daß ihr Außenmantel parallel aber
mit einem größeren Ringspaltabstand zu dem wrweiterten Mittelteil und insbesondere zu dem Gehäuseboden verläuft,wobei die
Einschweißenden oder die verlängerten Planschanschlüsse nahtlos an den Gehäusehalbschalen angepresst sind und zwischen den Spurlatten
im Gehäuse zusätzliche Distanz-und Yerstärkungsstücke
angebracht sind.Der Ringspaltabstand ist so ausgelegt,daß das
Spülmittel beim Spülen oder Molchen alle Fremdkörper beseitigen kann und beim Versiegeln jede Spaltkante und jede Spaltecke erreichbar
ist.Hierbei ist die im Gehäuse innenliegende und verbindende
Schweißnaht jedes Einsatzstückes derart gut zugänglich angebracht,daß sie voll röntgenfähig ist.Auch alle außenliegenden
Schweißnähte des Schiebergehäuses sind frei zugänglich,z.B.mit
Abstand vom Kopfflansch und/oder vom Deckelflansch angeordnet,so
daß auch hier ein einwandfreies Röntgen gewährleistet ist.Das Schiebergehäuse ist erfindungsgemäß ferner so gestaltet,daß es
weder außen noch innen plane Flächen sondern nur Rundflächen besitzt und somit die Aufnahme des kritischen Druckes gewährleistet
wird.Durch die Gestaltung des Ringspaltabstandes ist ferner die Möglichkeit geschaffen hier zwischen den Einsatzstücken und dem
Spindelgehäuse säure-und laugenfest sowie temperaturbeständig zu Dekomtaminieren und/oder auf Kunststoffbasis eine Hohlraumversiegelung
vorzunehmen.Um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten,
ist ferner der Rückanschlag der Schieberspindel zum Zwecke der Entlastung der Stopfbüchse an seiner oberen Begrenzungsfläche
mit Ringnuten oder Ringrillen versehen und die Unterfläche des Stopfbüchsengehäuses ist im Bereich des Gehäusedeckels
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als entsprechendes Widerlager sinngemäß ausgestaltet derart, daß die Rillen des Bückanschlages in die Vertiefungen an der
Unterfläche eingreifen und ein Labyrinth bilden können.Um statisch
einwandfreie und günstige Werte zu erhalten wird die Wandstärke der Einsatzstücke gleich oder stärker als die Wandstärke
des Durchgangrohres und/oder der Halbschalen bemessen und die hier vorgesehene tragende Schweißnaht ist als Y-Naht ausgelegt
und bis zur Wurzel voll durchgeschweisst.Die Einsatzstücke sind
achs-und wandfluchtend innerhalb des Durchgangsrohres so an den Abrundungen in den Übergängen des Durchgangrohres und zum erweiterten
Mittelteil eingeschweisst,daß die in Strömungsrichtung wirkenden Zug-und Druckkräfte in günstige Kraftkomponenten aufgespalten
und aufgenommen werden.
Die besonderen Torteile dieses erfindungsgemäß gestalteten Absperrschiebers
bestehen darin,daß der Spalt zwischen der Wandung der Einsatzstücke und den tragenden Gehäuseteilen derart groß
gewählt ist,daß ein einwandfreies Spülen und Reinigen des Gehäuseinneren
gewährleistet ist.Durch die Aufspaltung in Kraftkomponente der im Gehäuse wirkenden Kräfte im Bereich des Anschlusses
der Einsatzstücke wird das Gesamtgehäuse stabiler und die Dichtflächen werden entlastet.Das keine plane Flächen
aufweisende Gehäuse ist geeignet alle kritischen Druckbereiche aufzunehmen und durch die Anlage der Schweißnähte ist erstmalig
ein 1OO?6-röntgenfähiges Schiebergehäuse geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt.Es zeigen:
Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch den Absperrschieber vor
der Schieberspindel und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Darstellung gem.
Fig.1.
Die Erfindung geht von einem Absperrschieber aus,bei welchem
die Absperrplatten 4 und 5 dsehbar und bewegbar im Fuß der Schieberspindel
gelagert und die an ihrem Außenrand zusätzlich an Spurlatten 6 im Gehäuse geführt sind.Das Gehäuse trägt kopfseitig
den Anschlußflansch 21 auf welchen der Deckelflansch 20
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unter Zwischenschaltung einer "bekannten Dichtung aufgeschraubt
und verspannt wird.Der Gehäus4deekel selbst ist in Fig.1 mit
9 "bezeichnet.Die Stopfbuchse kann bei einer solchen Schieberbauart
mit Sperrwasseranschlüssen 11 in Verbindung stehen,die ihrerseits am Stopfbüchsengehäuse angebracht sind.Das Stopfbüchsengehäuse
wird durch die Stopfbüchsenbrille abgeschlossen,wobei diese über klappbare Spannschrauben festgezogen wird.Um ein selbsttätiges
Nachspannen der Stopfbüchspackung zu gewährleisten,ist es üblich unterhalb der Mutter der Spannschrauben die Federpakete 12 anzuordnen.Im
Gehäueeaufsatz sind Ausnehmungen oder Fenster 15 vorgesehen,in
denen die Stellanzeige 14,die ihrerseits mit der Schieberspindel verbunden ist,den Öffnungs-oder Schließgrad des Schiebers
anzeigt.Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig.i
sind im linken Teil der Bildebene die Stützkonsolen 13 zu erkennen, die für die Aufnahme der Endschalter eines E-Antriebes
dienen.Die Spindelmutter 17 ist von oben einsetzbar und die Spindel
selbst wird durch die Kugellager 16 geführt.Mit 18 ist das
Handrad erläutert.
Nach der Erfindung wird durch die geschmiedeten oder blechgepressten
vorgefertigten Einzelelemenete vorzugsweise durch zwei
spiegelbildlich gleiche Halbschal en, nach ihrer Verschweißung das in Strömungsrichtung liegende Durchgangsrohr gebildet,wobei
die Einschwe-ißenden 2 nahtlos an den Halbschalen angepresst sind.Das so gebildete Gehäuse weist innen und außen nur runde
Mantelflächen auf und die Einsatzstücke 3 sind achs-und wandfluchtend so an den abgerundeten Übergängen des Durchgangrohres
zum Spindelgehäuse und zum erweiterten Mittelteil 1 eingeschweisst, daß ihr Außenmantel parallel aber mit einem größeren Ringspartabstand
8 zu dem erweiterten Mittelteil 1 verläuft.Zusätzlich sind zwischen den Spurlatten 6 Distaaz-und Yerstärkungsstücke
7 angeordnet,die insbesondere aus der Darstellung nach I1Ig.2
hinsichtlich ihrer verstärkenden Wirkung erkennbar sind.Aus Fig.2
ist ferner zu ersehen,daß der Ringspaltabstand 8 praktisch um das Durchgangsrohr verläuft.Um die Stopfbüchse bei geöffnetem
Schieber zu entlasten,wird der Rückanschlag 10 an seiner Oberfläche
mit Ausnehmungen versehen, die ihrerseits in den ent-
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— 6 —
sprechend gestalteten Boden "bzw.die !Fußfläche des Stopfbüchsengehäuses
oder des G-ehäusedeckels 9 eingreifen und auf diese Weise ein Labyrinth bilden.
Die Gestaltung und die abgereundete Form des Spindelgehäuses ist aus der Darstellung der Fig.2 zu entnehmen.
Durch die Anordnung der Terstärkungsstücke 7»cLie in größerer
Anzahl mit Abstand voneinander zwischen den Spurlatten 6 Torgesehen sind,wird eine besonders sichere und zuverlässige
Führung der Absperrplatte 4 und 5 (Dichtplatten ) erzielt.Aus
der Darstellung der Fig.1 ist zu ersehen,daß der Ringspaltabstand
8 so bemessen ist,daß er einerseits einen einwandfreien Spülvorgang zulässt und andererseits auch für eine Hohlraumversiegelung
geeignet ist.
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Claims (6)
- W-637/76Ansprüche,j Geschmiedeter oder "blechgepresster Doppelplattenkeilschieber, dessen Gehäuse aus mehreren vorgefertigten und miteinander verschweissten Einzelelementen,vorzugsweise aus zwei spiegelbildlich gleichen Halbschalen besteht,dessen gebildetes und in Strömungsrichtung liegendes Durchgangsrohr in seinem Mittelteil erweitert ist,bei welchem die die Keilflächen bzw.Keildichtflächen tragenden zylindrischen Rohreinsätze oder Einsat zrohre achs-und wandfluchtend und einen vollen Durchgangsquerschnitt erhaltend im Durchgangsrohr,d.h.in dem Schiebergehäuse eingeschweisst sind und das rechtwinkelig zur Achse des Durchgangsrohres liegende Spindelgehäuse einen runden Querschnitt und gleichmäßig abgerundete Innen-und Außenflächen besitzt und bei dem die Absperr-oder Dichtplatten, die an ihrem Außenrand an Spurlatten im Gehäuse geführt sind, von dem Έ\χβ der Schieberspindel bewegbar und drehbar getragen und bewegt werden,für den Einsatz und die Verwendung als Absperrorgan in den Rohrleitungssystemen bei Kernkraftwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Einsatzstücke (3) unmittelbar an den abgerundeten Übergängen des Durchgangrohres zum Spindelgehäuse (19) und zum erweiterten Mittelteil (1) innen im Schiebergehäuse derart angeschweisst sind,daß ihr Außenmantel parallel aber mit einem größeren Ringspaltabstand (8) zu dem erweiterten Mittelteil (1),insbesondere zu dem Gehäuseboden,angeordnet sind und die Einschweissenden (2) oder Planschanschlüsse nahtlos an den Gehäusehalbschalen angepresst und zwischen den Spurlatten (6) Distanz-und Verstärkungsstücke (7) angebracht sind.
- 2. Doppelplattenkeilschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse innenliegende und verbindende Schweißnaht der Einsatzstücke (3) einerseits und auch alle außenliegenden Schweißnähte des Schiebergehäuses andererseits derart gut zugänglich angeordnet sind,daß sie voll röntgenfähig sind.709843/0122 -2-ORlGiNAL INSPECTED
- 3. Doppelplattenkeilschieber nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß zum Zwecke der kritischen Druckaufnahme an dem Innen-und Außenmantel des gesamten Schiebergehäuses keine plane Flächen sondern nur Rundffcächen vorgesehen sind.
- 4. Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspaltabstand (8) zwischen den Einsatzstücken (3) und dem Spindelgehäuse säure-und laugenfest sowie temperaturbeständig dekontaminiert und/oder auf Kunststoffbasis hohlraumversiegelt ist.
- 5. Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß der Rückanschlag der Schieberspindel zum Zwecke der Entlastung der Stopfbüchse an seiner oberen Begrenzungsfläche mit Ringnuten oder Ringrillen versehen ist,die ihrerseits in entsprechende Gegenausnehmungen an der Unterfläche des Stopfbüchsengehäuses im Bereich des Gehäusedeckels (9) bei geöffnetem Schieber eingreifen.
- 6. Doppelplattenkeilschieber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Einsatzstücke (3) gleich oder stärker als die Wandstärke des Durchgangrohres und/oder der Halbschalen bemessen und die tragende Schweißnaht als T-Naht ausgelegt ist.709843/0122
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615220 DE2615220C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615220 DE2615220C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615220A1 true DE2615220A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2615220B2 DE2615220B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2615220C3 DE2615220C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=5974782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615220 Expired DE2615220C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Geschmiedeter oder blechgepresster Doppelplattenkeilschieber für Rohrleitungssysteme bei Kernkraftwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615220C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4942897A (en) * | 1985-06-07 | 1990-07-24 | Xomox Limited | Remote control and remote handling accessory, especially for the hot zone of radioactive plants |
CN103851213A (zh) * | 2012-12-06 | 2014-06-11 | 中核苏阀科技实业股份有限公司 | 一种核二级主蒸汽隔离阀 |
-
1976
- 1976-04-08 DE DE19762615220 patent/DE2615220C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103851213A (zh) * | 2012-12-06 | 2014-06-11 | 中核苏阀科技实业股份有限公司 | 一种核二级主蒸汽隔离阀 |
CN103851213B (zh) * | 2012-12-06 | 2016-08-03 | 中核苏阀科技实业股份有限公司 | 一种核二级主蒸汽隔离阀 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2615220B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2615220C3 (de) | 1982-01-07 |
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