EP0753619B1 - Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut od. dgl. Download PDF

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EP0753619B1
EP0753619B1 EP19950117764 EP95117764A EP0753619B1 EP 0753619 B1 EP0753619 B1 EP 0753619B1 EP 19950117764 EP19950117764 EP 19950117764 EP 95117764 A EP95117764 A EP 95117764A EP 0753619 B1 EP0753619 B1 EP 0753619B1
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    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • D21F5/182Drying webs by hot air through perforated cylinders
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen, in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden, zur Durchlässigkeit gelochten Blechtrommel als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem durchlässigen Belag bedeckt ist, wobei zwischen dem Belag und dem Trommelmantel als Unterzug zur Erhöhung des Abstandes zwischen dem Trommelmantel und dem Belag allein parallel über die ganze Länge der Trommel von Boden zu Boden sich gerade erstreckende, U-förmig aufgebogene Blechstreifen mit Abstand voneinander angeordnet sind, deren jeweiliger Boden an dem Blechtrommelmantel unmittelbar anliegt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-B-11 46 024 bekannt. Es ist dort eine im Grunde geschlossene Trommel offenbart, über deren Länge sich eine Anzahl von U-förmigen Gussteilen erstrecken, deren Boden in der Mitte über die Länge der Trommel mit einzelnen größeren Löchern versehen sind, die mit Löchern der Trommel fluchten. Zwischen den benachbarten Gussteilen ist keine Lochung in der Trommel vorgesehen. Über die radial sich erstreckenden Schenkel der Gussteile ist radial außen ein Draht spiralförmig aufgewickelt, über den die Gussteile am Ort auf der Trommel fixiert sind. Der Draht bildet den Belag für die auf der Trommel aufliegende Textilbahn. Abgesehen von Problemen bei der Montage einer solchen Trommelkonstruktion ist deren Durchlässigkeit sehr beschränkt und seitlich der Blechstreifen sogar unmöglich, so dass auch eine gute Trockenleistung mit dieser Konstruktion nicht erzielbar ist.
Grundsätzlich sind aber axial über die Länge der Trommel sich erstreckende Blechstreifen für die Durchlässigkeit der Vorrichtung von großem Vorteil. Der Belag liegt nur auf den äußeren Kanten der Blechstreifen auf, so dass die Luftdurchlässigkeit der Textilbahn unmittelbar im Bereich der Auflage sehr gut ist. Die Blechstreifen müssen nur sicher gehalten sein und deren Trageeinheit muss auch den gleichmäßigen Abtransport der durchströmten Luft über die Trommelfläche gewährleisten.
Dazu ist in der EP-A-0 315 961 eine Vorrichtung offenbart, bei der die Blechmantelkonstruktion mit darauf lagernden Blechstreifen allein durch radial sich erstreckende Blechstreifen ersetzt ist, die sich ebenfalls parallel über die ganze Länge der Trommel ungebogen von Stirnseite zur Stirnseite der Trommel erstrecken. Die Blechstreifen sind dort über die Länge der Trommel durch Abstandhalter miteinander verbunden und aneinander gehalten. Die Verbindung ist durch Schauben oder Nieten gewährleistet. Dadurch ist eine Trommelkonstruktion mit einer extrem hohen Luftdurchlässigkeit im Bereich des aufliegenden Textilgutes geschaffen. Durch diese Konstruktion ist eine Lösung gefunden, wie ein bisher bei derartigen Konstruktionen notwendiger Schweißvorgang vermieden werden kann. Schweißen hat nämlich nicht nur Gefügeveränderungen im Metall zur Folge, sondern die Schweißnähte können auch bei extremer thermischen Belastung, z. B. durch ständige Temperaturänderungen auf der Siebtrommel wie bei kalter und nass einlaufenden Ware gegenüber der gerade abgelaufenen trockenen und heißen Ware auf Dauer reißen. Aufwendige Reparaturen sind dann erforderlich. Trommelkonstruktionen nach der EP-A-0 315 961 sind in der erzielbaren Trockenleistung sehr gut aber in der Montage lohnintensiv und damit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebtrommel mit der Grundkonstruktion nach der DE-B-11 46 024 so weiter auszubilden, dass die über die Gutfläche gleichmäßige und gute Luftdurchlässigkeit erhalten bleibt und dennoch die genannten Probleme nicht mehr existieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass
  • a) die Blechtrommel auch im Bereich zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Blechstreifen gelocht,
  • b) der Boden des jeweiligen Blechstreifens mit der gelochten Trommel mechanisch verbunden und
  • c) der durchlässige auf den Kanten der Blechstreifen ruhende Belag als Siebgewebe ausgebildet ist.
  • Eine über den Umfang der Trommel gleichmäßige Trocknung ist nur gewährleistet, wenn die die Ware durchströmende Luft auch fortlaufend und unmittelbar abgeführt wird. Dazu muss die Trommel gleichmäßig und möglichst dicht mit Luftdurchflussbohrungen versehen sein. Diese Luftdurchflussöffnungen dürfen durch die Anordnung und selbstverständlich einzeln notwendige Befestigung der U-förmigen Blechstreifen so wenig wie möglich verschlossen werden. Die seitlich der Blechstreifen vorhandene Lochung ist sowieso frei und nur einzelne Löcher im Boden der Blechstreifen werden über die Länge der Blechstreifen für eine mechanische Befestigung der Blechstreifen an der Trommel benötigt. Damit sind Schweißnähte für die Befestigung der Blechstreifen auf der Trommel vermieden und die Luftdurchlässigkeit der Trommel ist nicht oder zu vernachlässigend wenig vermindert. Der Belag ist - wie aber z. B. durch die EP-A-0 315 961 bekannt - durch ein Sieb gebildet, das sich leichter über die Trommel ziehen lässt als die Montage eines spiralförmig aufgewickelten Drahtes.
    Der Boden dieses Blechstreifens sollte genauso gelocht sein, wie der Siebtrommelblechmantel, so dass nicht nur die Löcher der Perforation für die Befestigung verwendet werden können, sondern damit auch die Luftdurchlässigkeit der Trommel durch die Fläche des Bodens des U-förmigen Blechstreifens nicht oder nur geringfügig vermindert wird. Da nun aber durch die Befestigung mit Nieten oder Schrauben das eine oder andere Loch der Perforation verschlossen ist, sieht die Erfindung zur vorteilhafteren Ausgestaltung vor, dass die radial aufrecht stehenden Blechstreifen ebenfalls gelocht sind. Somit ist die Luftdurchlässigkeit der Bereiche mit den durch die Schrauben verschlossenen Perforationslöchern mit den Bereichen, die zwischen den Befestigungsflanschen liegen, ausgeglichen.
    Die Stege der Blechstreifen sollten gleichmäßig über den Umfang verteilt sein. Es ist deshalb zweckmäßig, im Wechsel von zwei Lochreihen die Blechstreifen anzuordnen, die in der Breite sich ebenfalls über zwei Lochreihen erstrecken. Die radial sich erstreckenden Streifen sollten so gebogen sein, dass sie radial über einem nicht perforierten Trommelmantelsteg zu liegen kommen. Damit behindern die Stege nicht die Luftströmung durch die Trommellochung.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    Fig. 1
    einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommelvorrichtung, deren Mantel hier aus einer gelochten Blechtrommel mit aufgesetzten senkrecht hochstehenden Blechstreifen und radial außen weiterhin dem Siebgewebe besteht,
    Fig. 2
    in vergrößerter Darstellung ein Detail des Blechmantels dieser Siebtrommelvorrichtung in einem Schnitt senkrecht zu dem der Fig. 1
    Fig. 3
    in vergrößerter Darstellung ein anderes Detail des Blechmantels dieser Siebtrommelvorrichtung und
    Fig. 4
    in vergrößerter Darstellung ein weiteres Detail des Blechmantels dieser Siebtrommelvorrichtung.
    Eine Siebtrommelvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem etwa rechteckigen Gehäuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungraum 3 ist die Siebtrommel und konzentrisch zu dieser im Ventilatorraum 4 ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Selbstverständlich kann der Ventilatorraum auch in einem von dem Siebtrommelgehäuse 1 abgetrennten, hier nicht dargestellten, gesonderten Ventilatorgehäuse angeordnet sein. Jedenfalls setzt der Ventilator das Innere der Trommel unter Saugzug. Auch ist die Trommelkontruktion an einer Naßbehandlungsvorrichtung, die auch nur zum Absaugen von Flüssigkeit dienen kann, Gegenstand des Patentes. Die Gesamtkontruktion ist dann entsprechend anzupassen.
    Gemäß der Fig. 1 sind ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggregate 7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Die Siebtrommel ist in dem nicht vom Textilgut bedeckten Bereich innen von einer Innenabdeckung 8 gegen den Saugzug abgedeckt. Der wirksame Mantel der Siebtrommel ist durch das weiter unten beschriebene, gelochte Blech zusammen mit einer Blechstreifenstruktur nach Fig. 2 - 4 gebildet. Diese ist außen von einem feinmaschigem Sieb 9 umschlungen, das an der Stirnseite der Trommel an den beiden Böden 11, 12 mittels Ringen gespannt gehalten ist.
    Die Blechstreifenstruktur besteht aus axial ausgerichteten Blechstreifen 10, deren radial ausgerichtete Höhe aus Fig. 2 - 4 hervorgeht. Damit liegt also der siebförmige Belag 9 nur auf den radial außen angeordneten Kanten der Blechstreifen 10 auf. Die Blechstreifen 10 liegen mit ihrer radial innen liegenden Kante unmittelbar auf dem Siebtrommelmantel 5 auf und sind mit einem definierten Abstand nebeneinander auf den Siebtrommelmantel 5 angeordnet.
    Damit dieser Abstand und die genaue Ausrichtung der Blechstreifen 10 über die Arbeitsbreite der Trommel fixiert ist, sind im Gegensatz zur Offenbarung in der Hauptanmeldung die radial innen liegenden Kanten der Blechstreifen 10 mit einem Flansch 14 versehen, der rechtwinklig von dem Blechstreifen 10 absteht und mit dem Siebtrommelmantel 5 durch dessen Lochung verschraubt oder mit einer Niete 16 verbunden ist. Der Kopf 17 der Schraube 15 kann auf der Innenseite der Trommel 5 aufliegen, oder besser durch Anfasung des Befestigungsloches wie mit 17' bezeichnet eingelassen sein. Jedenfalls ist die Mutter 18 der Schraube auf der Außenseite des Flansches 14 bzw. des Trommelmantels 5 angeordnet. Der Flansch 14 ist genauso mit einer Lochung versehen, wie der Siebtrommelmantel 5, die Lochungen fluchten exakt.
    Vorteilhaft ist es, wenn sich an das freie Ende des Flansches 14 ein weiterer Blechstreifen 10' rechtwinklig zu einem im ganzen U-förmig aufgebogenen Doppelblechstreifen 10, 14, 10' anschließt. Dieser Doppelblechstreifen 10, 14, 10' deckt dann gemäß dem Beispiel zwei Reihen der Perforationslöcher 19 des Trommelmantels 5 ab, und weitere zwei Reihen Perforationslöcher 19 bleiben dann frei. Die zur Befestigung verwendeten Löcher sollten jeweils versetzt mal in der einen mal in der anderen Reihe liegen (Fig. 2).
    Damit die zur Befestigung verwendeten und damit gegen Luftdurchtritt verschlossenen Löcher für die gleichmäßige Luftdurchlässigkeit der Trommel über ihren ganzen Umfang keinen Nachteil bewirken, ist die radial aufrecht stehende Wandung und also die Blechstreifen 10, 10' selber ebenfalls mit Löchern 20 versehen.
    Die Breite des Flansches 14 oder des Bodens des Doppelblechstreifens 10, 10' sollte so gewählt sein, daß sich der Blechstreifen 10 oder bei einem Doppelblechstreifen sich beide Flanken 10, 10' des U-förmigen Querschnitts radial über einem nicht perforierten Trommelmantelsteg 21 erstrecken. Damit behindert das Material des Blechstreifens 10, 10' nicht die Luftdurchlässigkeit der Trommel.

    Claims (11)

    1. Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen, in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden (11, 12) aufweisenden, zur Durchlässigkeit gelochten Blechtrommel als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem durchlässigen Belag (9) bedeckt ist, wobei zwischen dem Belag und dem Trommelmantel (5) als Unterzug zur Erhöhung des Abstandes zwischen dem Trommelmantel (5) und dem Belag allein parallel über die ganze Länge der Trommel (5) von Boden (11) zu Boden (12) sich gerade erstreckende, U-förmig aufgebogene Blechstreifen (10, 10') mit Abstand voneinander angeordnet sind, deren jeweiliger Boden (14) an dem Blechtrommelmantel (5) unmittelbar anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass
      a) die Blechtrommel (5) auch im Bereich zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Blechstreifen (10, 10') gelocht,
      b) der Boden des jeweiligen Blechstreifens (10, 10') mit der gelochten Trommel (5) mechanisch verbunden und
      c) der durchlässige auf den Kanten der Blechstreifen ruhende Belag als Siebgewebe ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Blechstreifens (10, 10') mit der gelochten Trommel (5) verschraubt (15) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Blechstreifens (10, 10') mit der gelochten Trommel (5) vernietet (16) ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung des Bodens des Blechstreifens (10, 10') mit dem Trommelmantel (5) die normale für die Durchlässigkeit der Trommel vorgesehene Lochung (19) der Blechtrommel (5) verwendet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (17) der Schraube (15) radial innen an dem Trommelmantel (5) anliegt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (17, 17') der Schraube (15) oder der Niet (16) in dem jeweiligen Loch des Trommelmantels (5) versenkt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) des U-förmigen Blechstreifens (10, 10') über seine ganze Fläche entsprechend der Lochung (19) der Blechtrommel mit Löchern versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) des U-förmigen Blechstreifens (10, 10') mit zwei Reihen der Perforationslöcher (19) des Trommelmantels (5) versehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten U-förmigen Blechstreifen (10, 10') ein Abstand eingehalten ist, der zwei Reihen der Perforationslöcher (19) des Trommelmantels (5) entspricht.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die radial sich erstreckenden Wandungen der U-förmigen Blechstreifen (10; 10') ebenfalls gelocht sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blechstreifen (10, 10'), also beide Flanken des U-förmigen Querschnitts, radial über einen dort nicht perforierten Trommelmantelsteg (21) erstrecken.
    EP19950117764 1995-07-14 1995-11-11 Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut od. dgl. Expired - Lifetime EP0753619B1 (de)

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    Application Number Priority Date Filing Date Title
    DE19525459A DE19525459A1 (de) 1994-06-28 1995-07-14 Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut o. dgl.
    DE19525459 1995-07-14

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    Publication Number Publication Date
    EP0753619A2 EP0753619A2 (de) 1997-01-15
    EP0753619A3 EP0753619A3 (de) 1998-01-07
    EP0753619B1 true EP0753619B1 (de) 2001-01-31

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