CH437110A - Heisslufttunnel zum Behandeln von zumindest teilweise in Schrumpffolie verpackten Gegenständen - Google Patents

Heisslufttunnel zum Behandeln von zumindest teilweise in Schrumpffolie verpackten Gegenständen

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CH437110A
CH437110A CH21265A CH21265A CH437110A CH 437110 A CH437110 A CH 437110A CH 21265 A CH21265 A CH 21265A CH 21265 A CH21265 A CH 21265A CH 437110 A CH437110 A CH 437110A
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CH
Switzerland
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air
hot air
passage
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plates
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Application number
CH21265A
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English (en)
Inventor
Garrett Shankling Frank
Original Assignee
Shanklin Research Corp
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Publication date
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Publication of CH437110A publication Critical patent/CH437110A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/063Tunnels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


  
 



  Heisslufttunnel zum Behandeln von zumindest teilweise in Schrumpffolie verpackten Gegenständen
Die Schrumpfverpackungstechnik hat auf dem Gebiet der flexiblen Verpackungen in den letzten Jahren grosse Bedeutung erlangt. Bei dieser Technik wird der zu verpackende Artikel lose in einen Beutel oder Umschlag aus flexibler Kunststoffolie gehüllt, die durch Erhitzen geschrumpft werden kann, so dass der lose um den Artikel liegende Beutel oder Umschlag direkt an den Packungsinhalt anschrumpft und eine dichte und ansprechende Verpackung bildet. Wenn nicht aus irgendwelchen Gründen ein besonderer Effekt gewünscht wird, erfolgt das Schrumpfen der Folie am besten unter Bedingungen, bei denen alle Teile der Folie gleichmässig auf die Schrumpftemperatur erhitzt werden und möglichst wenig Wärme auf den Packungsinhalt übertragen wird.



   Bei einer unter 1000 C liegenden Schrumpftemperatur kann das Schrumpfen durch Eintauchen der Packung in kochendes Wasser durchgeführt werden. Das Heisswasserverfahren kann allerdings nur angewendet werden, wenn die Packung vor dem Schrumpfen dicht versiegelt wird. Für Folien mit einer Schrumpftemperatur über   100"    C können anstelle von Wasser Lösungen wie Athylenglykollösungen mit einem erhöhten Siedepunkt verwendet werden. Dadurch wird das Schrumpfverfahren jedoch verteuert und die Gefahr einer Verunreinigung des Packungsinhaltes bei Undichtigkeiten der Versiegelung oder Löchern in der Folie vergrössert.



   Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten und um die Schrumpfverpackungstechnik auch für unversiegelte Packungen anwenden zu können, wurden Heissluftschrumpftunnel entwickelt. Derartige Tunnel bestehen im allgemeinen aus einem kastenartigen Gehäuse mit einem Transportband zum Hindurchführen der verpackten Artikel und einer Vorrichtung zum Erhitzen der darin enthaltenen Luft, z. B. einem oder mehreren Ventilatoren, welche Luft über heisse Widerstandsdrähte fördern. In allen bekannten Heissluftschrumpftunneln ist die Luftgeschwindigkeit im Bereich des Packungsdurchganges verhältnismässig gering. Bei Verwendung von verhältnismässig leicht schrumpfenden Folien können in solchen Tunneln mit mässig erhitzter Luft befriedigende, wenn auch keine idealen Ergebnisse erzielt werden.

   Da die   Hitzeübertragung    von der Luft auf die Folie jedoch verhältnismässig langsam vor sich geht, erwärmt sich das Produkt häufig schneller als die Folie, so dass das Produkt zumindest an den Berührungsstellen mit der Folie übermässig erhitzt wird und die Folie unter Faltenbildung an den Berührungsstellen mit dem Produkt ungleichmässig schrumpft.



   Bei den bekannten Tunneln besteht die einzige Möglichkeit zur Verbesserung der Hitzeübertragung in einer Erhöhung der Lufttemperatur. Durch eine solche Massnahme kann zwar die Schrumpfung an den Berührungsstellen der Folie mit dem Produkt verbessert werden, jedoch tauchen dafür Schwierigkeiten an den Stellen auf, an denen die Folie das Produkt nicht berührt. An diesen Stellen kann die Folie dann leicht überhitzt werden, so dass sie in ihren physikalischen Eigenschaften beeinträchtigt oder sogar geschmolzen wird. Für viele Folien sind demnach die bekannten Heissluftschrumpftunnel nur beschränkt brauchbar. Im allgemeinen wird dieses Problem um so grösser je enger der Bereich ist, in welchem die Folie schrumpft ohne zu schmelzen.

   Dies trifft beispielsweise insbesondere für Polypropylen zu, welches zur Erzielung einer   40 Obigen    Schrumpfung auf 1490 C erhitzt werden muss und schon bei etwa   171"    C schmilzt.



   Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wird nun mit der Erfindung ein Heisslufttunnel zum Behandeln von zumindest teilweise in Schrumpffolie verpackten Gegenständen, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit einem Durchgang für die auf einer Transportvorrichtung durchlaufenden Packungen und einer Zirkulationsvorrichtung für Heissluft vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wände des Durchganges von parallel zu den Gehäusewänden verschiebbaren Platten gebildet werden, welche Durchtrittsöffnungen für die unmittelbar die Oberfläche der Packungen beaufschlagende Heissluft aufweisen.



   In diesem Schrumpftunnel wird die zur Übertragung  auf die Folie zur Verfügung stehende Hitzemenge dadurch vergrössert, dass der Abstand zwischen den Heissluftdurchtrittsöffnungen und der Oberfläche der Packung möglichst klein gehalten werden kann. Die Luft wird dabei zur Erhaltung ihres Wärmegehaltes vorteilhaft in einem geschlossenen Kreislaufsystem zurückgeführt. Um die jeden festen Gegenstand wie eine Packung umgebende stehende Luftschicht aufzubrechen und fortzublasen und die Heissluft zur schnellen Hitzeübertragung in engen Kontakt mit der Folie zu bringen, kann die Heissluft in Form von Strahlen oder Kaskaden mit hoher Geschwindigkeit direkt auf die Packung gerichtet werden.



   Die Lufttemperatur braucht deshalb nur wenig über der gewünschten Schrumpftemperatur zu liegen. Wegen des schnellen Erhitzens kann die Packung sehr rasch durch den Schrumpftunnel geführt werden, so dass keine wesentliche Erwärmung des Produktes erfolgt. Durch das sehr gleichmässige Erhitzen der Folie auf ihre Schrumpftemperatur werden ausserdem sehr ansprechende, glatte Packungen erhalten.



   In dem erfindungsgemässen Schrumpftunnel kann die Heissluft direkt auf die Oberseite und beide Seiten der Packung oder auf die Oberseite und die Unterseite der Packung oder gleichzeitig auf alle Seiten gerichtet werden. Zum Verschieben der Platten mit den Durchgangsöffnungen für die Heissluft und während des Betriebes sind vorzugsweise von aussen zu betätigende Einstellvorrichtungen vorgesehen. Auf Grund seiner gedrängten und wirkungsvollen Ausführungsform ist der erfindungsgemässe Tunnel in Herstellung und Verkauf den bekannten Schrumpftunneln überlegen.



   Der erfindungsgemässe Schrumpftunnel wird im folgend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung des erfindungsgemässen Schrumpftunnels;
Fig. 2 einen parallel zur Vorderseite entlang der Linie 2-2 in Fig. 4 geführten   Senkrechtschnitt;   
Fig. 3 einen parallel zur Seitenwand entlang der Linie 3-3 in Fig. 4 geführten   Senkrechtschnitt;   
Fig. 4 eine Draufsicht, bei dem die isolierende Decke entfernt ist;
Fig. 5 einen Senkrechtschnitt wie in Fig. 2, jedoch durch eine andere Ausführungsform;
Fig. 6 einen Senkrechtschnitt wie Fig. 3, jedoch durch die Ausführungsform nach Fig. 5.



   Grundsätzlich besteht der erfindungsgemässe Schrumpftunnel aus einem Ofen 11 (Fig. 1), welcher auf eine Grundplatte 12 montiert und mit einem Tunnel 13 zum Hindurchführen der Packungen versehen ist. Zum Transport der Packungen durch den Tunnel 13 dient ein Förderband 14. Das Förderband 14 kann entweder mit einer Verpackungsanlage verbunden sein oder, wie dargestellt, aus einem separaten Förderband 14 bestehen, das über Walzen 15 und 16 läuft, welche an Streben 17 und 18 befestigt sind, die von der Grundplatte 12 ausgehen. Das Band 14 wird unterhalb der Grundplatte 12 zurückgeführt. Die Grundplatte 12 ist in der gewünschten Höhe auf einen geeigneten Untersatz wie ein vierbeiniges Gestell 19 montiert.



   Der Ofen 11 ist innen mit einem Gebläse 21 ausgerüstet, welches durch einen Gebläsemotor 22 angetrieben wird, der ausserhalb auf der Oberseite des Ofens 11 mittels einer Haltevorrichtung 23 befestigt ist. Das Förderband 14 wird durch einen Förderbandantrieb 24 bewegt, welches vorzugsweise aus einem Motor 25 und einem Reduktionsgetriebe 26 besteht, die auf einem am Gestell 19 befestigten Untersatz 27 angeordnet sind. An einer Seite des Ofens 11 befindet sich eine Verteilerdose 28, welche die Steuerungen für den Gebläsemotor und den Antriebsmotor sowie den Temperaturregler für die Heizquellen enthält. Ein am Ofen 11 angebrachtes Thermometer 29 dient zum Ablesen der Lufttemperatur im Ofen.



   Der Ofen 11 besteht aus einem geschlossenen kastenartigen Gehäuse mit einer Decke 31, zwei Endwänden 32 und 33, zwei Seitenwänden 34 und 35 und einem Boden 36. Die Decke 31 und die Wände 32, 33, 34 und 35 sind mit einer Isolierschicht versehen, um eine Wärmeabgabe von innen nach aussen zu verhüten oder zumindest so gering wie möglich zu halten; Decke und Wände können dabei zweckmässig aus drei Schichten bestehen, d. h einer inneren und einer äusseren Metallschicht 37 und   3Pj    und einer Zwischenschicht 39 aus isolierendem Material. Der Ofen 11 ist zweckmässig unter Verwendung eines aus Winkeleisen bestehenden Rahmens 41 zusammengesetzt, an welchem die Deckenund Wandplatten mit Haltevorrichtungen befestigt sind.



  Die Grundplatte 12 besteht aus zusammengesetzten, verhältnismässig tiefen U-Eisen, die auf geeignete Weise miteinander verbunden sind. Der Ofen 11 ist auf der Grundplatte 12 mittels Winkeln 43 befestigt, welche entlang der Unterkante der Seitenwände 34 und 35 verlaufen. Eingang und Ausgang des Tunnels 13 bestehen aus Öffnungen 44 von zweckmässiger Höhe und Breite, welche sich in den Endwänden 32 und 33 angrenzend an die Grundplatte 12 und in der Mitte zwischen den Sei  Seitenwänden    34 und 35 befinden. Die Öffnungen 44 können gegebenenfalls mit einem flexiblen Vorhang (nicht dargestellt) versehen werden, welcher die Öffnungen abschliesst und den Verlust von Heissluft aus dem Ofen 11 gering hält. Das Förderband 14 läuft auf dem Boden 36 des Ofens 11 oder auf einer darauf angeordneten geeigneten Gleitvorrichtung durch die Öffnungen 44.

   Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform, in welcher die Luft nur von oben und von den Seiten auf die Packungen gerichtet wird, kann das Band 14 aus einem gebräuchlichem temperaturbeständigen Förderband bestehen. Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform, in welcher die Luft von unten auf die Packungen gerichtet wird, muss ein durchbrochenes Band, beispielsweise ein Maschendrahtband, verwendet werden.



   Der obere Teil des Ofens 11 ist durch eine Trennwand 47, welche senkrecht zwischen den Seitenwänden 34 und 35 von der Decke 31 bis etwa zur Höhe der Öffnungen 44 verläuft, in zwei Kammern unterteilt, in eine Luftzuführkammer 45 und eine Luftrückführkammer 46. Die Zuführkammer 45 ist mit einem Bodenteil 55 versehen, welcher horizontal zwischen den Seitenwänden 34 und 35, der Endwand 32 und der Trennwand 47 etwa in der Höhe der Öffnung 44 des Tunnels 13 verläuft. Oben in der Luftrückführkammer 46 befindet sich ein Gebläse 21, welches aus einem gebräuchlichen Zentrifugalgebläse mit einem Rotor 48, einer Luftansaug öffnung 49 und einer Luftausstossöffnung 51 besteht.



  Die Ausstossöffnung 51 ist mit einer übereinstimmenden Öffnung in der Trennwand 47 verbunden, so dass die gesamte das Gebläse 21 passierende Luft in den Oberteil der Luftzuführkammer 45 gedrückt wird. Das Gebläse 21 hat eine Leistungsfähigkeit, mit der das gesamte im Ofen 11 enthaltene Luftvolumen viele Male in der Minute zirkuliert werden kann. Ein geeignetes Ge  bläse kann beispielsweise das 40-, 80- oder mehrfache Luftvolumen des Ofens 11 in der Minute umwälzen. Im allgemeinen wird die Luft in der Zuführkammer 45 abwärts und in der Rückführkammer 46 aufwärts bewegt.



   In der Mitte der Luftzuführkammer 45 befindet sich eine Anzahl von Heizelementen 53, die so angeordnet sind, dass die gesamte die Kammer 45 passierende Luft mit ihrer Heizfläche in Berührung kommt. Vorzugsweise bestehen die Heizelemente 53 aus Widerstandsheizrippen, die nebeneinander horizontal zwischen den Seitenwänden 34 und 35 angeordnet sind. Eine Anordnung von sechs 1500-Watt-Heizrippen erwies sich für ein Gerät von 60 cm Höhe, 60 cm Breite und 75 cm Länge als ausreichend. Auf Grund der fast   vollständigen Rückfüh-    rung der Luft im Ofen 11 wird nach Erreichen der gewünschten Temperatur verhältnismässig wenig zusätzliche Wärme benötigt, um den Ofen auf dieser Temperatur zu halten. Die gesamte Luft im Ofen 11 bleibt also im wesentlichen auf der gleichen Termpatur, nachdem sie einmal auf die gewünschte Temperatur gebracht ist.



  Die Heizelemente 53 sind über eine aussen an der Seitenwand 35 angebrachte, wärmeisolierende Verteilerdose 54 mit einer Stromzufuhr für den Schrumpftunnel verbunden. Die Verteilerdose 54 kann in die Verteilerdose 28 mit eingeschlossen oder separat angebracht sein. Zur Regulierung der Stromzufuhr zu den Heizelementen 53 sind übliche Temperaturregler (nicht dargestellt) vorgesehen, deren Fühler sich im unteren Teil der Luftzuführkammer 45 befinden. Die Stromzufuhr zu den Heizelementen 53 kann so eingerichtet sein, dass eine Anzahl der Heizelemente bei Erreichen der gewünschten Temperatur ausgeschaltet wird und mit den übrigen Heizelementen die Temperatur zur Vermeidung grösserer Temperaturschwankungen gesteuert wird.



   An der Unterseite des Bodenteils 55 befindet sich zu beiden Seiten des Bandes 14 je ein Luftkasten 57. Die beiden seitlichen Luftkästen 57 sind weitgehend gleich und bestehen aus einem geschlossenen Gehäuse 58 mit offener Oberseite und entfernbarer Stirnplatte 59. Die Stirnplatte 59 ist durch Bolzen 61 an Befestigungsarmen 62 befestigt, die von den Seitenwänden des Kastens 57 ausgehen. Die seitlichen Luftkästen 57 können auf Schienen 63, welche sich an der Unterseite des Bodenteils 55 befinden, in seitlicher Richtung auf die Mittellinie des Bandes 14 zu und von dieser fort bewegt werden. Die Oberkanten der Seitenwände des Kastens 57 und der Stirnplatte 59 grenzen an die Unterseite des Bodenteils 55, so dass dieser die Decke des Kastens 57 bildet. Der Bodenteil 55 ist mit Öffnungen 64 und 65 versehen, so dass durch den Bodenteil 55 Luft in den Luftkasten 57 gelangen kann.

   Die öffnungen 64 und 65 sind so angeordnet, dass sie unabhängig von der seitlichen Verschiebung der Luftkästen geöffnet sind. An den Seitenwänden 34 und 35 befindet sich jeweils eine Schraube 66, die aussen mit einem Handgriff 67 ersehen ist und durch die Rückwände der Luftkästen 57 in dieselben hineinreicht, wo sie mit einem Gewindeteil 68 verbunden ist. Mit Hilfe dieser Schrauben kann die seitliche Verschiebung des Ofens 11 befindlichen Handgriffe 67 unabhängig voneinander eingestellt werden.



   Die Stirnplatte 59 ist verhältnismässig dick und mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Öffnungen 69 versehen, welche als Düsen wirken, die die durchströmende Luft in eine bestimmte Richtung lenken. Die Öffnungen 69 können entweder horizontal oder in einem Winkel, beispielsweise wie dargestellt nach unten, ausgerichtet sein. Da die seitlichen Luftkästen 57 dicht an die Unterseite des Bodenteils 55 anschliessen, passiert weitgehend die gesamte aus der Luftzuführkammer 45 durch die Öffnungen 64 und 65 eintretende Luft die öffnungen 69 in der Stirnplatte 59 des entsprechenden Luftkastens 57 und wird auf die entsprechenden Seiten der Packungen gerichtet, die auf dem Band 14 vorbeigeführt werden.

   Bei Gebrauch der Vorrichtung werden die Kästen 57, welche über das Band 14 hinwegbewegt werden können, in eine Stellung gebracht, in welcher die Stirnplatten 59 sich nahe an den Seiten der Packungen befinden, die auf dem Band 14 vorbeigeführt werden. Durch den Handgriff 67 und die Schraube 66 kann die Stellung der Kästen 57 von ausserhalb des Ofens 11 jeder Packungsgrösse angepasst werden.



   Auf die Oberseite der auf dem Band 14 transportierten Packungen wird Luft aus einem oberen Luftkasten 72 durch eine Stirnplatte 71 gerichtet. Der obere Luftkasten 72 ist an der Decke 31 des Ofens 11 mittels Schrauben 73 und 74 aufgehängt, welche bei 75 und 76 schraubbar mit der Decke 31 verbunden sind und durch Gewindeteile 77 und 78 verlaufen, die sich in der Oberseite des Gehäuses 79 des oberen Luftkastens 72 befinden. Die Schrauben 73 und 74 sind über Zahnräder 81 und 82 in einer Kette 83 miteinander verbunden und können mit einem Handgriff 84 gleichzeitig bewegt werden. Durch Drehen des Handgriffs 84 kann die Lage des Kastens 72 in senkrechter Richtung eingestellt werden.



  Die Stirnplatte 71 ist mittels Bolzen 85 und Befestigungsarmen 86 am Gehäuse angebracht und auf gleiche Weise wie die Stirnplatten 59 mit einer Anzahl von die Luft ausrichtenden Öffnungen 87 versehen.



   Die eine Seite des oberen Luftkastens 72 liegt dicht an die Trennwand 47 an. Durch Öffnungen 90, die in der Trennwand 47 oberhalb des Bodenteils 55 angebracht sind, wird Luft in den Luftkasten 72 eingelassen.



  Damit die Grösse der Öffnung konstant bleibt, ist das an die Trennwand 47 grenzende Ende des Luftkastens 72 mit zwei senkrechten Wandteilen 88 und 89 versehen.



  Der Wandteil 88 verläuft angrenzend an die Trennwand 47 senkrecht von der Oberseite des Luftkastens 72 nach oben und der Wandteil 89 angrenzend an die Trennwand 47 senkrecht vom Boden des Luftkastens 72 nach oben. Der Wandteil 89 endet kurz vor der Oberseite des Luftkastens 72 und bildet so eine Öffnung 91. Die Öffnung 91 deckt sich in jeder Stellung des Luftkastens 72 mit der Öffnung 90. Der Wandteil 88 verhindert den Austritt von Luft aus dem oberen Teil der Öffnung 90, wenn der Luftkasten 72 in abgesenkter Stellung ist.



  Demnach bleibt die Grösse der in den Luftkasten 72 führenden Öffnung unabhängig von der Stellung des Luftkastens 72 konstant. Die Stirnplatte 71 des Luftkastens 72 bildet die Decke des Tunnels 13 in der Luftrückführkammer 46.



   Die Seiten des Tunnels 13 in der Luftrückführkammer 46 werden von Sieben 92 und 93 gebildet, welche vom Boden 36 zwischen der Trennwand 47 und der Endwand 33 nach oben verlaufen und direkt an die Seiten des oberen Luftkastens 72 angrenzen. Die in den Tunnel 13 eingedrückte Luft geht durch das Sieb 92 und 93 in die Luftrückführkammer 46, wo sie in die Ansaug öffnung 49 des Gebläses 21 gezogen wird. Die Siebe 92 und 93 sind leicht entfernbar in senkrechten, an der Wand 33 angebrachten Rinnen 94 und an der Wand 47 angebrachten Rinnen 95 angeordnet. Durch die Siebe 92 und 93 wird verhindert, dass Fremdstoffe in den Luftstrom gelangen.  



   Die Geschwindigkeit der die   richtunggebenden    Öffnungen 87 in der Stirnplatte 71 oder die richtunggebenden Öffnungen 69 in der Stirnplatte 59 passierenden Luft wird in erster Linie einfach durch die Konstruktion bestimmt, d. h. die Geschwindigkeit ist die Funktion des Luftvolumens, das einen Luftkasten in einer Zeiteinheit passiert, dividiert durch die Gesamtgrösse der Öffnungen. Wenn die Gesamtgrösse der Öffnungen relativ klein ist, so dass eine relativ hohe Luftgeschwindigkeit erzeugt wird, wird ein beträchtlicher Rückdruck in den Luftkästen und in der Luftzuführkammer 45 erzeugt, wodurch eine proportional gleiche Luftmenge durch die einzelnen Kästen und durch die einzelnen Öffnungen der Stirnplatten dieser Kästen gedrückt wird.

   Zur weiteren Regulierung der Luftgeschwindigkeit können Dämpfvorrichtungen mit den zu den Luftkästen führenden Öffnungen oder mit den Stirnplatten verbunden werden.



   Es wurde gefunden, dass sich die mit hoher Geschwindigkeit aus den Stirnplatten austretende Luft in einer Entfernung zerteilt, die von der Grösse der Öffnung und der Nähe der benachbarten Öffnungen abhängig ist. Bei Öffnungen von 6,35 mm Durchmesser, die in einem Abstand ihrer Mittelpunkte von 19,05 mm angeordnet sind, bleibt der Luftstrahl über eine Entfernung von 50,8 mm von der Stirnplatte bestehen. Zur vollen Ausnutzung der hohen Geschwindigkeit der Luftstrahlen sollten die FrontpIatten also etwa auf einen Abstand von 50 mm an die Seiten oder die Oberfläche der auf dem Band 14 hindurchgeführten Packungen herangebracht werden. Es wurde gefunden, dass zur Erzielung einer maximalen Beständigkeit des Luftstrahles die Dicke der Stirnplatten im Bereich der Öffnungen genau so gross oder grösser als der Durchmesser der einzelnen Öffnungen sein muss.



   Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform weicht in zwei Punkten von der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform des Schrumpftunnels ab. Die eine Abweichung besteht darin, dass die Stirnplatten der Luftkästen oder Speicherkammern mit Schlitzen anstelle von Löchern versehen sind. Die zweite Abweichung besteht darin, dass die Luft mit hoher Geschwindigkeit von unterhalb des Förderbandes 14 auf den Boden der verpackten Artikel gerichtet wird. Es ist offensichtlich, dass die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Lochplatten auch durch geschlitzte Platten ersetzt werden können und dass der Schrumpftunnel auch so beschaffen sein kann, dass die Luft von oben, von den Seiten und von unten und ebenso gut von oben und von den Seiten oder nur von oben und von unten auf die Packung gerichtet werden kann.



   Bei einem Schrumpftunnel, in welchem die Luft von unten auf den verpackten Artikel gerichtet wird, weist der Boden 36 unterhalb des Förderbandes 14 eine längliche Öffnung auf, in welche eine Stirnplatte 101 eingesetzt ist. An der Unterseite des Bodens 36 ist ein unterer Luftkasten oder eine untere Speicherkammer 102 befestigt. In den Luftkasten 102 wird Luft zu beiden Seiten des Tunnels 13 über Durchgänge 103 eingebracht, welche von Öffnungen 104 im Bodenteil 55 der Luftzuführkammer 45 durch entsprechende Öffnungen im Boden 36 in den unteren Luftkasten 102 führen. Zur Einstellung eines dem Luftdurchgang durch die Stirnplatte 71' des oberen Luftkastens 72 proportionalen Luftdurchganges durch die Stirnplatte 101 kann im Durchgang 103 eine Dämpfvorrichtung 105 angebracht werden.

   Da der untere Luftkasten 102 unterhalb des Bodens 36 liegt, kann er in Richtung des Förderbandes 14 eine beliebige Länge annehmen, ohne dass die Grundkonstruktion des Schrumpftunnels dabei verändert wird. Die Stirnplatte 101 ist über ihre ganze Länge etwa genau so breit wie das Band 14, wobei das Band, wie bereits erwähnt wurde, mit geeigneten Öffnungen versehen ist, um den mit hoher Geschwindigkeit einwirkenden Luftstrom ungehindert durchzulassen.



   Bei der   Stimplattenkonstruktion    mit Spaltöffnungen oder Schlitzen wie die Platten   71' und    101 in Fig. 5 und 6 werden die Luftdurchgänge dadurch erhalten, dass man Rillenelemente 106 in bestimmten, Spaltöffnungen 107 bildenden Abständen in einem Rahmen (nicht dargestellt) anordnet. Bei diesen geschlitzten Stirnplatten wird wie bei den gelochten Stirnplatten ein gewünschter, gerichteter Luftstrom erhalten, wenn die Wandstärke in der Spaltöffnung genau so gross oder grösser als die Breite des Spaltes ist. So besitzt eine typische geschlitzte Stirnplatte beispielsweise   75,75 mm    breite Rillenelemente,   9,50mm    breite Spaltöffnungen und   12,70mm    dicke Wände in den Spaltöffnungen.

   Es wurde gefunden, dass mit einer solchen Stirnplatte unabhängig von der Richtung des Luftdurchganges durch dieselben gleich gut gerichtete Luftströme von hoher Geschwindigkeit erhalten werden. Zur Erzielung einer gleichmässigen Schrumpfung ist es jedoch zweckmässig, die Spalten quer zum Transportweg der Packungen den gleichen Luftvorhang passieren müssen. Die geschlitzten Stirnplatten haben gegenüber den in Fig. 1 bis 4 gezeigten gelochten Stirnplatten den Vorteil, dass die bei Betrieb der Anlage durch die Schlitze gepressten Luftstrahlen oder -kaskaden über eine Entfernung von etwa 116 mm gegenüber 50,8 mm bei den gelochten Platten bestehen bleiben. Dieser Unterschied beruht wahrscheinlich darauf, dass bei den geschlitzten Platten die Störung durch benachbarte Luftstrahlen geringer ist als bei den gelochten Platten.



   Die Abwandlung der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Grundkonstruktion des Schrumpftunnels zu der in Fig. 5 und 6 gezeigten Schrumpftunnelkonstruktion mit einer Luftzufuhr von unten ist verhältnismässig gering. Aus diesem Grunde sind bei beiden Konstruktionen die gleichen Bezugszahlen für die gleichen Bauteile eingesetzt worden. Bei der zweiten Konstruktion sind die Durchgänge 103, welche dem unteren Luftkasten 102 Luft zuführen, angrenzend an die Seitenwände 34 und 35 angeordnet, so dass ein zusätzlicher Einbau von seitlichen Luftkästen 57, wie sie in Fig. 2 und 3 gezeigt sind, möglich ist. Bei gleichzeitiger Verwendung eines unteren Luftkastens und seitlicher Luftkästen werden im Bodenteil 55 zusätzliche Öffnungen zur Speisung dieser Luftkästen angebracht.



   Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Schrumpftunnels liegt darin, dass eine weitgehende Rückführung der Heizluft möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Rückweg der Luft durch den Tunnel 13 und die Luftrückführkammer 46 völlig frei und ungehindert ist und dass alle Teile der Luftzuführkammer und der entsprechenden Luftkästen, in welchen sich die Luft unter Druck befindet, nach aussen völlig abgedichtet sind. Hierdurch ist es möglich, im Vergleich zur Luftmenge im Schrumpftunnel sehr grosse Luftmengen bei verhältnismässig niedrigem Energieverbrauch zum Erhitzen der Luft im Kreislauf zu führen. Durch die Zirkulation des grossen Luftvolumens wird die Bildung überhitzter Stellen vermieden und die gesamte Luft im Schrumpftunnel auf einer gleichmässigen Temperatur gehalten.

   Die Verwendung von mit Öffnungen versehe  nen Stirnplatten zur Stauung des zirkulierenden grossen Luftvolumens bewirkt die Bildung eines beträchtlichen statischen Druckes hinter den Stirnplatten. Dadurch erhält die durch die Öffnungen der Stirnplatten entweichende Luft eine hohe Geschwindigkeit. Durch das grosse Volumen der im Kreislauf geführten Luft und den hinter den Stirnplatten entstehenden Druck werden also Luftstrahlen oder -kaskaden von hoher Geschwindigkeit erzeugt, welche die Oberfläche der Packungen bespülen.

   Durch dieses Bespülen wird die Wärmeübertragung wesentlich beschleunigt und durch die hohe Kapazität der grossen Luftmenge die Folie sehr schnell auf ihre Schrumpftemperatur erhitzt (ohne dass die Luft wesentlich abkühlt), wodurch unter Verwendung von Luft, die lediglich auf die gewünschte Schrumpftemperatur erwärmt ist, ein sehr schnelles und gleichmässiges Schrumpfen der Folie erzielt wird. Durch die im Vergleich zu bekannten Schrumpftunneln verhältnismässig niedrige Lufttemperatur und den durch die hohe Schrumpfgeschwindigkeit bedingten schnellen Transport der Packungen durch den Tunnel wird praktisch jede Möglichkeit ausgeschaltet, dass der Packungsinhalt erwärmt oder die Verpackungsfolie beschädigt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heisslufttunnel zum Behandeln von zumindest teilweise in Schrumpffolie verpackten Gegenständen, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse mit einem Durchgang für die auf einer Transportvorrichtung durchlaufenden Packungen und einer Zirkulationsvorrichtung für Heissluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Durchganges (13) von parallel zu den Gehäusewänden (31, 34, 35) verschiebbaren Platten (59, 71) gebildet werden, welche Durchtrittsöffnungen (69, 87) für die unmittelbar die Oberfläche der Packungen beaufschlagende Heissluft aufweisen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Heisslufttunnel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch von aussen zu betätigende Einstellvorrichtungen (67, 84) zum Verschieben der Platten (59, 71) während des Betriebes.
    2. Heisslufttunnel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Durchganges (13) je eine verstellbare, mit Öffnungen (67) versehene Platte (59) und oberhalb des Durchganges (13) eine verstellbare, mit Öffnungen (87) versehene Platte (71) angeordnet ist.
    3. Heisslufttunnel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (59, 71) verhältnismässig dick sind und die öffnungen (69, 87) darin aus einer Anzahl von im Abstand angeordneten Kanälen bestehen.
    4. Heisslufttunnel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (71', 101) aus einer Anzahl von im Abstand angeordneten Rillenelementen (106) bestehen und die Zwischenräume (107) zwischen diesen Elementen Kanäle für den Luftdurchgang bilden.
    5. Heisslufttunnel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine feststehende und mit Öffnungen versehene Platte (101) im Boden des Durchganges (13) angeordnet ist und das Transportband (14) mit Öffnungen versehen ist.
    6. Heisslufttunnel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte aus dem Luftzufuhrkanal in den Luftabfuhrkanal geförderte Heissluft den Durchgang (13) passiert und ein Teil des Durchganges (13) mit Siebelementen (92, 93) versehen ist, welche den Übergang vom Durchgang (13) zum Luftabfuhrkanal bilden
CH21265A 1964-02-04 1965-01-07 Heisslufttunnel zum Behandeln von zumindest teilweise in Schrumpffolie verpackten Gegenständen CH437110A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US342341A US3312811A (en) 1964-02-04 1964-02-04 Shrink tunnel

Publications (1)

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CH437110A true CH437110A (de) 1967-05-31

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