DE2328978A1 - Anordnung zum trocknen von band- oder blattfoermigem material - Google Patents

Anordnung zum trocknen von band- oder blattfoermigem material

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DE2328978A1 DE19732328978 DE2328978A DE2328978A1 DE 2328978 A1 DE2328978 A1 DE 2328978A1 DE 19732328978 DE19732328978 DE 19732328978 DE 2328978 A DE2328978 A DE 2328978A DE 2328978 A1 DE2328978 A1 DE 2328978A1
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Wolfgang Dipl Ing Dinse
Reinhard Gesell
Hans Werner Peters
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH Kiel, den 25-5-1973
KIEL 14 Grenzstr. 1-5 Sf/Hbs.
Patentanmeldung Nr. 72/371^
Kennwort: "Filmtrockner für Digiset"
Anordnung zum Trocknen von band- oder blattförmigem Material
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Trocknen von band- oder blattförmigem Material, insbesondere von entwickeltem Fotomaterial, mit einer eine Materialeintritts- und eine Materialaustrittsöffnung aufweisenden Trockenkammer, die außerdem eine Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung besitzt, einer sich innerhalb der Trockenkammer von der Materialeintritts- bis zur Materialaustrittsöffnung erstreckenden luftdurchlässigen, aus mehreren Förderelementen bestehenden Transportvorrichtung, einem Gebläse zur Erzeugung eines quer zur Transportvorrichtung verlaufenden Luftstromes und einer Heizung.
Es sind bereits Trocknungseinrichtungen für entwickeltes Fotomaterial bekannt, bei denen das Material durch die Trockenkammer über Rollen transportiert wird. Diese Transportart hat den Nachteil, daß das Material, das durch den vorangegangenen Entwicklungsprozeß eine geringe Steifigkeit aufweist, beidseitig mit den Transportrollen in Berührung kommt. Dadurch kann die empfindliche Emulsionsschicht des Materials sehr leicht beschädigt werden.
Die Trocknung des Materials erfolgt bei einigen der bekanntgewordenen Trocknern durch einen Warmluftstrom.
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Ist eine kurze Trocknungszeit erwünscht, so muß bei der oben beschriebenen Trocknungsart eine große Luftmenge bereitgestellt werden, zu deren Erwärmung eine hohe Heizleistung erforderlich ist.
Bei anderen Trocknungsvorrichtungen erfolgt die Trocknung des Materials durch die Wärmestrahlung einer nahe dem Material befindlichen Heizung. Dabei ist es nachteilig, daß die Temperatur der Heizung in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit,und dem Feuchtigkeitsgrad des· Materials konstant gehalten werden muß, da der erlaubte Temperaturbereich für entwickeltes Fotomaterial, ohne daß chemische Reaktionen die Emulsionsschicht verändern, gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung zu bauen, die die aufgeführten Nachteile ausschaltet, einen materialschonenden Transport ermöglicht und eine kurze Trocknungszeit aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lufteintrittsöffnung und die Luftaustrittsöffnung durch einen eine Luftablaßöffnung mit veränderbarem Querschnitt aufweisenden Luftkanal miteinander verbunden sind, daß die Förderelemente der Transportvorrichtung innerhalb einer sich auf der dem Luftstrom abgewandten Seite des Materials erstreckenden Ebene angeordnet sind und daß sich die Heizung parallel zur Transportvorrichtung auf der von dem Luftstrom angeströmten und das Material tragenden Seite der Transportvorrichtung befindet und in einem Abstand zur Transportvorrichtung angeordnet ist, der so bemessen ist, daß sich das Material innerhalb des Bereiches der Wärmestrahlung der Heizung befindet.
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Eine bevorzugste Ausführungsform der Transportvorrichtung besteht darin, daß die Förderelemente der Transportvorrichtung aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten parallel verlaufenden Riemen oder Bändern eines Transportbandes bestehen.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht einmal darin, daß das zu trocknende Material durch einen Luftstrom gegen das Transportband gedrückt wird. Dadurch bleibt die empfindliche Emulsionsschicht mechanisch unberührt.
In vorteilhafter Weise werden bei gleichzeitiger Trocknung des Materials durch einen Warmluftstrom und durch die Wärmestrahlung einer Heizung hohe Trocknungsgeschwindigkeiten erreicht.
Durch die Erwärmung der Luft in einem aus einer Trockenkammer und einem Luftkanal gebildeten Kreislaufsystem kann die für eine hohe Trocknungsgeschwindigkeit erforderliche große Luftmenge mit einer geringen Heizleistung erwärmt werden.
In vorteilhafter Weise besteht die Heizung aus mehreren parallel zueinander angeordneten Heizelementen, insbesondere aus Heizstäben oder Heizspiralen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf der von der Luft angeströmten Seite der Heizung ein sich über die Heizung erstreckendes Lochblech angeordnet ist, dessen Luftdurchtrittsöffnungen sich im Bereich der Zwischenräume der Heizelemente befinden und die vorteilhafterweise auch als Düsen ausgebildet sein können.
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Vorzugsweise ist jedem Heizelement ein Reflektor zugeordnet, der sich zwischen dem Heizelement und dem Lochblech befindet. Die Reflektoren haben die Aufgabe, die Wärmestrahlung der Heizelemente auf das Material zu konzentrieren.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, zwischen der Transportvorrichtung und den Heizelementen mehrere, im Abstand voneinander parallel zur Transportvorrichtung verlaufende Drähte anzuordnen, die sich von der Materialeintrittsöffnung bis zur Materialaustrittsöffnung erstrecken.
Die Drähte sollen verhindern, daß sich bei einem Defekt Material und Heizstäbe berühren können.
Das Material wird dadurch weitestgehend vor Vernichtung bewahrt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den im folgenden beschriebenen und in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild durch die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von Transportband und Heizstäben,
Fig. J5 eine Darstellung des Lochbleches mit den Luftdurchtrittsöffnungen,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung der Luftdurchtrittsöffnungen als Düsen.
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In der Beschreibung der Figuren werden für gleiche Gegenstände dieselben Bezugszahlen verwendet.
In Fig. 1 ist eine Gesamtanordnung der Trockenvorrichtung dargestellt. Die Trockenkammer 1 besitzt eine Materialeintrittsöffnung 2 und eine Materialaustrittsöffnung 3· Innerhalb der Trockenkammer 1 befindet sich die Transportvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel als ein über Umlenkwalzen 4; 5 geführtes endloses Förderband β ausgebildet ist. Das Förderband 6 erstreckt sich von der Materialeintrittsöffnung 2 bis zur Materialaustrittsöffnung J. Eine der Umlenkwalzen wird durch einen nicht dargestellten Motor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Fördereleinente 'des Transportbandes 6 bestehen aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten parallel verlaufenden Riemen 7* wie es aus Fig. 2 hervorgeht.
Senkrecht zum Transportband β weist die Trockenkammer 1 eine untere Lufteintrittsöffnung 8 und eine obere Lufr.austrittsöffnung 9 auf. Die Lufteintrittsöffnung 8 und die Luftaustrittsöffnung 9 sind durch einen Luftkanal 10 miteinander verbunden. Im Luftkanal befindet sich ein Gebläse 11, das durch den Luftkanal 10 und durch die Trokkenkammer 1 quer zum Transportband 6 einen Luftkreislauf 12 aufrechterhält, der so gerichtet ist, daß ein zu trocknendes Material I^ mit der Trägerseite gegen das Transportband 6 gedrückt wird. Durch die einseitige Anlage des Materials IjJ bleibt die empfindliche Emulsionsschicht mechanisch unberührt und wird weitestgehend geschont.
Die in Fig. 1 dargestellte Lage von Lufteintrittsöffnung 8 und Luftaustrittsöffnung 9 senkrecht zum Transportband 5 ist nicht zwingend. Auf der von einem Luftstrom l6, der durch Pfeile dargestellt
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ist, angeströmten Seite des Transportbandes 6 und parallel zu diesem befindet sich eine Heizung 14. Die Heizung 14 besteht im Ausführungsbeispiel aus mehreren, parallel zueinander angeordneten Heizstäben 15, wie es näher in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Luftstrom 16 wird durch die Heizung 14 erwärmt, trocknet das Material 13 und nimmt dabei Feuchtigkeit auf.
Der Abstand zwischen Transportband 6 und der Heizung lh ist so bemessen, daß sich das Material 13 innerhalb des Bereiches der Wärmestrahlung der Heizung 14 befindet.
Dadurch, daß das Material 13 einerseits durch'den erwärmten Luftstrom 16, andererseits zusätzlich durch die Wärmestrahlung der Heizung 14 getrocknet wird, ergeben sich kurze Trocknungszeiten.
Der Luftkreislauf bietet den Vorteil, daß die für eine schnelle Trocknung des Materials erforderliche Luftmenge durch eine geringe Heizleistung erwärmt wird, da die Luft wiederholt den Bereich der Heizung durchströmt.
In den Luftkanal 10 ist eine Luftablaßöffnung 17 mit veränderbarem Querschnitt eingebaut. Durch diese kann ein Teil der durch den Trocknungsvorgang mit Feuchtigkeit angereicherten Luft dem Kreislauf 12 entzogen v/erden. Durch Pfeile dargestellte Frischluft 18 wird dem Kreislauf 12 durch die Materialeintrittsöffnung 2 und die Materialaustrittsöffnung 3 zugeführt. Der Querschnitt der Luftablaßöffnung 17 wird so eingestellt, daß sich während des Trocknungsvorganges eine stabile Lufttemperatur ergibt. Die Luftablaßöffnung 17 wird vorteilhafterweise am Luftkanal 10 zwischen Gebläse 11 und Lufteintrittsöffnung 2 angeordnet.
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Auf der von dem Luftstrom 16 angeströmten Seite der Heizung I^ ist ein Lochblech I9 angeordnet, das sich über den gesamten Bereich der Heizung erstreckt. Die Luftdurchtrittsöffnungen 20 befinden sich im Bereich der Zwischenräume der Heizstäbe 15· Das Lochblech ist näher in Fig. J dargestellt.
Jedem Heizstab 15 ist ein Reflektor 22 zugeordnet, der sich zwischen dem Heizstab 15 und dem Lochblech 19 befindet. Die Aufgabe der Reflektoren 22 ist es, die Wärmestrahlung der Heizstäbe I5 auf das Material IJ zu konzentrieren.
Zwischen dem Transportband 6 und den Heizstäben 15 sind mehrere im Abstand voneinander parallel zum Transportband 6 verlaufende Drähte 23 angeordnet, die sich von der Materialeintrittsöffnung bis zur Materialaustrittsöffnung J erstrecken. Die Drähte -sollen verhindern, daß sich das Material IJ und die Heizstäbe I5 berühren können, wenn das Material IJ nicht ordnungsgemäß in die Trokkenkarnmer 1 einläuft oder der Luftstrom l6 ausbleibt.
In Fig. 2 sind das Transportband 6 mit einem Materialstück IJ und die Zuordnung der Heizstäbe 15 zum Transportband 6 perspektivisch dargestellt.
Das endlose Transportband 6 besteht aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten und parallel verlaufenden Riemen 7· Die Riemen 7 sind über Umlenkwalzen 4; 5 geführt. Das Transportband 6 trägt ein Materialstück IJ, das durch den durch Pfeile dargestellten Luftstrom l6 an das Transportband 6 gedruckt wird. Vor dem Trans portband 6 befinden sich die Heizstäbe 15. Die Heizstäbe 15 sind
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Ihre Länge ist größer als die Breite des Transportbandes. Durch diese Anordnung der Heizstäbe 15 wird erreicht, daß ihre Wärmestrahlung im gesamten Bereich des Transportbandes 6 wirksam wird.
In Fig. 5 ist das Lochblech 19 und die Zuordnung der Luftdurchtrittsöffnungen 20 zu den hinter dem Lochblech 19 liegenden Heizstäben 15 dargestellt. Die Luftdurchtrittsöffnungen 20 befinden sich im Bereich der Zwischenräume der Heizstäbe 15. Das Lochblech 19 hat die Aufgabe, die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zwischen dem Lochblech 19 und dem Transportband 6 zu erhöhen, um eine sichere Anlage des Materials I^ an das Transportband 6 zu gewährleisten.
Fig. 4 zeigt in einem Ausschnitt aus dem Lochblech 19 eine vorteilhafte Gestaltung der Luftdurchtrittsöffnungen 20 als Düsen auf der dem Luftstrom 16 abgewandten Seite des Lochbleches 19-
Durch die Düsen 21 kann die Wirksamkeit des Lochbleches 19 noch erhöht werden.
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Claims (8)

Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH .9* Kiel, den 25.5.1973 Kiel 14, Grenzstr. 1-5 Sf/Hbs. Patentanmeldung Nr. 73/374 Kennwort: "Filmtrockner für Digiset" · Patentansprüche
1)/Anordnung zum Trocknen von band- oder blattförmigem Material, insbesondere von entwickeltem Fotomaterial mit einer eine Materj.aleintritts- und eine Materialaustrittsöffnung aufweisenden Trockenkammer, die außerdem eine Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung besitzt, einer sich innerhalb der Trockenkammer von der Materialeintritts- bis zur Materialaustrittsöffnung erstreckenden luftdurchlässigen, aus mehreren Förderelementen bestehenden Transportvorrichtung, einem Gebläse zur Erzeugung eines quer zur Transportvorrichtung verlaufenden Luftstromes und einer Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (8) und die Luftaustrittsöffnung (9) durch einen eine Luftablaßöffnung (17) niit veränderbarem Querschnitt aufweisenden Luftkanal (10) miteinander verbunden sind, daß die Förderelemente der Transportvorrichtung innerhalb einer sich auf der dem Luftstrom (16) abgewandten Seite des Materials (13) erstreckenden Ebene angeordnet sind und daß sich die Heizung fl4) parallel zur Transportvorrichtung auf der von dem Luftstrom (l6) angeströmten und das Material (13) tragenden Seite der Transportvorrichtung befindet und in einem Abstand zur Transportvorrichtung angeordnet ist, der so bemessen ist, daß sich das Material (13) innerhalb des Bereiches der Wärmestrahlung der Heizung (14) befindet.
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2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente der Transportvorrichtung aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten parallel verlaufenden Riemen (7) oder Bändern eines Transportbandes (6) bestehen.
3) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (14) aus mehreren parallel zueinander angeordneten Heizelementen (15) besteht.
h) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Luft angeströmten Seite der Heizung (l4) ein sich über die Heizung (14) erstreckendes Lochblech (19) mit Luftdurchtrittsöffnungen (20) angeordnet ist.
5) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftdurchtrittsöffnungen (20) im Bereich der Zwischenräume der Heizelemente (15) befinden.
6) Anordnung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (20) als Düsen (21) ausgebildet sind.
7) Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß jedem Heizelement (15) ein Reflektor (22) zugeordnet ist, der sich zwischen dem Heizelement (15) und dem Lochblech (19) befindet.
8) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transportvorrichtung und den Heizelementen (15) mehrere im Abstand voneinander parallel zur Transportvorrichtung verlaufende Drähte (23) angeordnet sind, die sich von der Materialeintrittsöffnung (2) bis zur iMaterialaustrittsöffnung (3) erstrecken.
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