DE3334381A1 - Trockenschacht - Google Patents
TrockenschachtInfo
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Description
FLEISSNER GmbH & CO. ^ -----y- - -^ 73Q 3334381
Maschinenfabrik ... " .
Egelsbach/Ffin. «U-'.v 20. September 1983
"Trockenschacht" .'
■ *s
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenschacht, z.B. Vortrockenschacht
oder Hotflue-Konstruktion, zur Wärmebehandlung
einer lotrecht geführten, eine· gewisse Breite aufweisenden Warenbahn
mit auf beiden Seiten der Warenbahn- angeordneten, in Richtung der Warenbahn Ausblase? ff nungen aufweisenden Luftführungskästen,
denen ein Radialventilator zur Umwälzung der Trockenluft zugeordnet ist. , : . : \_ ■·' .
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 2 3 20 479 bekannt. Zur Belüftung der Warenbahn sind; auf beiden Seiten - in der Folge
versetzt zueinander - Düsenkästen-quer gerichtet angeordnet, die
ihre Einblasöffnungen auf der seitlichen Stirnseite des Schachtes aufweisen. Zur Umwälzung der Behandlungsluft dient ein jeder Düsenkastengruppe
zugeordneter Radialventilator, dessen Drehachse senkrecht zur Warenbahn ausgerichtet ist. Die Rückführung der Behandlungsluft
erfolgt über parallel zu den Düsenkästen angeordnete Kanäle, so daß also ein bestimmter Luftkreislauf für jeden Ventilator
vorhanden ist. Die Motoren 'zum Antrieb der Ventilatoren sind
stets auf der Seite angeordnet, an der die Düsenkästen für die andere
Warenbahnseite vorgesehen sind. Auf diese Weise baut der Trockenschacht schmal, wenn auch, durch die Ausrichtung der Ventilatoren
mit ihrer Achse senkrecht zur Warenbahn der Trockenschacht
sehr breit baut. ._ . .- :-
Trockenschächte werden im- allgemeinen nur zum Vortrocknen einer
z.B. mit einer Färbeflüssigkei't versehenen Ware benötigt, damit die Warenbahn beim beginnenden Trockenvorgang nicht mehr mit irgendwelchen
Führungsorganen in" Berührung kommt. Ein Trockenschacht steht also z.B. oberhalb eines Foulards, von dessen letzter Umlenk-
oder Quetschwalze die Warenbahn unmittelbar in den Trockenschacht aufwärts läuft. Die Aufgäbe.eines solchen Vortrockenschachtes
ist es, ein schnelles Aufheizen und Verdampfen der Flüssigkeit zu erreichen. Dazu;,reicht eine reine Düsenbelüftung nicht
aus. Auch gibt es Warenbahnen/.d|e:-nicht luftdurchlässig sind,
• , hfcl ι ' . ■ :
. ζ . . >V ORIGINAL INSPECTED : * €Οργ
so daß im allgemeinen zum Vortrocknen Infrarot-Trockenschächte
gebaut werden. Zur Aufheizung' der,Warenbahn und damit zum Verdampfen
der an ihr haftenden·'Flüssigkeit dient dort eine Vielzahl von über die Höhe des Trockenschachtes angeordneten Infrarot-Heizstäben,
die mit hoher Strahlungsenergie ein schnelles Verdampfen der Flüssigkeit an der ^Warenbahn bewirken, ohne daß
die Warenbahn dabei durchlüftet; werden, muß. Ein befriedigender
Trockenvorgang findet jedoch, nur dann statt, wenn die den weiteren
Durchgang der Strahlen1" behindernde, verdampf te Flüssigkeit
auch kontinuierlich abtransportiert /wird, und zwar ohne die Ware
dabei zu kühlen. Dazu ist.^ine: Luftbewegung parallel der Warenbahnoberflache
erforderliqny-wozuji'eine Konstruktion nach der DE-OS
23 20 479 nicht sinnvoll" ist:. :Bei einem Vortrockenschacht
muß auf jeden Fall ein intensives Bedüsen, was zum Flattern der Warenbahn führt, verhindert, werden. Nicht die Luft soll das Vortrocknen
bewirken, sondern, die Strahlungsenergie der Infrarot-Heizstäbe. '■-,.- .; ■'" -"'■'.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trockenschacht zum Vortrocknen einer Warenbahn zu finden," bei dem neben den Strahlungsheizkörpern
weiterhin ein Omluftsystelfi vorgesehen ist, das den schnellen
Abtransport der aufgeheizten Feuchtluft ohne Flatterbewegung der Warenbahn gewährleistet. Gleichzeitig soll die Außenkonstruktion
des Trockenschachties-ijiicht viel tiefer sein, als s.ie zur
Aufnahme der.Infrarot-Heizstabe und einer Luftzuführung notwendig
ist. Dies damit mehrereictecartige Trockenschächte unmittelbar
nebeneinander, gestellt were|pnrkönnen; und Motoren, Ventilatorkästen
od. dgl. dabei nicht hinderji. .Letztlich soll eine Konstruktion gefunden
werden, bei der neben einer günstigen Energiebilanz eine
möglichst geringe Außenfläche des Trockenschachtes und dennoch
eine schnelle Aufheizung der. Warenbahn und ein schneller Abtransport
der verdampften Flüssigkeit möglich gemacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgab'1 s|en;t d^e Erfindung in Kombination vor,
>;:;- f · ; original inspected
■;■■..■■■■·. ■ ; ■ V : · " C0PY
BAD ORIGINAL
a) über die Höhe des Trockenschachtes beidseitig der Warenbahn Infrarotheizstäbe angeordnet sind,
b) sich nur ein Luftführungskasten auf jeder Seite der Warenbahn über die Behandlungshöhe des Schachtes
erstreckt,
c) sich dieser jeweils eine Luftführungskasten auch über die Behandlungsbreite des Schachtes erstreckt und
d) der Luftführungskasten an der Unterseite die TrockenlufteinstrÖKiöffnung aufweist und
e) oberhalb der Behandlungshöhevdes Luftführungskastens
ein Luftabsaugraum angeordnet ist, dem
f) stirnseitig der Radialventilator mit seiner Drehachse
parallel zur Warenbahn', in einem Ventilatorraum zugeordnet ist, der r -■"_· -, '
g) außerhalb der Behandlungsbreite in einem stirnseitig des Trockenschachtes vorgesehenen und über seine Höhe
sich erstreckenden Luftrückführraum angeordnet ist. .
Neben der Konstruktion zur Umwälzung der für den Abtransport der
Feuchtluft dienenden Trockenluft sind also hier in dem Trockenschacht
auch die Infrarot-Heizstäbe quer über die Warenbahnbreite auf beiden Seiten der Warenbahn. angeordnet. Aufgrund dieser Konstruktion
ist die Vorrichtung nur wenig tiefer als gerade zur Aufheizung der Warenbahn mittels der Infrarotheizstäbe notwendig
ist. Die größere Tiefe wird allein: durch die beidseitig notwendigen
Luftzuführkästen bewirkt._Die Rückführung der durch den Ventilator
beschleunigten Behandlungsluft erfolgt an den Stirnseiten des Trockenschachtes seitlich der-Warenbahnbreite, so daß die Tiefe
des Trockenschachtes nur so breit'sein muß, wie der Durchmesser des Ventilators ist, selbstverständlich unter Berücksichtigung
des Luftvolumens, das der Luftführungskasten auf der jeweiligen
Warenbahnseite aufnehmen muß.. /.■.'=· **■· .
Es ist zweckmäßig, zur- ausreichenden Belüftung der Viarenbahn mit
Umluft auf beiden Stirnseiten des Trockenschachtes je einen Ventilator
dem Luftabsaugraum zuzuordnen, die dann auf beiden Stirnseiten die Behandlungsluft nach unten, entlang der Luftrückführräume
blasen und unten einem über die Breite der Warenbahn im Be-
ORIGJNAL INSPECTED COPY
reich des Einlaufs des Trockenschachtes angeordneten Stauraum zuführen. Von dort verteilt sich die Luft über eine dort vor gesehene
Siebdecke durch eine parallel zur Warenbahn angeordnete Heizeinrichtung, nach der dann der Luftführungskasten sich
konisch verengend nach oben erstreckt.
Die genauere Konstruktion des erfindungsgemäßen Trockenschachtes
geht aus der folgenden Figurenbeschreibung hervor. Anhand dieses Beispiels werden noch weitere beanspruchte Details erläutert,
die im Zusammenhang mit den Merkmalen der grundsätzlichen Erfindung ebenfalls von Bedeutung sind. Es zeigen :
Figur 1 einen Infrarot-Trockenschacht im Schnitt, von der
Stirnseite aus gesehen,
Figur 2 den Infrarot-Trockenschacht nach Figur 1 entlang
der Schnittlinie ' II - II und
Figur 3 ebenfalls im Schnitt die Draufsicht auf den Trockenschacht.
Der lotrecht aufgestellte Trockenschacht hat ein rundum isoliertes
Gehäuse 1, das auf der Unterseite den Einlaufschlitz 2 und
lotrecht darüber den Auslaufschlitz 3 aufweist. Die Warenbahn 4
kommt von einem unterhalb des Trockenschachtes angeordneten, jedoch
nicht dargestellten Foulard und wird oberhalb des Schachtes entlang der Umlenkrolle 5 zum nächsten Behandlungsaggregat, wie
z.B. einem weiteren Trockenschacht, transportiert.
Auf dem Wege vom Einlauf 2 bis zum Auslauf 3 wird die Warenbahn beidseitig mit Strahlungsenergie und teilweise auch mit einem Konvektionssystem
getrocknet. Für die Strahlungsenergie sind mit Abstand voneinander angeordnete Infrarotheizstäbe 6 zuständig, zwischen
denen und der Warenbahn 4 genügend Platz gelassen ist, um Abschirmmulden 7 vor die Infrarotheizstäbe 6 verschieben zu können. Bei kontinuierlich vorlaufender Warenbahn sind die Abschirmmulden
7 auf Lücke zu den übereinander angeordneten Infrarotheizstäben 6 angeordnet, während sie bei stillstehender Warenbahn 4
vor die Heizstäbe 6 geschoben werden und damit die Warenbahn 4 vor den verbrennenden Strahlen geschützt ist.
COPY
Zum Abtransport der durch die Strahlungsenergie erzeugten Feuchtluft
entlang der Oberfläche der Warenbahn 4 dient ein Trockenumluftsystem. Die zur Verhinderung einer Abkühlung der Warentahn
aufgeheizte Trockenluft gelangt über parallel zur Warenbahn 4 angeordnete Schlitze 8, die in Richtung des Warentransportes nach
oben geneigt sind, zwischen die Infrarotheizstäbe 6 und im Anschluß
daran zwischen die jeweils vorgesehenen Abschirmmulden 7 und dann schräg auf die Warenbahn 4. Durch die Ausrichtung der
Schlitze 8 nach oben in Transportrichtung der Warenbahn wird an der Warenbahn eine nach oben gerichtete Luftströmung erzeugt, die
für den schnellen Abtransport der entstandenen Dampfschicht sorgt.
Oberhalb der letzten Infrarotheizstäbe 6 innerhalb des Trockenschachtes
ist rechts und links der Warenbahn 4 jeweils ein Luftabsaugraum 9 mit einem Frischluftzuführrohr 30 vorgesehen, der vom
Behandlungsbereich des Trockenschachtes durch eine Siebdecke 10 abgetrennt ist. Die wesentliche Umluft wird durch diesen Luftabströmraum
9 abgesaugt, da der Warenauslaufschlitz 3 durch Bleche eng begrenzt ist. Wie aus Figur 2 ersichtlich, erstreckt sich der
Luftabsaugraum 9 entlang der ganzen Breite des Trockenschachtes und weist an dessen Stirnseiten außerhalb der Warenbahnbreite je
einen Radialventilator.il, 12 auf, der in dem Luftabsaugraum 9
einen Unterdruck erzeugt. Der Luftabsaugraum 9 ist gemäß Figur 3 auf beiden Seiten der Warenbahn 4 angeordnet und erstreckt sich
konisch erweiternd von der Mitte des Trockenschachtes bis zum Vontilatoransaugraum 13, in den die beiden Luftabsaugräume 9·von
beiden Seiten der Warenbahn 4 einmünden.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der Ventilatoransaugraum 13 bereits
außerhalb der Behandlungsbreite des Trockenschachtes im
stirnseitig des Trockenschachtes vorgesehenen Luftrückführbereich 14 angeordnet. Dieser Luftrückführbereich 14 besteht aus zwei
Luftrückführkanälen 15, 16, die von oben gesehen aus Figur 3 hervorgehen. Die Luftrückführkanale 15, 16 sind an der Innenseite
dos Außengehäuses 1 angeordnet und lassen zwischen sich einen freien Raum 17, der für den freien Zugang des eigentlichen Trokkenbereiches
im Trockenschacht vorgesehen und durch eine Tür 18
von außen verschlossen ist.
Oberhalb des Luftrückführbereiches 14 ist also der Ventilatoransaugraum
13 und der Ventilator 11, 12 mit dem Ventilatorraum II1, 12' und dem Luftabstossrohr 31, 32 angeordnet. Der jeweilige
Ventilator 11, 12 bläst die Luft von oben über ein auch aus Figur 1 ersichtliches Siebblech 19 in die Luftrückführkanäle
15, 16. Die Luftrückführkanäle 15, 16 sind bei normalem Betrieb
bis zur Unterseite des Trockenschachtes im ganzen Querschnitt offen. Von der Unterseite der Luftrückführkanäle 15, 16 gelangt
dann die Trockenluft seitlich in den Luftstauraum 20, 21, der nach oben hin durch ein siebförmiges Staublech 22, 23 begrenzt
ist. Oberhalb des Staubleches 22, 23 ist das Heizaggregat 24, 25 angeordnet, das sich genauso wie der Luftstauraum 20, 21 über
die ganze Breite des Trockenbereiches des Trockenschachtes erstreckt. An die Heizeinrichtung 24, 25 schließt sich auf jeder
Seite der Warenbahn 4 der jeweilige Luftführungskasten 26, 27 an, der die aufgeheizte Behandlungsluft zu den Schlitzen 8 führt.
Zur gleichmäßigeren Luftverteilung ist der Luftführungsschacht 26, 27 im Bereich der Heizeinrichtung 24, 25 b-reit und im Bereich
der Luftrückführräume 9 schmal ausgebildet, d.h. er erstreckt
sich nach oben hin konisch zu.
Nach Figur 2 sind die beiden Luftrückführbereiche 14 auf beiden Seiten des Trockenschachtes zur Hälfte durch eine aufklappbare
Türe 28, 29 im freien Durchströmquerschnitt begrenzt.1 Diese Türe
ist bei Betrieb der Vorrichtung geschlossen, d.h. sie ist lotrecht ausgerichtet. Im Falle des Stillstandes der Warenbahn 4
ist es zweckmäßig, den Infrarotheizstäben 6 statt aufgeheizter Umluft Kühlluft zuzuführen. Dies wird bewirkt, indem die Türen
28, 29 aufschwenken und die vom Ventilator 11, 12 beschleunigte
Behandlungsluft, unter Umgehung der Heizeinrichtung 24, 25 sogleich
in den Luftführungskasten 26, 27 und damit zu den Infrarotheizstäben 6 über die Schlitze 8 strömt. Gleichzeitig werden
die Abschirmmulden 7 sich vor die Infrarotheizstäbe 6 bewegen, so daß ein Verbrennen der Warenbahn mit Sicherheit verhindert
ist.
■i
BAD ORIGINAL C0PY
Wie aus Figur 1 ersichtlich, strömt die von den Ventilatoren 11, 12 umgewälzte Behandlungsluft nicht nur von den Stauräumen 20,
durch die Heizeinrichtung 24, 25 in den Behandlungsbereich, sondern auch noch durch unterhalb der Heizeinrichtung 24, 25 angeordnete
Schlitze 71 auf die Warenbahn 4. Diese Behandlungsluft
ist zwar nicht erneut durch die Heizeinrichtung geströmt, jedoch weist sie noch genügend Wärme auf, um den Trockenvorgang bzw. den
Abtransport der Feuchtluft vorteilhaft zu beeinflussen.
BAD ORIGINAL
- Leerseite -
Claims (17)
1. Trockenschacht, z.B. Vortrockenschacht oder Hotflue-Konstruktion,
zur Wärmebehandlung einer lotrecht geführten, eine gewisse Breite aufweisenden Warenbahn mit auf beiden
Seiten der Warenbahn angeordneten, in Richtung der Warenbahn Ausblasöffnungen aufweisenden Luftführungskästen, denen
ein Radialventilator zur Umwälzung der Trockenluft zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
; a) über die Höhe des Trockenschachtes (1) beidseitig der
Warenbahn (4) Infrarotheizstäbe (6) angeordnet sind, b) sich nur ein Luftführungskasten (26, 27) auf jeder
Seite der Warenbahn (4) über die Behandlungshöhe des Schachtes erstreckt.
. c) sich-dieser jeweils eine Luftführungskasten (26, 27)
. c) sich-dieser jeweils eine Luftführungskasten (26, 27)
auch über die Behandlungsbreitedes Schachtes erstreckt,
d) der Luftführungskasten (26, 27) an der Unterseite die
Trockenlufteinströmöffnung aufweist und : e) oberhalb der Behandlungshöhe des Luftführungskastens
(26, 27) ein Luftabsaugraum (9) angeordnet ist, dem f) stirnseitig der Radialventilator (11, 12) mit seiner
Drehachse parallel zur Warenbahn (4) in einem Ventilatorraum (II1, 12') zugeordnet ist, der
g) außerhalb der Behandlungsbreite in einem stirnseitig
des Trockenschachtes vorgesehenen und über seine Höhe sich erstreckenden Luftrückführraum (14) angeordnet
ist.
:
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf beiden Stirnseiten des Trockenschachtes je ein Radialventilator
(11, 12) dem Luftabsaugraum (9) zugeordnet ist. ORIGINAL INSPECTED
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftabsaugraum (9) auf beiden Seiten der Warenbahn
COPY
(4) unmittelbar oberhalb des jeweiligen Luftführungskastens
(26, 27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabsaugraum (9) lediglich in Richtung der Warenbahnführungsebene
offen ist und dort ein Luftstaublech, wie Siebblech (10) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftabsaugräume (9), je einer auf jeder
Warenbahnseite, außerhalb der Be'handlungsbreite in jeweils
nur einen Ventilatoransaugraum (13) münden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabsaugraum (9) mit einer Frischluftansaugöffnung
(30) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabsaugraum (9) sich konisch zum Ventilatoransaugraum
(13) erweitert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Radialventilator (11, 12) für beide Seiten der
Warenbahn (4) ein Luftrückführraum (14) als zwei Kanäle (15, 16) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrückführkanäle (15, 16) mit Abstand voneinander
und benachbart zur Gehäusewandung (1) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der stirnseitigen Gehäusewandung (1) eine
verschließbare Öffnung (18) und seitlich dazu die Luftrückführkanäle (15, 16) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrückführkanäle (15, 16) oben durch ein Siebblech
(19) abgedeckt und unten seitlich in den Behandlungsbereich des Trockenschachtes einmünden.
BACT ORIGINAL C0PY
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Behandlungsbreite parallel zur Trockenlufteinströmöffnung
am Luftführungskasten (2"6, 27) eine Heizeinrichtung (24, 25) über den Querschnitt des Luftführungskastens
(26, 27) erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Heizeinrichtung ein Stauraum (20, 21) parallel
der Arbeitsbreite angeordnet und durch eine Siebdecke (22, 23) nach oben abgetrennt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen des Luftführungskastens (26, 27) als
quer über die Arbeitsbreite sich erstreckende Schlitze (8) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) schräg nach oben in Warentransportrichtung
geneigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in der den Stauraum (20, 21) zum Behandlungsbereich begrenzenden Wandung ebenfalls Ausblasöffnungen
als Schlitze (71) gebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem jeweiligen Luftrückführkanal (15, 16) oberhalb der im Behandlungsbereich angeordneten Heizeinrichtung
(24, 25) in der Wandung zum Luftführungskasten (26, 27) eine über die Tiefe des Luftführungskastens (26, 27) sich erstreckende
Tür (28, 29) gebildet ist, die nach oben in Richtung der Gehäusewandung (1) ausschwenkt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FLEISSNER MASCHINENFABRIK AG, REBSTEIN, CH |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAISCHMANN, H., DR., RECHTSANW., 6072 DREIEICH |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |