DE1910521A1 - Vorrichtung zum Filtern staubhaltiger Gase - Google Patents

Vorrichtung zum Filtern staubhaltiger Gase

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DE1910521A1
DE1910521A1 DE19691910521 DE1910521A DE1910521A1 DE 1910521 A1 DE1910521 A1 DE 1910521A1 DE 19691910521 DE19691910521 DE 19691910521 DE 1910521 A DE1910521 A DE 1910521A DE 1910521 A1 DE1910521 A1 DE 1910521A1
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clamping plate
filter
rods
inlet
sealing plate
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DE19691910521
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Decker Hans Theodor
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DECKER HANS THEODOR
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DECKER HANS THEODOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2407Filter candles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4263Means for active heating or cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/06Details of supporting structures for filtering material, e.g. cores

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM FILTERN STAUBHALTIGER GASE Die Effindunj betrifft eine Vorrichtung zum Filtern staubhaltiger Gase mit einem horizontal liegenden zylindrischen Mantel, mit im Mantel gehalterten Filterelementen, mit einer stromauf von den Filterelementen liegenden Eintrit@skommer und mit einem die Eintrittskammer mündenden Einlaßstutzen.
  • Überall d@@ i, S,oßere Gasmengen gefiltert werden müssen, d h. zum Beispiel bei stüdtideren Energierersorgungsunternehmen, weruen senkrecht stehende Filter verwendet. Diese Filter müssen in Gebtiujen untergebracht werden. Man hat schon versucht, diese senkrecht stehenden Staubfilter im Freien aufzustellen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Filter wegen der im Gas enthaltenen Feuchtigkeit einfrieren. Das Gebäude, in dem der Filter untergebracht werden soll, muß etwa 100 C haben. Dadurch wird für den Filter eine besondere Soulichkeit notwendig und zw@r eine eingeschossige, die stets einen Kelleruin etw@ halber H@he des Filr@rs einen Boden dufweist. Dodurch wird nicht nur ein Gebaude, sondern es werden soger Tilefbouorbeilen notwendig. Das Geböude mußrelativ hoch sein, de mon zum Reinigen die Kerzen nach oben herousziehen muß.
  • Diese stehenden Filter werden nach unten entleert und haben einen nach unten ragenden.
  • kegeligen Stutzen, dessen unteres Ende verschließbar ist. Das Reinigen dieser stehenden Filter: ist umständlich. Weil das untere Ende des Filters kegelig ist, verkeilt sich der Staub in diesem Bereich, der gewichtsmäßig 2,5 Zentner und mehr ausmachen kann. Man muß daher zur Reinigung den oberen Deckel des Filters aufmachen, die Filterelemente herausziehen, obwohl diese evtl. gar nicht reinigungsbedürftig sind, und von oben nach unten in den kegeligen Bereich des Filters stampfen, damit der Staub nach unten herausfällt. Da hierbei erheblich Staub aufgewirbelt wird, müssen die Arbeiten, von denen immer zwei notwendig sind, stets Staubmasken tragen. Alle Werkzeuge, die sie bei der Reinigung verwenden, dürfen keine Funken bilden, da sonst Staubexplosionsgefahr besteht. Sie benötigen deshalb Gummihämmer, die Filterabklopfen zu können, und zum Lösen zahlreicher Schrauben bröuchte man eigentlich Spezialwerkzeuge, die zwar die Beanspruchung beim Lösen und Anziehen der Schrauben aushalten; jedoch keine Funken bilden. Ab und zu wird vergessen, die Staubmasken aufzusetzen, so-daß auch schon der eine oder andere Arbeiter ohnmöchtig geworden ist.
  • Die Entleerung ist insofern schwierig, als der Staub unkontrolliert nach unten heraus und mit einem Plumps in den bereitgestellten Sack füllt. Ein solcher Sack wiegt 2,5 Zentner und ist dann aus dem Keller des Gebäudes nach oben zu tragen. Außerdem kann Staub nach unten herausfallen, so lange der eine Sack weggenommen wird und ein anderer am Stutzen fesrgebunden wird. Nach jedem Entleeren setzt sich in dem Gebäude eine Staubschicht an, die nach der Reinigung beseitigt werden muß. Außerdem müssen nach der Reinigung die Filterkerzen wieder eingesetzt werden und es muß der obere Deckel verschtossen werden (z.B.
  • bei den Technischen Werken der Stadt Stuttgart und ähnlichen Unternehmen benutzte Form).
  • Es ist auch bekannt, horizontal liegende Gasfilter zu verwenden. Aus hier nicht bekannten Gründen kann man die Filter nie dort einsetzen, wo es gilt, größere Gasmengen zu reinigen.
  • Evtl. rührt dies davon her, daß der Druckverlust selbst bei sauberen Filterkerzen 175 -1400 mmWs ist oder aber auch davon, daß der ganze Staub sich an den Filterkerzen festsetzt und keine Vorabscheidung erfolgt, wie bei den senkrecht stehenden Filtern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein waagrecht liegendes Gasfilter anzugeben, das auch zur Reinigung großer Gasmengen verwendet werden kann, das beim Reinigen kleinerer Gasmengen ebenfalls einwandfrei arbeitet und dessen Reinigung nur ein Bruchteil der seitherigen Umstände mit sich bringt und bei dem die Baukosten überraschenderweise um die Hälfte und mehr gesenkt werden können.
  • EEfinJuI0tSgÜflt'iß Wild diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Einlaßstutzen etwa horizontal angeordnet ist und mit einer Länge von mindestens 1/3 des Manteldurchmessers in die Eintrittskammer ragt. Es hat sich gezeigt, daß überraschenderweise hierdurch in der Eintrittskammer eine zyklonartige Vornbscheidewirkung auftritt, so daß am Ende einer Reinigungsperiode ein ganzer Staubberg in der Eintrittskammer liegt, erstaunlicherweise jedoch im Bereich der Filterkerzen auf dem Boden des Mantels sehr wenig Staub liegt.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Eintrittsstutzen in seinem oberen Bereich einen Längsschlitz aufweist, der relativ zum Durchmesser des Eintrittsstutzens breit ist. Diese Maßnahme fördert die Abscheidewirkung ganz erheblich.
  • Günstig ist, wenn der Eintrittsstutzen an seinem freien Ende eine Abschrägung aufweist, die mit der Löngsochse des Eintrittsstutzens einen spitzen Winkel bildet.
  • Man hat festgestellt, daß auch dies eine Maßnahme ist, die die Abscheidewirkung sprunghaft verbessert.
  • Förderlich ist, wenn im unteren Bereich des Eintrittsstutzens schmale Durchbrechungen, insv besondere Längsschlitze vorgesehen sind. Bei kleinen Strömungsgeschwindigkeiten kann dann zumindest der grobe Staub direkt nach unten in die Eintrittskammer fallen.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Mittenachse des Eintrittsstutzens und die Mittenachse des Mantels etwa auf gleicher Ebene liegen. Auch diese Maßnahme unterstülzt eine Abscheidewirkung.
  • Wenn der Eintrittsstutzen genügend hoch angeordnet ist, dann kann sich die Eintrittskammer bis in die Höhe des Eintrittsstutzens mit vorabgeschiedenen Stauben füllen.
  • Vortcilhoft ist, wenn der Eintrittsstutzen etwa-2/3 in die Eintrittskammer ragt. Dies wurde als ein cunstiger Wert gefunden. Hierdurch wird auch eine ungünstige Erosionswirkung an den Fi(terelementen, hervorgerufen durch eine eventuell hohe Gasgeschwindigkeit, vermieden.
  • Günstig ist, wenn die schmalen Schlitze vor dem freien Rand des Eintrittsstutzens enden.
  • Dadurch ist der Eintrittsstutzen zwar nach unten für den Staub dur chlössig, verliert jedoch seine Eigensteifigkei-t praktisch nicht.
  • Förderlich ist,wenn die Filterkerzen im unteren Bereich des Mantels fehlen. Es hat sich gezeigt, daß man dort die Filterkerzen ohne weiteres weglassen kann, ohne daß der Wikungsgrad der-Vörrichtung praktisch sinkt Dadurch kann der Filter in seiner Längsrichtung ganz gereinigt werden.
  • Zweckmeßig ist, wenhin die Eintri@fskommer ein Reinigensstutzen mühdet, der erwd pardllel zur Löngsochse des Montels liegt und dessen Unfterer lönenwandbereich mil dem unteren Wandbereich des Behalters ftwd flüchtet: Zur Reinigung muß man dann nur den Reinigungsstutzen öffnen und kann Sioubsdugerchnlich den St@@b herous sougen. Außerdem kann man die Anordnung so heffen, doß der reinigungssutzen von der Außehseite des lehigen Gebö@des zugönglich ist, in dem die Vorrichtung untergebrocht ist. Mon br@@cht dann nicht einmol mehr zur Reinigung in des Geböude hinein, so doß @berhaupt keine Unfollgeföhr mehr vorhonden ist und des l@@ere des Geboudes stoubtrel bleibt: Vorteilh@ft ist, wenn der Einttitsstutzen obhehmb@f ist. Für Sohdeffölle kann man sich noch einen besseren Zugahg zur Eintrittskammer verschöffen Günstig ist, wenn bei von der ungereinigten Seie her öffenbaren Vorrichtungen in rodiclen Ebenen stromab eine Spannplatte und in gefingem Abstand dovon noch weiter stromab eine Dichtplatte vorgesehen ist, zwischen denen die dichtungen von @iltertlementen gehallen sind, wenn strbmduf ebenfolls in einer radidlen Ebene eine Stützverrichtung für die stromouf gelegenen enden der Filterelemente vorgesehen ist, wenn die Stützverrichtung und die Sponnplatte storr miteihander verbunden sind und wenn die Einheit Stützvorrichtung/Sponnplatte von der Dichtplatte lösbar und @us der Vohichtung herausnehmbar ist. Man kann dann die genze Einheit sdmt Filtert@llen aus der Vorrichtung her@@snehmen und ide notwendigen Arbeiten außerh@lb der Vorrichtung verrichter, was die Wartung wesenflich erleichtert und rationalisiert. Die Baulichkeiten für solche Filtervorrichtungen können besonders dinfach sein: Zum Beispiel kann man zu deren Unterbringung Fertiggaragen oder Schranke verwenden.
  • Forderlich ist, wenn die Dichtplatte exial stromauf sich erstreckende sterr mit ihr verbundene erste Stangen @wfweist, wenn die Spannplatte axi@l stromauf sich erstreckende, starr mit ihr verb@ndene zweite Stangen dufweist, die auch siarr mit der Stutzvorrieniung verbunden sind und wenn die ersten und zweiten Stangen lösbar miteinander verbunden sind. Hiermit gelingt.
  • es, die oben genannte Einheit stets in der gieiehen Lage mit der Dichtplatte zu verbinden, so daß deren Durchbrechungen mit den Offiungen der Filterkerzen immer genau Fluchten.
  • Zweckmaßig ist, wenn die zweiten Stangen Buntmetall-Rohre sind, in die die vorzugsweise ebent@lls als Rohre ausgebildeten ersten Stangen releskoparrig passen, Das Wiedereinsetzen der oben genannten Einheit erfordert dann ein Minimum an Sorgfalt, weil die einen Rohre in den anderen geführt werden und keine Funkenbildung gegeben ist.
  • Vorreilhöft ist, wenn die ersten Stangen an @hrem freien Ende verzugsweise durch eine Schraubverbindung mit den zweiten Stangen verbunden sind. Diese Maßnahme empfiehlt sich insbesondere bei solchen Vorrichtungen, deren Deckel an der ungereinigten Seite obgenommen Werden kann. Die Schraubverbindungen sind in diesem Fall leicht zuganglith.
  • Günstig ist, wenn von der Spannplatte bis zu der Stutzvorrichtung sich in deren unterem Bereich mindestens ein Schutzstab erstreck. Damit vermeidet man, daß beim Herausnehmen die Filtertüllen an kanten schaben können und beschödigt werden.
  • Förderlich ist, wenn an der Stützvorrichtung zwei Handgriffe befestigt sind, die verzugsweise die Verlängerung der Schutzstäbe sind. Man kann dann die Einheit wie eine Sch@bk@rre des der Vorrichtung herausziehen.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Sponnplatte an ihrer Unterseite mindestens zwei Gleitbolzen aufweist, die an ihrem Umfang verteilt angeordnet sind. Zum einen geben diese Gleitbolzen aus nichtfunkenbi,ldendem Material beim einen die richtige Distanz des Umfangs der Spannplatte vom,Umfang-des Mantels und zum anderen vermindern sie die Reibung beim Herausziehen der Einheit und verhindern eine Funkenbildung.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Stützvorrichtung ein Gitter ist, oberhalb dessen Kreuzungspunkte die Filtertüllen aufliegen. Damit erhalt das geschlossene Ende jeder Filtertülle sozusagen ein Fach und das Gitter setzt dem strömenden Gas praktisch keinen Widerstand entgegen.
  • Dadurch beholten die Filterelemente ihre waagrechte Lage, bevor sie von der Spannplatte' angedrückt werden.
  • Günstig ist, wenn die Gitterstäbe einen spitzen Winkel zur Waagrechten bilden und die Filtertüglen oberhalb deren Schnittpunkten liegen. Die Filtertüllen zentrieren sich dann immer selbsfrciig in ihren "Fächern".
  • Förderlich ist, wenn bei von der gereinigten Seite her öffenbaren Vorrichtung die Spannpic te stromab vonder Dichtungsplatte liegt, wenn die Dichtplotte mit der Stützvorrichtung starr verbunden ist und wenn die Spannplatte von der Dichtplatte lösbar ist. Man kann dann die Filterullen so haltern, daß sie mit ihrer ganzen Oberfläche wirksam sind, kann sie jedoch auch leicht aus der Vorrichtung herausnehmen.
  • Zweckmäßis ist, wenn die Sponnplot e in senkrechter Richtung in zwei Hälften geteilt ist, die durch ein Scharnier schwenkbar miteinander verbunden sind. Damit wird vermieden, daß man die Sponnp;ette aus der Vorrichtung heraustragen muß. Vielmehr kann man zunächst die eine Hälfte der Spannplatte von der Dichtplatte lösen, die eine Hälfte zurückschwenken und die Hälfte der Filtertüllen herausnehmen, dann die zuerst weggeschwenkte Hälfte der Spannplatte mit der Dichtplatte verbinden und die andere Hälfte lösen, wegschwenken- und die Filtertüllen entnehmen.
  • Günstig ist, wenn die größere Hälfte der Spannplatte im Abstand von der Teilung bis zum äußeren Radius nur so groß ist, daß diese Hälfte innerhalb des Manteldurchmessers ganz an die andere Hälfte angeschlagen werden kann.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Dichtplatte mit der Stützvorrichtung starr verbunden ist. Dadurch erhält man eine definierte, immer gleiche Lage der FiltertUllen.
  • Günstig ist, wenn die Dichtplatte mit der Stützvorrichtung durch mindestens ein Rohr verbun- -den ist, das gegen die Dichtplatte zu offen ist und mit Durchbrechungen in der Dichtplatte und der Spannplatte fluchtet. Man kann dann die ganze Einheit Spannplatte/Dichtplatte-und Stützvorrichtung herausnehmen, indem man in die Durchbrechungen und die Rohre Stangen steckt und mit deren Hilfe die ganze Einheit aus der Vorrichtung herausnimmt.
  • Förderlich ist, wenn die Teilung längs der Linie erfolgt, die etwa in der Mitte zwischen zwei senkrechten Reihen Filtertüllen liegt. Somit lassen sich auch die Tü;llen längs der Teilungslinie ungestreift ausziehen.
  • Vorteilhart ist, wenn an den unteren Enden der vier Ständer zwei Kufen in Längsrichtungdes Filters cngebracnf werden. Somit kann der ganze Behälter ohne ldebezeuge auf' D,ciiIen an seinen genauen Aufstellungsort gerollt werden.
  • Die Erfindung kann nicht nur im Zusammenhang mit den ansich bekannten Filtertullen verwendet werden. Vielmehr lassen sich mit ihr auch andere bekannte Filtervorrichtungen verwenden, da auch bei ihnen die Staubvorabscheidung von großem Vorteil ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gasfilter mit Tüllenentnahme zur ungereinigten Seite, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein vergrößertes Detail aus der Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A aus Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht der Dichtplatte allein gemäß Pfeil B in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1, Fig. 7 einen Längss'chnitt-durch eine zweite Ausführungsform eines Gasfilters, mit Tüllenen@nahme zur gereinigten Seite, Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht der Spannplatte allein von Fig. 7 gemäß Pfeil C in Fig. 7.
  • Auf zwei Kufenll- wichtig zum Transport an den genauen Stgandort ohne Hebezeuge-sind vier Ständer 12 mit Querstreben -13 angeschweißt. Diese Konstruktion trägt ein Staubfilter 14, das einen zylindrischen Mantel T6, einen mit ihm einstrrckisen Boden 17 und einen abnehmbaren Boden 18 aufweist. Dieser kann durch ein Gestänge 19 um zwei Drehachsen 21 vom Mantel 16 weggeschwenkt werden und Über eine FIonsch/Schaubenverbi ndung dichtmit dem mantel 16 verbunden werden.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich links vom Boden 18 eine Eintrittskammer 23, in die ein horizontaler Anschlußstutzen 24 ragt, welcher fest mit dem Mantel 16 verschweißt ist.
  • Im Bereich des Bodens 17 sind Austrittsstutzen 26 angedeutet, durch die gezeigt werden soll, daß das gereinigte Gas den Staubfilter 14 an verschiedenen Stellen wieder verlassen kann.
  • Die Figuren sind maßstäblich gezeichnet. Die gesamtlänge des Filters beträgt etwa 2,30 m, sein Durchmesser beträgt erwa 90 cm. Seine maximale Gasdurchlaßmenge ist mit 51 Tullen 2 550 Bm3/h. Sein Sttrömungswiderstand zwischen frisch gereinigtem Zustand und kurz vor einer notwendigen Reinigung ist sowohl klein als auch sehr gleichmäßig.
  • Am Innenumfang des Anschlußstutzens 24 ist ein Eintrittsstutzen 27 befestigt, der mittels Schrauben 28 abnehmbar befestigt ist. Er hat in seinem oberen Bereich einen breiten Längsschlitz 29. In seinem unteren Bereich sind drei schmale Längsschlitze 31 vorgesehen, die jedoch nicht bis zum vorderen Rand 32 des Eintrittstutzens 27 reichen. Dieser vordere Rand 32 ist mit dem gezeichneten Winkel abgeschrägt, so daß er im unteren Bereich weiter-in die Eintrittskammer 32 hineinragt als mit dem oberen Bereich.
  • Im unteren Bereich des Bodens 18 ist ein größerer Reinigungsstutzen 33 eingeschweißt, der durch einen Deckel 34 verschlossen ist, in den wiederum ein kleinerer ReinigU,ngssfutzen 36 eingeschweißt ist, auf welchen ein Schieber aufgeschraubt wird, durch den das Filter entspannt und aus@eblasen werden kann. Die unteren Bereiche der Reinigungsstutzen 33, 36 fluchten in etwG mit dem unteren Bereich des Mantels 1Q Mit ilfe des Re'inigungssfu"tzens-36 kann man im lnnern des Staubfllters 14 Saugarbeiten leisten, wöhrend man durch den Reinigungsstotzen 33 bei abgenommenem Deckel 34 mehr als nur einen Schlauch einführen kann.
  • Im gemäl3 Figur 1 linken Bereich ist auf der Innenseite des Mantels ein'Ringflansch 37 angeschweißt, der nur wenig in das Innere des Mantels 16 ragt und an dem eine Dichtplatte 38 durch die in Fig. 8 gezeigten Mittel an ihrem Umfang angeschraubt werden kann. Die Dichtplatte 38 ist außerdem durch die in Fig. 8 gezeigten Mittel in Ihrem Umfangsbereich gegenüber dem Ringflansch 37 abgedichtet.
  • Gemäß dem in Figur 5 dargestellten Rautenraster 39 sind in der Dichtplatte 38 an den Schnittpunkten dieses Rasters kreisrunde Durchbrechungen 41 vorgesehen, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser von Filterkerzen 42 ist. Lediglich an vier Kreuzungspunkten sind Rohre 43 angeschweiß't, die senkrecht abstehend zur Eintrittskammer 23 hinweisen und an ihrem freien Ende durch einen Deckel 44 luftdicht verschlossen sind. Dieser Deckel trägt noch außen weisend einen Gewindebolzen 46. Die Rohre 43-sind etwa so lang wie die Filterkerzen 42.
  • Wie man aus Figur 5 deutlich sieht, hat die Dichtplatte 38 in ihrem unteren Bereich keine Durchbrechungen 41.
  • Im knappen Abstand rechts von der Dichtplatte 38 befindet sich eine nur im Schnitt gezeichnete Spannplatte 47. Deren Durchbrechungen 48 fluchten mit den Durchbrechungen 41, haben jedoch einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser der Fi Iterkerzen 42. Wie deutlich aus Figur 4 hervorgeht, werden zwischen der Dichtplatte 38 und der Spannplatte 47 elastische Tüllendichtungen 49 mit ihren Blechmonschetten 51 eingeklemmt und so die notwendigen'Dichtwirkungen erzielt.
  • Entsprechend den Rohren 43 sind an der Spannplatte 47 vier Rohre 52 angesch"'eißt,, die einen knapp größeren- Durchmesser als die Rohre 43 hauben1 die auf ihrem freien Wnee einen Deckel 53 tragen, der ineiner Bohrung 54 vom Gewindebolzen 46'durchquert wird. Sind die Muttern 56 angezogen, so liegen die Deckel 44, 53 aneinander an und der Abstand zwischen der Dichtplatte 38 und der Spannplatte 47 ist gerade so groß, wie er sein muß, um mit der Tullendichtung 49 die richtige Dichtwirkung zu erzielen.
  • Mit den Rohren 52 ist kurz vor ihrem freien Ende eine Haltevorrichtung 57 verschweißt.
  • Die Haltevorrichtung 57 umfaßt einen Ring 58, in den von links oben nach rechts unten verlaufende Gitterstäbe 59 und von oben nach links unten verlaufende Gitterstäbe 61 gemäß einem Rautenmuster eingeschweißt sind. Es entstehen dadurch Kreuzungspunkte 62.
  • Oberhalb vierer dieser Kreuzungspunkte ist, wie aus Figur 6 ersichtlich, jeweils ein Rohr 52 eingeschweißt. Oberhalb weiterer Kreuzungspunkte liegen die Filterkerzen 42 mit ihrem einen Endbereich auf. Im unteren Bereich ist der Ring 58 der Haltevorrichtung 57 durch 63 ein waagrecht angeschweißtes Flacheisen unterbrochen und grenzt somit den unteren Bereich der Haltevorrichtung ab.
  • 64 Vom unteren Bereich des Rings 58 gehen zwei Flachstäbe aus Buntmetall aus, die mit der Spannplatte 47 an ihrem gemäß Figur 1 linken Ende verschweißt sind. Wie aus Figur 1 ferner hervorgeht, ragen die Flachstäbe 64 über den Ring 58 nach rechts hinaus und bilden dort Handgriffe 66. Zwei Füßé 67 aus Buntmetall oder Kunststoff geben der Sponnplatte 47 die richtige Lage relativ zur Dichtplatte 38 und dienen zugleich als Gleiter, wenn man-die Einheit Spannplatte 47/Haltevorrichtung 57 samt Filterkerzen 42 gemäß Figur 1 nach rechts cus dem Mantel 16 herauszieht und verhindern eine Funkenbildung.
  • Ehe der Staubfilter 14 gereinigt werden muß, nimmt der Staub eigenartigerweise eine Lage ein, deren Oberfläche durch die gestrichelte Linie 68 in Figur 1 einskizziert ist.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in einfachen Gebäuden, zum Beispiel Fertiggaragen oder Schränken untergebracht werden.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 - 9 ist vieles ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Hier kann man das Staubfilter 14 jedoch so einbauen, daß zum Beispiel der Reinigungsstutzen 36 und vielleicht sogar auch der Reinigungsstutzen 33 von der Außenseite eines Gebäudes zugänglich wird.
  • Statt der Spannplatte 47 ist hier die Dichtplatte 38, die sich ietzt auf der anderen Seite des Ringflansches 37 befindet, über das Rohr 43 starr mit der Haltevorrichtung 57 verbunden.
  • Zusätzlich ist noch ein Versteifungswinkel 70 vorgesehen.
  • Figur 8 zeigt, wie die Dichtplatte 38 mit dem Ringflansch 37 verbunden ist: Im Mantel 16 sind Flacheisen 69 eingeschweißt, die ein Wiederlager für Flacheisen 71 bilden. An diesen wiederum sind Augen 72 angeschweißt, die ein lnnengewinde haben und von einer Druckschraube 73 durchquert werden. Mit diesen kann man Dichtungen 74 fest gegen die Ringflansche 37 pressen. Dort wo sich die Augen 72 befinden, hat die Spannplatte 47 Einschnitte , 76.
  • Wie aus Figur 7 deutlich ersichtlich ist, kann man hier den linken Boden 17 wegschwenken.
  • Das Absaugen des Staubs geschieht hier wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Filterkerzen 42 werden jedoch anders gewechselt: Hierzu isf die Spannplatte 47 in senkrechter Richtung in zwei nicht ganz gleich große Hälften 77 und 78 aufgeteilt und durch Scharniere 79 verbunden. Die Teilungsebene zqrischen den beiden Hälften 77, 78 verläuft in der Mitte zwischen zwei senkrechten Reihen Durchbrechungen 41. Gemäß Fig. 7 ragen von der Dichtplatte 38 aus eine größere Anzahl von Gewindebolzen 81 nach links durch Langlöcher 82 in der Spannplatte 47, die durch Muttern 83 gemäß Figur, 7 nach rechts gedrängt wird.
  • Will man die Filtertüllen 42 auswechseln, so löst man die Muttern 83 der Hälfte 78 und klappt diese Hälfte gemaß Figur 9 nach links. Bei diesem Schwenken stört wergen der gewähiten Abmessungstorm weder der Mantel 16 noch die Nullen 42. Wegen der Langlöcher 82 stören auch die Gewindebolzen 81 nicht. Man entnimmt nun die zur Hölfte 78 gehörigen Filterkerzen 42, ersetzt sie durch gereinigte und schraubt die Hälfte. 78 Wieder fest.
  • Dann löst man die Muttern 83 der Hälfte- 77 und verfährt hier genauso.
  • Will man jedoch den ganzen Einsatz ausbauen, so löst man die druckschrauben 73, nimmt die mit ihr verbundenen Teil 71 und 72 heraus, steckt Stangen durch die erwas größeren Ausnehmungen 84 der Spannplatte 47 durch entsprechende Ausnehmungen der Dichtplatte 38 in die Rohre 43 hinein und benützt diese Stangen als Tragvorrichtung, um die Spannplatte 47 samt Dichtplatte 38 und Haltevorrichtung 57 nach links herauszuheben. Auf den beiden Flachstäben 64 aus Buntmetall läßt sich somit ohne Funkenbildung der ganze Einsatz herausziehen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele eignen sich besonders für die beschriebenen, ansich bekannten Filterkerzen, Grundsätzlich können iedoch auch andere Filterrtemente verwendet werden .

Claims (20)

  1. PA T E N TA NS PR ÜC H E
    Vorrichtung zum Filtern staubhaltiger Gase mit einem horizontal liegenden zylindrischen Mantel, mit im Mantel gehalterten Filtervorrichtungen, mit einer stromauf von den Filtervorrichtungen liegenden Eintrittskammer und mit einem in die Eintrittskammermündenden Einlaßstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Elntrittsstutzen (27) etwa horizontal angeordnet ist und mit einer Länge von mindestens 1/3 des Manteldurchmessers in die Eintrittskammet (23) ragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der'Eintrittsstutzen (27) in seinem oberen Bereich einen Längs'schlitz (29) aufweist, der relativ zum Durchmesser des Eintrittsstutzens (27) breit ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsstutzen (27) an seinem freien Ende eine Abschrögung (32) aufweist, die mit der Längsachse des E intrittstutzens (27) einen spitzen Winkel aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Einfrittstutzens (27) schmale Durchbrechungen (31>, insbesondere Längsschlitze vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dåß die N4ittencnse des Eintrittsstutzens (27) und die Mittenachse des Mantels (16) etwa auf gleicher Ebene liegen.
  6. vorhergehenden 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren deVAhsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittstutzen (27) etwa 2/3 in die Eintrittskammer (23) ragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Schlitze (31) vor dem freien Rand (32) des Eintrittstutzens (27) enden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß Filtervorrichtungen (42) im unteren Bereich des Mantels (16) fehlen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Eintrittskammer (23) ein Reinigungsstutzen (33,'?6) mündet, der etwa parallel zur Längsachse des Mantels (186) liegt und dessen unterer Innenwandbereich mit dem unteren Innenwandbereich des Mantels (16) etwa fluchtet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittstutzen (27) abnehmbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der ungereinigten Seite her öffenbaren Vorrichtungen (14) in radialen Ebenen stromab eine Dichtplafte (38) und in geringem Abstand davon weiter stromauf eine Spannplatte (47) vorgesehen ist, zwischen denen die Dichtungen (49) von Filterkerzen (42) gehalten sind, daß stromauf ebenfalls in einer radialen Ebene eine Stützvorrichtung (57) für die stromauf gelegenen Enden der Filterkerzen (42) vorgesehen ist, daß die Stützvorrichtung (57)- und die Spannplatte (47> starr miteinander verbunden sind und daß die Einheit Stutzvorrichtung/Spannplatte von der Dichtplatte (38) lösbar und aus der Vorrichtung (14) herausnehmbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatte (38) axial stromauf sich erstreckende starr mit ihr verbundene erste Stangen (43> aufweist, daß die Spannplatte (47) axial stromauf sich erstreckende, starr mit ihr verbundene zweite Stangen (59) auf'weist, die auch starr mit der Stützvorrichtung (57) verbunden sind und daß die ersten und zweiten Stangen (43,52) lösbar miteinander verbindbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die- zweiten Stangen Rohre (52) sind, in die die vorzugsweise ebenfalls als Rohre (43) ausgebildeten ersten Stangen teleskopartig passen und jeweils eines der Rohre (52) oder (47) nicht funkenbildende Buntmetallrohre sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stangen (43) an ihrem freien Ende vorzugsweise durch eine Schraubenverbindung (46,56) mit den zweiten Stangen (52) ve?bun'den Sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet daß von der Spannplatte (47) bis zu der Stützvorrichtung (57) sich in deren unterem Bereich mindestens ein Schutzstab (64) erstreckt
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder, mehreren der Anspruche 11 -15, dadurch ge° kennzeichnet, daß an der Stützvorrichtung (57) zwei Handgriffe(66) befestigt sind, die vorzugsweise die Verlängerung der Schutzstäbe (64) sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (47) an ihrer Unterseite mindestens zwei Gleitbolzen (67) augwgast, die an ihrem Umfang verteilt angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 c 18, dadurch gekennzeichnet; daß die Stützvorrichtung (57) ein Gitter (59,,61) ist, oberhalb dessen Kreuzungspunkte (62) die Filterkerzen (42) auffiegene
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (59, 61) einen spitzen Winkel zur Waagerechten bilden und die Filterkerzen (42) oberhalb deren Schnittpunkten (62) liegen.
  20. 20 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 - 1Q' dadurch gekennm zeichnet, daß bei von der gereinigten Seite her offenbaren Vorrichtungen die Spannplatte (47) stromab von der Dichtplatte (38) liegt, daß die Dichtplatte (38) mit der Stutzvorrichtung (37) starr verbunden ist und daß ß die Spannplatte Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USRE31966E (en) * 1979-12-14 1985-08-06 Peerless Manufacturing Company Multiple filter vessel

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