DE3802791A1 - Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von textilgut, papier od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von textilgut, papier od. dgl.Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/02—Rollers
- D06B23/025—Perforated rollers
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum durchströmenden Be
handeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder
flüssigen in der Gesamtvorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel mit
einer von außen nach innen durchströmten, unter Saugzug stehenden,
stirnseitig Böden aufweisenden, durchlässigen Trommel als Transport
element, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag bedeckt
ist, wobei zwischen den Böden der Trommel in Achsrichtung verlaufende
Blechstreifen angeordnet sind, deren Breitenausdehnung sich im wesent
lichen in radialer Richtung erstreckt, und wobei in Umfangsrichtung
zwischen den Blechstreifen die Blechstreifen verbindende Verbin
dungselemente angeordnet sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 19 46 376 bekannt. Die
Verbindungselemente bestehen aus jedem Blechstreifen zugeordneten Ab
standshaltern, die U-förmig ausgebildet sind und mit ihrer Rückseite an
den Blechstreifen verschweißt sind. Die beiden Arme der jeweiligen
Abstandshalter überlappen sich im Bereich der Mitte zwischen zwei ne
beneinander angeordneten Blechstreifen und sind dort je nach dem ge
wünschten Abstand bzw. je nach dem jeweiligen Durchmesser der Trommel
miteinander verschweißt. Eine Trommel dieser Art ist erheblich einfacher
herstellbar als die Konstruktionen nach z.B. der DE-PS 12 94 178 oder
der US-PS 35 90 453, deren Trommelkörper aus zickzackförmig in
Achsrichtung verlaufenden und miteinander durch Verschweißen verbun
denen Metallstreifen gebildet ist, derart, daß der siebförmige Belag eine
bienenwabenartige Konstruktion aufweist. Einzelne Abstandshalter sind
demgegenüber leichter herstellbar, auch läßt sich der gewünschte
Trommelmantel leicht montieren. Nachteilig ist nach wie vor die
Notwendigkeit des Verschweißens der Abstandshalter untereinander und
mit den Blechstreifen, was Materialspannungen erzeugt, die für die
geforderte Rundlaufgenauigkeit der Trommel von großem Nachteil sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelkonstruktion zu
finden, die auf die bekannte Wabenstruktur verzichtet, vielmehr mit
leicht montierbaren Abstandshaltern zwischen den Blechstreifen arbeitet,
die aber zusätzlich so ausgebildet sein sollen, daß eine Schweißverbin
dung vermieden werden kann und dennoch eine optimale Durchlässigkeit
bis zu 90% für das durchströmende Fluid gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in Ausgestaltung der
Vorrichtung nach der DE-PS 19 46 376 vor, daß
- a) die Verbindungselemente jeweils einstückig und
- b) dem Sollabstand der unmittelbar benachbarten Blechstreifen ent sprechend breit ausgebildet sind und
- c) beidseitig mit den angrenzenden Blechstreifen fest verbunden sind.
Diese feste Verbindung kann durch an den Verbindungselementen be
festigte Bolzen, die außen ein Gewinde aufweisen, oder zweckmäßiger
weise durch quer durch die Verbindungselemente geschobene Schrauben
oder Nieten erfolgen, die zumindest durch zwei der benachbarten
Blechstreifen geschoben und von außen mit diesen verklemmt sind.
Die erfindungsgemäßen Abstandshalter weisen einen besonderen Quer
schnitt auf, der aus Gründen der Festigkeit der Trommelgesamtkonstruk
tion und auch aus Gründen der guten Luftdurchlässigkeit der Trommel
und letztlich zu einer ausreichenden Abdichtung von der lnnenseite der
Trommel her besonders ausgebildet ist. Diese Konstruktion geht aus der
Figurenbeschreibung im einzelnen hervor und ist unmittelbarer Gegen
stand dieser Anmeldung. Die Begründung der Konstruktion der Abstands
halter geht aus der Figurenbeschreibung hervor, so daß hier darauf
verwiesen werden kann.
ln der Zeichnung ist nur eins der möglichen Ausführungsbeispiele der
Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommeltrockenvor
richtung, deren Trommelmantel jedoch nicht gelocht, sondern
aus einer Blechstreifenstruktur hergestellt ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht die Blechstreifen
struktur des Trommelmantels und
Fig. 3 weiterhin in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der
Linie III-III nach Fig. 2.
Die Trommelvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem rechteckigen Ge
häuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3
und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 ist eine
Trommel 5 und konzentrisch zu dieser im Ventilatorraum 4 ein Ventilator
6 drehbar gelagert. Selbstverständlich kann der Ventilatorraum auch in
einem davon abgetrennten, hier nicht dargestellten, gesonderten Ventila
torgehäuse angeordnet sein. Jedenfalls setzt der Ventilator das lnnere
der Trommel 5 unter Saugzug. Auch ist die Trommelkonstruktion an einer
Naßbehandlungsvorrichtung, die auch nur zum Absaugen von Flüssigkeit
dienen kann, Gegenstand der Anmeldung. Die Gesamtkonstruktion ist dann
entsprechend anzupassen.
Gemäß der Fig. 1 sind ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils
Heizaggregate 7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen
Rohren bestehen. lm allgemeinen sind die Trommeln mit der hier nur
interessierenden, bis zu 90% luftdurchlässigen Struktur mit einem sehr
großen Durchmesser gebaut, und die Trommel wird beim Wärmebehandeln
über fast die ganze Umfangsfläche mit dem zu behandelnden Textilgut
oder Papier bedeckt. Im Bereich der Auflage und der Wiederabnahme des
Textilgutes oder Papiers ist die Trommel jedoch von innen gegen den
von innen herrschenden Saugzug abzuschirmen, weswegen in der Fig. 1
die Innenabdeckung 8 dargestellt ist, die jedoch bei diesem Aus
führungsbeispiel auch in Höhe der Trommelachse ortsfest angeordnet sein
könnte. Um die Trommelstruktur ist außen ein feinmaschiges Sieb 9
geschlungen, das an der Stirnseite der Trommel an den beiden Böden 11,
12 befestigt ist.
Die Trommelstruktur ist aus Fig. 2 in der Draufsicht ersichtlich. Sie
besteht aus axial ausgerichteten Blechstreifen 10, deren Breitenausdeh
nung aus Fig. 3 ersichtlich ist und sich im wesentlichen in radialer
Richtung erstreckt. Damit liegt also zunächst der siebförmige Belag 9
nur auf den radial außen angeordneten Kanten der Blechstreifen 10 auf.
Die Blechstreifen 10 sind mit einem definierten Abstand nebeneinander an
den beiden Böden 11, 12 durch Schrauben oder Nieten befestigt. Damit
bei Auflage des jeweils zu behandelnden Textilgutes, Papiers od. dgl.
dieser Abstand über die Breite der Trommel 5 beibehalten wird, sind als
Abstandshalter dienende, im ganzen mit 13 bezeichnete Verbindungs
elemente vorgesehen, die mittels Schrauben 14, 15 mit den Blechstreifen
10 verbunden sind.
Die Verbindungselemente 13 können jeweils auf Lücke zueinander
angeordnet sein, so wie es in dem linken Teil der Fig. 2 dargestellt
ist. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß eine größere Anzahl, aber
kürzerer Schrauben mit Muttern in der Gesamtkonstruktion der Trommel
vorgesehen sind bzw. montiert werden müssen. lm rechten Teil der Fig.
2 ist dagegen eine Konstruktion dargestellt, bei der jeweils zwei der
Verbindungselemente fluchtend hintereinander angeordnet sind und nur
durch eine durch beide diese Verbindungselemente hindurchgehende
Schraube 15 mit den Blechstreifen 10 verbunden ist. Diese auch hier
wiederum auf Lücke zueinander angeordneten Verbindungselemente haben
dann einen größeren freien Abstand voneinander, so daß sich auch eine
größere Luftdurchlässigkeit über die Gesamtfläche der Trommel ergibt. Es
ist dann jeweils eine Schraube weniger verwendet, was sich aber nur im
Zusammenhang mit dem Kopf und der notwendigen Mutter der Schraube
bemerkbar macht. Selbstverständlich sind auch drei oder noch mehr der
Verbindungselemente, wie es im mittleren Teil der Fig. 2 dargestellt ist,
hintereinander montierbar, jedoch muß dabei beachtet werden, daß auch
die Festigkeit der Trommel erzielt wird.
Die Verbindungselemente 13 sind gemäß Fig. 2 etwa doppel-T-förmig
ausgebildet. Dieser Querschnitt ergibt sich aus der notwendigen festen
Anlage der Verbindungselemente 13 an den Blechstreifen 10. Der
doppel-T-Querschnitt bedingt eine stabilere und verwindungssteifere
Gesamtkonstruktion der Trommel. Die Verbindungselemente sind jedoch
nicht über ihre ganze Höhe mit den Flanschen 16, 17 ausgebildet,
sondern nur im Bereich der sie durchdringenden Schrauben 14, wie dies
aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die radial außen liegenden Bereiche des
Verbindungselementes bestehen lediglich aus dem schmalen Steg 18, auf
dem dann zusätzlich - neben den Blechstreifen 10 - der siebförmige
Belag 9 aufliegt. Dadurch ergibt sich nur eine äußerst geringe
Gesamtauflagefläche, nämlich 10% der gesamten Umfangsfläche der
Trommel. Damit ist die Trommelmantelfläche zu 90% luftdurchlässig.
Wenn sich auch der Querschnitt der Verbindungselemente radial einwärts
erweitert, so erhöht sich insofern nur die Luftströmung in dem Raum
zwischen den die Trommelstruktur bildenden Elementen. Dies hat jedoch
keinen Einfluß auf die Luftdurchlässigkeit der Trommel und hat für den
Durchströmeffekt, also für die Behandlung des jeweils aufliegenden Gutes
keine Bedeutung.
Aus der Fig. 3 ist der radiale Querschnitt der Verbindungselemente 13
ersichtlich. Der doppel-T-förmige Querschnitt gemäß Fig. 2 ist in der
Fig. 3 durch den rechteckigen Flansch 16 erkennbar. Dieser Flansch
erstreckt sich weder bis zur radial außen noch bis zur radial innen
liegenden Kante des Blechstreifens 10. Das Verbindungselement 13 ist
insgesamt sehr dünn ausgebildet, und zwar nur so massiv, daß die
notwendige Festigkeit erzielt ist und die das Verbindungselement 13
durchdringenden Schrauben 14, 14′; 15, 15′ ausreichend gehalten sind.
Die Materialstärke im Bereich des siebförmigen Belages 9 ist durch den
Steg 18 äußerst dünn. Es schließt sich dann zur Aufnahme der ersten
Schraube 14, 15 ein rohrförmiger Teil 19 an. Weiter radial einwärts ist
bis zur nächsten Schraube 14′, 15′ eine Wandung 20, die im Querschnitt
aus Gewichtsgründen schmaler ausgebildet ist. Es folgt dann der
rohrförmige Teil 21 für die Schraube 14′, 15′, an den sich bis zur
radial innen liegenden Kante des Blechstreifens 10 der Fuß 22 des
Verbindungselementes 13 anschließt. Dieser Fuß 22 ist wiederum etwas
breiter ausgebildet, damit eine ausreichende Abdichtung der luftdurch-
und luftundurchlässigen Teile mit Hilfe der lnnenabdeckung 8 möglich
ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen
oder Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen in der Gesamtvor
richtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer von außen nach
innen durchströmten, unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden
aufweisenden, durchlässigen Trommel als Transportelement, welche an
ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag bedeckt ist, wobei zwi
schen den Böden der Trommel in Achsrichtung verlaufende Blechstrei
fen angeordnet sind, deren Breitenausdehnung sich im wesentlichen
in radialer Richtung erstreckt, und wobei in Umfangsrichtung
zwischen den Blechstreifen die Blechstreifen verbindende Verbin
dungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Verbindungselemente (13) jeweils einstückig und
- b) dem Sollabstand der unmittelbar benachbarten Blechstreifen (10) entsprechend breit ausgebildet sind und
- c) beidseitig mit den angrenzenden Blechstreifen (10) fest verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement zumindest einseitig mit einem bolzenförmigen Dorn
versehen ist, der durch eine entsprechende Öffnung in dem
Blechstreifen geschoben und an diesem befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn
des Verbindungselementes mit einem Gewinde versehen und der
Blechstreifen durch eine auf dieses Gewinde geschraubte Mutter mit
dem Verbindungselement verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
bindungselement z.B. eine Sackbohrung mit Innengewinde aufweist,
in die durch den Blechstreifen hindurch eine Schraube einschraubbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
bindungselement über seine Länge (in Umfangsrichtung der Trommel)
mit einer Querbohrung versehen ist, durch die eine Niet oder
Schraube (14, 14′; 15, 15′) bewegbar und mit den zwei benachbarten
Blechstreifen (10) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niet
oder Schraube (15, 15′) zumindest drei der hintereinander benach
barten Blechstreifen (10) verbindet und sich damit durch zumindest
zwei der Verbindungselemente (13) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (13) sich über die Höhe (Breitenausdehnung) des
Blechstreifens (10) erstreckt (Fig. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
bindungselement (13) über seine Höhe zweifach mit den benachbarten
Blechstreifen (10) verbunden, z.B. verschraubt oder vernietet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (13) radial außen zu einem Steg (18), also
schmal, vorzugsweise höchstens in der Breite der Blechsstärke der
Blechstreifen (10) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (13) radial innen zu einem Fuß (22), also breit,
zumindest der Breite im Bereich der Querbohrungen (17, 19) od. dgl.
entsprechend ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (13) über seine Höhe geschlossen, also ohne
Queröffnungen, ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (13) über seine Länge stegförmig, also insgesamt
mit einer schmalen, nur der Festigkeit genügenden Wandung (18-
21) versehen und nur im Bereich der Bohrungen (19, 21) od. dgl.
und radial innen am Fuß (22) breiter ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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EP88118599A EP0315961B1 (de) | 1987-11-10 | 1988-11-09 | Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut od. dgl. |
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1988
- 1988-01-30 DE DE3802791A patent/DE3802791A1/de not_active Withdrawn
- 1988-06-09 US US07/204,289 patent/US4811574A/en not_active Expired - Lifetime
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