DE2712584B2 - Filtervorrichtung für Schwimmbad-, Warmwasserbereitungsanlagen o.dgl - Google Patents

Filtervorrichtung für Schwimmbad-, Warmwasserbereitungsanlagen o.dgl

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DE2712584B2
DE2712584B2 DE19772712584 DE2712584A DE2712584B2 DE 2712584 B2 DE2712584 B2 DE 2712584B2 DE 19772712584 DE19772712584 DE 19772712584 DE 2712584 A DE2712584 A DE 2712584A DE 2712584 B2 DE2712584 B2 DE 2712584B2
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/18Heating or cooling the filters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für Schwimmbad-, Warmwasserbereitungsanlagen od. dgl. der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.
Bei Filtervorrichtungen der genannten Ar., deren Filter als Sandbettfilter ausgebildet ist, ist es an sich bekannt (DE-GM 19 87 937, GB-PS 9 42 359), als Heizvorrichtung einen innerhalb des Filtergehäuses angeordneten Brenner zu verwenden, dessen Heizgase über Wärmetauscherflächen sowohl den Schmutzwas- -erbereich mit dem Filtersand als auch den Filtratbereich aufheizen. Eine solche Anordnung läßt sich nur bei relativ großen Filter- und Heizanlagen realisieren. Die Anordnung von Wärmetauscherflächen im ■Schmutzwasserbereich hat ferner den Nachteil, daß sich der Wärmeübergang durch Schmutzablagerungen allmählich verschlechtert und daß außerdem unnötigerweise die Schmutzstoffe und das Filterbett aufgeheizt werden.
Weiter ist es bei Filtergeräten an sich bekannt (DE-AS 1118 758), als Filter eine zylinderförmige Filterpatrone zu verwenden, die mindestens ein in etwa radial von der Schmutzflüssigkeit durchströmtes Filterelement aufweist Die Filterelemente können dabei in einer starren Stützkonstruktion angeordnet sein, um zu verhindern, daß die Filterelemente durch den Flüssigkeitsdruck zusammengedrückt werden. Filtergeräte dieser Art mit Fikervliesen aus Kunststoffasern weisen bei kompakter Bauweise eine große Filterfläche und damit eine hohe Leistungsfähigkeit und Schmutzaufnahmefähigkeit auf. Die außerdem z. B. bei Schwimmbadoder Warmwasserbereitungsanlagen erforderliche Heizvorrichtung zur Aufheizung des Wassers wurde bisher außerhalb dieser Filtergeräte angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei besonders kompakter Bauweise zusätzlich eine energiesparende Flüssigkeitsaufheizung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Heizvorrichtung auf der Reinwasserseite innerhalb des Filtergehäuses gewährleistet eine wirksame und energiesparende Flüssigkeitsaufheizung bei besonders kompakter Bauweise der kombinierten Filter- und Heizvorrichtung. Die Leitbleche bewirken, daß das gesamte Filtrat in den zum Auslaß führenden Kanal gelangt und dort an den Heizelementen vorbeigeleitet und aufgeheizt wird. Durch das Leitblech hindurch findet außerdem eine Vorheizung des Filtrats durch bereits aufgeheiztes Filtrat statt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Heizvorrichtung ein schraubenförmig ausgebildetes, von einem Heizmedium, vorzugsweise Warmwasser, durchströmtes Wärmetauscherrohr, das zur Verbesserung des Wärmeübergangs zweckmäßig ein Rippenrohr ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zum Flüssigkeitsauslaß führende Kanal ein durch das Leitblech und die Mantelfläche des Gehäuses oder durch zwei zueinander konzentrische, jeweils einem Filterelement zugeordnete Leitbleche begrenzter Ringkanal. Dabei ist die letztgenannte Ausführungsform mit den beiden Leitblechen und
Filterelementen besonders leistungsfähig und energiesparend, da einmal die effektive Filterfläche erheblich vergrößert wird und zum anderen praktisch keine Wärmeverluste über den Gehäusemantel auftreten.
Um die beiden zueinander konzentrischen Leitbleche im Bereich des Ringkanals in einem bestimmten Abstand voneinander zu halten, sind sie auf der Eintrittsseite in den Ringkanal durch ein ringförmiges, mit Durchbrüchen für den Wasserdurchtritt versehenes Distanzstück miteinander verbunden. ι ο
Vorteilhafterweise sind die Flüssigkeitseinlaß- und Auslaßöffnungen am Gehäuseboden angeordnet, während die Filterpatrone und die Leitbleche sich zur besseren Abdichtung über Ringdichtungen am Gehäuseboden abstützen. '5
Um das Gehäuse ohne Auslaufen von Wasser und Herunterfallen von Schmutzrückständen öffnen zu können, besteht das Gehäuse zweckmäßig aus einem wannenartigen, die Flüssigkeitszu- und -auslasse enthaltenden Unterteil und einem an einer Flanschverbindung mit dem Unterteil lösbar verbundenen glockenförmigen Deckelteil. Bei dieser Gestaltung des Gehäuses sind die Filterelemente bei abgenommenem Deckel ieichi von außen zugänglich und können gegebenenfalli an Ort und Stelle etwa durch Abspritzen oder Abbürsten gereinigt werden, ohne daß die Filterpatrone ausgebaut werden muß. Sofern am Gehäuseboden gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung in dem mit dem Flüssigkeitseinlaß verbundenen Bereich des Gehäuses ein weiterer verschließbarer Flüssigkeitsauslaß vorgesehen ist, können eventuelle durch die Reinigung sich im Unterteil ansammelnden Rückstände ohne Belastung der Filterelemente beispielsweise in die Kanalisation ausgespült werden. Gleichzeitig ist es damit möglich, das beim Entleeren eines Schwimmbeckens oder bei einer Saugreinigung des Beckenbodens durch das Filtergerät gepumpte Wasser ohne Belastung der Filterelemente in den Abwasserkanal zu leiten.
Zur Entlüftung des Gehäuses ist in dem Gehäuseinneren zweckmäßig ein mit seiner Ansaugöffnung bis zum oberen Teil der Deckelglocke reichendes Entlüftungsrohr angeordnet, das an dem der Ansaugöffnung gegenüberliegenden Ende mit dem Flüssigkeitsauslaß in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Filtergerät;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Filtergehäuse; so
Fig.3 einen Ausschnitt aus einem Filterelement in quergeschnittener Darstellung.
Das Filtergerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit einem wannenförmigen Unterteil 4 und einem glockenförmigen Deckelteil 6, zwei im Inneren des Unterteils konzentrisch befestigten, einen ringförmigen Kanal 8 begrenzenden zylindrischen Leitblechen 10 und einer in das Gehäuse eingesetzten, zwei zueinander konzentrische Filterelemente 14 aufweisenden Filterpatrone 12. Innerhalb des Ringkanals 8 *>° befindet sich ein mit heißem Wasser durchströmtes, schraubenförmiges Wärmetauscherrohr 16. Das Gerät ist mittels zweier am Gehäuseunterteil angeschraubter Winkelstücke 18 an einer senkrechten Wand befestigbar. h">
Am Boden des U.iterteils 4 befindet sich ein zentral angeordneter Einlaßstut/.en 20, ein mit dem Ringkanal 8 verbundener Auslaßstutzen 22, ein weiterer exzentrisch angeordneter Auslaßstützen 24 sowie zwei Anschluß- und Befestigungsstutzen 26 für den Wärmetauscher 16.
Die zylindrischen Leitbleche 10 sind an ihrer unteren Stirnseite mittels einiger im Abstand voneinander gegen entsprechende Schultern 30 der Leitbleche anliegender Spannscheiben 32 an verdickten Stellen 34 des Unterteilbodens angeschraubt und drücken gegen die in Ringnuten 36 des Unterteilbodens angeordneten Ringdichtungen 38 an. An ihrer oberen Stirnseite sind die Leitbleche 10 über einen mit Durchbrüchen für den Wasserdurchtritt versehenen Distanzring 40 miteinander verbunden.
Die Filterpatrone 12 ist als Austauschteil ausgebildet. Sie besteht aus ringförmigen Boden- und Deckelteiien 42, 44 aus Kunststoff, die mittels zweier zylindrischer, zueinander konzentrischer starrer Gitter 46 miteinander verbunden sind. An der Innenseite des inneren und der Außenseite des äußeren Gitter; 46 bildet sich in Verbindung mit den Boden- und Deckelteilen 42, 44 je ein radial nach innen bzw. außen offener Ringraum, in den ein zickzackförmig gefaltet? Filtervlies aus Kunststori-Fasern als Filterelement i4 eingesetzt ist Die Filterpatrone 12 wird bei abgenommenem Deckel 6 mit ihrem nach unten offenen Ringraum zwischen den Gittern 46 über die Leitbleche 10 geschoben und mittels eines Haltebügels 48 und eines die Filterpatrone axial durchsetzenden Spannbolzens 50 an einem Quersteg 49 des Unterteils 4 befestigt und mit ihren ringförmigen Bodenteilen 42 gegen die nach oben weisenden Zungen 52 der Ringdichtungen 38 angedrückt. Die Deckelglokke 6 kann mit Hilfe eines in seinem Durchmesser verstellbaren Spannrings 54 unter Zwischenklemmen eines Dichtungsringes 56 auf das Unterteil aufgeflanscht werden.
Die Entlüftung des Gehäuseinnenraums erfolgt über ein dünnes Entlüftungsrohr 58, das mit seiner mi: einem Gazefilter bespannten Ansaugöffnung 60 bis unter die Deckelkuppel reicht und über einen Spalt 62 mit dem Ringkanal 8 und dadurch mit dem Flüssigkütsau -.laß 22 verbunden ist.
Durch die Filterelemente 14 wird das Gehäuseinnere in einen mit dem Einlaßstutzen 20 in Verbindung stehenden Schmutzwasserbereich und einen mit dem Auslaßstutzen 22 in Verbindung stehenden Reinwasserbereich unterteilt. Das vom Schwimmbecken kommende, unter Druck über den Einlaßstutzen 20 ir. das Gehäuse eintretende Schmutzwasser tritt vom Schmutzwasserbereich aus in Richtung der Pfeile 64 im wesentlichen radial unter Abscheiden von Schmutzteilchen durch die Filterelemente 14 hindurch. Auf der Reinwasserseite der Elemente 14 gelangt das Wasser zunächst in die zwischen den Elementen und den Leitblechen 10 gebildeten Zwischenräume 66 und s'rör-l dort axial in Richtung der Pfeile 68 nach oben bis zum Deckelteil 44 de"· Patrone, wo es durch den Spalt 70 und die Durchbrüclu: in dem Distanzring 40 hindurch in den Ringkanal 8 hinein umgelenkt wird. In dem Ringkanal strömt es in Richtung der Pfeile 72 an den Windungen der Wärmetauscherrohrs 16 vorbei und wird dabei auf eine erhöhte Temperatur aufgeheizt, bevor es durch den Auslaßstutzen 22 aus dem Filtergehäuse austritt und wieder dem Schwirnnbecken zugeleitet wird.
Der am Behälterboden im Schmutzwasserbereich vorgesehene zweite Auslaßstutzen 24 kann direkt an den Abwasserkanal angeschlossen werden. Es ist dadurch etwa bei der Beckenentleerung oder bei der Saugreinigung des Beckenbodens möglich, das ankom-
mende Schmutzwasser in Richtung der Pfeile 74 ohne Belastung der Filterelemente 14 in den Abwasserkanal zuleiten.
Der wannenartig hechgezogene Rand 76 des Unterteils 4 sorgt dafür, daß bei abgenommenem Deckelteil 6 von den Filterelementen 14 abtropfendes Wasser oder sich ablösender Schmutz aufgefangen wird und nicht auf den Fußboden gelangt. Die Filterpatrone 12 kann mit einigen einfachen Handgriffen etwa ;'.u Reinigungszwecken ausgebaut oder gegen eine andere Patrone ausgetauscht werden. Bei offenem Deckel 6 ist die Filterpatrone so weit freigelegt, daß sie gegebenenfalls an Ort und Stelle, ohne ausgebaut zu werden, etwa durch Abspritzen mit Wasser oder durch Abbürsten gereinigt werden kann. Die mechanische Reinigung der Filterelemente an Ort und Stelle mittels axial verschiebbarer Reinigungsbürsten könnte auch bei geschlossenem Gehäuse durchgeführt werden, wenn eine entsprechende Gehäusedurchführung für die Bürstenbetätigung vorgesehen ist. Die abgebürsteten Schmutzrückstände können über die Auslaßöffnung 24 ohne Belastung der Filterelemente in den Abwasserkanal ausgeschwemmt werden.
Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel als Filtergerät für eine Schwimmbadanlage konzipiert wurde, können Geräte dieser Art auch in anderen
ίο Anlagen, in denen eine beliebige Flüssigkeit gefiltert und aufgeheizt werden muß, eingesetzt werden, beispielsweise in Warmwasserbereitungsanlagen oder in ölfilteranlagen. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Wärmetauscherrohr statt mit einem Heizmedium mit
is einem Kühlmedium zu beaufschlagen, sofern eine Abkühlung des Filtrats erwünscht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Filtervorrichtung für Schwimmbad-, Warmwasserbereitungsanlagan od. dgl., mit einem einen Schmutzflüssigkeitseinlaß und einen Filtratauslaß aufweisenden Gehäuse, in dem ein austauschbares Filter vorgesehen ist, das das Gehäuse in einen Schmutzflüssigkeitsbereich und einen Filtratbereich unterteilt, wobei dem Filtratbereich eine Heizvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine zylinderförmige, mindestens ein in etwa radial von der Schmutzflüssigkeit durchströmtes Filterelement (14) aufweisende Filterpatrone (12) ist, daß zu der dem '5 Kiltratauslaß (22) zugewandten Seitenfläche des Filterelements (14) im Abstand ein zum Filterelement konzentrisches Leitblech (10) angeordnet ist, das einen zum Filtratauslaß (22) führenden, vom Filtrat längrrdurchströmten Kanal (8) begrenzt, daß die dem FHti-atauslaß (22) zugewandte Stirnseite des Leitblechs (10) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (2) anliegt und an der anderen Stirnseite des Leitblechs (10) ein zum Kanal (8) führender Durchtritt für das Filtrat vorgesehen ist, und daß die Heizvorrichtung (16) innerhalb des Kanals (8) angeordnet ist.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (16) ein schraubenförmig ausgebildetes, von einem Heizmedium, vorzugsweise Warmwasser, durchströmtes Wärmetauscherrohr ist.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichne., daß der zum Flüssigkeitsauslaß (22) führende Kanal (8) urch das Leitblech (10) und die Mantelfläche des Gehäuses (2) oder durch zwei zueinander konzentrische, jeweils einem Filterelement (14) zugeordnete Leitbleche (10) begrenzt ist.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zueinander konzentrischen Leitbleche (10) auf der Eintrittsseite des Kanals (8) durch ringförmiges, mit Durchbrüchen für den Wasserdurchtritt versehenes Distanzstück (40) miteinander verbunden sind.
5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitseinlaß (20) und der Flüssigkeitsauslaß (22) am Gehäuseboden angeordnet sind und daß die Filterpatrone (12) und die Leitbleche (10) sich über ω Ringdichtungen (38) am Gehäuseboden abstützen.
6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem wannenförmigen, die FlUssigkeitszu- und -auslasse (20, 22, 24, 26) enthaltenden Unterteil (4) η ynd einem an einer Flanschverbindung mit dem Unterteil lösbar verbundenen glockenförmigen Deckelteil (6) besteht.
7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseboden in dem mit dem Flüssigkeifseinlaß (20) verbundenen Bereich des Gehäuses ein weiterer verschließbarer Flüssigkeitsauslaß (24) vorgesehen ist.
8. Filtervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinneren ein mit seiner Ansaugöffnung (60) bis zum oberen Teil des glockenförmigen Deckelteils (6) reichendes Entlüftungsrohr (58) angeordnet ist, das an dem der Ansaugöffnung gegenüberliegenden Ende in den Flüssigkeitsauslaß (22) einmündet.
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