DE10035299A1 - Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Behandeln von Textilgut od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Behandeln von Textilgut od. dgl.

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Behandeln von bahnförmigen Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel. Das Gut liegt auf der Außenseite einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel auf, und zwar auf einem siebförmigen oder gelochten Belag, der auf der Trommelkonstrunktion aufliegt. Zwischen den Böden erstreckt sich ein gelochter Trommelmantel, dessen Ränder in die beiden Böden lediglich geklemmt ist. Dazu ist in die Böden eine Ringnut eingefräst, in die der Rand des Blechs zusammen mit einem ringförmigen Klemmsegment eingeschoben und mittels Schrauben gehalten sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Behandeln von ggf. bahnförmigem Textilgut, Vlies, Tissue oder Papier mit einem gasförmigen in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel, mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel als Transportelement, wozu zwischen den Böden der Trommel sich das mit den Böden fest verbundene Trommelmantelblech erstreckt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus vielen Siebtrommelkonstruktionen wie z. B. der nach der DE-A-198 19 340 vorbekannt. Der Siebtrommelmantel muss mit den stirnseitigen Böden fest verbunden sein. Dies kann durch eine ringförmige Schweißnaht erfolgen, die den Vorteil hat, dass damit der Mantel rundum fest mit den Böden verbunden ist, jedoch ist eine Schweißverbindung bei den in der Praxis auftretenden Temperaturunterschieden sehr anfällig. Es ist üblich, den Trommelmantel auf den Böden mit eingelassenen Schraubköpfen aufzuschrauben. Diese Verbindung ist bei normalen Trommel-Umfangsgeschwindigkeiten ausreichend fest, jedoch bei höheren Anforderungen unbefriedigend. Die Mantelbleche beulen sich zwischen den Schrauben bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten auf, so dass auf Dauer eine ungenaue Rundlaufgenauigkeit entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu finden, wie das Trommelmantelblech besser an den Böden befestigt werden kann, damit sich die Zentrifugalkraft nicht mehr auf diese Verbindung auswirken kann.
Ausgehend von der Grundkonstruktion einer Siebtrommel anfangs genannter Art, besteht die Erfindung darin, dass das Trommelmantelblech im wesentlichen über seinen gesamten Umfang gleichmäßig fest, jedoch lösbar mit dem zugeordneten Boden verbunden ist, und zwar indem zur Befestigung des Trommelmantelblechs mit dem zugeordneten Boden eine kreisförmige Klemmverbindung vorgesehen ist. Eine Klemmverbindung an der Stirnseite der Trommel zur Befestigung von radial sich erstreckenden Blechstreifen an den Böden der Trommel ist durch die DE-A-198 06 614 zwar bekannt, jedoch sind dort jeweils zwei in Umfangsrichtung biegbare radial ausgerichtete Blechstreifen in einer radial ausgerichteten Nut im Boden der Trommel geklemmt. Im Gegensatz dazu ist nach der Erfindung vorzugsweise auf der zur Trommelmitte weisenden Seite in den Boden in radialer Höhe des dort zu befestigenden Trommelmantelblechs eine Ringnut eingebracht, in der das Trommelmantelblech rund um die Trommel fest verklemmt ist.
Die Verklemmung des Trommelmantelblechs in der Ringnut erfolgt zweckmäßigerweise derart, dass die ringförmige Klemmnut eine axial in Richtung des Trommelmantelblechs ausgerichtete Klemmbacke aufweist damit der Randstreifen ungebogen in der Klemmnut gehalten ist. Die zugehörige Klemmbacke ist dann konisch auszubilden. Das Trommelmantelblech liegt damit an der axial ausgerichteten Klemmbacke an und der übrige Bereich ist durch ein Klemmelement ausgefüllt, das mit Schrauben in die Nut von der Rückseite des Bodens her gezogen ist. Das Klemmelement besteht wohl aus einzelnen dicht angrenzenden Segmenten, die aus einem vollständigen Ring herausgeschnitten sind.
Diese Klemmarretierung des Trommelmantelblechs an den beiden Böden kann an allen Konstruktionen von Siebtrommelmaschinen zur Anwendung gelangen. Besonders vorteilhaft ist es an schnelldrehenden Trommeln z. B. zur Wärmebehandlung von Papier und Tissue. Diese benötigen eine hohe Luftdurchlässigkeit, die mit der Konstruktion nach der DE-A-38 21 330 erzielt wird. Die Herstellung dieser Trommelmantelfläche ist aber sehr aufwendig und damit teuer. Einfacher und in vielen Fällen ausreichend ist die Konstruktion nach der DE-A-195 25 459. Für diese Mantelkonstruktion mit U-förmigen Abstandshaltern auf einem normal gelochten Mantelblech ist es vorteilhaft, wenn die ringförmige Klemmnut in dem jeweiligen Boden von einer radial inneren und einer äußeren Wange begrenzt ist und in der radialen Höhe der äußeren Wange auf dem Trommelmantelblech diese U-förmigen Profile mit Abstand zueinander aufgebracht sind, deren Stege letztendlich von einem siebförmigen Belag radial außen zur Ablage der bahnförmigen Güter abgedeckt sind.
Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung beispielhaft darge­ stellt. Anhand dieser sollen noch weitere konstruktive Details beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommelvorrichtung, deren Blech­ mantel aus einem gelochten Siebtrommelmantel mit aufgeschraubten U- Profilen und mit außen aufgelegtem Siebgewebe besteht,
Fig. 2 der linke Boden nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Einzelheit III nach Fig. 2, nämlich die Klemmbefestigung des Siebtrommelblechs an dem Boden in weiterhin vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Eine Siebtrommelvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem etwa rechteckigen Ge­ häuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 ist die Siebtrommel 5 und kon­ zentrisch zu dieser im Ventilatorraum 4 hinter dem Düsenstern 13 ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Selbstverständlich kann der Ventilatorraum auch in einem von dem Siebtrommelgehäuse 1 abgetrennten, hier nicht dargestellten, gesonderten Ventilatorgehäuse angeordnet sein. Jedenfalls setzt der Ventilator das Innere der Trommel 5 unter Saugzug. Auch ist die Trommelkonstruktion an einer Nassbehandlungsvorrichtung, die auch nur zum Absaugen von Flüssigkeit dienen kann, Gegenstand des Patentes. Die Gesamtkonstruktion ist dann entsprechend anzupassen.
Gemäß der Fig. 1 sind ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggregate 7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Die erwärmte Luft wird in den Stauraum ober- und unterhalb der Siebtrommel geblasen, der in Richtung der Siebtrommel von der Staudecke 10 begrenzt ist. Diese sorgt für eine gleichmäßige Luftverteilung über die Arbeitsbreite. Die Siebtrommel ist in dem nicht vom Textilgut bedeckten Bereich innen von einer sich auf der Achse 14 abstützenden Innenabdeckung 8 gegen den Saugzug abgedeckt. Die das Textilgut tragende Mantelstruktur der Siebtrommel ist durch die weiter unten beschriebene Trommel mit U-förmigen Abstandshaltern gebildet. Diese ist außen von einem feinmaschigen Sieb 9 umschlungen, das an den Stirnseiten der Trommel an dem Boden 12 und an dem Boden 11 gespannt gehalten ist.
Die Fig. 2 zeigt lediglich eine Vergrößerung des Trommelbodens 12 mit teilweise einer andern, stabileren Grundkonstruktion. Das Trommelmantelblech 15 ist aus einem gelochten Siebblech gebildet. Die dort eingezeichnete Einzelheit III ist in der Fig. 3 besser erkenntlich.
Das in Umfangsrichtung verlaufende, sich insgesamt gerade erstreckende Siebtrommelblech 15 ist in der Klemmkonstruktion ungebogen gehalten. Dazu ist in dem radial äußeren Endring 16 von der Trommelseite her eine Ringnut 17 eingefräst, in der der Rand des Trommelmantelblechs fest eingeklemmt ist. Die Ringnut 17 hat radial außen in der Wange 18 eine in Richtung des Trommelmantelblechs 15 ausgerichtete Anlagefläche 19, in der Fig. 3 also horizontal. Die radial innere Wange 20 dagegen hat eine konisch in Richtung der Trommelachse ausgerichtete Anlagefläche 21. Während der Rand der Trommelmantelfläche in die Ringnut 17 eingeschoben ist und an der Wange 18 anliegt, wird ein entsprechend mit gerader und schräger Klemmfläche versehenes und in der Größe angepasstes, kreisförmiges Klemmelement 22 in den verbleibenden Zwischenraum zwischen Trommelblech 15 und Klemmfläche 21 bewegt und durch von der Außenseite des Bodens 12 eingebrachte Klemmschrauben 23 in den Zwischenraum gezogen und dadurch das Trommelblech fest in den Boden 12 geklemmt. Das Klemmelement 22 sollte ein Teil eines dem Durchmesser der Klemmnut 17 angepassten Klemmringes sein, der zur Montage des Trommelmantels in einige Segmente zerschnitten ist.
Auf der Außenseite des Trommelmantelblechs 15 sind U-förmig aufgebogene Profile 24 aufgeschraubt, die das die Trommel außen umgebende Siebgewebe 9 tragen. Zur Befestigung der U-Profile an dem Siebtrommelmantel 24 sind zwei Schrauben 25 auf gleicher Höhe vorgesehen, hier kann aber auch nur eine ausreichen, die auch versetzt zueinander angeordnet sein können. Die U-Profile 24 haben eine Lochung, die der Siebtrommel 15 angepasst ist. Die Löcher der Profile decken sich also mit denen der Trommel, so dass eine gleichmäßige Luftverteilung über die ganze Fläche der Trommel gewährleistet ist. Der Boden 12 muss zur stabilen Befestigung des Trommelmantelblechs 15 in der Klemmnut 17 radial außen eine Wange 18 aufweisen, die eine gewisse Höhe hat. Genau über dieser radialen Höhe sind auch die U-Profile 24 ausgebildet, so dass das Siebgewebe 9 ohne Knick auf dieser Wange 18 befestigt werden kann.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Behandeln von ggf. bahnförmigem Textilgut, Vlies, Tissue oder Papier mit einem gasförmigen in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel, mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden (11, 12) aufweisenden durchlässigen Trommel (5) als Transportelement, wozu zwischen den Böden (11, 12) der Trommel (5) sich das mit den Böden (11, 12) fest verbundene Trommelmantelblech erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelmantelblech (15) im wesentlichen über seinen gesamten Umfang gleichmäßig fest, jedoch lösbar mit dem zugeordneten Boden (11, 12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Trommelmantelblechs (15) mit dem zugeordneten Boden (11, 12) eine kreisförmige Klemmverbindung (17-22) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zur Trommelmitte weisenden Seite in den Boden (12) in radialer Höhe des dort zu befestigenden Trommelmantelblechs (15) eine Ringnut (17) eingebracht ist, in der das Trommelmantelblech (15) rund um die Trommel (5) fest verklemmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisrunde Klemmnut (17) in Richtung der Trommelmitte zur Bildung von zwei Klemmbacken (19, 21) konisch verengt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Klemmnut (17) nur eine konisch sich verengende Klemmbacke (21) aufweist, und zwar bei radial außen angeordnetem Trommelmantelblech (15) die radial innere Klemmbacke (20; 21).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Klemmnut (17) eine axial in Richtung des Trommelmantelblechs ausgerichtete Klemmbacke (18; 19) aufweist zur ungebogenen Anlage des Randstreifens des Trommelmantelblechs (15).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trommelmantelblech (15) und der konisch ausgebildeten Klemmbacke (20) ein ringförmiges Klemmelement (22) angeordnet ist, dessen konisch ausgerichtete Seitenwange der Neigung der Klemmbacke (20; 21) der Klemmnut (17) angepasst ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Klemmelement (22) in seiner radialen Dimension der Höhe der Klemmnut (17) abzüglich der Materialdicke des Trommelmantelbleches (15) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Klemmelement (22) mit mehreren Schrauben (23) an dem zugeordne­ ten Boden (11, 12) von außen gehalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen axial ausgerichteten Randabschnitte des Trommelmantelblechs zwischen der Klemmbacke (18; 19) der Klemmnut (17) und der Seitenwange des Klemmelementes (22) vollflächig gehalten ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Klemmelement aus einzelnen Kreissegmenten (22) besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Klemmelement aus einem vollständigen kreisförmigen Ring hergestellt, zur Montage jedoch mehrfach über den Umfang lediglich getrennt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Klemmnut (17) in dem jeweiligen Boden (12) von einer radial inneren (20) und einer äußeren Wange (18) begrenzt ist und in der radialen Höhe der äußeren Wange (18) auf dem Trommelmantelblech (15) Luftverteilelemente (24) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trommelmantelblech (15) U-förmige Profile (24) mit Abstand zueinander aufgebracht sind, deren Stege von einem siebförmigen Belag (9) radial außen zur Ablage der bahnförmigen Güter abgedeckt sind.
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