DE1922268A1 - Filteranlage zur Abscheidung von Schwebstoffen aus einem Luft- oder Gasstrom - Google Patents

Filteranlage zur Abscheidung von Schwebstoffen aus einem Luft- oder Gasstrom

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DE1922268A1
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Description

Firma DELBAG-Luftfilter G.m.b.H. 1 Berlin 31, Schweidnitzer Straße 11 - 16
Filteranlage zur Abscheidung von Schwebstoffen.aus einem Luft- oder Gasstrom (Zusatz zu Patent...Patentanmeldung P 17 82 065.4)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranlage zur Abscheidung von Schwebstoffen aus einem Luft- oder Gasstrom, und zwar vorzugsweise zur Belüftung von rein zu haltenden Räumen und stellt eine Weiterbildung des Hauptpatentes dar.
Das Hauptpatent geht aus von einer Filteranlage, die aus einer aus einer Mehrzahl von einzelnen Filterzellen gebildeten Filtereinheit besteht, in der eine den Raum als Fallstrom durchdringende Luftströmung erzeugt wird. Um das bei den bekannten Filteranlagen bestehende Problem der Abdichtung der einzelnen Filterzellen untereinander und der Filterwand gegenüber den sie einschließenden Begrenzungswänden zu beheben, bildet nach dem Vorschlage des Hauptpatentes jede Filterzelle die Grundfläche eines pyramidenstumpf förmigen, die Filterzelle an ihrem Umfang dichtend
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aufnehmenden Gehäuses, wobei die Filterzellen eine reihenförmige Nebeneinanderanordnung der Gehäuse gestattende Anschlußstutzen aufweisen, durch die der zu behandelnde Luft- oder Gasstrom in die einzelnen Gehäuse eingeleitet wird und nach Passieren der Filterzelle in den rein zu haltenden Raum mit einem geringen, oberhalb des atmosphärischen Druckes lie-· genden Druck einströmt. Bei der Ausführungsform des Hauptpatentes sind an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der einzelnen Gehäuse koaxial zueinander liegende Anschlußstutzer vorgesehen, die mit dem Anschlußstutzen beiderseits benachbarter Gehäuse dichtend verbindbar sind.
Die Anmeldung betrifft eine Abwandlung der. Ausführungsform des Hauptpatentes und bezieht sich auf eine Filterdecke, die bei Aufrechterhaltung der Vorteile des Hauptpatentes eine leichte und bequeme Auswechselung einzelner Filterzellengehäuse oder einzelner Filterzellen gestattet.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Anschlußstutzen in der der Filterzelle gegenüberliegenden Bodenfläche des aus Kunststoff oder Metall bestehenden -— Gehäuses angeordnet sind, und daß eine unterhalb der
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Raumdecke liegende Zwischendecke vorgesehen ist, in der die Anschlußstutzen dichtend aufnehmende Durchbrechungen angeordnet sind. Der zu behandelnde Gas- oder Luftstrom wird dem Raum zwischen der Raumdecke und der Zwischendecke unter Überdruck zugeführt und gelangt durch die einzelnen parallel liegenden Anschlußstutzen in die einzelnen Gehäuse und aus diesen nach Passieren der Filterzelle in den rein zu haltenden Raum. Auch bei dieser Ausführungsform ist das schwierige Dichtproblem ebensowenig wie bei dem Hauptpatent gegeben, da lediglich die Anschlußstutzen dichtend in den DiircbbrEichungen der Decke aufzunehmen sind, während ä"Le et-^elnen Filterzellengehäuse bequem aus den DurcLLreUumgen der Zwischendecke gelöst und durch neue Gehäuse ersetzt werden können.
Eine Ausführungsform der dichtenden Aufnahme des Anschlußstutzens kennzeichnet sich dadurch, daß auf der der Filterzelle zugekehrten Seite der Zwischendecke ein die Durchbrechung umgebender Ringstutzen befestigt ist, daß der Anschlußstutzen an seinem Ende einen der Aufnahme eines Dichtungsringes dienenden Ringkragen besitzt, und daß der Anschlußstutzen mit einer den Ringkragen untergreifenden, durch an der Zwischendecke befestigte Spannschrauben betätigbaren, den Dichtungsring
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an dem Rand des RingStutzens in Druckeingriff haltenden Spannplatte versehen ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Anordnung und Befestigung der Gehäuse von unten her an der Raumdecke, indem die Spannplatte durch die Spannschrauben angehoben wird, bis der Dichtungsring dichtend mit dem Rand des Ringstutzens in Eingriff tritt. Bei dieser Ausführungsform ist eine einfache Auswechselung der mit Filterzellen versehenen Gehäuse möglich, indem die Spannschrauben gelöst werden, worauf das Gehäuse von dem Ringstutzen abgenommen werden kann.
Eine andere Ausführungsform der dichtenden Aufnahme kennzeichnet sich dadurch, daß auf der der Filterzelle abgewandten Seite der Zwischendecke ein der Aufnahme des Anschlußstutzens dienender, die Durchbrechung der Zwischendecke umgebender Ringstutzen befestigt ist, und daß eine den Anschlußstutzen umgebende Dichtmanschette angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende durch eine Spannschelle in dichtender Anlage an dem äußeren Umfang des Ringstutzens und mit ihrem anderen Ende mittels einer als Halteorgan für die Filterzelle dienenden Ringschelle in dichtender Anlage an dem Umfang des Anschlußstutzens gehalten ist. Hierbei erfolgt die
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Abdichtung und die Befestigung des Anschlußstutzens oberhalb der Decke. Durch die Spannschellen erfolgt einmal eine Abdichtung des Ringstutzens gegenüber dem Deckenraum und durch die andere Spannschelle eine Abdichtung des Anschlußstutzens gegenüber der Durchbrechung der Decke, so daß keine Fälschluft aus dem Deckenraum über die Durchbrechung unterhalb der Decke austreten kann. Die obere Spannschelle bildet gleichzeitig das Halteorgan; sie legt sich auf die untere Spannschelle auf, so daß das Gehäuse auf der Decke gehalten ist. Bei einer Auswechselung des Gehäuses mit der Filterzelle ist es lediglich erforderlich, die obere Spannschelle zu lösen, worauf das Gehäuse mit dem Anschlußstutzen nach unten abgezogen werden kann. Bei Einsatz eines neuen Gehäuses ist es wiederum lediglich erforderlich, die obere Spannschelle anzuziehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der gegenseitige Abstand der in der Zwischendecke angeordneten Durchbrechungen derart bemessen ist, daß jeweils mehrere benachbarte Filtergehäuse mit ihren äußeren Rändern aneinander anliegen. Hierbei bilden sämtliche Gehäuse mit ihren Filterzellen eine geschlossene Fläche.
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Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß einige der Filtergehäuse anstelle von Filterzellen mit Verschlußblenden versehen sind. Für den Fall, daß nur besondere Teile, des rein zu haltenden Raumes belüftet werden sollen, werden in denjenigen Gehäusen, die nicht oberhalb der zu belüftenden Stelle liegen, die Filterzellen durch Verschlußblenden aus Blech ersetzt. Auf diese Weise ist es möglich, bestimmte Stellen des rein zu haltenden Raumes mit einem gezielten Luftstrom zu beaufschlagen.
Weiterhin ist von Bedeutung, daß die Filtergehäuse anstelle von Filterzellen mit der Luftverteilung dienenden Gittereinsätzen oder Anemostaten versehen sind. Wenn beispielsweise der oberhalb der Decke befindliche Raum an eine Luftrehigungs- oder Klimaanlage angeschlossen ist, sind die Filterzellen überflüssig, da die Luft bereits gereinigt und klimatisiert ist. In diesem Falle werden zweckmaßigerweise die Filterzellen ersetzt durch der Luftverteilung dienende Gittereinsätze oder Anemostaten, die dafür sorgen, daß der zu belüftende Raum eine gleichmäßig verteilte Belüftung erfährt.
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Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Zwischendecke aus einer der Zahl der Filterzellen entsprechenden Anzahl von die Anschlußstutzen der Gehäuse mittig und dichtend aufnehmenden Tragblechen besteht$ deren Umfang wenigstens gleich dem größten Umfang eines oder mehrerer Filtergehäuse ist, daß das Tragblech an seiner Umfangslinie einen senkrecht abgebogenen^ zu den Filterzellen abgekehrten Randsteg besitzt 9 und daß die Randstege benachbarter Tragbleche durch an der Raumdecke angeordnete, an den Randstegen angreifende Halteelemente miteinander verbunden sind, wobei die oberhalb der Angriffsstelle der Halteelemente liegenden trichterförmigen Randbereiche der benachbarten Randstege durch Vergießen mit Dichtungsmitteln luftdicht abgeschlossen sind. Hierbei ist das Eingehen einer besonderen Zwischendecke überflüssig, da die Zwischendecke durch die an der Raumdecke aufgehängten Tragbleche gebildet wird, wobei durch den Verguß der Randstege benachbarter Tragbleche eine luftdicht abgeschlossene Zwischendecke gebildet wird, in deren Durchbrechungen die Anschlußstutzen der FiIterzelliengehäuse auswechselbar dichtend aufgenommen sind.
Hierbei ist wesentlich, daß an jeder Seite des Randsteges des Tragbleches wenigstens ein Halteelement angreift, das
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aus zwei mit den kürzeren, sich übergreifenden Schenkeln an der Raumdecke befestigten Winkelblechen besteht, deren Längsschenkel mit ihren freien Querenden die Randstege benachbarter Tragbleche übergreifen und eine die Randstege durchgreifende abgedichtete Halteschraube tragen. Weiter ist von Bedeutung, daß die kurzen Schenkel der Halteelemente von einem in der Raumdecke höhenverstellbar angeordneten Schraubenbolzen getragen sind und mit ihrer seitlichen Verstellung gegenüber den Schraubenbolzen dienenden Längsschlitzen versehen sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Halteelemente wird erreicht, daß unabhängig von eventuellen Unebenheiten der Raumdecke die durch die Tragfläche gebildete Zwischendecke so ausgerichtet werden kann, daß die einzelnen Tragblehe eine geschlossene waagerechte Fläche bilden.
Hierbei ist weiter wesentlich, daß der Rand der mittigen Aufnahmeöffnungen der Tragbleche für die Anschlußstutzen der Filtergehäuse den Gehäusen zugekehrte Ringstutzen aufweisen und jedem Ringstutzen eine die Aufnahmeöffnung durchgreifende und den Ringstutzen umgreifende Dichtmanschette zugeordnet ist, und daß eine den Ringstutzen umgreifende, die Dichtungsmanschette an seinem äußeren Umfanc
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j anpressende Spannschelle und eine das andere Ende der j Dichtungsmanschette an den Anschlußstutzen anpressen-. de, sich auf dem Tragbleche aufstützende, eine am Ende
! des Anschlußstutzens liegende ringförmige, vorstehende ! Auskehlung hintergreifende Spannschelle vorgesehen ist.
ι
I
i Eine Abwandlung kennzeichnet sich dadurch, daß der Rand
ι der mittigen Aufnahmeöffnung der Tragbleche einen in
; den Druckraum gerichteten, konisch sich erweiternden,
ι den Anschlußstutzen des Gehäuses aufnehmenden Ringstutzen ι aufweist, und daß im unteren Bereich des Ringstutzens
! ein Dichtungsring für den Anschlußstutzenßes Gehäuses
j angeordnet und der über dem Dichtungsring befindliche , trichterförmige Ringraum mit einer leicht entfernbaren Vergußmasse, z.B. aus einem geeigneten Kunststoff, ge-
j füllt ist, wobei sich der·Anschlußstutzen des Gehäuses
1 auf der Oberfläche der Vergußmasse mit einer an seinem
Ende liegenden ringförmigen, vorstehenden Auskehlung : abstützt. Bei dieser Ausführung entfallen die für die
i ι
Abdichtung des Anschlußstutzens des Gehäuses an dem
, Tragblech erforderlichen Spannschellen. Wenn ein Austausch des Filtergehäuses erforderlich ist, braucht Ie-
j diglich die Vergußmasse entfernt zu werden, worauf der Dichtungsring entnommen und das Gehäuse nach unten ab-
i gezogen werden kann. Wenn eine gezielte Belüftung nur
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eines Teiles des Arbeitsraumes gewünscht wird, können die mittigen Durchbrechungen der außerhalb dieses Teiles liegenden, der Aufnahme der Gehäuse dienenden Durchbrechungen gasdicht durch Tellereinsätze abgedeckt werden.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Anschlußstutzen der Filtergehäuse unlösbar in den Durchbrechungen der Zwischendecke aufgenommen sind, und daß die mit einer Dichtung versehene Filterzelle durch an einem sie untergreifenden, luftverteilenden, perforierten Halteblech und an ihrem Umfang angreifende, von der Deckenunterseite her lösbaren Spannelemente in dichtender Anlage an dem Rand des Filtergehäuses gehalten ist.Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlußstutzen der Gehäuse der Filterzellen unlösbar und dichtend in den Durchbrechungen der Zwischendecke aufgenommen? bei einer Auswechselung der Filterzellen brauchen lediglich die Spannelemente gelöst zu werden, worauf die Filterzelle von ihrem Gehäuse gelöst und durch eine neue Filterzelle ersetzt werden kann.
Eine andere Ausführungsform, bei der die Filterzellengehäuse mit an zwei gegenüberliegenden Gehäusewänden
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angeordneten Anschlußstutzen versehen sind9 kennzeichnet sich dadurch, daß bei in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des aus Kunststoff oder Metall bestehenden Gehäuses koaxial zueinander angeordneten, zu einer eine Gehäusereihe umfassenden Rohrleitung verbundenen Anschlußstutzen in der Rohrleitung zwischen je zwei benachbarten Gehäuse in Strömungsrichtung sich verjüngende düsenartige Einsätze vorgesehen sind, und daß die Rohrleitung durch Halteorgane in der Raumdecke befestigt ist, und die mit einer Dichtung versehenen Filterzellen durch sie untergreifende, eine Zwischenwand bildende Lochbleche mittels an den Lochblechen und am Rahmen des Gehäuses angreifenden Spannelementen in dichtender Anlage am Gehäuse gehalten sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Verwendung einer besonderen Zwischendecke überflüssig, da die durch die Anschlußstutzen gebildete Rohrleitung durch Halteelemente an der Raumdecke aufgehängt ist; die Zwischendecke wird hierbei gebildet durch die die Filterzellen tragenden Lochbleche; jede Reihe von Filterzellengehäuse ist durch die Rohrlei-
t tung dichtend verbunden, wobei die zwischen den einzelnen Gehäusen in der Rohrleitung angeordneten Düsen« einsätze eine gleichmäßige Verteilung des zu reinigenden
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Gas— oder Luftstromes auf die einzelnen Gehäuse gewährleisten. Eine einfache Auswechselung der Filterzellen wird von unten her durch die an dem Gehäuse und an dem Lochblech angreifenden Spannelemente gewährleistet. Vorteilhaft is.t hierbei, daß in der Rohrleitung in Strömungsrichtung vor den Filtergehäusen ein Vorfilter angeordnet ist, das aus zwei eine Filterzelle dichtend zwischen sich einschließenden, spiegelbildlich angeordneten Filtergehäusen besteht, die an ihren der FiIterzeile gegenüberliegenden Bodenflächen mit in der Rohrleitung liegenden Anschlußstutzen versehen ist. Hierbei ist von Bedeutung, daß die Gehäuse des Vorfilters durch an ihren der Filterzelle zugekehrten Rändern angreifende, die beiderseitig mit Dichtungen versehene Filterzelle dichtend an die Gehäuse anpressende Spannelemente lösbar miteinander verbunden sind, und daß der Anschlußstutzen des einen Filtergehäuses mit der Rohrleitung durch einen längenveränderlichen, balgartigen Zwischenstutzen verbunden ist. Die erfindungsgemäße Anordnung eines Vorfilters ist insofern vorteilhaft, da durch das Vorfilter, das beispielsweise als Grobfilter ausgebildet sein kann, die Standzeiten der auf den Lochiblechen aufliegenden Filterzellen verlängert werden und ihre Auswech- ' seiung in längeren Zeitabständen erfolgen kann. ,
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Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführung sformen der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 schematische Darstellung der aus einer Mehrzahl von mit Filterzellen ausgestatteten Gehäusen in einer Decke gebildeten Filtereinheit,
Fig. 2 Einzeldarstellung eines Gehäuses mit einer unterhalb der Decke befindlichen Dichtungsund Befestigungsanordnung,
Fig. 3 Darstellung gemäß Fig. 2 mit einer oberhalb
der Decke befindlichen Dichtungs- und Befestigung sanordnung ,
Fig. 4 schematische Darstellung von mit unterschiedlichen Einsätzen versehenen Gehäusen,
FJg. 5 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis 4,
Fig. 6 eine andere abgewandelte Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis 4,
Fig. 7 eine weitere Abwandlung der Erfindung,
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Fig. 8 eine noch andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 Darstellung eines Vorfilters gemäß Fig. 8.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist unterhalb der oberen Anschlußdecke 1 eines von den Seitenwänden 2 begrenzten Arbeitsraumes eine Zwischendecke 3 eingezogen. In dieser Zwischendecke 3 sind vier Gehäuse 4 angeordnet, in denen dichtend je eine Filterzelle 7 aufgenommen ist. An dem der Filterzelle 7 gegenüberliegenden Boden des Gehäuses 4 ist ein Anschlußstutzen 5 vorgesehen, der in einer Durchbrechung der Zwischendecke 3 dichtend aufgenommen ist. Die zu behandelnde Luft wird über den durch die Deckeneinheit 2 und 12 gebildeten Kanal 8 über die Öffnung 9 in den oberhalb der Zwischendecke 3 befindlichen Druckraum 10 geführt; sie strömt durch die offenen Anschlußstutzen 5 in die Gehäuse 4 und nach Passieren der Filterzellen 7 in den zu belüftenden Arbeitsraum 11.
Eine Ausführungsform der dichtenden Aufnahme des Anschlußstutzens in der Zwischendecke 3 ist in Fig. 2 gezeigt. Das die Filterzelle 7 über eine Dichtung 18 aufnehmende Gehäuse 4 besitzt den offenen Anschlußstutzen 12, der an seinem Ende einen ringförmigen Kragen 13 besitzt, in dem ein Dichtungsring 14 angeordnet
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ist. An der Unterseite der Zwischendecke 3 ist ein die Durchbrechung 6 einschließender Ringstutzen 15 befestigt; weiter sind an der Unterseite der Zwischendecke 3 die Spannschrauben 17 befestigt. Der Änschlußstutzen 12 besitzt eine den ringförmigen Kragen 13 untergreifende Spannplatte 16, die durch Anziehen der Spamirnuttern 17 soweit angehoben wird, daß der Dichtring 14 unter Druck an dem unteren Eand des Ringstutzens 15 anliegt. Hierdurch ist eine dichte Verbindung des Gehäuses 4 und damit der Filterzelle 7 mit dem oberhalb der Zwischendecke 3 befindlichen Druckraum 10, aus dem der zu behandelnde Gas—oder Luftstrom ohne Falschluft über dem Anschlußstutzen 12, das Gehäuse 4 und die Filterzelle 7 in den rein zu haltenden Raum 11 gelangt, gewährleistet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 erfolgt die Anbringung und Auswechselung der Gehäuse 4 von dem Arbeitsraum 11 aus, d.h. von unten her.
Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hier ist an dem die Filterzelle 7 tragenden Gehäuse 4 ein Anschlußstutzen 19 angeordnet, der die Durchbrechung 6 des Zwischenraumes 3 durchdringt und in den oberhalb des Zwischenbodens 3 befindlichen Druckraum 10 vorsteht. Auf der Oberseite der Zwischendecke 3 ist
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ein Rohrstutzen 20 befestigt, der eine Manschettendichtung 21 trägt. Es ist eine untere Spannschelle vorgesehen, mit der ~das untere Ende der Dichtmanschette 21 zwischen der Spannschelle—Ζτζηχηύ dem Rohrstutzen eingespannt wird^s—Ofeerhalh^der^Spannschelle 22 ist eine zweite'Spannschelle 23 angeordnet, die das obere Ende der Dichtungsmanschette an den Außenumfang des Anschlußstutzens 19 anpreßt. Die Spannschelle 23 legt sich unter Wirkung des Gewichtes des Gehäuses 4 auf die untere Spannschelle 22 auf, so daß das Gehäuse 4 in seiner Lage gehalten wird. Bei einer erforderlichenAuswechselung des Gehäuses 4 wird die obere Spannschelle entfernt, worauf der Anschlußstutzen 19 mit dem Gehäuse 4 und der Filterzelle 7 nach unten durch die Durchbrechung der Zwischendecke 3 abgezogen werden kann.
Die Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung verschiedene Möglichkeiten der Verwendung des Gehäuses 4, das einmal entsprechend der rechten"Abbildung mit einer Filterzelle 7, entsprechend der mittleren Abbildung mit einem der Luftverteilung dienenden Gittereinsatz oder einem Anemostaten 24 und entsprechend der linken j Abbildung mit einer Verschlußblende 25 versehen ist.
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Wie die Fig. 5 zeigt, ist jedem Fxlterzellengehäuse 4 ein TT-^gblech 26 zugeordnet, das einen mittigen nach unten gerlsk-teten Ringstutzen 27 bildet"."--Das Tragblech 26 entspricht in seineF~Größe wenigstens äe
Querschnittsfläche des FilterzellengehäuVes-
sitzt an seinem Rand einen nach oben abgebogenen umlaufenden Randsteg 28, dessen Ende eine nach innen gerichtete Abbiegung 29 besitzt. Die Tragbleche 26 bilden in ihrer Gesamtheit eine Zwischendecke, wobei die einzelnen Tragbleche 26 durch in der Raumdecke 1 angeordnete
Tragelemente 30 verbunden sind. Die Tragelemente 30 bestehen aus zwei Winkelblechen, die mit ihren kurzen Schenkeln 31 der Raumdecke 1 zugekehrt sind und sich gegenseitig übergreifen, während die freuen Enden der Längsschenkel 30 die Randstege 28 zweier benachbarter Tragbleche 26 übergreifen und sie durch eine abgedichtete Halteschraube 32 miteinander verbinden. Um diese Verbindungsstelle luftdicht abzudichten, ist zwischen die trichterförmigen Abbiegungen 29 eine Vergußmasse eingebracht. Die Halteorgane 30 können, wie die rechte Seite der Fig. 5 zeigt, unmittelbar an der Raumdecke 1 befestigt sein. Es ist jedoch vorteilhaft, die Halteorgane 30 an der Raumdecke 1 höhenverstellbar und querverschieblich anzuordnen, um eine genaue Ausrichtung der einzelnen Traglbeche 26 zu einer waagerechten Zwi-
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schendecke zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke sind in der Raumdecke 1 Gewindemuttern 35 angeordnet, in die von unten her Schraubenbolzen 34 einschraubbar sind, die die kurzen Schenkel 31 der Tragorgane 30 aufnehmen, so daß die einzelnen Tragorgane 30 durch entsprechende Einstellung der Schraubbolzen 34 höhenverstellbar sind. Zur Erreichung einer Querverschieblichkeit der Tragorgane 30 sind in den kurzen Schenkeln 31 Längsschlitze 36 angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, die einzelnen Tragbleche 26 unabhängig von dem Verlauf der Raumdecke 1 zu einer waagerechten Zwischendecke auszubilden, bei der die einzelnen Tragbleche 26 an allen ihren Seiten aneinander anschließen. In dem mittigen Ringsteg 27 des Tragtfleches 26 ist eine Dichtung 37 aufgenommen, die mit ihrem Ende 38 die Außenfläche des Ringsteges 27 übergreift. Eine untere Spannschelle 39 liegt auf dem Ende 38 der Dichtung 37 auf und dichtet den Ringsteg 27 ab, so daß aus dem zwischen der Raumdecke 1 und den Tragblechen 26 gebildeten Druckraum 10 keine Falschluft austreten kann; eine obere Spannschelle 40 preßt die Dichtung 37 an den Anschlußstutzen 41 des Gehäuses 4 an und dichteten den Anschlußstutzen 41 ab. Die obere Spannschelle 40 dient
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gleichzeitig als Halterung für den Anschlußstutzen 41, der an seinem oberen Ende eine ringförm-ige Auskehlung 42 besitzt, die verhindert s daß das Gehäuse 4 sich nach unten verlagern kann«
Die Fig. 6 zeigt eine gegenüber der Figo 5 abgewandelte Ausführungsform. Hier besitzt die m des Tragbleches 26 einen nScTPobeh gerichteten, konisch sich erweiternden--R-ingstutzen 55. Der kleinste Durchmesser des Ringstutzens 55 ist soviel größer- als der Außendurchmesser des AnschlußStutzens 41 des die Filterzelle 7 tragenden Gehäuses 4, so daß zwischen dem unteren Bereich des Ringstutzens 55 und dem Anschlußstutzen
41 ein Dichtungsring 56 eingelegt werden kann. Der oberhalb des Dichtungsringes 56 befindliche trichterförmige Ringraum wird durch eine Vergußmasse 57 aus geeignetem Material ausgegossen, das leicht entfernbar ist. Die an dem Ende des Anschlußstutzens 41 angeordnete Auskehlung
42 stützt sich auf der Oberfläche der Vergußmasse 57 ab. Bei erforderlichem Austausch des Gehäuses 4 wird die Ver gußmasse 57 entfernt, worauf der Dichtungsring 56 herausgenommen werden kann und das Gehäuse 4 mit dem Anschlußstutzen 41 nach unten durch den Ringstutzen 55 abgezogen werden kann.
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Wie Fig. 7 zeigt, sind bei dieser Ausführungsform die Anschlußstutzen 5 der Filterzellengehäuse 4 fest in der Zwischendecke 3 aufgenommen. Die Filterzellen 7 sind lösbar an ihren Gehäusen 4 angeordnet; die Filterzellen 7 liegen auf Lochblechen 44 auf, die in ihrer Größe wenigstens dem größten Umfang der Filterzellengehäuse 4 entsprechen. An den unteren Umfangsrändern 45 der Filterzellengehäuse 4 sind nach Art von Spannschlössern ausgebildete Spannelemente 43 befestigt, die mit ihrem dreien Ende an den Rändern der Lochbleche 44 angreifen. Durch die Spannelemente 43 werden die Filterzellen 7 über die Lochbleche 44 dichtend an den Gehäusen 4 in Anlage gehalten. Zur Auswechselung von Filterzellen ist es lediglich erforderlich, die Spannschlösser 43 zu lösen und die verbrauchte Filterzelle 7 durch eine neue zu ersetzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 8 und 9 besitzen - j
die Filterzellengehäuse 4 koaxial zueinander liegende : Anschlußstutzen 46, die von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen des Filterzellengehäuses 4 ausgehen. Die Anschlußstutzen 46 einander benachbarter Gehäuse 4 einer Gehäusereihe sind durch Verbindungs- ■ stutzen 47 zu einer Rohrleitung 48 fest und dichtend
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verbunden. Die Rohrleitung 48 ist mit Halteorganen 49 an der Raumdecke 1 befestigt, ohne daß eine Zwischendecke erforderlich ist. Der zu reinigende Luftoder Gasstrom wird den einzelnen Gehäusen 4 einer Gehäusereihe zugeführt, wobei in dem Verbindungsstutzen 47 zwischen je zwei benachbarten Gehäusen ein in Strömungsrichtung sich verjüngender Düseneinsatz 48 angeordnet ist, der für eine gleichmässige Verteilung des Luftstromes in der Rohrleitung 48 auf die einzelnen Filterzellengehäuse 4 und damit die einzelnen Filterzellen 7 sorgt. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die Filterzellen durch Spannorgane 43 über Lochbleche 44 in dichtender Anlage an den einzelnen Filterzellengehäusen 4 gehalten. Bei einer erforderlichen Auswechselung der Filterzellen wird ebenso verfahren wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6. In Strömungsrichtung vor dem ersten Filterzellengehäuse 4 ist in der Rohrleitung 48 ein Vorfilter 50 angeordnet, das in Fig. 8 gezeigt ist. Das Vorfilter 50 besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Filterzellengehäusen 4, die in ihren Bodenflächen mit Anschlußstutzen'51 ausgestattet sind. Die Filterzellengehäuse 4 schließen zwischen ihren Grundflächen eine Filterzelle 7 ein, die durch die
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Spannorgane 43, die die Ränder der beiden Gehäuse 4 übergreifen, in dichtender Anlage zwischen den beiden Gehäusen 4 gehalten ist. Der Anschlussstutzen 51 des einen Gehäuses 4 ist mittels eines Verbindungsstutzens 52 fest mit der Rohrleitung 48' verbunden, während der Anschlußstutzen 51 des anderen Gehäuses 4 über einen Balg 53 mit der von dem nicht dargestellten Gebläse gespeisten Leitung 54 verbunden ist. Wenn die Filterzelle 7 des Vorfilters 50 ausgewechselt werden muß, werden die Spannelemente 43 abgenommen worauf das eine Filterzellengehäuse über den Balg 53 nach rechts verschoben werden kann, so daß die Filterzelle 7 zwischen den beiden Gehäusen 4 herausgenommen und eine neue Filterzelle 7 eingesetzt werden kann, worauf die Spannelemente 43 wieder in Stellung gebracht werden.
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Claims (15)

Ansprüche
1.,Filteranlage zur Abscheidung von Schwebstoffen aus einem Luft- oder Gasstrom, vorzugsweise zur Belüftung von rein zu haltenden Räumen, bestehend aus einer an der Decke des Raumes angeordneten, aus einer Mehrzahl von einzelnen Filterzellen gebildeten Filterwand, in der eine den Raum als Fallstrom durchdringende Luftströmung erzeugt wird, wobei jede Filterzelle die Grundfläche eines pyramidenstumpfförmigen, die Filterzelle an ihrem Umfang dichtend aufnehmenden Gehäuse bildet, und die Gehäuse eine reihenförmige Nebeneinanderanordnung gestattende Anschlußstutzen besitzen, nach Patent... (Patentanmeldung P 17 82 065.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen in der der Filterzelle gegenüberliegenden Bodenfläche des aus Kunststoff joder Metall bestehenden Gehäuses angeordnet sind, und daß unterhalb der Raumdecke eine einen mit Luft beaufschlagten Druckraum bildende Zwischendecke vorgesehen ist, in der die Anschlußstutzen dichtend aufnehmende Durchbrechungen angeordnet sind.
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j
2. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Filterzelle (7) zugekehrten Seite der j Zwischendecke (3) ein die Durchbrechung (6) umgeben-
j der Ringstutzen (15) befestigt ist, daß der Anschlußstutzen (12) an seinem Ende einen der Aufnahme eines
j Dichtungsringes (14) dienenden Ringkragen (13) besitzt,
j und daß der Anschlußstutzen (12) mit einer den Ring-
j kragen (13) untergreifenden, durch an der Zwischendecke (3) befestigte Spannschrauben (17) betätigbaren, den Dichtungsring (14) an dem Rand des Ringstutzens (15) in Druckeingriff haltenden Spannplatte "versehen ist.
3. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Filterzelle (7) abgewandten Seite der Zwischendecke (3) ein der Aufnahme des Anschlußstutzens (19) dienender, die Durchbrechung (6) der Zwischendecke (3) umgebender Ringstutzen (20) befestigt ist, und daß eine den Anschlußstutzen (19) umgebende Dichtmanschette (21) angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende durch eine Spannschelle (22) in dichtender Antge an dem äußeren Umfang des Ringstutzens (20) und mit ihrem anderen Ende mittels einer als Halteorgan für die Filterzelle (7) dienenden Ringschelle (23) in dichtender Anlage an dem Umfang des Anschlußstutzens (19) gehalten ist.
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4. Filteranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der in der Zwischendecke (3) angeordneten Durchbrechungen (6) derart bemessen ist, daß jeweils mehrere benachbarte Filtergehäuse (4) mit ihren äußeren Rändern aneinander anliegen.
5. Filteranlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Filtergehäuse (4) anstelle von Filterzellen (7) mit Verschlußblenden (25) versehen sind.
6. Filteranlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-
ι zeichnet, daß die Filtergehäuse (4) anstelle von ; Filterzellen (7) mit der Luftverteilung dienenden Anemostaten oder Gittereinsätzen (24) versehen sind.
:
7. Filteranlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendecke aus einer der Zahl der Filterzellen entsprechenden Anzahl von die An-
! schlußstutzen der Gehäuse mittig und dichtend aufnehmenden Tragblechen besteht, deren Umfang wenig-
< stens gleich dem größten Umfang eines oder mehrerer , Filtergehäuse ist, daß das Tragblech an seiner Umfangslinie einen senkrecht abgebogenen, der .Filterzelle .../26
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abgekehrten Randsteg besitzt, und daß die Randstege benachbarter Tragbleche durch an der Raumdecke angeordnete, an den Randstegen angreifende Halteelemente miteinander verbunden sind, wobei die oberhalb der Angriffsstelle der Halteelemente liegenden trichterförmigen Randbereiche der benachbarten Randstege durch Vergießen mit Dichtungsmitteln luftdicht abgeschlossen sind.
8. Filteranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Randsteges wenigstens ein Halteelement angreift, das aus zwei mit den kurzen, sich übergreifenden Schenkeln an der Raumdecke befestigten Winkelblechen besteht, deren Längsschenkel mit ihren freien Querenden die Randstege benachbarter Tragbleche übergreifen und ein=die Randstege durchgreifende abgedichtete Halteschraube tragen.
9. Filteranlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Schenkel der Halteelemente von einem in der Raumdecke höhenverstellbar angeordneten Schraubenbolzen getragen sind und mit ihrer seitlichen Verstellung gegenüber den Schraubenbolzen dienenden Längsschlitzen versehen sind.
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10. Filteranlage nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der mittigen Aufnahmeöffnungen der Ragbleche für die Anschlußstutzen der Filtergehäuse dem Gehäuse zugekehrte Ringstutzen aufweisen, und jedem Ring-
- stutzen eine die Aufnahmeöffnung durchgreifende und den Ringstutzen umgreifende Dichtmanschette zugeordnet ist, und daß eine den Ringstutzen umgreifende, die Dichtungsmaschette an seinem äußeren Umfang anpressende Spannschelle und eine das andere Ende der Dichtungsmanschette an den Anschlußstutzen anpressende, sich auf dem Tragblech aufstützende, eine am Ende des Anschlußstutzens liegende ringförmige, vorstehende Auskehlung hintergreifende Spannschelle vorgesehen ist.
11. Filteranlage nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der mittigen Aufnahmeöffnung der Tragbledahe einen in den Druckraum gerichteten, konisch sich erweiternden, den Anschlußstutzen des Gehäuses aufnehmenden Ringstutzen aufweist, und daß im unteren Bereich des Ringstutzens ein Dichtungsring für den Anschlußstutzen des Gehäuses angeordnet und der über dem Dichtungsring befind- * liehe trichterförmige Ringraum mit einer leicht entfernbaren Vergußmasse, z.B. aus einem geeigneten Kunststoff, gefüllt ist, wobei sich der Anschlußstutzen des Gehäuses
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auf der Oberfläche der Vergußmasse mit einer an seinem Ende liegenden ringförmigen, vorstehenden Auskehlung abstützt.
12. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen der Filtergehäuse unlösbar in den Durchbrechungen der Zwischendecke aufgenommen sind, und daß die mit einer Dichtung versehene Filterzelle durch an einem sie untergreifenden, luftverteilenden, perforierten Halteblech und an ihrem Umfang angreifende, von der Deckenunterseite her lösbare Spannelemente in dichtender Anlage an dem Rand des Filtergehäuses gehalten ist.
13. Filteranlage zur Abscheidung von Schwebstoffen aus einem Luft- oder Gasstrom, vorzugsweise zur Belüftung von rein zu haltenden Räumen, bestehend aus. einer an der Decke des Raumes angeordneten, aus einer Mehrzahl von einzelnen Filterzellen gebildeten Filterwand, in der eine den Raum als Fallstrom durchdringende Luftströmung erzeugt wird, wobei jede Filterzelle die Grundfläche eines pyramiden- j stumpfförmigen, die Filterzelle an ihrem Umfang dichtend ; aufnehmenden Gehäuses bildet, und die Gehäuse eine reihenförmige Nebeneinanderanordnung gestattende Anschlußstutzenbesitzen, nach Patent...(Patentanmeldung P 17 82 065.4),
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j dadurch gekennzeichnet, daß bei ! in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des aus Kunststoff oder Metall bestehenden Gehäuses koaxial zueinander angeordneten, zu einer eine Gehäusereihe umfassenden Rohrleitung verbundenen Anschlußstutzen in der Rohrleitung zwischen je zwei benachbarten Gehäusen in Strömungsrichtung sich verjüngende düsenartige Einsätze vorgesehen sind, und daß die Rohrleitung durch Halteor-, gane an der Raumdecke befestigt ist,und die mit einer Dichtung versehenen Filterzellen durch sie untergreifen-
de, eine Zwischenwand bildende Lochbleche mittels an den
Lochblechen und am Rand des Gehäuses angreifenden Spann--
; elementen in dichtender Anlage am Gehäuse gehalten sind.
14. Filteranlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrleitung in Strömungsrichtung vor den Filtergehäusen ein Vorfilter angeordnet ist, das aus zwei eine Filterzelle dichtend zwischen sich einschliessenden, spiegelbildlich angeordneten Filtergehäuse besteht, die an ihren der Filterzelle gegenüberliegenden Bodenfläche mit in der Rohrleitung liegenden Anschlußstutzen versehen sind.
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15. Filteranlage nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse des Vorfilters durch an ihren der Filterzelle zugekehrten Rändern angreifende, die beiderseits mit Dichtungen versehene Filterzelle dichtend an die Gehäuse anpressende Spannelemente lösbar miteinander verbunden sind, und daß der Anschlußstutzen des einen Filtergehäuses mit der Rohrleitung durch einen längenveränderlichen, balgartigen Zwischenstutzen verbunden ist·
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