DE3531692C2

DE3531692C2 - Kühl- und Gefriereinrichtung

Info

Publication number: DE3531692C2
Application number: DE3531692A
Authority: DE
Inventors: William Jones Mccarty
Original assignee: General Electric Co
Current assignee: General Electric Co
Priority date: 1984-09-07
Filing date: 1985-09-05
Publication date: 1999-08-12
Anticipated expiration: 2005-09-06
Also published as: JPH0623639B2; GB2164134B; IT1200730B; FR2570171B1; FR2570171A1; US4586347A; GB8521482D0; IT8522007A0; GB2164134A; JPS6176869A; DE3531692A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühl- und Gefriereinrich tung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine der artige Kühl- und Gefriereinrichtung ist aus US 43 68 622 bekannt.

Es sind Kühl- und Gefriereinrichtungen bekannt, die einen ein zigen Verdampfer und ein einziges Gebläse aufweisen, um Luft aus den Kühl- und Gefrierkammern über den Verdampfer umzuwäl zen. Im Betrieb dieser Kühl- und Gefriereinrichtungen mit Luft zwangsumwälzung wird ein Hauptteil der gekühlten oder unterhalb des Gefrierpunktes befindlichen Luft aus dem Verdampfer in die Gefrierkammer gerichtet, während ein kleinerer Teil in die Kühlkammer geleitet wird. Die gekühlte Luft wird im allgemeinen so auf die beiden Kammern aufgeteilt, daß die Gefrierkammer auf Temperaturen im wesentlichen unterhalb des Gefrierpunktes und die Kühlkammer auf Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes, beispielsweise in dem Bereich von 1,5 bis 4,5°C gehalten werden. Es ist auch bekannt, daß für die kurzzeitige Aufbewah rung gewisser Nahrungsmittel, beispielsweise Getränke, eine La gertemperatur bei oder leicht oberhalb der Gefriertemperatur, aber etwas tiefer als die gewöhnliche Kühltemperatur, wie bei spielsweise eine Temperatur von -2,2 bis 1,1°C, wünschenswert ist. Bei Gefriereinrichtungen mit Luftzwangsumwälzung, die eine Vorratskammer zur Ausbildung einer Zwischenvorratstemperatur für gewisse Nahrungsmittel aufweisen, wurde die Zwischentempe ratur normalerweise dadurch erhalten, daß ein Teil der unter halb des Gefrierpunktes befindlichen Luft direkt aus dem Ver dampfer in die Vorratskammer eingeführt wird. Diese Praxis hat wenigstens einen getrennten Kanal oder einen getrennten Luft auslass erfordert, um einen Teil der gekühlten Luft direkt zur Zwischentemperatur-Vorratskammer zu leiten. In anderen bekann ten Einrichtungen wurde ein Teil der unterhalb des Gefrierpunktes befindlichen Luft aus dem Verdampfer zu speziel len Abschnitten der Kühlkammer geleitet.

Die eingangs genannte US-43 68 622 beschreibt eine Kühl- und Gefriereinrichtung, die neben einer Kühl- und Gefrierkammer noch eine Vorratskammer aufweist, die in der Tür der Gefrier kammer angeordnet ist. Dadurch ist eine erhöhte Kühlleistung erforderlich.

Weiterhin beschreibt die US-36 59 429 eine Kühl- und Ge friereinrichtung, bei der in der Kühlkammer eine Schnellge frierraum angeordnet ist. Es werden mehrere Gebläse, Steuerun gen und Strömungskanäle verwendet, um für die gewünschte Küh lung der Kühl- und Gefrierkammern zu sorgen.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorratskammer in einer Kühl- und Gefriereinrichtung derart unterzubringen, daß sie von aus sen zugänglich ist, ohne für grosse Kühlleistungsverluste zu sorgen.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Pa tentanspruches 1 gelöst.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran sprüchen gekennzeichnet.

Die Erfindung und durch sie erzielbare Vorteile werden nun an hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Fig. 1 ist eine Seitenansicht von Abschnitten einer seitlich nebeneinander angeordneten Kühl- und Gefriereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1.

Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.

Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht von einer seitlich kombinierten Gefriereinrichtung mit der Vorratskammer gemäß der Erfindung.

Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht der Vorratskammer gemäß der Erfindung.

In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäuse 1 mit einer Gefrierkammer 2 und einer Kühlkammer 3 gezeigt, die Seite an Seite angeordnet und durch eine vertikale Abtrennung 4 getrennt sind.

Ein einzelner Verdampfer 5 zum Kühlen der zwei Kammern 2 und 3 ist in einer Verdampferkammer 6 enthalten, die sich in vertika ler Richtung entlang der Rückwand 7 der Gefrierkammer 2 er streckt. Ein einzelnes Gebläse 8, das in dem oberen Abschnitt der Verdampferkammer 6 angebracht ist, zieht getrennte Luft ströme aus den zwei Kammern 2 und 3 durch die Verdampferkammer 6 und stößt Luft, die durch den Verdampfer 5 auf eine Tempera tur unterhalb des Gefrierpunktes gekühlt ist, in die oberen Ab schnitte der Gefrierkammer 2 aus. Ein vertikales Leitblech 9, das sich im wesentlichen über die volle Breite der Gefrierkam mer 2 vor dem Gebläse 8 erstreckt, leitet einen Teil dieser ge kühlten Luft zu einem Luftzufuhrkanal 10, der in der Abtrennung 4 vorgesehen ist, während der verbleibende und größere Teil der gekühlten Luft im allgemeinen nach unten in die Gefrierkammer 2 und nach vorne durch Luftlöcher 11 in dem vertikalen Leitblech 9 strömt. Luft aus der Gefrierkammer 2 wird in die Verdampfer kammer 6 durch eine Gefrierluft-Rückleitleitung 14 gezogen, die in dem unteren Abschnitt des Gehäuses 6 unterhalb des Verdamp fer 5 vorgesehen ist, während Rückleitluft aus der Kühlkammer 3 in den unteren Abschnitt des Gehäuses 6 durch einen Luftrück leitkanal 15 strömt, der sich durch die Abtrennung 4 hindurch erstreckt. Diese zwei Luftrückströmungen mischen sich unterhalb des Verdampfers 5, und die gemischte Luft wird durch den Verdampfer 5 auf Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes ge kühlt.

Die gekühlte Luft, die der Kühlkammer 3 durch den Strömungska nal 10 zugeführt wird, wird zunächst mit Luft innerhalb der Kühlkammer 3 gemischt, bevor sie in diese Kammer eingeführt wird. Der Strömungskanal 10, insbesondere der Auslaß davon (siehe Fig. 3), hat die allgemeine Form einer Düse 20, die sich in eine horizontal angeordnete Mischkammer 21 erstreckt. Das Ende der Mischkammer neben der Abtrennung 4 ist im Abstand von der Abtrennung angeordnet, um einen oder mehrere Strömungs durchlässe 22 zu bilden, durch die eine induzierte Luftströmung aus der Kühlkammer 3 in die Mischkammer 21 herbeigeführt wird durch den Austritt von Luft aus der Düse 20. Die Mischung aus Luft der Kühlkammer 3 und gekühlter Luft wird aus dem entgegen gesetzten Ende der Mischkammer 21 durch einen oder mehrere Luftauslässe 23 ausgestoßen, die im Boden dieser Kammer vorge sehen sind. Eine thermostatische Steuereinrichtung 25, die in nerhalb der Mischkammer 21 angebracht ist, tastet die Tempera tur der gemischten Luft ab und steuert den Betrieb einer Kälte mittel-Kondensiereinrichtung (nicht gezeigt), um dem Verdampfer 5 kondensiertes Kältemittel zuzuführen, und den Betrieb des Lüfters 8.

Wie bereits ausgeführt wurde, ist es wünschenswert, eine spe zielle Kammer oder einen Vorratsraum zur Verfügung zu haben für die Aufbewahrung gewisser Nahrungsmittel bei einer Temperatur oberhalb der Temperatur der Gefrierkammer, aber unterhalb der Temperatur, die normalerweise in einer Kühlkammer aufrechter halten wird. Bei der Kühl- und Gefriereinrichtung gemäß Ausfüh rungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Kammer in der Tür 26 ausgebildet, die die Zugangsöffnung zu der Kühlkammer 3 schließt. Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, ist auf der Kühlkammertür 26 eine Vorratskammer 28 gemäß der Erfindung angeordnet. Die Vorratskammer 28 ist in der Kühlkam mertür 26 an einer äußeren Zugangsöffnung 32 in dem äußeren Türteil 34 und einer inneren Zugangsöffnung 36 in einem inneren Türteil 38 angeordnet.

Eine äußere Tür 40 ist an ihrem Unterteil schwenkbar an dem äu ßeren Türteil 34 angebracht, um die äußere Zugangsöffnung 32 in einer ersten Stellung zu schließen bzw. abzudichten, wie es in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, und sie ist von dort nach au ßen schwenkbar in eine zweite, horizontale Öffnungsstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist. Eine innere Tür 46 ist schwenkbar an dem inneren Türteil 38 angebracht zum teilweisen Schließen bzw. Abdichten der inneren Zugangsöffnung 32 in der Innentür in einer ersten oder Schließstellung, die in Fig. 5 gezeigt ist, wobei sie in eine zweite oder Öffnungsstellung (nicht gezeigt) geschwenkt werden kann für einen Zugang zur Vorratskammer 28.

Die Vorratskammer 28 ist zwischen der äußeren Tür 40 und der inneren Tür 46 und durch einen horizontalen Vorsprung bzw. Damm 50, der in der Innenseite des Türteils 38 am Oberteil der Vor ratskammer 28 ausgebildet ist, und zwei vertikale Seitenvor sprünge 52 gebildet. Der horizontale Vorsprung 50 in einer Tür wand kann zur Halterung von Nahrungsmittel- und Getränkearti keln verwendet werden. Am Boden der Vorratskammer 28 befindet sich ein lösbar angebrachter Behälter 58, der durch hakenför mige Vorsprünge 60 gehalten ist, die mit Schlitzen in vertika len Schienen 62 zusammenpassen, die an dem inneren Türteil 38 befestigt sind. Der Behälter 58 nimmt Getränkeflaschen und Nah rungsmittel auf, die in der Vorratskammer 28 aufbewahrt werden, und er kann zum Reinigen herausgenommen werden, indem der ha kenförmige Vorsprung 60 aus den Schienenschlitzen gelöst wird. Die innere Tür 46 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und an den zwei vertikalen Vorsprüngen 52 des inneren Türteils 38 durch Schwenkglieder 64 befestigt, von denen jeweils ein Stück an den oberen Ecken der inneren Tür 46 angebracht ist. Der untere Rand der inneren Tür 46 weist an jeder Ecke einen Vorsprung 66 in der Form eines Gummidämpfers auf, der in die Vorratskammer 28 hineinragt, und wenn die innere Tür 46 in der Schließstellung ist, die in Fig. 5 gezeigt ist, berührt sie Anschlagteile 68, von denen jeweils ein Stück auf den vertika len Vorsprüngen 52 angebracht ist. Wenn bei dieser Anordnung die Kühlkammertür 26 in ihrer Öffnungsstellung (nicht gezeigt) ist, kann die innere Tür 46 angehoben werden, indem sie um die Schwenkglieder 64 geschwenkt wird, um Zugang zur Vorratskammer 28 zu erhalten. Wenn die Tür 26 in ihrer Schließstellung ist, befindet sich die innere Tür 46 im Abstand von, aber sehr nahe an der Vorderkante 70 von einem Fach 72, so daß die innere Tür 46 nicht von außerhalb der Kühl- und Gefriereinrichtung geöff net werden kann, wenn die äußere Tür 40 in ihrer horizontalen Öffnungsstellung ist, die in Fig. 4 gezeigt ist. Für Luftströmungszwecke führen zwei Öffnungen von der Kühlkammer 3 in die Vorratskammer 28, wenn die innere Tür 46 in ihrer Schließstellung ist. Eine Öffnung 73 befindet sich am Oberteil der Vorratskammer 28 zwischen dem horizontalen Vorsprung 50 und dem Oberteil der inneren Tür 46, und eine andere Öffnung 74 be findet sich an der Unterseite zwischen dem Behälter 58 und der Unterseite der inneren Tür 46. Wenn also bei dieser Anordnung die innere Tür 46 die innere Zugangsöffnung der Vorratskammer 28 teilweise schließt und wenn die äußere Tür 40 in ihrer horizontalen Öffnungsstellung ist, hat die Kühlluft aus der Kühlkammer 3 nur eine minimale Leckage durch die Vorratskammer 28. Zusätzlich gestatten die Öffnungen 73 und 74 eine Zirkula tion von Luft durch die Vorratskammer 28 während des Betriebs des Lüfters 8.

Es sind Mittel vorgesehen, um die Vorratskammer 28 auf einer Temperatur zu halten, die etwas unterhalb derjenigen der Kühl kammer 3 ist. Dies wird dadurch erreicht, daß eine gesteuerte Menge von unterhalb des Gefrierpunktes befindlicher Luft aus der Gefrierkammer 2 in die Vorratskammer 28 durch eine Verbin dungsleitung 76 in der Abtrennung 4 geleitet wird. Der Auslaß 78 der Verbindungsleitung 76 ist so angeordnet, daß er mit der Vorratskammer 28 im allgemeinen zwischen den Türen 40 und 46 in Verbindung steht.

Wie in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich der Vorsprung bzw. Damm 52 auf der der Abtrennung 4 zugewandten Seite der Kühlkam mertür 26 sehr nahe an der Abtrennung 4 mit dem Auslaß 78 der Verbindungsleitung 76. Derjenige Teil des Vorsprungs 52, der mit dem Auslaßende 78 der Verbindungsleitung 76 fluchtet, ist so geformt, daß er eine Öffnung oder einen Kammereinlaß 80 auf weist, der mit dem Auslaßende 78 in Verbindung steht. Demzu folge strömt ein Teil der Luft aus der Gefrierkammer 2, der aus dem Auslaß 78 austritt, direkt in die Vorratskammer 28.

Die Luft, die durch den Durchlaß 76 in die Vorratskammer 28 eingeführt wird, strömt von der Rückseite der Vorratskammer 28 nach außen durch die Öffnungen 73 und 74, um mit der Luft aus der Kühlkammer 2 gemischt zu werden, bevor sie zu dem unteren Abschnitt des Verdampfergehäuses 6 durch den Durchlaß 15 zu rückgeleitet wird.

Um eine Luftströmung von der Gefrierkammer 2 in die Kühlkammer 3 sicherzustellen, sind die Luftdurchlässe 14 in der Gefrier kammer und 15 in der Kühlkammer so proportioniert in bezug auf die Menge an gekühlter Luft, die diesen zwei Kammern zugeführt wird, daß ein positiver Druckgradient zwischen der Gefrierkam mer 2 und der Kühlkammer 3 aufrechterhalten wird. Indem also die Vorratskammer 28 neben der Abtrennung 4 angeordnet wird, so daß ihr Einlaß 80 mit dem fluchtenden Auslaß 78 der Verbin dungsleitung 76 in Verbindung steht, wird der Zwischentempera turzustand innerhalb der Vorratskammer 28 aufrechterhalten durch Verwendung von Gefrierkammerluft, um dadurch die üblichen Kanäle zu eliminieren, die bisher für die Zufuhr von Luft di rekt aus dem Verdampfergebläse 8 verwendet wurden.

Claims

1. Kühl- und Gefriereinrichtung mit einer Kühlkammer (3) und einer Gefrierkammer (2), die durch eine isolierte Abtrennung (4) getrennt sind und getrennte, durch Türen verschließbare Zugangsöffnungen an der Vorderseite der Kühl- und Gefrierkammern aufweisen, und mit einer Vorratskammer (28), die in einer Tür angeordnet und eine äußere Zugangsöffnung aufweist, die durch eine äußere Tür (40) geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (28) durch Wandmittel (bei 50, 52, 58) von der Kühlkammer (3) abge trennt ist, in der Abtrennung (4) eine Verbindungsleitung (76) zur Gefrierkammer (2) vorgesehen ist und in der benachbarten Wand der Vorratskammer (28) eine Einlaßöffnung (80) angeordnet ist, die in Schließstellung der äußeren Tür (40) mit der Verbindungsleitung (76) in Verbindung steht und dadurch eine gesteuerte Menge an gekühlter Luft aus der Gefrierkammer (2) zur Vorratskammer (28) leitbar ist, um der Vorratskammer (28) zugeführte, gekühlte Luft zu ergänzen, die nach außen verlorengeht, wenn die äußere Tür (40) in ihrer Öffnungsstellung ist.

2. Kühl- und Gefriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandmittel zur Abtrennung der Vorratskammer (28) von der Kühlkammer (3) an einem Innenteil (38) einer Kühlkammertür (26) der Kühlkammer (3) angeordnet sind und zur Bildung von Seitenwänden und einer oberen Wand der Vorratskammer (28) als vertikale Vorsprünge (52) und horizontaler Vorsprung (50) ausgebildet sind.

3. Kühl- und Gefriereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandmittel ferner einen Behälter (58) aufweisen, der sich horizontal zwischen den vertikalen Vorsprüngen (52) erstreckt und die untere Wand der Vorrats kammer (28) bildet.

4. Kühl- und Gefriereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der vertikalen Vorsprüngen (52) neben der isolierten Abtrennung (4) angeordnet ist, und die Verbindungsleitung (76) eine Auslaßöffnung (78) aufweist, die mit der Einlaßöffnung (80) in der Vorratskammer (28) fluchtend ausgerichtet ist.

5. Kühl- und Gefriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandmittel auf dem Innenteil (38), die die Vorratskammer (28) getrennt von der Kühlkammer (3) bilden, eine innere Zugangsöffnung (36) zur Vorratskammer (28) aufweisen, und daß eine innere Tür (46) auf den Wandmitteln angebracht und derart dimensioniert ist, daß eine Luftströmung zwischen der Vorratskammer (28) und der Kühlkammer (3) ausgebildet ist.

6. Kühl- und Gefriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnungs stellung der äußeren Tür (40) die innere Tür (46) in ihrer Schließstellung ist.

7. Kühl- und Gefriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnungs stellung der Kühlkammertür (26) die Vorratskammer (28) durch die innere Tür (46) zugänglich ist.