DE4332773C2 - Kühlmöbel - Google Patents

Kühlmöbel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl­ möbel wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 defi­ niert.
Kühlmöbel von der Art, die die Erfindung be­ trifft, werden allgemein in Lebensmittelgeschäften ver­ wendet, z. B. zum Ausstellen von Frischwaren, Obst, Grünzeug, Heringkonserven, Aufschnitt, Molkereiproduk­ ten und Getränken, die gekühlt aufzubewahren sind.
Bisher bekannt sind Kühlmöbel, umfassend einen auf einer Vertikalseite offenen kühlbaren Kühl­ bewahrungsraum, eine Anzahl Fachbretter, die im wesent­ lichen horizontal ausgerichtet an der vertikalen Rück­ wandung des Kühlbewahrungsraums übereinanderliegend in einem Abstand voneinander zum Tragen der Waren auf den­ selben abgestützt sind, einen Luftkanal hinter der ver­ tikalen Rückwandung, ein Kühlaggregat zur Erzeugung kalter Luft in besagten Luftkanal und in den Kühlbewah­ rungsraum sowie eine Mehrzahl von Luftverteilungslö­ chern zum Leiten und Verteilen der Kühlluft aus dem Luftkanal in den Kühlbewahrungsraum. In einem derarti­ gen Kühlregal sind die Luftverteilungsöffnungen, durch die die Luft aus dem Luftkanal in den Kühlbewahrungs­ raum geblasen wird, üblicherweise an der vertikalen Rückwandung angeordnet, wobei die Rückwandung beispielsweise mit zahlreichen kleinen Löchern gleich­ mäßig perforiert ist, um eine möglichst gleichförmige Luft­ verteilung zu erzielen.
Das Problem bei einem solchen be­ kannten Kühlmöbel ist indessen, daß in der Praxis, wenn der Luftstrom durch Luftverteilungslöcher an der Rückwandung austritt, die Waren auf den Fachbrettern dem Kühlluftstrom im Wege stehen, seinen freien Lauf be­ einträchtigend, womit die Waren am Vorderrand des Fachs nicht in gleicher Weise, d. h. nicht gleich effektiv ge­ kühlt werden wie diejenigen, die am rückwärtigen Rand des Fachs, nahe an der Rückwandung ihren Platz haben.
Desweiteren tritt bei den zuvor bekannten Einrichtungen der Nachteil auf, daß die Richtung der Luftströmung ungünstig auf die offene Seite des Kühlbewahrungsraums gerichtet ist, an der die Kühlluft einfach an der unteren Berandung dieses Raums in den umgebenden Raum entweichen kann, woraus eine geschwächte Kühlleistung und ein Energieverlust resultiert.
Aus der FR 26 18 659 ist ein Kühlregal bekannt, das einen an einer Vertikalseite offenen Kühlbewahrungsraum aufweist. Hinter einer vertikalen Rückwand ist ein Luftkanal ausgebildet. Von der Rückwand gehen horizontale Fachbretter aus, die kastenförmig mit einem hohlen Innenraum ausgebildet sind, wobei der hohle Innen­ raum mit dem Luftkanal in Verbindung steht. Die Fachbretter weisen eine obere und untere perforierte Wandung auf, durch die die aus dem Luftkanal herausströmende Luft einströmt und sich zwischen den Regalfächern verteilt. Da in den Zwischenraum zwi­ schen den Regalfächern sowohl von unten als auch von oben Luft eintritt, entstehen Turbulenzen und der Luftstrom wird unkon­ trolliert.
Die über die Regalfächer abfließende Luft fällt nach unten und bildet einen Kältevorhang. Die Regelfächer sind nach unten mit abnehmender Tiefe ausgebildet, so daß der Kältevorhang nach unten immer weiter wird. Hierdurch soll zwar ein wirksamer Käl­ tevorhang bewirkt werden, jedoch ist es für einen Bediener unan­ genehm, durch einen solch weiten Kältevorhang zu greifen und zudem ist das Platzangebot durch die nach unten hin schmäler werdenden Regalfächer gegenüber herkömmlichen, nicht kühlbaren Regalen deutlich verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlmöbel zu schaffen, das mit geringer Leistung gekühlt werden kann und dessen Regalfächer viel Stellplatz zur Verfügung stellen.
Die Aufgabe wird durch ein Kühlmöbel mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Fachbretter des erfindungsgemäßen Kühlmöbels weisen gleiche Tiefe auf und der hohle Innenraum der Fachbretter ist oben mit einer undurchbrochenen Oberwandung ausgebildet, auf deren Ober­ fläche die Waren gelagert werden, und ist unten von einer perfo­ rierten Unterwandung begrenzt. Unterhalb des untersten Fachbret­ tes ist eine Lufteinzugsöffnung vorgesehen, die gegenüber den Fachbrettern nach vorne versetzt angeordnet ist, so daß sich die einen Kühlluftvorhang bildende Kühlluft im Kühlmöbel sammelt und durch die Lufteinzugsöffnung eingesaugt wird.
Durch diese Ausbildung des Kühlmöbels wird die Kühlluft im we­ sentlichen im Kreislauf mit nur geringen Verlusten umgewälzt, so daß die notwendige Kühlleistung sehr gering gehalten werden kann.
Zudem strömt die Kühlluft sehr gleichmäßig und laminar durch die Regalfächer und es wird ein sehr schmaler Kühlluftvorhang er­ zeugt, der einfach von den Benutzern des Kühlmöbels durchgriffen werden kann. Die mit gleichmäßiger Tiefe ausgebildeten Regalfä­ cher bieten viel Stellplatz für die Waren.
Der Vorzug der Erfindung ist, daß der Lufteintritt von Kühlluft in den Kühlbewahrungsraum von solcher Art ist, daß die Waren im Kühlbewahrungsraum ohne Rücksicht auf ihren Platz im Kühlbewah­ rungsraum sämtlich gleich kalt bleiben. Die Temperaturverteilung im Kühl­ bewahrungsraum ist eine gleichmäßige.
Weiterhin erbringt die Erfindung den Vorteil, daß der Energieaufwand des Kühlmöbels zum Erreichen einer gegebenen niedrigen Temperatur und zum Aufrecht­ erhalten derselben geringer als mit der bekannten Tech­ nik ist.
Weiterhin gelangt man mittels der Erfindung in dem Kühlmöbel mit einer gegebenen Kühlleistung zu einer niedrigeren Temperatur als in der bekannten Technik möglich.
Außerdem verhilft die Erfindung dazu, daß der ab­ wärts gerichtete Kühlluftstrom einen wirksamen Luftvor­ hang ergibt, der das Eindringen von warmer Luft aus der Umgebung in den Kühlbewahrungsraum verhindert.
Ferner erbringt die Erfindung den Vorteil, daß die Waren auf den Fachbrettern dem effektiven Kühlluft­ kreislauf kein Hindernis in den Weg stellen.
Im folgenden wird die Erfindung eingehend mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher die Figur in schematischem Querschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlmöbels dar­ stellt.
Die Figur zeigt ein Kühlmöbel oder Kühlregal. Dazu gehören der zu kühlende Kühlbewahrungsraum 1, des­ sen eine Vertikalseite offen ist, damit die darin be­ findlichen Waren leicht zugänglich sind. Eine Anzahl Fachbretter 2, auf denen Waren abgelegt werden können, im vorliegenden Fall drei Fachbretter 2, sind in im wesentlichen horizontaler Lage an der im wesentlichen undurchbrochenen und zusammenhängenden vertikalen Rück­ wandung 3 des Kühlbewahrungsraums übereinanderliegend in einem Abstand voneinander abgestützt. Der Luftkanal 4, durch den die gekühlte Luft in den Kühlbewahrungs­ raum 1 geleitet wird, liegt hinter der vertikalen Rück­ wandung 3. In dem Möbel ist auch ein Kühlaggregat 5 eingebaut, welches gekühlte Luft erzeugt und in den Luftkanal 4 und in den Kühlbewahrungsraum 1 bläst. Ein Teil des Luftkanals 4 verläuft unter der Bodenwandung 10 des Kühlbewahrungsraums 1. Die Lufteinzugöffnung 11 des Luftkanals 4 befindet sich an der unteren Vorder­ kante des Kühlbewahrungsraums 1. In dem unter der Bo­ denwandung 10 liegenden Teil des Luftkanals 4 sind der als Verdampfer arbeitende Wärmetauscher 12 und das Ge­ bläse 13, beide zu dem Kühlaggregat 5 gehörend, unter­ gebracht, wobei das Gebläse 13 eine Luftströmung durch den Wärmetauscher 12 hindurch herbeiführt. Ein Teil des Luftkanals 4 befindet sich auch über der den Kühlbewah­ rungsraum 1 nach oben abgrenzenden Wandung 7. Der ge­ samte Kühlbewahrungsraum 1 und der Luftkanal 4 sind mit einer Wärmedämmschicht 14 umgeben. Das Kühlaggregat 5 kann ein in seiner Gesamtheit im Möbel eingebautes Kältemaschinenaggregat sein. Alternativ sind im Zusam­ menhang mit dem Kühlmöbel nur ein Entspannungsventil, ein Verdampfer und ein Gebläse vorgesehen, und die übrigen Komponenten der Kältemaschine, wie Kondensator, Kompressor, Flüssigkeitsbehälter usw. sind außerhalb des Kühlmöbels aufgestellt, wobei Anschlüsse von denselben zu dem Kühlmöbel führen.
Die Luftverteilungsöffnungen 6 verteilen und dirigieren die Luftströmung aus dem Luftkanal 4 in den Kühlbewahrungsraum 1 in solcher Weise, daß Kühlluft in den Bewahrungsraum in der Hauptsache in Abwärtsrichtung von oberhalb der auf den Fachbrettern 2 und auf dem Boden befindlichen Waren geblasen wird. Hierbei sind Luftverteilungsöffnungen 6 an der Unterseite eines jeden Fachbretts 2, an dessen Vorderrand sowie an der den Kühlbewahrungsraum 1 nach oben abgrenzenden Wandung 7, oder der Decke, angebracht, wo die Luftverteilungs­ öffnungen 6 eine gleichmäßig über die Fläche der Decke 7 verteilte Perforation bilden, eine direkte Verbindung von dem Luftkanal 4 zu dem Kühlbewahrungsraum 1 her­ stellend. Jedes Fachbrett 2 ist eine kastenartige Kon­ struktion mit einem hohlen Innenraum 8. Die Luftvertei­ lungsöffnungen 6 bilden eine über die Fläche der Fach­ brettunterseite 9 gleichmäßig verteilte Perforation, damit eine Luftströmung vom hohlen Innenraum 8 des Fachbretts 2 zum Kühlbewahrungsraum 1 austreten kann. Der hohle Innenraum 8 eines jeden Fachbretts 2 steht in Luftströmungsverbindung mit demjenigen Teil des Luftkanals 4, der hinter der Rückwandung 3 liegt.
Die Erfindung wird nicht lediglich auf die obenstehend dargelegten Ausführungsbeispiele abge­ grenzt; vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen möglich, während man sich im Bereich des von den Patentansprü­ chen definierten Erfindungsgedankens hält.

Claims (3)

1. Kühlmöbel, umfassend einen an einer Vertikalseite offenen kühlbaren Kühlbewahrungsraum (1) einen Luftkanal (4) hin­ ter einer vertikalen Rückwandung (3), eine Anzahl Fachbret­ ter (2), die in im wesentlichen horizontaler Lage an der vertikalen Rückwandung (3) des Kühlbewahrungsraums überein­ anderliegend in einem Abstand voneinander zum Tragen von Waren abgestützt sind, und die Fachbretter (2) eine kasten­ artige Konstruktion sind, die einen hohlen Innenraum (8) aufweisen, wobei der hohle Innenraum der Fachbretter mit dem Luftkanal (4) in Luftströmungsverbindung angeordnet ist, ein Kühlaggregat (5) zur Erzeugung von kalter Luft im Luftkanal und im Kühlbewahrungsraum, und eine Anzahl von Luftverteilungsöffnungen (6) zum Leiten und Verteilen der Kühlluft aus dem Luftkanal in den Kühlbewah­ rungsraum, wobei die Luftverteilungsöffnungen (6) an der Unterseite eines jeden Fachbretts (2) als eine über die Fläche der Unterseite (9) des Fachbretts verteilte Perfora­ tion zum Leiten des Kühlluftstroms in den Kühlbewahrungs­ raum in der Hauptsache mit Abwärtsrichtung von oberhalb der auf den Fachbrettern (2) befindlichen Waren ausgebildet sind, und eine Lufteinzugsöffnung (11) unterhalb des unter­ sten Fachbretts (2) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachbretter (2) die gleiche Tiefe aufweisen und die Lufteinzugsöffnung (11) nach vorne versetzt vor der den Kühlluftvorhang erzeugenden obersten Luftverteilungsöffnung (6) angeordnet ist, der hohle Innenraum (8) des Fachbretts (2) oben von einer undurchbrochenen Oberwandung, die an ihrer Oberfläche die Waren abstützt, und unten von der perforierten Unterwandung begrenzt ist, und zusätzliche nach unten weisende Luftverteilungsöffnungen (6) am Vor­ derrand eines jeden Fachbrettes (2) angeordnet sind.
2. Kühlmöbel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Luftverteilungsöffnungen (6) in der den Kühlbewahrungs­ raum (1) nach oben begrenzenden Wandung (7) angeordnet sind.
3. Kühlmöbel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachbretter (2) in der Vertikalrichtung verstellbar sind.
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