DE1407943A1 - Trommelfilter - Google Patents

Trommelfilter

Info

Publication number
DE1407943A1
DE1407943A1 DE19621407943 DE1407943A DE1407943A1 DE 1407943 A1 DE1407943 A1 DE 1407943A1 DE 19621407943 DE19621407943 DE 19621407943 DE 1407943 A DE1407943 A DE 1407943A DE 1407943 A1 DE1407943 A1 DE 1407943A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
filter according
filter
shell
drums
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621407943
Other languages
English (en)
Inventor
Elmer Dreher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1407943A1 publication Critical patent/DE1407943A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D46/58Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Trommelfilter Die Erfindung betrifft ein Trommelfilter zum Filtern yon strömenden, gasförmigen Medien, vorzugsweise Luft.
  • Bekannte Trommelfilter dieser Art haben Je eine zylindrische Trommel, durch deren gasdurchlässigen Trommelmantel und eine offene vordere Trommelstirnseite das Medium hintereinander hindurchleitbar ist, wobei es bei seinem Durchtritt durch mindestens ein am -rrorntn-lmantel angeordnetis und den Trommelmantel bedeckendes Filterelement gefiltert wird. Diese Trommelfilter haben unter anderem den erheblichen Nachteil, daß die Strömungag @chwindigkeit des in dem Trommelinneren strömenden Gases vo@ einem maximalen Wert an der offenen, vorderen @@@ommelstirmseite in Richtung auf die hintere geschlossene Trommelstirnseite zu stetig abnimmt, und zu zwar bis auf praltisch den Wert Null. Diese sich örtlich ändernde Gasströmungsgeschwindigkeit bewirkt sowohl ein nicht unerhebliches Druckgefälle im Trommelinneren als auch eine verhältnismäßig starke Gasturbulenz, wodurch inagesamt erhebliche Druck-Verluste entstehen und die Geschwindigkeit dcP Strömung durch das Filterelement hindurch an in Längsrichtung der Trommel versetzten Stellen des Jeweiligen Filterelementes unterschiedlich groß ist. Letzteres ergibt eine verhältnismäßig schlechte Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Filterfläche. Auch die Güte der Filterung wird nachteilig beeinflußt, und zwar ist bekannterweise die Filterwirkung eines Filterelementes im allgemeinen nur in einem bestimmten von den Jeweiligen Filferelementen abhängigen Geschwindigkeitsbereioh optimal und fällt boi Unter- oder Überschreitung dieses Jeweils günstigen Geschwindigkeitsbereiches ab.
  • Bei einer bekaunten A @führungsform eines kreis@@liz@@@-schen Trommelfilters ist vorgesehen, dieses Filter in einem krsiszyl@@@@rischen Schacht anzu@@@@en. @@@@bei ist es aus Gründe@ @ Gasfübrung erfor@@@lich, die Quers@@ fläche d. d@ Scha@tes @@@destens ungefä@@ rffl ;-zu wählen, wie die quexschnittsfläche der Trommel. E ergibt eich @@@@ach, daß der Trommeldurchmesser erheblich kleiner sein muß als der Schachtdmrchmesser, und überdies ist auch die Gasströmung in dem zwischen dem Trommelmantel und der Schachtinnenwand befindlichen Schachtteilraum ähnlich ungünstig wie es es Zusammenhang mit dem Trommelinnenraum bereits beschrieben wurde, wobei sich die ungünstiger. Wirkungen dieser werden Gasströmungen im wesentlichen addieren.
  • Diese Nachteile der bekannten Trommelfilter zum Filtern von strömenden gasförmigen Medien, vorsugsweise Luft, mit einer Trommel, durch deren mindestens teilweise gasdurch-@ässigen Trommelmantel und eine im wesentlichen offene Trommelstir@@ite das Medium hintereinander @indurchleitbar ist, wo@@@ @@ bei seimem Durchtritt durch mindestens ein am Tromme@@@@el angeordnetes filterelement gefiltert wird, werden g@@wäß der Erfindung da@urch beboben, daß die Querschnittsfläche des Trommelmantels in Richtung auf die offene Trommelstirnhseite zu über mindestens einen Teilbereich stetig und/oder an mindestens einer Quert schnittsstelle sprungartig zunimmt. Damit ist ein Trommelfilter geschaffen, dessen Trommel 80 ausgebildet iet, daß die Gasströmungsgeschwindigkeit im Trommelinneren wesentlich geringere Xnderungen erfährt als bei den bekannten Trommelfiltern mit zylindrischen Trommeln. Als besonders gUnetig hat sich ein mindestens teilweise kegelförmig ausgebildeter Trommelmantel erwiesen, wobei der Kegelöffnungswinkel mit Vorteil 150 bis 300 betragen kann.
  • Wenn der Trommelmantel in Pora eines Kegelmantel auf der der offenen Trommelstirnseite abgewandten Seite praktisch spitz zuläuft, 80 ist bei im wesentlichen konstanter Durchlässigkeit des Trommelmantels und des ar Trommelmantel angeordneten Filterelementes die Luftströmungsgeschwindigkeit im Trommelinneren ungefähr konstant. Daraus; resultierend ist der Luftstrom duroh ein Kegeltrommelfilter einen geringeren Widerstand unterworfen als durch ein tylindriechos Trommelfilter, dä die Gesamtdruckverluste durch Beschleunigung, Verzögerung und Richtungsänderung weitaus geringer sind.
  • Ähnlich günstigs Verhältnisse wie bei der beschriebenen kegelförmigen Ausbildung der Trommel können auch mit abweichenden Trommelformen erreicht werden, So ist es z.B. in vielen Fällen ausreichend, die Trommel lediglich kegelstumpfförmig auszubilden. Auch ein rotationssymmetrischer Trommelsantel, dessen Durchmesser sich mindestens in Teilbereichen nach eines nichtlineare gesetz in Richtung auf die offene Stirnseite su vergrößert, kann in vielen Fällen günstig esin.
  • Als eine besonders im Hinblick auf die Verwendung von Blltermatten als Filterelemente zweckmäßige Ausführungsform der Trommel hat sich eine Trommel, die mindestens zwei aylindrische Teiltrommeln unterschiedlichen Durchmessers aufweist, erwiesen. Die Teiltrommeln können in irgendeiner geeigneten Weise verbunden sein, beispielsweise kann ein gadurchläsiges, radiales Verbindungsstück hierfür vorgssehen sein.
  • Wie bereits beschrieben, wird durch die erfindunggemäße Ausbildung der filtertrommel die Gasführung im Trommelinneren erheblich verbessert. Entsprechend wird selbstverständlich auch die Gasführung in dem den Trommelmantel umgebenden Raum verbeneert. Wenn beispielsweise die Trommel kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist, so kann sie mit Vorteil in einem im wesentlichen zylindrischen Schacht angeordnet sein, dessen Querschnittsfläche ungefähr der Querschnittsfläche der offenen Trommelstirnocite entspricht. Hierdurch wird der Schachtraum optimal ausge nutst, und außerdem sind die Gasströmungsverhältnisse in dein Raum swiaohen Trommelmantel und Schachtinnenwand besonders günstig.
  • Eine zusätzliche Verbesserung der Gasströmungsverhältnisse kann in manchen Fällen noch dadurch errecht werden, daß der Trommelmantel in mindestens zwei unterschielichen Bereichen unterschiedlich gasdurchlässig ist. Gegebenenfalls kann eine gleiche günstige Wirkung durch Verwendung von Filterelmenten unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit, bzw. von einem Filtorelement, das Teilstilcke unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit hat, erreicht werden.
  • Mit Vorteil kann die Trommel mit dem der @ffe@en seite zu gerichteten stirnseitigen Trommelmantelend@@@@ abgedichtet an einem stationären Träger angeordnet @@@ der einen/der Öffnung der Trommelstirnseite @@ entsprechenden Durchbruch aufweist0 Ein solcher Träger kann beinpielsweise plattenförmig sein und c einem geeigneten Material, vorzugsweise Eisen, Messing oder Aluminium bestehen. Für die abdichtung zwischen der Trommel und dem @@äger kann gemäß der Erfindung ein stiraseitiges Randstück des Filterelementes, beispielsweise ein stirnseitigen Raudstück einer die Trommelmantelaußen- oder -innenseite bedeckenden Filtermatte, verwendet werden.
  • Das Randstück kann hierbei einstückig mit der Filtermatte sein oder auch ein besonderes Randstück, beispielsweise eine Gummilippe oder dergl. t sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trommel um ihre Längsachse drehbar gelagert ißt. Zu diesem Zweck kann an der Trommel, vorzugsweise in der Nähe der offenen trommelstirnseite, mindestens ein den Trommelmantel, vorzugsweise im abstand, ganz umfassender Lagerring fest angeordnet sein. Hierbei sind zweckmäßig mindestens zwei vorzugsweise drei, stationär angeordnete, drehbare lagerrollen vorgesehen, die in den lagerring eingreifen und so die drehbare Lagerung der Trommel bewirken. Zu diesem Zweck kann der Lagerring ein gereig@@tes Profil, beisplelsweise ein U-Profil haben. Um ein Rutschen des Lagerringes relativ su den Lagerrollen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß der Lagerring und die Lagerrollen flit ineinanderkämmenden Umfangsverzahnungen, vorzugsweise Kunetetoff-Verzahnungen, versehen sind. Für den Drehantrieb der Trommel ist eine geeignbts Antriebsvorriohtung, beispisleweise ein Elektromotor, vorgesehen. Gamäß der Erfindung ist durch dese Antriebevorrichtung mindestens eine Lagerrolle, beispielsweise über einen Keilriemenantrieb, antreibbar. Die Lagerrolle treibt dann ihrerseits über den Lagerring die Trommel mn. Der drehbare Antrieb der Trommel ist besonders Im Hinblick aut eine selbsttätige Reinigung des Filterelementes bzw. der Filterelemente vorgesehen. Die Reinigung erfolgt in an sich bekannter @eise in der Regel durch Auswaschen oder Ab@@ugen der Filterelemente. Hierbei wird @@hrend der Reinigung die Trommel gleiohm@@ig gedreht. Nach Beendigung der Reinigung ist eine Dre@ung der Trommel in allg@@@inen nicht @@hr erforderlich, so daß der Drehantrieb Mf zeitweise in betrieb gesetst su werden braucht. Dies kann manuel je nach Bedarf oder auch selbsttätig durch sine Zeitschaltvorrichtung oder durch eine Differenzdruokschaltvorrichtung erfolgen.
  • Die Filterelemente können von @rge@@einer geeigd@ten@ bekannten Art sein. Vorzugsweise entspricht das einzelne Filterelement einer Filtermatte, die vorzugsweise aus in Wirrlage angeoraneten und gegenseitig verklebten Fasern bestehen kann oder eine ölbenetzte, metallische Piltermatte oder dergl. sein kann. Im allgemeinen ist eine solche Filtermatte auf dem Trommelmantel in irgendeineiner geeigneten Weise befestigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, das einzelne Filterelement selbsttragend auszubilden und gegebenenfalls kann ein solches Filterelement einstüoking mit den Trommelmantel sein, d.h. dem Trommelmantel entsprechen, so daß auf einen gesonderten Trommelmantel verzichtet werden kann. In mmuchen Fällen ist die anfallende, zu filternde Gasmenge/Zeiteinheit so groß, daß ein. einseine Filtertrommel fUr die Reinigung dieser Gasmenge nioht mehr ausreicht. In solchen fällen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß mindestens eine Gruppe von im wesentlichen gleichen Trommeln mit ihren Sirnseiten entlang einer vorbestimmten Fläche angeordnet sind, wobei die Zwischenräune zwischen den Trägern abgedichtet sind. flesondere günstig ist @2erbei, wenn die Träger mit seitlichen Halteorganen aneinander befestigt sind, rvobei die Halteorgane so ausgebildet sein können, daß sich hierbei eine Selbatdichtung ergibt. Gegebenenfalls können selbstverständlich 2uth geeignete Dichtungsmittel für die Abdichtung vorgesshen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen Filtertrommelanordnung ist vorgesehen, die Trommeln mit ihren Längsachsen parallel zueinander anzuordnen ud vorzugsweise mindestens zwei Trommeln über mindestens am diesen Trommeln gemeinsame Lagerrolle antriebsmäßig miteinander su koppeln. Diem ermöglicht einen besonders einfachen Antrieb der Trommeln einer derartigen Trommelanordnung. Und zwar ist es im einfachsten Pall ausreichend, wenn eine einselne Antriebsvorrichtung, z.B. ein Elektro rotor, eine der Trommeln antreibt. Durch die Kopplung dieser Trommel mit anderen Trommeln werden letztere mit angetrieben. Diese können dann ihrerseits weitere Trommeln über entsprechende kopplungen antreiben. Wenn eine verhältnismäßig große Anzahl von Trommeln anzutreiben sind, können gegebenenfalls auch mehrere zusammenwirkende An-@riebsvorrichtungen vorgesehen sein. Wenn mehrere Trommeln mit ihren Stirnseiten entlang einer voroestimmten Fläche angeordnet sind, dann ist es besonders günstig, wenn die Umfänge der Träger stirneeitig gesehen die Porm Je eines regulären Vieleckes, vorzugsweise Je eines Scheseckes, haben. Derartige Träger können besondere einfach zu einer mehrere Trommeln umfassenden Filtertrommelanordnung zusammengesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise vorgesehen, daß der einzelne Träger ein das Trommelmantelendstück, vorzugsweise im Abstand, umfassenden Ring aufweist. Dieser Rinr kann beispielsweise zur Versteifung des Trägers, zur Lagerung der Trommel und/oder der Abdichtung des Trägers gegen die Trommel dienen. Vorzugsweise ist dieser Ring als Rohrring ausgebildet und als solcher kann mindeste ein Teilstück dieses Ringes ein Teil eines Rohrleitungrssystems für die Zuführung von Reinigungsflüssigkeit su Sprüh- oder Spritsrohren sein, die in der Nähe der Trommel angeordnet sind. Mit Hilfe der durch diese 8prUh- oder Spritzrohre versprühbaren Flüssigkeit kann das einzelne Filterelement gereinigt werden. Die versprühte Flüssigkeit wird dann in mindestens einem geeignet angeordneten Sammelbecken aufgefangen und über geeignetes Abflußrohrsystem abgeleitet. Vorzugsweise können hierbei einzelne der genannten Rohrringe oder Teilstücke dieser Rohrringe Teilstcke dieses Abflußrohrsystems sein. Die Rohrringe können auch Teilstücke eines absaugerohrsystems sein. Dabei erfaßt ein Saugrohr, das außen an der Mantellinie der Filtertrommel anliegt, den auf den Filterelementen abgeschiedenen Staub. Die Sprührohre erübrigen sich hierbei.
  • Außer den genannten Funktionen können die Rohrring auch der Versteifung der Träger dienen und gegebenenfalls kann mindestens eine Teilanzahl der Rohrringe zu einem gomeinsamen Tragsystem verbunden sein, wobei die Verbindungsstücke zwischen den einzelnen Rohrringes zweckmäßig als Verbindungerohrlitungen ausgebildet sein können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Trommelfilteranordnung, Fig. 2 eine teilweise Rückansicht der Trommelfi@teranordnung nach Fig. 1 bei abgenommenen hitermatten, Fig. 3 eine Rttokansicht eines einzelnen Trommelfilters entsprechend Fig. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab, wobei benachbarte Trommelfilter strichpunktiert; angedeutet sind, Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, wobei doch die Filtermatte aufgelegt ist, Pig. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der Pigo 4 in vergrtlßertem Maßstab.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind gleiche Teils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Bei 10 ist eine Wand angedeutet, in die eine für die Filterung von Luft vorgesehene Trommelfilteranordnung eingesetzt ist, die insgesamt elf einzelne Trommelfilter 14 hat. Die Wand 10 trennt in nicht näher dargestellter Weise zwei Räume, und die zu filternde Luft wird mittels einer ebenfalls nicht naher dargestellten Ventilsatoranordnung oder dergleichen von dem an die RUokseite der Wand angrenzenden Raum in Richtung der Pfeile B durch das einzelne Trommelfilter hindurch in den an die Vorderseite der Band 10 angrenzenden Raum gedrückt oder gesaugt, Jedes Trommelfilter besteht aus einem im Ganzen mit 15 bezeichneten Träger, einer im Ganzen mit 16 bezeichneten Filtertrommel und einer Je ein Sprührohr 17 und eine Sammel- und abflußrinne 18 aufweisenden Filtermattenreinigungsvorrichtung.
  • Der Träger 15 des einzelnen Trommelfilters 14 weist eine Stirnplatte 2Q, einen Rohrring 21 und gegebenenfalls eine oder mehrere an Je einem Lagerrollenhalter 23 drehbar befestigt. Lagerrollen 24 auf, Der Rohrring 21 ist, wie bei 38 angedeutet, an der Stirnplatte 20 angeschweißt und dient u.a. zur Versteifung dieser stirnplatte. Der einselne Lagerrollenhalter23 ist mittels Schrauben 26 an der Rückeeite der betreffenden Stirnplatte 20 befestigt.
  • Die drebbar an dem Lagerrollenhalter 23 angeordnete Lagerrolle hat eine Umfangsverzahnung 28, die vorzugsweise zu Kunstetoff besteht. Die Lagerrolle selbst kann ebenfalls aus Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material sein. Wie besonders deutlich aus Pig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind die dtirnplatten der einzelnen Träger 14 bienenwabenartig aneinandergesetzt und miteinander und mit der Wand 10 verschraubt. Zu diesem Zweck hat die @and 10, die gegebenenfalls in nioht dargestellter Weise aua einer Vielzahl von Plattenstücken bestehen kann, lappenförmige Vorsprünge 30. Die Stirnplatten 20 haben entsprechend winkelförmig abgebogene Stirnlappen 32. Die Vorsprünge 90 und die Lappen 32 weisen jeweils eine Mehrzahl von gleich angeordneten Löchern 34 auf, durch die Schrauben 56 hindurchragen, mittels denen dann die Stirnplatten sowohl untereinander wie auoh mit der Wand 10 verschraubt sind.
  • Auf die Funktion der Lagerrollen 24 wird im Zusammenhang mit der nachfolgenden Besprechung der Filtert@ommel 16 eingegangen: Die einzelne Filtertrommel 16 hat einen im Ganzen mit 42 bezeichneten Korb, der eine Mehrzahl von im Längaabstand voneinander angeordneten Umfangsringrippen 44 und mit diesen verbundenen Längsrippen 46 aufweist. Die Umfangsringrippen und Längsrippen bilden zusammen einen kegelstumpfförmigen Trommelmantel, an dessen rückwärtigem Endteil drei Winkellappen 50 befestigt sind. Die Winkellappen 50, in die je ein Bolzen 51 eingesetzt ;, dienen als Halterung für eine Endplatte 52, die den Boden des Korbes 42 bildet und mittels flügelschrauben 54 festgehalten wird.
  • Auf der Mantelaußenseite des Korbes 42 ist in Fig. 4 und 5 eine Piltermatte 62 abnehmbar so befestigt, daß di. zu filternde Luft von dem die Trommel umgebenden Außenraum nur durch die Filtermatte hindurch in den Innenraum des Korbes gelangen kann. Derartige Filtermatten sind auf allen Filter trommeln abnehmbar angeordnet, jedoch sind zur ttbersichtsicheren Darstellung der Trommelfilterkonstruktion diese Filtermatten in den Fig. 2 und 3 weggelassen. Von dem Innenraum des Korbes 42 aus gelangt dann die gefilterte luft durch die stirnseitige Öffnung des betreffenden Trommelfilters in den an die Vorderseite der Wand 10 angrenzenden Raum, der beispielsweise ein Pabrikraum eeim kann.
  • Durch entsprechende Abdichtung der Filtermatte 62 gegen-Uber der Endplatte 52 und dem Träger 15 ist sichergestellt, daß keine ungetilterte Luft in den genannten, an die Vorderseite der Wand 10 angrenzenden Raum gelangen kann.
  • Bevor jedoch auf diese Abdichtung des näheren eingegangen wird, sei zunächst noch der weitere Aufbau und die Lagerung der einzelnen Filtertrommeln beschrieben. An dem lCorb 42 ist ein Lagerring 72 mittels vier Winkelhaltern 70 betestigt, Durch Lösen der Flügelmuttern 74 und 76 können die einzelnen Winkelhalter sowoh1 von dem Korb wie auch von den lagerring 72 abgenommen werden. Diee ermöglicht eine besonders einfache Montage des Korbes 42. Ferner ist an dem Korb 42 eine Innenklemmschiene eo befestigt, die eine Mehrzahl von Gewindebolzen 81 aufweist. Dies.
  • Gewindebolmen durchdringen entsprechende Öffnungen in einer Außenklemmschiene 82. Die Innenklemmschiene 80 und Außenklemmschiene 82 können so mit Hilfe von Muttern 80 gegeneinander verspannt werden.
  • Der Lagerring 72 hat ein U-förmiges Querschnittsprofil, und in der durch dieses Profil gebildeten Umfangerinne ist eine der Umfangeverzahnung 28 entsprechende Umfangs-Verzahnung 90 angeordnet. Dies. Verzahnung kann ebenfalle mit Vorteil aus Kunztstoff sein. Die Lagerrolle 24 ist hierbei so angeordnet, daß ihre Umfangsverzahnung 28 mit der Umfangsverzahnung 90 kämmt. Wie zu erkennen ist, ist die Trommelfilteranordnung so getroffen, daß einzelne der Lagerrollen 24 mit mehreren Filtertrommeln 16 susammeawirken, d.h. mit den entsprechenden Umfangsverzahnungen 90 der jeweiligen Lagerringe 72 dieser Filtertrommeln kämmen und auch gleichseitig die betreffenden Filtertrommeln lagern, da die lagerrollen in die Umfangerinne des jeweiligen Lagerringes derart eingreifen, daß die betreffende filtertrommel 16 gegen axiales Verschieben und Kippen gesichert ist. ate Gesamtanordnung ist hierbei so getroffen, daß sämtliche Filtertrommeln 16 drehungsmäßig miteinander gekoppelt sind.
  • Wie bereits beschrieben, ist die Filtormatte 62 gegenüber dem Träger 15 und der Endplatte ,a abgedichtet angeordnet.
  • Zu diesem Zweck ist der Rand der Endplatte 52 hochgezogen, wie bei 59 angedeutet ist. Der hoohgzogene Rund 59 umfaßt und preßt hierbei das rückwärtige Randstück 92 der Filter@@tie 62. Gegenüber der ßtirnplatte 20 ist die Filtermatte 62 durch den Rohrring a1 und durch Anliegen der Filtermatte an der RUckseite der Stirnplatte 20 abgedichtet. Die Stoßkanten 75 der Filtermatte ei durch Einklemmen der entsprechenden Kantenstücke 71 der Filtermatte zwischen die Innenklemmschiene 80 and diu Außenklemischiene 82 gegeneinander abgedichtet.
  • Für den Drehantrieb sämtlicher Filtertrommeln 16 sind insgesamk zwei Elektromotoren 100 und 101 vorgesehen, die über je einen Keilriemenantrieb 102 und 103, Riemenscheiben 104 und 105 antrieben. Diese Riemenscheiben sind fest auf mit 24 b und 24@ bezeichneten Lagerrollen angeordnet.
  • Durob die beschribene Drehkopplung der filtertrommeln 16 worden bei eingeschalteten Motoren 100 und 101 sämtliche Filtertrommeln gleichzeitig gedreht. Im allgemeinen werden die Elektromotoren nur zum Zweoke der Reinigung der Filter-@@tten eingeschaltet und nach beendeter Reinigung wieder abgesceltet. In orliegendem Ausführungsbeispiel erfolgt die Reinigung durch Besprühen der Filtermatten mittels einer geeigneten Sp4ühflässigkeit, vorzugsweise Wasser. Die Sprühfluüseigkeit wird mittele der bereits erwähnten Sprüh-oder Spritzrohre 17 auf die jeweilige Filtermatte aufgeeprunt. Die einselnen Bpritz- oder Sprührohre sind uber A@@@@ei@ungerohre bzw. Nchläuohe 106 an ein Zuleitungsrohreystem 108 angeschlossen. I?urch ein nicht dargestelltes Ventil kann die Hprühflüssigkeit je nach Bedarf d@@ Sprührodhren zugeleitet werden. Die versprühte Flüssigkeit durchdringt die Filtermatten 62 und tropft anschließend in die entsprechenden Sammelrinnen 18 ab, und von den einzelnen 8ammelrinnen aus wird dann die gesammelte Flüssigkeit Uber ein Rohrleitungssystem, das eine Telanzahl der Rohrringe mit umfaßt, einem gemeinsamen Sammelabflußrohr 112 zugeleitet. sie aus Fig. 3 eraiohtllch ist, hat der einzelne Rohrring insgesamt drei um Je 1200 zueinander versetzte rohrstutzen 92. Einzelne dieser Rohrstutzen haben h@erbei in diesem Ausführungsbeispiel keine besondere Punkt ion und sind deshalb durch bei 97 angedeutete Vorschlußstücke blind verschlossen. Die anderen Rohrstutzen, von denen in Fig. 3 je einer mit 92a und ein weiterer mit 92b bezeichnet ist, dienen dem Zufluß bzw. dem Abfluß von gesammelter Sprühflüssigkeit. Zu diesem Zweck ist der Rohrstutzen 92a mit einem A@@ußstück 99 einer Sammelrinne 18a verbunden. Der Rohrstutzen 92b mündet offen in eine mit 18b bezeichnete Sammelrinne, und swar ist dieser Rohrstutzen, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, zentrisch über der Abflußöffnung 114 der betreffenden Sammeirinne 18b angeordnet. Gegebenenfalls kann dieser Rohrstutzen 92b auch durch ein eigenes Abflußstltck direkt an einen benachbarton Rohrring angeschlossen ein.

Claims (24)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Trommelfilter zum Filtern von strömenden, gasförmigen Medien, vorzugsweise Luft, mit einer Trommel, ürch deren mindestens teilweise gasdurchlässigen Trommelmantel und eine im wesontlichen offens Trommelstirnseite das Medium hintereinander hindurchleithar ist, wobei es bei seinem Durchtritt durch mindestens ein am Trommelmantel angeordnetes Filterelement gefiltert wird. dadurch gekennzeichnet, daß die fläche des Trommelmantels in Richtung auf die offene Trommelstirnseite zu Ubor mindestens einen Teilbereich stetig und/oder an mindestens einer Querschnittestelle sprungartig zunimmt.
  2. 2. trommelfilter nach Anspruch 1, gekennzeiohnet durch rotattonesyimetrische Ausbildung des Trommelmantels.
  3. 3. Trommelfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel minbestens teilweise kegelförmig ausgebildet ist und'der Kegelöffnungewinkel vorzugsweise 15° bis 30° beträgt.
  4. 4. Trommelfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel kegelstumpfförmig ausgebildet iat.
  5. 5. Trommelfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mindestens zwei zylindrische Teiltrommeln unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die vorzugaweise durch ein gasundurchlässiges, radiales Verbindungsstück verbunden sind.
  6. 6. Trommelfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit dem det offenen Stirnseite zu gerichteten stirn@eitigen Trommelmantelendetüok abgedichte@ sn einem statioären Träger angeordne@ ist, der eine der Öffnung der Trommel@@@@@nseite in w@@ntlichen @ntspre@@@den durchbruch aufweist.
  7. 7. Tr@@@@@lfil@@@ nach Anspruch 6, dadurch gekenn@@@@@@@@@ daß @@@ @@@@@@@@@@ged R@@@@@@ dem Filterel@@@@@@@ @@@ @@@@ch@@@@@ Verwedender wird.
  8. 8. Trem@elfilier nach einem der vorhergehanden An@@@@@he. d@@@@@@ ge@@enn@@@chnet, daß der @@@@@@@@@ @@@@@@@ Vielzahl von Durchbrüchen aufweist und mindestens eine, diese Teile vollständig bedeokenda Filtermatte angeordnet ist.
  9. 9. Trommelfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das die Filtermatte auf der Außenfläche des Trommel mantels angeordnet ist und vorzugsweise diese Außen fläche im wesentlichen ganz bedeckt.
  10. 10. Trommalfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel um ihre Längsachse drehbar gelagert ist.
  11. 11, trommelfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel mindestens ein den Trommelmantel, @@@@ugeweise im Abstand, ganz umfassender Lagerring fest angeordnet ist.
  12. @@@@@@@@@lfilter nach Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten@ @wei, vorzug@weise drei, stationär ange-@rdnete, drchb@re Lagerrollen zur drehbaren Lagerung @er Tr@@@el vorgesehen mind.
  13. 130 Trommelfilter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf den Lagerrollen axial unverschiebbar gelagert ist, beispielsweise dadurch, daß die Lagerrollen in ein U-Profil des Lagerringes eingreifen.
  14. 14. Trommelfilter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring und die Lagerrollen mit ineinanderkämmenden Umfangsverzahnungen, vorzug5. weise Kunststoff-Verzahnungen, versehen sind.
  15. 15. Trommelfilter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lagerrolle durch eine Antriebsvorrichtung, vorzugsweise einen Elektromotor, beispielsweise Uber einen Keilriemenantrieb, antreibbar ist.
  16. 16. Trommelfilter mit einem im Trommelinneren stationär angeordneten Sprührohr und einer unter der Trommel in Richtung der Trommellängsachse angeordneten Sammel und Ablaufrinne zum Sammeln und Ahbführen von aus dem Sprührohr zur Reinigung des Filterelementes versprühter Plllssigkeit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Sprührohr und der untersten Trommelmantellinie im wesentlichen konstant ist.
  17. 17. Trommeltilter nach Anepruoh 14 oder 15, gekennzeichnet durch mindestens ein entlang einer, vorzugsweise äußeren, Mantellinie der Trommel angeordnetes Absaugrohr zum Absaugen von angesammeltem Filtersohmuts.
  18. 18. Trommelfilter nach einem der Ansprüche 6 bis 17, daduroh gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe von im wesentlichen gelichen Trommeln mit ihren Stirnseiten entlang einer vorbestimmten Fläche angeordnet sind, wobel die Zwischenräume zwischen den Trägern abgedichtet sind.
  19. 19. Trommelfilter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln mit ihren Längsachsen parallel zueinander angeordnet sind und vorzugsweise mindestens zwei Trommeln Uber mindestens eine diesen Trommeln gemeinsame Lagerrolle antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind.
  20. 20. trommelfilter nach Anspruch 19, dadurch gekenn@eichnet, daß die Umfänge der Träger stirn@@itig gesehen die Form Je eine regulären Vieleckes, vorzugsweise je ines Sechseckes, haben.
  21. 21. Trommelfilter nach einem der Anspruche 6 bia 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein das Trommelmantelendstück, vorzugsweise im Abstand, umfassenden Rohrring aufweist.
  22. 22. Trommelfilter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen Rohrring und Trommelmantelendstück, vorzugsweise durch ein Filterelementteilstück, abgedichtet ist.
  23. 23. Trommelfilter nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrringe eine Mehrzahl von radial nach außen gerichteten Rohrstut@en haben und mindestens eine Teil@@@@hl der die einselnen Rohrringe über @ohretussen zu mindestens eines gemein@@@men Rohrringleitungssystem verbunden mind, an das oder die vorzugsweise die Ahlaufrinnen und/oder die Sprührohre bzw. Ab-@@@@@@@@@ augeschlo@sen sind.
  24. 24. @@@@@@lfil@@@ nach Anspruch 23, dadurch gekenns@ichnet, daß der @@@@@@ Ro@r@ing drei im @@nk@l@@@@tand von 120@ @@@@@@@@@ @@@@ordnete Rohret@t@@@ @@t.
    L e e r s e i t e
DE19621407943 1962-11-26 1962-11-26 Trommelfilter Pending DE1407943A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0040361 1962-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1407943A1 true DE1407943A1 (de) 1969-10-02

Family

ID=7045346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621407943 Pending DE1407943A1 (de) 1962-11-26 1962-11-26 Trommelfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1407943A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290200A2 (de) * 1987-04-29 1988-11-09 Deere & Company Selbstreinigender rotierender Schirm für Luftfilterung
US4906262A (en) * 1987-04-29 1990-03-06 Deere & Company Self cleaning rotary screen for the cooling air inlet of an engine enclosure
WO2018013065A1 (en) * 2016-07-11 2018-01-18 Temsan Makina Ve Tekstil Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Multi-drum rotary filter system for increasing filter surface area in air conditioning, ventilating and cleaning systems

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290200A2 (de) * 1987-04-29 1988-11-09 Deere & Company Selbstreinigender rotierender Schirm für Luftfilterung
EP0290200A3 (en) * 1987-04-29 1989-06-21 Deere & Company Self-cleaning rotary screen for filtering air
US4906262A (en) * 1987-04-29 1990-03-06 Deere & Company Self cleaning rotary screen for the cooling air inlet of an engine enclosure
WO2018013065A1 (en) * 2016-07-11 2018-01-18 Temsan Makina Ve Tekstil Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi Multi-drum rotary filter system for increasing filter surface area in air conditioning, ventilating and cleaning systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0656223B1 (de) Rückspülfilter
WO2001007141A1 (de) Filter für kraftstoffe von verbrennungsmotoren
DE2946064A1 (de) Filtereinrichtung
DD152918A5 (de) Filtervorrichtung mit filtersaecken
DE1436269B2 (de) Verfahren zum betrieb einer filtervorrichtung mit selbsttaetiger reinigung fuer unter druck stehende fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4222495C2 (de) Rückspülbares Flüssigkeitsfilter
EP1814643A1 (de) Rückspülfilter und zugehöriges filterelement
DD152725A5 (de) Filtervorrichtung mit filtersaecken
EP3259044B1 (de) Vorrichtung zum filtrieren von verunreinigter luft
DE1921949A1 (de) Staubabscheider
EP2109489B1 (de) Filter für flüssigkeiten in rohrleitungen
DE202007003135U1 (de) Nachfüllbare Filterkartusche
DE3814373A1 (de) Filter, insbesondere fuer fluessigkeiten
DE1611068C3 (de) Rückspülfilter mit zylindrischem Käfig
DE3705803C2 (de) Rückspülfilter
WO2011137953A1 (de) Filtrationsvorrichtung
EP0529398B1 (de) Filter für Flüssigkeiten
DE1407943A1 (de) Trommelfilter
EP3911429B1 (de) Filtervorrichtung
DE19502800C2 (de) Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Kühlwasser
WO2008019659A1 (de) Plattenwärmetauscher
EP0588230B1 (de) Trenn- und Filtriervorrichtung zur Fest/Flüssigtrennung
DE2541902B2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Festkörpern aus einer strömenden Flüssigkeit
DE2712584B2 (de) Filtervorrichtung für Schwimmbad-, Warmwasserbereitungsanlagen o.dgl
DE10032384A1 (de) Filtersystem für ein Kraftfahrzeug