DE3821330A1 - Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von textilgut, papier od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von textilgut, papier od. dgl.

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DE3821330A1
DE3821330A1 DE19883821330 DE3821330A DE3821330A1 DE 3821330 A1 DE3821330 A1 DE 3821330A1 DE 19883821330 DE19883821330 DE 19883821330 DE 3821330 A DE3821330 A DE 3821330A DE 3821330 A1 DE3821330 A1 DE 3821330A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • D06B23/025Perforated rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen in der Gesamtvorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer von außen nach innen durchströmten, unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden, durchlässigen Trommel als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag bedeckt ist, wobei zwischen den Böden der Trommel in Achs­ richtung verlaufende Blechstreifen angeordnet sind, deren Breitenaus­ dehnung sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, und wobei in Umfangsrichtung zwischen den Blechstreifen die Blechstreifen verbindende Verbindungselemente angeordnet sind, die
  • a) jeweils einstückig,
  • b) dem Sollabstand der unmittelbar benachbarten Blechstreifen entspre­ chend breit ausgebildet sind und
  • c) beidseitig mit den angrenzenden Blechstreifen fest verbunden sind, nach Patentanmeldung P 38 02 791.7,
wobei das jeweilige Verbindungselement über seine Länge (in Umfangsrichtung der Trommel) mit einer Querbohrung versehen ist, durch die eine Schraube bewegbar und mit benachbarten Blechstreifen durch eine Mutter verbindbar ist.
Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelkonstruktion zu finden, die auf die bekannte Wabenstruk­ tur verzichtet, vielmehr mit leicht montierbaren Abstandshaltern zwischen den Blechstreifen arbeitet, die aber zusätzlich so ausgebildet sein sollen, daß eine Schweißverbindung vermieden werden kann und dennoch eine optimale Durchlässigkeit bis zu 90% für das durchströ­ mende Fluid gegeben ist. In Ergänzung dieser Aufgabe soll weiterhin die Bedingung gewährleistet sein, daß zwischen jedem der Verbin­ dungselemente gleich gute Festigkeit an der Trommelstruktur gewähr­ leistet ist, insbesondere die Schrauben zur Arretierung der Verbin­ dungselemente zu keinen Unwuchten am Trommelumfang Anlaß geben, vielmehr die Stabilisierung der Blechstreifen rund um die Trommel gleichmäßig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in Ausgestaltung der Vorrichtung nach der DE-A 38 02 791.7 vor, daß Schraubenkopf und benachbarte Schraubenmutter zwischen zwei benachbarten Blechstreifen aus einem Stück hergestellt ist. Damit haben die Schrauben also keinen üblichen Schraubenkopf, sondern dieser ist in die Mutter der zugeordneten, in Umfangsrichtung folgenden Schraube eingeschraubt. Folglich ist die Trommel über die ganze Mantelfläche an jedem Verbindungselement gleich stabil, obgleich keine Schweißkonstruktion vorliegt, vielmehr die Trommel aus einzelnen Schraubelementen besteht.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist noch vorteilhafter, wenn die Muttern innerhalb eines solchen Verbindungselementes angeordnet sind, so daß auch an den Schraubstellen ein das Siebgewebe haltender Steg vorhanden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommeltrocken­ vorrichtung, deren Trommelmantel jedoch nicht gelocht, sondern aus einer Blechstreifenstruktur hergestellt ist.
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht die Blech­ streifenstruktur des Trommelmantels und
Fig. 3 weiterhin in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2.
Die Trommelvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem rechteckigen Gehäuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 ist eine Trommel 5 und konzentrisch zu dieser im Ventilatorraum 4 ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Selbstverständlich kann der Ventilator­ raum auch in einem davon abgetrennten, hier nicht dargestellten, gesonderten Ventilatorgehäuse angeordnet sein. Jedenfalls setzt der Ventilator das Innere der Trommel 5 über seine offene Stirnseite unter Saugzug. Auch ist die Trommelkonstruktion an einer Naßbehandlungs­ vorrichtung, die auch nur zum Absaugen von Flüssigkeit dienen kann, Gegenstand der Anmeldung. Die Gesamtkonstruktion ist dann entspre­ chend anzupassen.
Gemäß der Fig. 1 sind ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggregate 7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Im allgemeinen sind die Trommeln mit der hier nur interessierenden, bis zu 90% luftdurchlässigen Struktur mit einem sehr großen Durchmesser gebaut, und die Trommel wird beim Wärmebehan­ deln über fast die ganze Umfangsfläche mit dem zu behandelnden Textilgut oder Papier bedeckt. Im Bereich der Auflage und der Wiederabnahme des Textilgutes oder Papiers ist die Trommel jedoch von innen gegen den von innen herrschenden Saugzug abzuschirmen, weswegen in der Fig. 1 die Innenabdeckung 8 dargestellt ist, die jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel auch in Höhe der Trommelachse ortsfest angeordnet sein könnte. Um den Trommelmantel ist außen ein feinmaschiges Sieb 9 geschlungen, das an der Stirnseite der Trommel an den beiden Böden 11, 12 befestigt ist.
Die Trommelstruktur ist aus Fig. 2 in der Draufsicht ersichtlich und insofern Gegenstand der Hauptanmeldung. Sie besteht aus axial ausgerichteten Blechstreifen 10, deren Breitenausdehnung aus Fig. 3 ersichtlich ist und sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. Damit liegt also zunächst der siebförmige Belag 9 nur auf den radial außen angeordneten Kanten der Blechstreifen 10 auf. Die Blechstreifen 10 sind mit einem definierten Abstand nebeneinander an den beiden Böden 11, 12 durch Schrauben oder Nieten befestigt. Damit bei Auflage des jeweils zu behandelnden Textilgutes, Papiers od. dgl. dieser Abstand über die Breite der Trommel 5 beibehalten wird, sind als Abstandshalter dienende, im ganzen mit 13 bezeichnete Verbin­ dungselemente vorgesehen, die mittels Schrauben 23, 24 mit den Blechstreifen 10 verbunden sind. Die Verbindungselemente 13 sind gemäß Fig. 2 etwa doppel-T-förmig ausgebildet. Dieser Querschnitt ergibt sich aus der notwendigen festen Anlage der Verbindungselemente 13 an den Blechstreifen 10. Der doppel-T-Querschnitt bedingt eine stabiliere und verwindungssteifere Gesamtkontruktion der Trommel. Die Verbindungselemente sind jedoch nicht über ihre ganze Höhe mit den Flanschen 16, 17 ausgebildet, sondern nur im Bereich der sie durchdringenden Schrauben 23, 24, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die radial außen liegenden Bereiche des jeweiligen Verbindungs­ elementes bestehen lediglich aus dem schmalen Steg 18, auf dem dann zusätzlich - neben den Blechstreifen 10 - der siebförmige Belag 9 aufliegt. Dadurch ergibt sich nur eine äußerst geringe Gesamtauflage­ fläche, nämlich 10% der gesamten Umfangsfläche der Trommel. Damit ist die Trommelmantelfläche zu 90% luftdurchlässig. Wenn sich auch der Querschnitt der Verbindungselemente radial einwärts erweitert, so erhöht sich insofern nur die Luftströmung in dem Raum zwischen den die Trommelstruktur bildenden Elementen. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die Luftdurchlässigkeit der Trommel und hat für den Durchströmeffekt, also für die Behandlung des jeweils aufliegenden Gutes, keine Bedeutung.
Aus Fig. 3 ist der radiale Querschnitt der Verbindungselemente 13 ersichtlich. Der doppel-T-förmige Querschnitt gemäß Fig. 2 ist in der Fig. 3 durch den rechteckigen Flansch 16 erkennbar. Dieser Flansch erstreckt sich weder bis zur radial außen, noch bis zur radial innen liegenden Kante des Blechstreifens 10. Das Verbindungselement 13 ist insgesamt sehr dünn ausgebildet, und zwar nur so massiv, daß die notwendige Festigkeit erzielt ist und die das Verbindungselement 13 durchdringenden Schrauben 23, 23′; 24, 24′ ausreichend gehalten sind. Die Materialstärke im Bereich des siebförmigen Belages 9 ist durch den Steg 18 äußerst dünn. Es schließt sich dann zur Aufnahme der ersten Schraube 23, 24 ein rohrförmiger Teil 19 an. Weiter radial einwärts ist bis zur nächsten Schraube 23′, 24′ eine Wandung 20, die im Querschnitt aus Gewichtsgründen schmaler ausgebildet ist. Es folgt dann der rohrförmige Teil 21 für die Schraube 23′, 24′, an den sich bis zur radial innen liegenden Kante des Blechstreifens 10 der Fuß 22 des Verbindungselementes 13 anschließt. Dieser Fuß 22 ist wiederum etwas breiter ausgebildet, damit eine ausreichende Abdichtung der luftdurch- und luftundurchlässigen Teile mit Hilfe der Innenabdeckung 8 möglich ist.
Eine Schraube besteht normalerweise aus einem integrierten Schrau­ benkopf und - auf der anderen Seite - aus einer Schraubenmutter. Diese Tatsache hat bei der oben beschriebenen Trommelstruktur eine Schwächung der Trommelkonstruktion, der Halterung der Blechstreifen im Nachbarbereich dieser Schraubenköpfe bzw. -muttern zur Folge. Außerdem herrscht eine andere Fliehkraft an dem Schraubenkopf und der Schraubenmutter. Zur Vermeidung all dieser Nachteile werden nur noch "Stangen" 23, 23′; 24, 24′ mit Gewinden an den beiden Enden und Muttern 25 verwendet, die jeweils zwei dieser in einer Linie hintereinander angeordneten "Stangen" verbinden. Die neuen Muttern 25 sollten so lang sein wie ein Verbindungselement 13, womit es ein solches zumindest im Abstand vollständig ersetzt. Es ist zweckmäßig, wenn sich die Schraubenden in der jeweiligen Mutter 25 berühren. Notfalls sind Distanzplättchen in die Muttern einzugeben.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Muttern 25 von einem Verbin­ nungselement 13′ umfaßt sind. Bei der Montage werden also die Muttern auf die Schraubenden aufgeschraubt und festgezogen. An­ schließend werden die speziellen Verbindungselemente 13′ auf die Muttern 25 geschoben, eine weitere "Stange" 23, 23′; 24, 24′ in die Mutter 25 bis zum Ende geschraubt und dann die weiteren Blechstrei­ fen 10 plus Verbindungselemente 13 aufgereiht. Abschließend sieht dann die Trommel aus wie in Fig. 2, rechtes Detail, dargestellt. Damit sind Befestigungselemente rund um die Trommel nicht mehr erkennbar.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen in der Gesamtvor­ richtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer von außen nach innen durchströmten, unter Saugzug stehenden stirnseitig Böden aufweisenden, durchlässigen Trommel als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag bedeckt ist, wobei zwischen den Böden der Trommel in Achsrichtung verlaufende Blechstreifen angeordnet sind, deren Breitenausdehnung sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken, und wobei in Umfangsrichtung zwischen den Blechstreifen die Blechstreifen verbindende Verbindungselemente angeordnet sind, die
  • a) jeweils einstückig
  • b) dem Sollabstand der unmittelbar benachbarten Blechstreifen entspre­ chend breit ausgebildet und
  • c) beidseitig mit den angrenzenden Blechstreifen fest verbunden sind, nach Patentanmeldung P 38 02 791.7, wobei das jeweilige Verbindungselement über seine Länge (in Umfangsrichtung der Trommel) mit einer Querbohrung versehen ist, durch die eine Schraube bewegbar und mit benachbarten Blechstreifen durch eine Mutter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenkopf und benachbarte Schrau­ benmutter zwischen zwei benachbarten Blechstreifen (10) aus einem Stück (25) hergestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einer Linie hintereinander angeordnete Schrauben (23, 24) durch nur eine Mutter (25) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenkopf und -mutter (25) in ihrer Länge dem eines Verbin­ dungselementes (13) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungselemente (13) mit den Blechstreifen (10) verbindende Vielzahl der Schrauben (23, 24) ohne Unterbrechung in einer Linie rund um die Trommel (5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (23, 24) sich innerhalb der Mutter (25) berühren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (25) innerhalb eines Verbindungselementes (13′) angeordnet ist.
DE19883821330 1987-11-10 1988-06-24 Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von textilgut, papier od. dgl. Withdrawn DE3821330A1 (de)

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