DE8137245U1 - Klimatisierte theke - Google Patents
Klimatisierte thekeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
- A47F3/0443—Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
- A47F3/0447—Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains
Description
Klimatisierte Theke
Die Neuerung betrifft eine klimatisierte Theke, mit einem Umluftkanal zur Belüftung des Theken-Ausstellraums
/ wobei sich im Umluftkanal ein Gebläse und ein Luftkühler befindet, und in Durchströmrichtung nach dem Gebläse
der Kühler angeordnet ist, der sich über eine Teilstrecke des Umluftkanals erstreckt. Der Theken-Ausstellraum
ist gegen die Bedienungsseite offen und gegen die Kundenseite mittels Glasaufbau gegen Berührung und Verunreinigung
durch das Publikum geschützt.
Eine derartige Theke dient zum Aufbewahren von Lebensmittel, wie z.B. Käse oder Fleisch, im Verkauf
sgeschäft . Die sich in der Theke befindliche Ware sollte belüftet, gekühlt und feucht gehalten werden, damit sie einerseits
nicht zuviel eigene Feuchtigkeit abgeben und damit austrocknen kann und andererseits gegen den Verderb weitgehend
geschützt ist.
Bei einer verhältnismässig hohen Raumtemperatur (Umgebungsluft) von z.B. 20 - 22° C ist es ein
Problem, diese warme Umgebungsluft vom Theken-Ausstellraum fern zu halten.
Es wird die Schaffung einer klimatisierten Theke bezweckt, in deren Ausstellraum eine Gleichgewichtsfeuchtigkeit
bezüglich -der darin liegenden Ware aufrecht erhalten wird, damit diese Ware nicht austrocknet. An
keiner Stelle des Ausstellraums soll aber eine Uebersätti-
2.12.1981
Feu/aw -I- 42 200
gung der gekühlten Luft eintreten können, damit kein Nebel (Dunst) und damit Niederschlag auf der Ware entsteht. Die zu
schaffende Theke soll deshalb besonders zum Aufnehmen von Fleisch und Fleischwaren geeignet sein. Beim Lagern von
Fleischwaren in der Theke muss besonders darauf geachbet werden, dass im gesamten Theken-Ausstellraum eine gleichmässige
Temperatur von 0 bis +2 C für Fleisch und 3 bis 5° C für Fleischwaren herrscht, und kein Flüssigkeitsniederschlag eintritt,
um eine nachteilige Keimbildung zu verhindern.
Die Theke, gemäss der Neuerung, ist
dadurch gekennzeichnet, dass in Durchströmungsrichtung nach dem Gebläse der Umluftkanal in zwei voneinander getrennten
Kanäle aufgeteilt ist, wobei in einem ersten Kanal der grösste Teil des Kühlers, und im zweiten Kanal nur ein geringerer
Teil des Kühlers liegt, zum Bilden von zwei Luftströmen unterschiedlicher Temperatur, dass der zweite Kanal oberhalb
des ersten Kanals in den Theken-Ausstellraum ausmündet zum Bilden einer Luft-Zwischenschicht zwischen der darunterliegenden
Luftschicht aus dem ersten Kanal und der darüberlie- I
genden Umgebungsluft. |
Dem eingangs genannten störenden
Einfluss der Umgebungsluft wird somit durch eine Zwischenluftschicht
im Theken-Ausstellraum entgegengewirkt. Da diese Zwischenluftschicht vorher nicht durch den gesamten Kühler
gegangen ist, ist ihre Tempere tür etwas höhe'r als die der im
Ausstellraum darunterliegenden Kühlluft, aber niedriger als die der Umgebungsluft. Hierdurch kann die verhältnismässig
warme und verhältnismässig viel absolute Feuchtigkeit enthaltende Umgebungsluft von der die Ware umgebenden Kühlluft
2 L
ferngehalten werden. Hierdurch kann die Kühlluft mit einer hohen relativen Feuchtigkeit ohne zusätzliche Befeuchtung
im Theken-Ausstellraum gehalten werden, ohne dass eine Uebersättigung und Kondensniederschlag im Ausstellraum stattfindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung in einem schematisehen
Querschnitt dargestellt.
Die klimatisierte Theke ist als
Fleischtheke konzipiert und, weil weitmögliche Keimfreiheit gefordert wird, weist sie deshalb auch keinen Luftbefeuchter
zur zusätzlichen Befeuchtung der Umluft auf. Die Fleischtheke hat eine aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehende
Korpusschale 1, die ausgeschäumt ist. Diese wird von einem vorderen Fuss 2 und hinteren Fuss 3 getragen. Der
Verkäufer steht also bei der vertikalen Schalenwand 4, auf der oben ein Abstelltablar 5 liegt. An die Schale 1 schliesst
sich eine Kondensat-Ablaufleitung 6 an, an die ein Siphon 7 anschliesst. An die Korpusschale 1 schliesst sich nach oben
jj ein Glasaufbau 8 an, der Seitenwände 9 und eine vordere Glaswand
10 umlasst.
Im Theken-Ausstellraum hat die
Korpusschale 1 eine zur Führung der Umluft dienende Innenwandung 11. Im Innern der Korpusschale 1 liegt ein Ausstellt boden
12 zum Auflegen der ausgestellten Ware. Beim vorderen Rand des Ausstellüodens 12 liegt eine aus Glas bestehende
Prallwand 13, die sich wie die Glaswand 10 über die gesamte Länge der Theke erstreckt. Beim hinteren Rand des Ausstellbodens
12 liegt eine Lamellenwand 14, die sich ebenfalls
über die gesamte Länge der Theke erstreckt. Der nutzbare Theken-Ausstellraum 15 wird, in Querrichtung der Theke gesehen,
durch den Ausstellboden 12, die Prallwand 13 und die Lamellenwand 14 begrenzt.
Die Theke hat einen Umluftkanal,
der im Innern der Korpusschale 1 sowie der Glaswand 10 liegt und gegenüber dem Theken-Ausstellraurn 15 durch den
Ausstellboden 12, die Prallwand 13 und die Lamellenwand 14
begrenzt wird. Dieser Umluftkanal weist die Kanalabschnitte 16 bis 22 auf. Zwischen der Innenwand 11, der Korpusschale 1
und der Prallwand 13 befindet sich ein Lüftungsgitter 23,das sich ebenfalls über die gesamte Länge der Theke erstreckt.
Zwischen der Innenwand 11 und der Lamellenwand 14 befindet sich ein Längsschlitz 24. Im Kanalabschnitt 17 liegt ein
im Beispiel als Kreiselpumpe ausgebildetes Gebläse 25, dessen Austrittsstutzen im Kanalabschnitt 18 liegt. In letzterem
liegt ein Kühler 26, der sich über eine Teilstrecke A des Umluftkanals 16 bis 22 erstreckt. Zwischen dem Kanalabschnitt
17 und den Kanalabschnitten 18,19 befinden sich Luftführungsbleche 27 und 28.
Der Umluftkana. 16 bis 22 is j in
Durchströmrichtung nach dem Gebläse 25 in zwei voneinander getrennte Kanäle 2 9 und 30 aufgeteilt. Hierzu dient eine
Trennwand 31, die im Querschnitt im wesentlichen eine L-Form hat, wobei der eine Schenkel dieser L-Form an die Korpus-Innenwand
11 beim Kanalabschnitt 18 angrenzt, und wobei der andere Schenkel an die Lamellenwand 14 angrenzt.
Ein erster Kanal 29 umfasst die Kanalabschnitte 19 und 22, und der zweite Kanal 30 umfasst die Kanalabschnitte 20 und
21. Die Teilstrecke A des Umluftkanals gehört anteilmässig
-4-
zum ersten Kanal 29 und zum zweiten Kanal 30. Um dies zu erreichen, ist die Trennwand 31 im Bereich der Teilstrecke
A mit einer Durchbrechung 32 versehen, Ueber die gesamte Länge der Theke gesehen, werden natürlich mehrere solcher
Durchbrechungen 32 im Abstand voneinander vorgesehen; es können ebenfalls je nach Länge der Theke mehrere Gebläse
25 vorhanden sein, die in der Zeichnung deckungsgleich hintereinander liegen. Die beiden Kanäle 29 und 30 stehen
über die Durchbrechung 32 miteinander in Verbindung. Im Beispiel liegt die Durchbrechung in der Mitte der Teilstrecke
A. In der Durchströmrichtung liegt somit die Durchbrechung 32 im Teilbereich B des Kühlers 26. Der Teilbereich
B kann gewünschtenfalls auch kleiner oder grosser
innerhalb der Teilstrecke A gewählt werden. Im Grenzfall kann der Bereich B Null werdan, so dass im zweiten Kanal
kein Kühler mehr liegt, d.h. dass dann der im zweiten Kanal fliessende Luft strom vom Kanalabschnitt 18 nicht mehr durch
einen Teil des Kühlers 26 sondern direkt in den Kanalabschnitt 20 gelangt. Der Luftstrom 34 hat dann also eine etwas
höhere Temperatur als beim gezeigten Beispiel.
Die vom Gebläse 25 im Kanalabschnitt 17 angesaugte Luft wird in den Kanalabschnitt 18
geblasen und gelangt dann in den Kühler 26. Der Kühler kann beispielsweise.mit Freon betrieben werden und als
Lamellenkühler ausgebildet sein. Das bedeutet, je länger die Berührungsstrecke d^r Luft durch den. Kühler '26 ist, desto
mehr wird die Luft gekühlt. Die durch den gesamten Kühler strömende Luft durchläuft hierbei die Strecke A und strömt
im ersten Kanal 29. Die durch die Durchbrechung 32 hindurchtretende Luft ist nur durch den Teilbereich B des Kühlers
—5—
hindurchgeströmt und strömt im zweiten Kanal 30. Durch die j Lage der Durchbrechung 32, bezüglich der rechtwinklig dazuliegenden
Querschnittsfläche des Umluftkanals wird erreicht, j
dass durch die Durchbrechung 32 hindurch ein geringerer Teilluftstrom im zweiten Kanal 30 geführt wird als im ersten
Kanal 29. Der grössere Teil der vom Gebläse 25 gelieferten Luft strömt also durch den gesamten Kühler 26 und tritt
über die Lamellenwand 14 in den Ausstellraum 15 ein. Die pro Zeiteinheit geringere Luftmenge im zweiten Kanal 30 tritt
über die Austrittsmündung 24 in den Ausstellraum 15 ein.Die Querschnittsflächen der Austrittsmündungen 14 und 24 verhalten
sich zueinander etwa wie die Luftmengen in den Kanälen 29 und 30, so dass der an der Lamellenwand 14 austretende
Luftstrom 33 im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit hat wie der aus der Mündung 24 ausströmende Luftstrom 34.
Das mengenmässige Verhältnis der
beiden in den Kanälen 29 und 30 fliessenden Luftstrcme 33
und 34 sowie die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Luftströmen 33 und 34 kann in der Praxis auf einfache Weise
mittels einer Schiebersteuerung verändert werden,wobei durch einen nicht dargestellten Schieber die Lage und effektive
Grosse der Durchbrechung 32 innerhalb der Strecke A verändert
wird. Mit einer solchen stufenlosen Steuerung kann empirisch das günstigste Mengenverhältnis und Temperaturverhältnis
zwischen den beiden Luftströmen 33 und 34 eingestellt werden. Eine solche Steuerung könnte man z.B. dann
ins Auge fassen, wenn die Umgebungsluft und damit die Raumtemperatur sehr verschieden sein kann.
-6-
Der am stärksten gekühlte Luftstrom 33 umgibt die auf dem Ausstellboden 12 liegende Ware,
und der etwas weniger gekühlte Luftstrom 34 liegt als Zwischenschicht zwischen der darunter liegenden Luftschicht 33
und der darüberliegenden Umgebungsluft. Hierdurch kann nur
ein gewisses Vermischen der beiden Luftströme 33 und 34 eintreten; ein Zutritt der Umgebungsluft zum Luftstrom 33 wird
aber weitgehend verhindert. Hierdurch kann die Verhältnismassig
viel absolute Feuchtigkeit enthaltende Umgebungsluft ihre Feuchtigkeit nicht im Ausstellraum 15 abgeben, und auch
eine Wärmeübertragung von der Umgebungsluft zum stark gekühlten
Luftstrom 3 3 wird weitgehend verhindert. Hierdurch wird eine feuchte aber ungesättigte Kühlluft im Aussteliraum
15 gehalten und es tritt kein aus der Umgebungsluft herrührender
Flüssigkeitsnabel (Dunstglocke) im Ausstellraum auf. Hierdurch wird ein Feuchtigkeitsnieder<3chlag im Ausstellraum
15 verhindert, so dass in besonders vorteilhafter Weise in dieser Theke Fleisch und Fleischwaren ausgestellt
werden können. Die Luft im Raum 17 weist eine höhere Temperatur auf als im Theken-Ausstellraum 15. Dadurch ist die Temperatur
des Ausstellbodens 12 höher als die Luft im Ausstellraum 15. Somit kann sich auf dem Ausstellboden 12 kein Kondensatniederschlag
bilden und bleibt somit trocken. Eine Mischung an der Randzone der Kühlluft 34 mit der Umgebungsluft
bewirkt eine stete Anreicherung der Thekenluft mit Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft, die als Mischluft durch den Kanal
16 erst über den Kühler 26 in den Ausstellraum 15 gelangt. Durch das Fehlen von übersättigter Luft im Ausstellraum
15 tritt eine geringere Vermehrung der Aeroben-Gesamt-
— V —
keime im Fleisch auf und weiterhin wird durch das oberflächliche Abtrocknen des Fleisches einem Zersetzen des Fleisches
entgegengewirkt. Bei einem Ausführungsbeispiel konnte die relative Luftfeuchtigkeit im Ausstellraum 15 im Bereich zwischen
90 und 92 % gehalten v/erden. Durch diese hohe Luftfeuchtigkeit kann ein weitgehendes Gleichgewicht zwischen
der im Fleisch vorhandenen Feuchtigkeit und der Kühlluftfeuchtigkeit erreicht werden, so dass beim ausgestellten
Fleisch nur ein sehr geringer Gewichtsverlust eintritt« Beim erwähnten Beispiel konnte die Temperatur im Ausstellraum
im Bereich zwischen -0,8 C und + 2,0 C gehalten werden.
Claims (1)
- Γ Schutzansprücbe■ι 1. Klimatisierte Theke, mit einem> Umluftkanal zur Belüftung des Theken-Ausstellraums, wobeisich im Umluftkanal ein Gebläse und ein Luftkühler befindet, ■ und in Durchströmrichtung nach dem Gebläse der Kühler ange-i: ordnet ist, der sich über eine Teilstrecke des Umlufckanalsi erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchströmrich-1 tung nach dem Gebläse (25) der Umluftkanal (16-22) in zweiI voneinander getrennte Kanäle (29,3O) aufgeteilt ist, wobeiin eimern ersten Kanal (29) der grösste Teil des Kühlers (26) und im zweiten Kanal (30) nur ein geringerer Teil (B) des Kühlers (26) liegt, zum Bilden von zwei Luftströmen (33,34) unterschiedlicher Temperatur, dass der zweite Kanal (30) oberhalb des ersten Kanals (29) in de:: Theken-Ausstellraum I (15) ausmündet, zum Bilden einer Luft-Zwischenschicht (34)i zwischen der darunterliegenden Luftschicht (33) aus dem! ersten Kanal (29) und der darüberliegenden Umgebungsluft,i 2. Theke nach Anspruch 1, dadurchj gekennzeichnet, dass der Umluftkanal (16-22) mit Schikaneni (31,32) versehen ist, um einen geringeren Teilluftstrom (34)I im zweiten Kanal (30) als im ersten Kanal (29) zu führen.~ Q —3. Theke, nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Äustrittsmündung (14) des ersten
Kanals (29) in den Theken-AusStellraum (15) eine grössere
Querschnittsfläche hat als die Austrittsmündung (24) des
zweiten Kanals (30).4. Theke nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , dasr die beiden Kanäle (29,30) im Bereich (A) des Kühlers (26) untereinander liegen, und dass in einem
Teilbereich (B) des Kühlers (26) beide Kanäle (29,30), durch eine Durchbrechung (32) einer beide Kanäle (29,30) voneinander trennenden Wand (31) miteinander in Verbindung stehen.5. Theke nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Austrittsmündung des ersten Kanals
(29) in den Theken-Ausstellraum (15) als Lamellenwand (14)
zum Beruhigen und Richten der austretenden Luftströmung (3 3) ausgebildet ist.6. Theke nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet , dass die Lage (B) der Durchbrechung (32) innerhalb der den Kühler (25) aufnehmenden Teilstrecke (A) des Umluftkanals (16 - 22) veränderlich ist.-10-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1981
- 1981-12-21 DE DE19818137245 patent/DE8137245U1/de not_active Expired
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1982
- 1982-12-15 CH CH730682A patent/CH658372A5/de not_active IP Right Cessation
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