DE1501248A1 - Gekuehlte Schau- oder Vorfuehrkaesten - Google Patents

Gekuehlte Schau- oder Vorfuehrkaesten

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DE1501248A1
DE1501248A1 DE19661501248 DE1501248A DE1501248A1 DE 1501248 A1 DE1501248 A1 DE 1501248A1 DE 19661501248 DE19661501248 DE 19661501248 DE 1501248 A DE1501248 A DE 1501248A DE 1501248 A1 DE1501248 A1 DE 1501248A1
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DE
Germany
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air
access opening
protective
box
cooled
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661501248
Other languages
English (en)
Inventor
Macmaster Malcolm Doty
Brennan James Henry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Newfrey LLC
Original Assignee
Newfrey LLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Newfrey LLC filed Critical Newfrey LLC
Publication of DE1501248A1 publication Critical patent/DE1501248A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • "(lel.,flhlte Schau- oder Vorführkästen't
    Die Erfindung betrifft gekühlte Schau- oder Vorführkästen
    Art, bei denen ein Vorrats- oder Speicherraum mit einer
    .,aiigsöftnung verschen Ist, und Mittel verwendet werden,
    3"i-ii einen Luftvorhangr, herzustellen" wobei die Luft über die
    Zz#gang;iMffnung strömt, um den Vorratsraum von der Umgebungs-
    IL,f*'1. #,_bzaischirnien.
    JA.e Vortrendung von Luftvorhängen zur Verhinderung oder Re-
    duzie.rung des Eintrit'*os det Umrteb*"ini.-7tlti-rt in einen Schauraum
    let zur Zeit üb3.Iche2 Praxis, url es wurden verschiedene Ein-
    A.allitungen um die s3hAdlichen Aiv3wirkungen der
    Uint,-,f,-bunr!-aluf"t-f zu rcCiti-!.ieren, die durch KühlluM mitgerissen
    wurde, die bei der Erzeugun- d#?a Lu!tvorhanges veriiendet wurde.
    Zu dies.ciii Zweck würflen manchmal viele Luftströme vorgesehen,
    die dazu vebratlit warden, Iaminar liber eine Zugangsöffnung
    züi ströii,--n, wobei die Luftsch).elit an dan Vorratsraum
    cngrenz-%';, und die Luft mit 1-18herer 'Pt#,tiperattir die l-tusaerste
    des Lu!'tvorhang"mi b"Idet.
    Obwohl solahe Anordnungen bedeutende Vorteille haben, so raißt
    doch die äusserzte Luftschiche, unvermeidlie'n yiingtzlich etwan
    Umgebungsluft ialt.., wenn ule Über die Ziii!,-"ingsß-klrnung strömt
    und die LuJ"tinange" die sich ;lem Lufteinlaß nghert, übersteigt
    deshalb praktisch die Luftmenge, die aus dem Luttauslaß auf-
    tritt und durch die Leitungen strömt, die dazu verwendet werden,
    in dem Luftvorhang die äusserste oder Schutzschicht aus Luft
    zu erzeiig--yl. Deshalb strömt die ÜberschUisige Luft in del,
    gusseita-'t-.en Sehicht über die Vorderseite des Gehäuses in den
    Durchgang oder den Raum vor dem Gehäuse. Da solche Überström-
    luft gewöhnlich durch Zumischung benachbartor -elcithlter
    Luftschichten gekühlt wird, z.1.3 kühlt dIe überströmluft den
    Durchgang und macht Ihn unangenehm für Kunden oder Kinder" die In dem Durchgang auf und ab gehen.
  • Diese nachteilige Auswirkung kann dadurch überwunden worden, da£ die gekühlte Obertrömlutt abgezogen oder deren ToMeratur erhöht wird» wie In dem U.S.-Patent 3 125 864 beschrieben Ist, und die Kühlwirkung der Überetrömluft kann ausgenützt worden, um die Lelatungafffhigkeit bzw. den Wirkunge ffl d den Kühloystenn zu erhöhen, wie In den genannten Patent und In der schwebenden Anmeldung mit der Serlal No. 293 205 besehrleben ist. Jedoch wird bei solchen Konstruktionen die Oberströmluft nicht in den Kreislauf zurückgeführt, um eine SchutzschIcht oder einen Toll des Luftvorhanges ru bilden, und es sind keine Mittel vorgesehen, um die StrOmungsgeschwIndigkelt diesen Teile des Luftvorhangen, der In Berührung mit der Umgebungeluft Ist, zu steuern oder zu variieren, so daß der am besten wirksame Schutz den Vorrateraumen durch den Luftvorhang gewährleistet wird.
  • Erfindungegemaß werden diese Beanstandungen und Orenzen der bekanrten gek-Ohlten Schaukästen vermindert oder Oberwunden, und es sind Konstuktionen vorgesehen, die nicht nur eine unerwünschte Knhlung den Durchgangen, der an den Kanten angrenzt, verhindern, sondern auch die Schutzwirkung den vorge-
    sehenen Luftvorhanges verbessern.
    Diese Ergebnisse worden vorzugsweise erreicht durch gekühlte
    Schauk"ten mit einem Luftvorhang für eine iugangeöffnung,
    der aus einer Vielzahl benachbarter Luftschichten besteht"
    die sich In der Temperatur progressiv unterscheiden von
    einer kälteren, Innersten Schicht zu einer äusseren Schutz-
    luftschicht, die, wenn Oberhaupt, nur eine wenig geringere
    Temperatur als die Umgebungslutt hat. Gleichzeitig wird
    überotrönluft" die den Durchgang kühlen könnte., abgezogen,
    und wenigstens ein Teil von ihr wird wieder in Umlauf ge-
    brachtg während die Überschußluft, die davon herrührt» da£
    Umgebungsluft durch die-äussere Schutzluftsohicht mitgerissen
    wird und die zw Erzeugung der Schutzschicht nicht notwendig
    Ist" au* dem Kanten entlüftet oder ausge41auen wird. AWWrd«
    können Xittel «%-Steuern der Geschwindigkeit undloder der
    Tefflratur der Luft vorgeaehen worden, die sirkullert und
    aw Bildung der Schutsluftechicht verwendet wird" wodurch es
    möglich Intg den an booten wirksamen Schutz zu erzielen.
    Demgemäß sind die Hauptsiele' der Erfindung"das Überströmen
    von Luft aus ein« Luftvorhang In einem Schaukasten zu vor-
    hindern oder zu reduzieren; ferner sowohl die &unsere
    Schutzschicht und die mitgeriesene Umgebungslutt aus einem
    Luftvorhangy der zum Schutz einen Schaukaetene verwendet wirdj,
    atzuzieheng während Überuchußluttg die zur-Erzeüfflg der Schutzschicht nicht notwendig Istg in einer Weine abgefUhrt wirdv daß eine Kühlung des Durchgangs oder des %umeo adgrenzend an den Kasten vermieden wirdg wobei ferner die. Geochwindigkeit und die Temperatur der ZuLfti die eine 4usoere Schutzschicht eines Luftvorhango bildets geregelt wird um ec# den am besten wirkaamen.Sohatz des Sohaukastenraums zu erx,eichen.
  • Diese =d andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden
    e,tirs der folgenden Beschreibung mit bezug auf die Piguren
    der Zelohnimg klar.
    Piq. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine typische
    -#','o32m o#Lnes gekühlten Schau- oder Auostellungekantens gemäß
    J.,ne, '.r,-.,c;Zindung und
    2 und 3 zeigen gleichartige Schnitte von anderen Aus-
    der Erf indung.
    T;- d(,»r Auofilh-rungaform der Erfindung nach Fig. 1 ist der
    von der Art den Selbstbe-
    1.md hat ninen Isolierten Basisteil- 2, eine
    Fionkjcooh-4c-# Hinte:rwand 4 und o',n isoliertes Ober-
    xi-ate:rri #N-U1 den Kaaten* o bat eine Vorderwand 8
    ii.3#ui-ti obf;7oii Rand 101 dor einen' Abatand von dem Oberteil 6
    den Kantons hat, so daß man eine Zugangaöffnung 12 an der Vorderseite den Kastens erhPlt, durch die Gegenstände aus den gekühlten Vorratsraum 14 durch Kunden, wenn gewünscht, herausgenommen worden können.
  • Der Vorrateraum wird durch geeignete Kühleinrichtungen gekühltl, die einen Verdampfer 16 einschließen, der vorzugsweise im unteren Teil des Kantons über den Isolierten Baisistell 2 und unter einer Bodenplatte 18 angeordnet Ist, auf der die zu kühlenden Gegenstände angeordnet sein kannen. Eine Vorderplatte 20 steht von der Bodenplatte 18 nach oben vor und hat eInen Abstand von der Innenfläche der Isolierten Vorderwand 81, ob daß *h ein Luftdurchgang 22 ergibt, der eine Einlaßöffnung 24 hat$ die angrenzend an den oberen Rand der Vorderwand 8 angeordnet Ist. Der Durchgang 22 steht an seinen unteren Erde mit einem Raum-26 zwischen der Basiz 2 und der Bodenplatte 18 In Verbindung, In welchem der Verdampfer 16 untergebracht'ist. Eine senkrecht verlaufende innere Rückenplatte 28 hat einen Abstand von der Isolierten Hinterwand 4 und wirkt mIt dieser zusammen, um eine senkrecht verlaufende Luftleitung 30 zu bilden, die an Ihrem unteren Ende mit dem Raum 26 unter der Bodenplatte 18 den Vorratsraumes In Verbindung steht. Das obere Ende der Leitung oder des Kanals 30 steht In Verbindung mit einem Luftdurchgeng 32, der unter dem lsollerten.Obertell 6 den Kastens liegt und eine Auslaßöffnung oder DU5e 34 hat, die nahe beim vorderen Rand den Oberteile des Kastens und angrenzend an den oberen Rand der Zugangeöffnung 12 zu den Vorrateraum 14 angeordnet Ist.
  • Die hintere Platte 28 kann auch dazu dienen, einen oder mehrere Regal* oder Fächer 36 zu stützen, von denen jeden mit einem Luftdurchgang 38 vorsehen sein kann"* der in Verbindung mit der senkrechten Luttleituns 30 steht» und - wenn gewünscht - können zahlreiche Luttauslaßattnungen 40 für die Zirkulation gekühlter Luft aus der Leitung 30 durch den Vorrateraum 14 den Kastens vorgesehen sein.
  • Ein Oabläne 42 für die Umwälzung der Luft durch die Luttkanille und Leitungen 22"26,30 und 32 Ist vorgesehen und voraugew . eine in dem Na= 26 angrensend an den VerdaMfer 16 untergebracht. Das Gebläse arbeitet o«it, um Luft In die Leitung 22 durch die Einlaßöffnung 24 hereinsuziehen und sie über den Vordanfer zu drücken bzw. zu leiten, um die Luft zu kühlen und sie d4um zu bringen, da£ sie nach oben durch die nenkr«bte Leitung 30 und nach vorn durch den Durchgang 32 zu der Auslaßdüse 34 strömt. Zur gleichen Zeit kann ein Teil'der ge- kühlten Luft durch den Kanal oder die ?aes ffl 38 In dem Fach 36 und durch Öffnungen 40 strömen, um Innerhalb den Vorrateraumes 14 umgewälzt zu worden. Da die Luftauslaßöffnung oder Düse 34 angrenzend an einen Rand der Zugungeöffnung 12 des Vorratsraumen 14 angeordnet Ist und die Einlaßöftnung 24 den Durchgangs 22 angrenzend an den gegenüberliegenden Rand der Zugangeöffnung angeordnet Ist, dient die Konstruktion dazu, einen gekühlten Luftkrein herzustellen, einschlieselich einer Schicht gekühlter Luft 42" die den Inneren Teil einen laminaren Luftvorhangs 44 b11-dot$ der übe3# die Zugangeöffnung 12 gerichtet Ist, um den. Vorrateraum 14 vor der %gebungsluft vor der Zugangeöffnung abzuschirmen.
  • Um die Vgrmeübertragung zwischen der Umgebungsluft und der Luft" die In dem gekühlten Luttkreie und dem Luftvorhang sirkuliert, zu reduzieren, wird ferner eine &unsere Schutsluftschicht 46 dazu gebracht, nach unten Ober die Zugafflöffnung parallel zu und angrenzend an die Schicht aus gekühlter Luft 42 &la ein Toll des vielschichtigen Luftvorhangs 44 zu etr&»n. Die Schutzschicht aus Luft 36 wird dazu gebracht, aus der nach unten gerichteten Luttauslagdüee 48 angrenzend an den oberen Rand der Zugangeöffnung 12 und vor den Luttauslat 34 den KOhlluft)w*Ieea auazutreten. Sie strömt Ober die Zugangsöffnunt In Richtung auf deren untere Seite, so da& nie in die Einlaßöfftung 50 einen Luftkanale 52 eintritt, der aunsen an der unteren Vorderwand 8 den Schaukasten angeordnet Ist. Die Luft wird dann durch einen Durchgang 54 unter dem Banistell 2 des Xabtens mit Eilte einen Gebläsen 56 durchgezogen und durch
    die Leitung 58 an der RUakseite den Kasten» nach oben so-
    richtet zu einem nach vorn verlaufenden Muttdurchgen 60p
    der In der Auslaßöffnung oder Mse 48 endigt. Wonn dewUnachts
    können ein zusätzliches Verdampferelemmt oder eine T«Mtmtur-
    regeleinrichtung 62 in dem Durchun 60 angeordnet worden,
    um die Luft zu kUhleng die die äusnere Bohutsaohicht 46 den
    laftvorhange bildet und um die Tmeeraturdittormm zwischen
    den Inneren und äusaeren Ibuttaohiohten In dem Luftvorbans 44
    zu r3duzieren.
    Wonn. ein Luftvorhang wie beschrieben verwendet wird, um den
    Ein4V,j2itt von Umgebungsluft in den Schau- oder Auentellungs-
    raum zu reduzieren oder zu unterbinden, no ist in jedem ftll
    die.äusserste Schicht oder der itasoerste Teil den Luftvorhangs,
    dar über die Zugangeöffnung strömt$ in BerUhrung mit Ungebunge-
    luft und neigt daher dazu, einen Teil der Ungebungsluft auf-
    zunehmen oder mitzureißen und eine Indusierte StrOmmg aus
    Umgebungslaft parallel nur dunaernten Sohio.ht den Luftvorhange
    zu erzeugen, So wirdv wie bei 64 in#IIg. 1 gezeigt# eine in-
    duzierte Strömung aus Umgebuggoluft erzeugt# die nach unten
    in Richtung auf die untere Vorderwand des Kante» und in
    Richtung auf die Einlaßöffnung 50 Im oboz&m Teil den luft-
    durchaan a 52 strömt. Die Luftmengeg die sich der Einlaß-
    öffnung 50 nähert, Ubersteigt daher die ]Guttmengeg die tue
    der LuttauslaßdUe 48 austritt und die Kunaere Schutsechicht
    46 des Lixttvorbaffla 44 bildet.
    Daher neigt-die überschüssige Imft, die sich dem Zufteinlaß 50 nähert; und die die Luftmenge übersteigt" die zur Igrzeu4ung der Schutzaohioht aus Zuft 46 benützt wird, dazut über die Vorderwand 8 den Kastens überzuntrömen, wie bei 66 angezeigt ist. Diese Ubersohuß- oder überetrömluftt die bisher dazu neigte, den an den Kasten angrensenden Baum zu. kühleng wird erfindungsgemäß durch Öffnungen oder.Zumtzlufteinlanoe 68 von dem Durchgang abgezogeng wobei diese in Verbindung mit dem Zuftdurchgang 52 oder dem Durchgang 54 unter dem Basisteil 2 des Kastens stehen.
  • ,Der Ort und die Größe der Lufteinlässe 50 und 68 und die Größe oder die Kapazität der Durchgänge 52,54 und 58, und ebenso die Kapazität den Gebläses 569 sind deshalb so entworfen bzw. autgobautt daß sie In der Lage eindg eine Luftmenge autzlinehmen imd zu verechaffeng die praktisch die Zuftmenge übersteigt# die zur 3rsangung der äusseren Schatzschicht aus Littt 46 notwenflig ist, die einen Teil den Zuftvorhange 44 bildet. Um jedoch die Ubersohußluft von dem so herg estellten Sihutz).uftkrei-a abzuführen, ist ein Zuftablaß 70 ar- einem geeigneten Punkt entfernt von der Vorderrseite des Yj.;totens und vorzugFiweisa am hinteren-obaren Teil des Kasten angeordnet. Falls ein %usä,hzlicher Vordampfer oder eine Temperatuxregeleinrichtung 62 vorgesehen ist, Ist der Ablaß 70 zwischen dem Gebläse 56 undd,3m Verdampfer 62 angeordnet-p so daß die abgeführte Ober-
    oohußlu:tt nicht über den Verdampfe r gefUhrt wird# ehe nie
    aus dem Gehäuse ausgetragen wird.
    Um ferner die Regelung den Luftvorbaffl zu unterstützeug um
    den gewUnaohten Schutz den Vorrateraumen durch die Sohutzechioht
    aus Luft 46 herbeizufUhren, die aus'dem Luttauslaß oder der
    DUne 48 austrittt wird der Ablaß 70 vorzugsweise variabel
    oder verstellbar aungef(thrtg' um die Neng@ und die Geeohwindi«-
    keit der Luft zu regelnp die zur Erzeugung deir Sohuteschicht
    aus Luft 46 benutzt wird. Vonn womit der Ablaß 70 geöffnet
    istg no daß eine relativ große Luftmen«e aus dem Sohutzluft-
    krein ausgetregen odermngotUkxt worden karmp no kann die
    StrömunMeschwindigkeit der Sohutzschioht aus Luft 46 etwas
    kleiner sein als die Geschwindigkeit der SokM1ten Schicht aus
    Luft 429 die zu dem Luftvorbang gehört und angrennend an den
    cWorrateraum 14 angeordnet ißt, Umgekehrt Imna durch Beschränkung
    den Auslassen bsw. der EntlUftung 70 die Otsobwiadi#eit der
    Zuftl, die über üie SigpzW offnung als R»no» Sohutsaohicht
    mirkullert, erhMht worden, um eine schneller strömende Runsere
    Schicht au» Luft 46 zu erbalteng die die SoUcht aue gekUhlter
    Luft 42 von der Umgebun«uluft to
    Eine Regelm« der genobwind49eit und dAmit der luttumget
    die in einer Zeiteiäheit mirkuliertt kann ebenfalls v
    werden" um das Einwandern oder Vermischen von Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft In den Vorrateraum den Schaukastens oder In die zirkulierende Schicht oder Schichten aus gekühlter Luttg wie z.B. die Schicht 42 des Luftvorhangs, auszuschliessen oder zu reduzieren. Ausserdem kann der Auslaß 70 verstellt worden, um die Luftmenge zu verändern, die In den Schutzluttkrein durch die Lutteinlie8o 50 und 68 hereingezogen wird" Indem der Rßekdruck der Luft In der Luttleitung 58 und an der Auslainette des Gebläsen 56 geregelt wird. Auf diese Weine Ist es möglich» die Menge und die Virkung der Überströmluft 66 zu regeln, die von der Vorderseite den Aunstellungskantenn In den Raum angre naend an diesen Oberetrömt. Die Entlüttung 70 kann deshalb tatsächlich dazu verwendet worden, nicht nur die To ffl ratur, die Geschwindigkeit und die Feuchtigkeit der Schutzlutteobleht zu regeln, die den Luftvorhang verkörpert, sondern sie kann auch dazu dienen, die Menge und die Temperatur jeder aus dem Kasten überstrOmenden Luft und deren Vorteilun4 zu rfflla.
  • Die Entlüftuns 70 kann durch irgendwelche ««18»t« lUttel gent«ffl werden» aberj, wie gezeigt» kam nie mit einer einftoben Klappe oder Drosselklappe 72 versehen aeing die durob eine Einrichtung, wie z.B. einem Am 749 betätigt wiA. Andereraeite können der Am und die Klappe manuell oder automatisch betätigt werden, wie allgemein mit 76 angezeigt, wobei, wem gewünscht, ein Thermostat, ein Feuchtigkeitemenner, eine Zeituhr oder dergl. eingeschlossen sein können. Auf diene* Weine kwm eine genaue Regelung der Schutzluftschicht., dia einen Teil den Luftvorhangs bildet, erreicht worden, um "n gewünschten Schutz den Schau- oder Ausstellungeraums vor den Wirkungen der Umgebungslutt zu gewährleisten, die an die Zugangsöffnung des Ausstellungskastens angrenzt. l'n.einig.en-gekflhlten Aunstellungekinten g«U der Erfinduni ist es wünschenswert, einen Lutt-vorbang mit wei oder mehr Schichten aus gekühlter Luft einzurichten, deren peratur sich progrensiv,Rndert von eine r Innersten und kältesten Luftschicht angrenzend an den Vorrateraum zu einer mittleren Luttechicht, die in g"inger« Maße gekühlt Ist und die direkt an eine Nunsernte Schutzluftschicht angrenzen kann, die In Berührung mit der Uhgebungeluft Ist. So besteht» wie In Vig. 2 gezeigt$ der Luttvorhang 80 aus einer.Innereten LuftschIcht 82, einer Zwischenluttaohicht 84 und einer äuseersten Schutzluftechicht 86, Die Innerste und die Zwisehenluftechicht den Luftvorhangs iforden In einen gemeinsamen Lutteinlaß 88 und zu einem Durchgang 90 gezogen bzw. angenatigt, der an der Innenseite der unte"n Vorderwand 92 den Ausstellung@-kastens angeordnet ist. Das untere Ende den Luftdurchgagges 90 steht In Verbindung mit einer Luftkamer 94 unter dem Boden 96 des Vorratsraumes 98, und ein Verdampfer 100 Ist In der Luftkamer 94 zum Kühlen der Luft angeordnet. Ferner kann, wenn gewünscht, eine Entfeuchtungewicklung oder ein Verdampferelement 102 In der Luftkammer zwischen dem'Luftdurchgang 90 und den Kühlverdampfer 100 angeordnet werden. Fin Gebläse 104 Ist In der Luftkammer zwischen dem Verdampfer und der Entfeuchtungewicklung 102 angeordnet und dient dazu, die Luft über den Verdampfee 100 zu einer gekühlten Luftleitung 106 zu drücken und zusätzlich Luft zu einer zweiten Luftleitung 108 zu drücken bzw. zu führen. Die gekühlte Luftleitung 106 hat vorzfflwvioe zusätzliche Verdampfer oder Lurtkühlelemente 110 und 112 und kann mit einen-Zwischenluftauslaib 114 versehen aeing um gekühlt* Luft zu einem Fach 116 zu leiten und ebenso zum Innern des Vorrateraumen 98. Das obere Ende der Kühlluftleitung 106 verläuft nach vorne bei 118 angrenzend an das obere Ende des Vorrateraumen und Ist an seinem vorderen Ende alt einer oder mehr Luftauslaßöffnungen oder Düsen 120 versehen, die nahe dem oberen Rand der Zugangeöffnung 122 und an deren Innenseite angeordnet sind. Die Düne oder die Düsen 120 arbeiten so mit dem Lutteinlaß 88 Mumien, tm die lnn-&erste Schicht oder die Innersten Schichten aus gekühlter Luft 82 herzustellen, die zu dem Lu'ttvorhang 80 gehören.
  • Das Gebläse 104 dient auch dazu" Luft durch die Bekundirluttleitung 108 zu drücken, um den Verdampfer 100 zu uMehen.
  • Die Bekundirluftleitung 108 ist jedoch so angeordnetv-daß sie bei 124 nach oben und bei 126 nach vorn parallel zu der Kühlluttleitung 106 verläuft und In Wärmeaustausch mit dieser steht. Zu diesem Zweck können die Teile 124 und 126 der Bekundgriuttleitung 108 von der Kühlluftleltung 106 durch eine Metall-oder eine andere wärmeübertragende Wand 128 getrennt nein.
  • Das vordere oder äussere Ende des Teiles 126 der Sekundärluttleitung 108 Ist mit einem nach unten gerichteten Sekundärlattauslaß oder einer Düne 130 versehen, die angrenzend und vor dem LufteInlaß 120 angeordnet Ist, um die Zwischenschicht 84 den Luttvorhangs 80 zu erzeugen. bie Luft, die die Zwischenschicht 84 bildet9 wird somit In einem geringeren Maß gekühlt als die Innerste Schicht 82 den Luftvorhangs. wodurch der Tomperaturgradient zwischen den benachbarten Luftschichten be- grenzt werden kann und die reaultierende Wäremübertragung zwischen diesen Schichten reduziert wird.
  • Um die äusserste Schutzluftschicht 86 den Lurtvorhanges 80 herzustellen, Ist der Schau- oder Auentellungskanten ferner mit Einrichtungen versehen, um einen Schutaluftkrein zu erze uge n. die dieselben oder ähnliche wie die sein kannen, die oben In Verbindung mit der In Fig. 1 dargestellten AusfUhrungefom der Erfindung beschrieben wurden. So sind einer oder mehr Lufteinlänee 132 angrengend an den unteren Rand der Zuganaaöffnung 122 angeordnet und stehen mit einer Luttleitung 134 an der Aussenseite der Isolierten unteren Vorderwand 92 den Ausetellungskantenn In Verbindung. Das untere Ende der Luftleitung 134 steht in Verbindung mit einem untoren Luftdurchgang 136j der unter dem isolierten Bodenteil 138 des Kastens 'rerläuft, wobei diese Leitgüg mit zusätzlichen Zugtein'-Kosen 140 nahe beim Boden der vorderen Wand vorsehen ist, um ÜberstrUm- oder Umgebungsluft von der Vorderseite des Kaebne in den unteren Durohgang zu ziehen. Der untere Zuftdurchgaüg 136 steht in Verbindung mit einer vertikalen Zuftleitung 1429 die hinten an der isolierten Hinterwand 144 des Kastens angeordnet ist und einen waagerecht verlaufenden Teil 146 hatt der Uber dem isolierten Oberteil 148 des Gehäuses liegt.
  • Des Vorderende des horizontal verlaufenden Teilen 148 des Schutzluftkreiaes endigt in einem nach-unten gerichteten Luftauslaß oder einer Düse 150l die vor dem Sekundärluftauslaß 130 und angrenzend an den oberen Rand der Zugs-ngeöffnung 122 au«oordnet ist. Ein Gebläse 152 in dem Schutzluftkreie dient dazug die schützende äussere Luftochicht 86 des Luftvorhangs 8C herzustellen und ferner dazu, luft aus der Schicht 86 und mitgerissenv Umgebtmgcluft, wie bei 154 dargestelltg in d(:n Einlaß 132 zu #;iahen und auße.-2dem Uberströml.uft dixroh zuaKtolichi LuftelnIgsne 140 von lem -Raum vor dem AusstellungskE sten abz,2z1.ohg.,.n. Ein Überuchußliit-#aucl».ß oder eine Entlüf tung 156t die nahe am cberen Ende und hInten im Kasten angebracht istu dient dazug ano dem Schutzluftkreis luft nach außen abzu£Mnpen, die in den Kreis hereingezogen wurde und über die Nenge hinausgeht2 die notwendig istu die schützende Umenere Zuftschicht 84 des Luftvorbange an erzeugen.#Veretellbare Regeleinrichtungeng die allgemein mit 158 beseiobnet oindp dienen dazug die getiftschten Änderungen In Menge und Gesehwindigkeit der Luft zu ermöglichen, die zur Arzeugung der Schutzluftschicht 86p miischen der Ztjioohensohit,-ht 84 und-der Umgebungeliittg vexwendet wird.
    ftA üer weiteren'alte.=tiven erf.Indungegemäßen Ausführungeform,
    di,i In Pl # 3 dart,5-astellt 1.stg hat der Luftvorhang 160, der
    Uber die !.74agangsöggniing 162 des Kastens geriohtet#.iatg eine
    --Innejuste Soh:Loh-# 164e eine Zwisohenschicht 166 und 4ine Außen-
    sohicht 1689 din nIle wenigstens in einigum Umfang gekühlt.aind-o
    'Dle lrAnerol:e Schicht tritt aus einem inneren Luftauslaß oder
    alii,gr Düon IM# dle Zwieohenschicht von.einer benachbarten oder
    und. die Außenachioht 168 aus einer duesersten
    'nUeü 174 &us. Die Innerste Lufteohieht 164 und die Zwischen-
    166 tif).ed#,*n durchdie Verdertmpfer oder Verdampfter-
    1769 1178 und- 180 gektihltg die in einer gemeineamen
    t;.#eltiutA, 182 a-n"3,oovdne-b aindj, wobei die äuseere Luft-
    zohloht 168 duroh WW#7meaustauaoh zwischen der gemeineamen
    182 -4?ticl der Schutzlu-ttleitims 184 Uber eine gemein-
    name WILmeübert mgungewand 186 gekW-t wird.
  • Um die zwei benaohbaeteni gekühlten luttschichten 164 und 166 aus der Luft zu erzeugen, die durch die Semeineame luftleitums 182 strömtg ist deren oberer waagerechter Teil 188 mit einem Beschränker (restriotor) 190 versehen, der zwischen den Luftauslaßöffnungen oder Düsen 170 und 172 angeordnet kt. Der Beschränker 190 dient dasixp die Luft von dem waagerechten Teill 188 den KUhllu:ttkreinen durch die innere DUse 170 zu richten br.vi. zu leiten und ist go angeordnetg daß die Geochwindigkeit der innersten Schicht 164 den laftvorhangs .etwas kleiner ist als die Geschwindigkeit der Luft# die jenoeits des Beaohränkerß oder liestriotorn zu der Zwischen-düse 172 strömt, durch dle die Zwischenschicht 166 den Luftvorhangs erzeugt wJxd.
  • Die äusDere Zuftschioht 168 in dem Luftvorhang 160 umfaßt wIeder imgewälste Umgebungo- und 1)bersouzrömluftg die durch den lufteitOLaß 192 und den ZueatzeinUS 194 In den Schutzluftkreis hexeingezogen wurden. Denhalb istg obwohl sie duz& Wärin,osi#.atausch !3wischen der gemeinsamen Luftleitung 182 und der Schutolaftleitung 184 gekigat wurdeg Ihre Temperatur -höher alo diejentgo.der Luft, die durch die Zwischenschig,4t 166 strömt, wM=end sie niedriger iot eln diejenige der Umgebungsluft. Der Schutskrein ist» wie bei den anderen beschriebenen erfIndungegemäßen Aunfthrungeformen, mit einem Coblise 196 und einer Entlüttung 198 tür Übereabußluft versehen. Auenerdem sind Steuereinrichtungen 200 vorgesehen, um das Volumen und die Couchwindigkeit der Luft zu regulieren, die durch die Runstrate Düne 174 austritt, um die äussere Schutsluttechicht 168 den Luftvorhange im erzeugen. Bei bestimmten Anwendungen der Erfindung sind das OeblOse 196 und die Entlüttung 198 oder die Regeleinrichtung 200 so angeordnet, daß die Ceachwindigkeit der Luft in der &unseren Schutzschtobt 168 diejmige der Zwischenschicht 166 «bersteigt. Unter solchen Umständen kann der Schau-oder Auentellungekanten so betrieben werden, da& sowohl die Temperatur als auch die Geschwindigkeit der Luttetr&uaM In den versohledenen Schichten den Luftvorhange 160 progreseiv zunimmt von der Innersten Luftschiebt" dle an den Vorrateram 202 angrenntl, bis zu der luseersten-oder Sehutzluftschicht 168, die.den Vorrateraum vor der Ungebungslurt 204, ang»naend an die Zugängeöffuung 162, abschirmt. Bei einer typiecheng für niedrige DetrIebätemperstur entworfenen Konstruktion kam die innerste Luftechleht 164 eine Tmetratur von etwa -230C (-loor) und eine Ceschwindigkeit von etwa 12WM1n. (400 ftlain.) habeng die Zwischenluftschicht 166 kan eine Temfieratuz; haben, die von etwa -23 OC bis -120C (-lO0P bis + 10'Pd% variiert und ferner eine Ge- schwindigkeit von etwa 135 M/Min. (450 ft/min)» während die äussere Schutzschleht 168 den Luftvorhange 160 eine Temperatur von etwa -40C bis -10C ( 25 bis 30 o?) und eine Geschwindigkeit von etwa 140 bis 150 m/Xin. (475 bis 500 ft/min.) haben kann. Selbstverständlich können diese Temperaturen und Geschwindigkeiten In jedem besonderen Fall und zwecks Beibehaltung von allen gewünschten Temperaturen Innerhalb des Vorrateraumen den Kantone verändert worden. Deshalb dienen die besonderen angegebenen Temperaturen und Geschwindigkeiten nur zur ErlRuterung.
  • Jede der In der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen erfindungegemäßen Ausführungsförmen Ist no entworfen, daß die Schutzluttechicht an der Aussenseite den Luftvorhanges wieder umgewglzt wird und gleichzeitig afttliche oder wenigstens ein Toll der ÜberstrOmluft beseitigt bzw. engeführt wird, wobei diese mitgerlosene oder nach unten str8-mende Umgebungsluft mitumfaßt., die sonst dazu neigen würde, den Raum angrenzend an die Vorderseite den Kanten zu kählen. Ändererseite wird die überschüssige Luft aus dem Schutsluftkrein, die nicht notwendig zur Erzeugung und Beibehaltung der schützenden &unseren Luttschicht In dem Luttvorhang ist., aus dem Schutzluftkreis so abgeführt bzw. entlattet, daß, eine unerwünschte Kühlung des an die Vorderseite den Kattens angrenzenden Bereichs vermieden wird. Ausserdem kann eine derartige Abführung der überschüssigen Luft geregelt werden, so daß die leistungsfähigste oder gewünschte Wirkung der Schutzschicht aus Luft in der Verhinderung oder Reduzierung von Kühlverlunten und dem Eintritt von Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft In den Vorratsraum gewährleistet wird, und somit keine Feuchtigkeit auf Gegenständen In dem Kasten oder auf dem Verdampfer und anderen Flächen Innerhalb den Kühlluftkreises gefrieren oder kondensieren kann.
  • Am" Es wird noch betont, daß die dargestellten und oben beschriebenen besonderen Ausführungsformen der Erfindung nur zur Erläuterung dienen und der Umft-ng der Erfindung dadurch nicht begrenzt werden soll.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r 0_* h e 1. gekühlter Ausstellunge- oder Schaukasten mit einem Vorratsraum, der eine Zugangaöffnung hat, eine Einrichtung zum Umwälzen von Luft In Form eines Luftvorhangs Ober diese Zugangeöffnung, einem Luftauslaß, der an einer Seite dieser Zugangaöffnung angeordnet Ist und so ausgebildet ist, daß er eine Schutzschicht aus Luft erzeugt, die Ober diese Zugangaöffnung zwischen diesem Vorrataraum und der Luft gerichtet bzw. geleitet wird, die an den Kasten an der Seite des Luftvorhangs angrenzt; die abseits bzw. entfernt von dem Vorrateraum liegt; ferner mit Lutteinlässen an der gegenüberliegenden Seite dieser Zugangaöffnung, die so angeordhet-aind und o-Ine-solche Kapazität haben., daß sie sowohl > diese Schutzschicht aus Luft und Umgebungeluft aufnehmen könnnen, die mit der Schutzschicht aus Luft mitgerissen wird, während diese über die Zugangsöffnung strömt; ferner mit einer Leitung, die von dieser Lufeinlaßeinrichtung zu diesem Luftauslaß verläuft, mit einem Gebläse In dieser Leitung und einer Einrichtung zwischen dieser Lutteinlaßeinrichtung und diesem Luftauslaß, um aus dieser Leitung Überschüssige Luft abzuführen, die nicht zur Erzeugung dieser Schutsachicht aus Luft verwendet wird. 2. gekühlter Ausstellungskanten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schutzluftkrein mit einer Einrichtung zur Reduzierung der Temperatur der Luft vereehen Ist, die durch diesen Kreis zirkullert. 3. Gekühlter Aüsstellungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kühlluftkrein und dieser Schutzluftkrein Teile umfassen" die so angeordnet sind, daß sie In Wärmeaustausch stehen, und die durch eine Wand getrennt sind, die aus einen Material mit relativ hoher Vgrmeleitfähigkeit besteht. Gekühlter Ausstellungkasten nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine Einrichtung In diesem Schutzluttkreia zwischen dieser Entlüftungseinrichtung und diesem Luftauslaß zur KQhlung der Luft angeordnet Ist, die zu diesem Auelaß strömt. Gekühlter Ausstellungekasten nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß diese Entlüttungeeinrichtung verRnderbar Ist» um die Luftmenge zu regeln, die aus diesen Schutzluftkreis abgeführt wird. 6. Gekühlter Ausstellungekasten nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß diene Entlüttungseinrichtung nahe dem oberen hJnteren Teil des Kanten angeordnet Ist und ein be-. wen-liches Ventil tuitaßt, um di-- Luftmenge zu regeln, die von dein Schutzluftkreis abgeT(Ihrt wird. Gekühlter Ausstellungskasten nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet., daß eine temperaturempfindliche Einrichtung mit diesem Ventil verbunden Ist, um dieses zu betätigen. Gekühlter Ausstellungskasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine feuchtigkeitsempfindliche Einrichtung mit diesem Ventil verbunden Ist, um diesen zu betätigen. Gekühlter Ausstellungs- oder Schaukasten mit einem Vorratsraum, der vorne eine Zugangaöffnung hat, einer Einrichtung, die einen Kühlluftkreis bildet und die Einlaß- und Auslaßöffnungen hat, die an gegenüberliegenden Seiten dieser Zugangeöffnung in einer Lage angeordnet sind, um einen Vorhang aus gekühlter Luft zu erzeugen, der über diese Zugangeöffnung zwischen diesem Vorratsraum und der Umgebungsluft strömt, die an die Zugangaöffnung angrenzt, mit einer Kühleinrichtung unter Einschluß eines Verciampfern, der in diesem Kühlluftkreis angeordnet ist, ferner eines Gebläses, das Luft über diesen Verdampfer und durch diesen Kühlluttkreie umwälzt, ferner mit einer Einrichtung, die einen Schutzlul"t.krein bildet, der einen Luttauslaß hat, der angeordnet Ist, um eine Luftschicht Über diese Zugangeöffnung zu richten, parallel zu und in derselben Richtung wie dieser Vorhai.g aun gekühlter Luft und an des3en Seite, entfernt von dieser. Vorratsraum, wobei dieser Schutzluftkreis einen Lufteinlaß hat, der angrenzend an die Vorderseite des Kanten angeordnet Ist, zusammen mit einem zusätzlichen Lutteinlaß, der an der Vorderseite den Kastens unter diese' Zugangeöffnung In einer Lage angeordnet ist, . um Luft aufzunehmen, die Ober die Vorderseite des Kasten überströmt; ferner mit einer Einrichtung, um Luft durch diesen Schutzluftkrein umzuwälzen, die sowohl aus diesen Lufteinlag als auch aus diesem Zusatzlufteinlaß aufgenommen wurde; ferner mit einer Entlüttung in diesem Schutzluftkreis, die Im Abstand von der Vorderseite des Kastens angeordnet Ist, um aus diesem Schutzluftkreis überschüssige Luft abzuführen, die nicht notwendig Ist, diene Lage aus schützender Luft zu erzeugen. 10. Gekühter Ausstellungskasten nach Anspruch 9, dadurch gekonnzeichnet, daß dieser Zusatzlufteinlatz in einer Lage angeordnet Ist, um Überström- und Umgebungsluft, aus Bereichen aufzunehmen, die an einen Durchgang vor diesem Kasten angrenzen. 11. nekahlter Auastellungskasten mit einer Zugungs8ffnung und eine.- Einrichtung zum Umwälzen von Luft In Porm einen Luft- vorhangs über die Öffnung, einer Einrichtung, um eine Schutzschicht aus Luft über diese Zugangsöfftung zu richten bzw. zu leiten, um die äusserste Schicht dieses Luftvorhangs zu bilden, einschliesslich eines Luftauslasses, der an einer Seite dieser Zugangsöffnung angeordnet ist, mit einem Lutteinlass, der an der gegenüberliegenden Sel-te dieser Zu- gangsöffnung In einer Lage angeordnet ist, um sowohl diese Schutz3chicht aus Luft als auch Imgebunguluft aufzunehmen, die dort mitgerissen wird, eiJ#ll.%.reiid diese Schutzschicht, aus Luft über diese Zugangsöffnung s-t.-rZ5mt; ferner mit eine-i- Leitung, die von diesen Lu:rt-.einlciss zu diesem Luftauslass ver- läuft, einem GeblNse in dieser Leitung und einer Einrich"%-".ing, die zwisahen diesem Lutteinlasi ie.nd rliesem liv.ftauslet;3n anp.e- ordnet i3t, um aus dieser Leitung- überschönsige Luft fUhren, die nicht zur Erzeugung (.-ieser SchutzschiCht 7,."e-3 Luft verwendet wird. 12. Gelcühl'%.er Auostellungskasten nach An2pruch 11, dadurch kennzeichnet, daß diese Lufteinlaßmittel eine Öffnung umfai;- sen, die nahe am -inte-ren 1-*-#--i."- der. Kastens 21.n einer Lalt-"-2 an-- geordn"et Ist, um Überström-- Lind Umgebungsluft e,.,.us ., der In der F he des Bod,3ns eines Durch- Bereich aufzunehmen M gangs angrenzend an den Kasten liegt.
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