DE3738117A1 - Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von textilgut od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von textilgut od. dgl.

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DE3738117A1
DE3738117A1 DE19873738117 DE3738117A DE3738117A1 DE 3738117 A1 DE3738117 A1 DE 3738117A1 DE 19873738117 DE19873738117 DE 19873738117 DE 3738117 A DE3738117 A DE 3738117A DE 3738117 A1 DE3738117 A1 DE 3738117A1
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metal strip
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • D06B23/025Perforated rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen oder insbesondere Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen in der Vorrichtung umgewälzten Behand­ lungsmittel mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag bedeckt ist, wobei zwischen den Böden der Trommel wabenartig sich kreuzende und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundene Blechstreifen angeordnet sind, deren Breitenausdehnung sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 14 60 525 bekannt. Sie zeichnet sich im Gegensatz zu den üblichen Siebtrommelkonstruk­ tionen mit gelochtem Blech durch eine hohe Durchlässigkeit aus, wenn auch die Herstellung mit erhöhten Kosten verbunden ist. Diese entstehen bei der Herstellung des wabenförmigen Gitters, bei dem die Blechstreifen an einer Unzahl von Kreuzungsstellen miteinander fest verbunden werden müssen. Im allgemeinen erfolgt die Verbindung durch einen Schweißvorgang, wobei zunächst einmal auf die DE-OS 19 46 376 hingewiesen werden soll. Auch bei der US-PS 40 50 131 wird das wabenförmige Gitter durch Schweißen hergestellt, jedoch sind dort nur die axial ausgerichteten, ungebogenen Blechstreifen aus einem Stück hergestellt, während das dazwischen angeordnete wabenförmige Gitter aus kurzen Blechstückchen besteht. Das Verschweißen der Blechstreifen hat den wesentlichen Nachteil, daß bei der dabei entstehenden Wärme das Material Gefügeveränderungen erfährt, die zu Materialspannungen führen, die sich sofort oder aber auch erst später in der Rundläufigkeit der Trommel negativ auswirken können.
Um die Aufwendigkeit des Schweißvorganges und auch die Gefügever­ änderungen zu umgehen, ist es durch die DE-PS 12 94 175 bekannt, die Verbindung an den Kreuzungsstellen des wabenförmigen Gitters durch zwischen diese Kreuzungsstellen angeordnete Epoxydharz-Schich­ ten zu ermöglichen, wobei jedoch auch diese Kunststoffschichten erwärmt werden müssen, um die benachbarten Metallflächen mitein­ ander zu verkleben. Außerdem hat sich herausgestellt, daß diese Klebeverbindung auf die Dauer nicht fest genug ist und insbesondere den wechselnden Temperaturansprüchen beim kalt auflaufenden und dann wärmebehandelten Textilgut nicht standhält. Dies gilt auch für die Verbindung der wabenartig sich kreuzenden Blechstreifen mit Hilfe z.B. eines Silberlotes, das auf die Kreuzungsstellen radial außen aufgelegt wird und beim Erwärmen zwischen die Flächen der unmittelbar benachbarten Blechstreifen fließt. Auch hier ist die Festigkeit auf die Dauer unbefriedigend.
Man ist infolgedessen wieder zurückgegangen zu der altbekannten Schweißverbindung, wobei auf die US-PS 35 90 453 verwiesen werden soll. Nach dieser Patentschrift werden die Schweißnähte jedoch nicht über die ganze Länge der unmittelbar benachbarten Schenkel gezogen, sondern an den axial zueinander ausgerichteten Blechstreifen der zickzackförmig gebogenen Art werden radial außen und radial innen kreisförmige Ausnehmungen in die Blechstreifen gegeben, an denen allein die Schweißnaht zwischen also dem wabenartig gebogenen Blechstreifen und dem axial ausgerichteten Blechstreifen gezogen wird. Wie aus der Zeichnung der US-PS 35 90 453 zu erkennen, sind außerdem die zickzackförmig gebogenen Blechstreifen aus einem schmäleren Blechstreifen hergestellt, damit am Außenumfang eine Doppelung bzw. Verdreifachung des Querschnitts des axial ausgerich­ teten Blechstreifens und damit eine Behinderung der Durchströmfähig­ keit der Trommel vermieden ist. Dieser Vorteil muß jedoch durch ein zusätzliches Gitter, das radial außen auf die axial ausgerichteten, ungebogenen Blechstreifen aufzuschieben ist, wieder gutgemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anfangs genannter Art derart weiter auszubilden, daß die Herstellungskosten einer solchen wabenförmigen Siebtrommel erheblich vermindert werden, wobei jedoch die Stabilität der Trommel nicht beeinträchtigt werden darf und insbesondere eine Gefügeveränderung des Metalls beim Herstellen der Verbindungen der Wabenstruktur vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Verbin­ dung der Blechstreifen durch quer durch die Kreuzungsstellen der Blechstreifen bewegte und an diesen verklemmte Befestigungsmittel erfolgt. Als Befestigungsmittel sieht der Erfinder im wesentlichen Nieten vor, die vorzugsweise warm verpreßt werden sollen. Es ist jedoch auch eine Schraubverbindung denkbar, bei der dann überhaupt keine Wärme beim Herstellen der Waben entstehen würde.
Die beste Wabenstruktur ist die aus z. B. der US-PS 35 90 453 her bekannte Struktur. Dort erstreckt sich ein Blechstreifen von Boden zu Boden ungebogen gerade. An diesem sind beidseitig spiegelbildlich zickzackwabenförmig gebogene Blechstreifen angeordnet und mit dem axial ausgerichteten Blechstreifen fest verbunden. Wie gesagt, sollen hier diese Blechstreifen an den Kreuzungsstellen durch z.B. eine Niet miteinander verbunden werden. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Verbindung mit den beidseitigen Böden durch Nieten erfolgt, und zwar indem der axial ausgerichtete Blechstreifen an seinem boden­ seitigen Ende rechtwinklig umgebogen und dann mit dem jeweiligen Boden durch eine Niet od. dgl. verbunden ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn - in Umfangsrichtung gesehen - abwechselnd der axial gerichtete Blechstreifen nur an dem linken Boden und der nächstfolgende nur an dem rechten Boden befestigt ist, um zumindest teilweise noch eine Elastizität der wabenförmigen Struktur zu erzielen. Diese Elastizität ist vorteilhaft z.B. bei einer Eintrommel­ vorrichtung, bei deren Drehung um 360° eine Abkühlung des Trom­ melmantels am Einlauf durch das Auflegen des kalten Materials um mindestens 100-150°C entsteht.
Wie bekannt, ist es zu vermeiden, daß die Wabenstruktur an den Kreuzungsstellen der Blechstreifen eine Verdoppelung oder Verdrei­ fachung des Materialquerschnitts erfährt. Dies erfolgt beim Stand der Technik durch Herstellen der Wabenstruktur durch unterschiedlich breite Blechstreifen, und zwar werden die zickzackförmig gebogenen Blechstreifen schmaler ausgeführt als die axial ausgerichteten. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das auf dem Außenumfang der axial ausgerichteten Blechstreifen aufzubringende, feinmaschige Sieb nun zu wenig Auflagefläche auf den Blechstreifen hat, weswegen bei der US-PS 35 90 453 noch ein zusätzliches Gitter aus besonders schmal ausgebildeten Blechstreifen in Schlitze der axial ausgerichteten Blechstreifen eingelassen ist. Diese Struktur des Gitters ist jedoch sehr aufwendig und teuer in der Herstellung, weswegen die Erfindung weiterhin vorschlägt, daß über die ganze Länge, aber nur die unmittelbar miteinander verbundenen, parallel zueinander ausgerich­ teten Schenkel der wabenförmig gebogenen Blechstreifen an ihrem radial außenliegenden Rand durch eine z.B. gestanzte, vorzugsweise U-förmige Ausnehmung gegenüber den schräg verlaufenden Schenkeln im Außendurchmesser reduziert sind. Damit ist vermieden, daß an den Verbindungsstellen der Wabenstruktur eine Verdoppelung bzw. Verdrei­ fachung des Materialquerschnitts der Blechstreifen im Bereich des Außendurchmessers der Trommel entsteht. Jetzt haben aber die Blechstreifen an den schräg ausgerichteten Schenkeln nach wie vor den gleichen Außendurchmesser wie die axial ausgerichteten ungebo­ genen Blechstreifen, so daß das auf die Außenkanten der Blech­ streifen aufzulegende, siebförmige Gewebe genügend Stützflächen hat, um gleichmäßig rundum aufzuliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommelvorrich­ tung, deren Blechmantel hier aus einer honigwabenförmigen Blechstruktur hergestellt ist,
Fig. 2 in der Draufsicht die honigwabenförmige Blechstruktur und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2.
Die Siebtrommelvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem rechtecki­ gen Gehäuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behand­ lungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behand­ lungsraum ist jeweils eine Siebtrommel 5 und konzentrisch zu dieser im Ventilatorraum ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Gemäß der Fig. 1 sind ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggregate 7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Im allgemeinen sind die Trommeln mit der hier nur interessierenden, wabenförmigen Struktur mit einem sehr großen Durchmesser gebaut und die Trommel wird über fast die ganze Umfangsfläche mit den zu behandelnden Textilgut bedeckt. Im Bereich der Auflage und der Wiederabnahme des Textilgutes ist die Trommel jedoch von innen gegen den von innen herrschenden Saugzug abzuschirmen, weswegen in der Fig. 1 die Innenabdeckung 8 dargestellt ist, die jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel auch in Höhe der Trommelachse ortsfest angeordnet sein könnte. Um die wabenförmige Struktur der Trommel ist außen ein feinmaschiges Sieb 9 geschlungen, das an der Stirnseite der Trommel an den beiden Böden befestigt ist.
Die wabenförmige Struktur der Siebtrommel 5 ist aus Fig. 2 in der Draufsicht ersichtlich. Sie besteht aus axial ausgerichteten Blechstreifen 10, 13, deren Breitenausdehnung sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt. Dabei erstreckt sich ein Blechstreifen 10 jeweils ungebogen vom Boden 11 zum Boden 12 gerade. Beidseitig dieses gerade ausgerichteten Blechstreifens sind dann zickzackförmig wabenartig gebogene Blechstreifen 13 angeordnet, die mit dem axial ausgerichteten Blechstreifen 10 fest verbunden sind. Die feste Verbindung ist durch Nieten 14 bewirkt. Die Nieten werden zweckmäßigerweise warm verpreßt, so daß eine 100%ige Verbindung hergestellt ist, ohne daß die Blechstreifen sich gegeneinander verschieben können. Selbstverständlich sind zum Durchschieben der Nieten 14 durch die Blechstreifen Bohrungen 15 notwendig, die mit Vorteil während des Biegevorganges der zickzackförmigen Blechstreifen 13 gleich hineingestanzt werden können. Gemäß Fig. 3 sind zwei dieser Nieten 14, 16 übereinander angeordnet, so daß auf jeden Fall eine auch für eine vieljährige Benutzung dauerhafte Verbindung erzeugt ist.
Es ist zweckmäßig, diese Wabenstruktur auch mittels Nieten an den stirnseitigen Böden 11 und 12 zu befestigen. Dazu sind die gerade ausgerichteten Blechstreifen 10 an ihrem jeweiligen bodenseitigen Ende 17 rechtwinklig umgebogen und mit dem zugeordneten Boden 11, 12 durch eine Niet 18 oder durch eine Schraube befestigt. Dabei ist es aus Gründen der Elastizität der wabenförmigen Struktur zweckmäs­ sig, wenn in Umfangsrichtung gesehen abwechselnd der axial aus­ gerichtete Blechstreifen 10 nur an dem linken Boden 12 und der nächstfolgende nur an dem rechten Boden 11 befestigt ist. Um eine besonders stabile, aber dennoch elastische Trommelstruktur zu bekommen, ist nur der axial gerichtete Blechstreifen 10 am zugeordneten Boden 12 befestigt, bei dem unmittelbar benachbart eine Niet 14′ angeordnet ist, während der Blechstreifen 10 mit der entsprechend der Wabenform etwas entfernt angeordneten Niet 14′′ an dem gegenüberliegenden Boden 11 oder umgekehrt befestigt ist.
Wie gesagt, ist auf die Außenfläche der Wabenstruktur ein feinma­ schiges Sieb 9 zu legen. Dieses muß selbstverständlich eine genügende Auflagefläche haben, damit es sich auf Dauer nicht durchbiegt. Um dies zu bewirken, sind die Blechstreifen 10, 13 der wabenförmigen Struktur alle gleich breit ausgebildet, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. An der Länge der parallel zueinander ausgerichte­ ten Schenkel 13′ der wabenförmig gebogenen Blechstreifen 13 jedoch, die unmittelbar an den gerade ausgerichteten Blechstreifen 10 anliegen, sind diese Schenkel 13′ radial außen vorzugsweise durch U-förmig ausgestanzte Ausnehmungen 19 gegenüber den schräg verlaufenden Schenkeln 13′′ im Außendurchmesser reduziert. Dadurch ist der Gesamtquerschnitt der drei nebeneinander angeordneten Blechstreifen 13, 10, 13 an den Kreuzungsstellen vermindert, so daß eine gleichmäßige Luftdurchlässigkeit auch an diesen Kreuzungsstellen bei gleich breit ausgebildeten Blechstreifen möglich ist. Damit die Außenstruktur auch exakt rund verläuft, ist nach Herstellung der Wabenstruktur diese an der Außenfläche zu bearbeiten. Zweckmäßig erfolgt dies durch Schleifen. Selbstverständlich gilt dies auch am Innendurchmesser der wabenförmigen Struktur, die auch hier insge­ samt mit einem gleichen Innendurchmesser versehen ist, so daß die Innenabdeckung 8 auch an einer größeren Fläche des Mantels an­ liegt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer unter Saug­ zug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden, durchlässigen Trommel als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag bedeckt ist, wobei zwischen den Böden der Trommel wabenartig sich kreuzende und an den Kreuzungsstellen miteinander verbundene Blechstreifen angeordnet sind, deren Breitenausdehnung sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Blechstreifen (10, 13) durch quer durch die Kreuzungsstellen der Blechstreifen (10, 13) bewegte und an diesen verklemmte Befesti­ gungsmittel erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als Niet (14) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als Schrauben ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungsstellen der Blechstreifen jeweils zwei Nieten (14, 16) od.dgl. übereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1-4 mit einer durchlässigen Trommel, deren wabenförmiges Gitter sich axial über die Trommel erstreckt, wobei ein Blechstreifen ungebogen sich von Boden zu Boden gerade erstreckt und an diesem beidseitig spiegelbildlich zickzack-wabenförmig gebogene Blechstreifen ange­ ordnet und mit dem axial ausgerichteten Blechstreifen fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial ausge­ richteter, gerader Blechstreifen (10) an seinem bodenseitigen Ende (17) rechtwinklig umgebogen und mit dem jeweiligen Boden (11, 12) durch eine Niet (18) od. dgl. verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung gesehen - abwechselnd der axial ausgerichtete Blechstreifen (10) nur an dem linken Boden (12) und der nächstfolgende nur an dem rechten Boden (11) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur der axial ausgerichtete Blechstreifen (10) am zugeordneten Boden (11) befestigt ist, bei dem unmittelbar benachbart eine Niet (14′) od. dgl. folgt, während der Blechstreifen (10′) mit der entsprechend der Wabenform etwas entfernt angeordneten Niet (14′′) od. dgl. an dem gegenüberliegenden Boden (11) oder umgekehrt befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 mit einer Wabentrommel, deren wabenförmiges Gitter aus Blechstreifen durch Biegen derselben hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (15) für die Querverbindung der Blechstreifen (10, 13) beim Biegen gestanzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Wabentrommel, deren wa­ benförmiges Gitter aus Blechstreifen durch Biegen derselben hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Länge, aber nur die unmittelbar miteinander verbundenen, parallel zu einander ausgerichteten Schenkel (13′) der waben­ förmig gebogenen Blechstreifen (13) an ihrem radial außen liegenden Rand durch eine z.B. gestanzte, vorzugsweise U-förmige Ausnehmung (19) gegenüber den schräg verlaufenden Schenkeln (13′′) im Außendurchmesser reduziert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verlaufende, ungebogene Blechstreifen (10) über seine ganze Länge den gleichen Außendurchmesser aufweist wie die schräg zueinander verlaufenden Schenkel (13′′) des wabenförmig gebogenen Blechstreifens (13).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verlaufende, ungebogene Blechstreifen (10) über seine ganze Länge den gleichen Innendurchmesser aufweist wie die Schenkel (13′, 13′′) des wabenförmig gebogenen Blechstreifens.
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