DE647488C - Kuehlanlage - Google Patents

Kuehlanlage

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DE647488C
DE647488C DES102906D DES0102906D DE647488C DE 647488 C DE647488 C DE 647488C DE S102906 D DES102906 D DE S102906D DE S0102906 D DES0102906 D DE S0102906D DE 647488 C DE647488 C DE 647488C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/005Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces in cold rooms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Kühldnlage Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage zur Dauerfrischhaltung von Lebensmitteln und anderen verderblichen Stoffen mittels eines umlaufenden gekühlten, über den ganzen Vorratsraum auszubreitenden Luftstromes, bei der die eine Begrenzungsfläche des Vorratsraumes eine Anzahl von Eintrittsöffnungen zur Zuleitung :des Luftstromes und die gegenüberliegende Räumbegrenzungsfläche eine entsprechende Anzahl von Öffnungen für den Austritt des Luftstromes aufweisen.
  • Die Ausbreitung des Luftstromes über den ganzen Vorratsraum suchte man dadurch zu erreichen, da.ß die Luft durch Deckenkanäle, die mit mehreren Öffnungen versehen waren, zugeleitet und durch entsprechende Bodenöffnungen wieder abgeleitet wurde. Ferner hat man auch vorgeschlagen, die Luft durch an der Decke verlaufende Rohrleitungen mittels Düsen und trichterförmiger Ablenkflächen dem Vorratsraum zuzuführen und durch Austrittsöffnungen mit schalenförmigen Ansätzen wieder abzuleiten. Bei den bekannten Anlagen verbleiben aber unterhalb der Decke und zwischen .den einzelnen Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen tote Räume, die von den eintretenden Luftstrahlen nicht getroffen werden, so daß hier die Luft stickig werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind hinter den Eintrittsöffnungen kalottenförmige oder ähnlich geformte Siebbleche oder Siebplatten, deren konvexe Seite der Eintrittsöffnung zugekehrt ist, derart angeordnet, daß ein Teil der Luft durch die Löcher hindurchgeht, der andere Teil von der Platte seitlich abgelenkt wird und die Teilluftströme in gleichmäßiger Verteilung in den Raum ausstrahlen und sich zu einem ganzen, -den vollen Raumquerschnitt ausfüllenden Luftstrom zusammenschließen, der den Raum prall ausfüllend durchfließt.
  • Bei dieser Ausbildung der Kühlanlage sind also keine toten Räume und Winkel vorhanden, in denen-ein Teil der Luft stehenbleiben und allmählich stickig wird.
  • Bei den bekannten Kühlanlagen waren die Luftein- und Luftaustrittsöffnungen des Kühlraumes schon regelbar ausgebildet. Um eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung an den Öffnungen sicherzustellen, haben gemäß der Erfindung -die Regelungsvorrichtungen eine besonders für diesen Zweck geeignete Ausbildung erfahren.
  • Die zeitweilige Zufuhr von Frischluft und die Abfuhr von Abluft konnte bei den bekannten Kühlanlagen nur bei Unterbrechung des geschlossenen Umlaufes erfolgen,- da die Eintrittsöffnung für die Frischluft auf der Druckseite der Umwälzvorrichtung lag, die dann schon vor der Eintrittsöffnung in die Außenluft anstatt in den Kühlraum zurückfördern mußte. Wollte man frische Luft bei geschlossenem Luftumlauf zusetzen, so müßte der Zusatz hinter der Eintrittsstelle der umlaufenden Luft in den Kühlraum erfolgen. Es wäre daher auch in diesem Falle keine sorgfältige Durchmischung der umlaufenen: Luft mit der Frischluft zu erreichen. Gemäß der Erfindung ist in der Rücksaugeleitung eine regelbare Eintrittsöffnung für die Frischluft und in der Druckleitung zwischen der Umwälzvorrichtung und dein Vorratsraum eine regelbare Luftaustrittsöffnung zum Austritt verbrauchter Kühlraumluft angeordnet, die zur Auffrischung und Ergänzung der umlaufenden Luft so zusammenwirken, daß der in dem `Vorratsraum eintretende Gesamt-Iuftstrom den Frischluftzusatz schon enthält.
  • Die Erfindung ist für Kühlhäuser, Kühlschränke, Kühlbüfetts, ferner aber auch für Kühlwagen, Kühlanlagen auf Schiffen usw. geeignet.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Kühlanlage gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Kühlanlage nach der gebrochenen Linie 1-I in Fig. 2.
  • Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach Schnittlinie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt nach Schnittlinie IV-IV in Fig. i und zeigt die Luftzuführung zu dein Vorratsraum.
  • Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt nach Schnittlinie V-V in Fig. i und zeigt die Luftabführung aus dem Kühlraum.
  • Fig. 6 ist ein senkrechter Teilschnitt durch die Luftzuführung in größerem Maßstab nach Linie VI-VI in Fig. 7.
  • Fig.7 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch die Luftzuführung nach Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht einer Lufteintrittsstelle.
  • Fig. io zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch das vorgelagerte kalottenförmige Luftverteilungssiebblech nach Schnittlinie X-X in Fig. 9.
  • Fig. i i ist ein senkrechter Schnitt durch die obere Luftverteilung der Luftzuführung. Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt in größerem Maßstab durch die Luftzuführung nach Linie XII-XII in Fig. i i und zeigt die verstellbare gelochte Schieberplatte für die Regelung des Luftdurchlasses des Ablenkbleches.
  • Fig. 13 zeigt den gleichen Schnitt in stärkerer Vergrößerung.
  • Fig. 14 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie XIV-XIV in Fig. r3. Fig.15 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Luftableitung aus dem Kühlraum nach Schnittlinie XV-XV in Fig. 16.
  • " Fig. 16 ist ein waagerechter Schnitt nach _I:inie XVI-XVI in Fig. 15.
  • .' Fig. 17 .ist ein senkrechter Schnitt nach Linie XVII-XVII in Fig. 16.
  • Fig. 18 ist ein senkrechter Schnitt durch die zum Aufnehmen der Lebensmittel o. dgl. dienenden Regale.
  • Fig. i9 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie XIX-XIX in Fig. 18.
  • Die als Beispiel gezeichnete Kühlanlage besteht im wesentlichen aus zwei Kammern i zum Kühlen des umlaufenden Luftstromes, einem Vorratsraum 3 zur Aufnahme der Lebensmittel o. dgl. und einer zwischen den Kammern i und dem Vorratsraum 3 eingebauten Luftumwälzvorrichtung 6.
  • In den Kammern i sind Kühlschlangen 4 angeordnet, die von einer nicht dargestellten Kälteerzeugungsmaschine mit Ammoniak o. dgl. gespeist und gekühlt werden. Die Kühlschlangen 4 sind, wie Fig. 3 erkennen läßt, zweckmäßig an der Seite und an der Decke der Vorkühlräume i angeordnet. Jeder Vorkühlraum steht durch eine Leitung 5 mit der Luftumwälzvorrichtung 6 in Verbindung. Diese Vorrichtung wird z. B. durch einen Elektromotor 7 angetrieben. Jede der Vorrichtungen 6 steht durch eine Leitung 8 mit einem Kältespeicher 9 in Verbindung.
  • Der Kältespeicher besteht aus einem mit Eisschrot 37 gefüllten Behälter, durch den die Luft von unten nach oben z. B. hindurchgedrückt wird und zwischen den Hohlräumen des Schrotes durchschlüpft.
  • Von dem Speicher führt eine Leitung io zu einer gemeinsamen Leitung i i, in welcher ein Filter 12 angeordnet ist. Mittels einer Klappe 13 kann man eine oder beide Leitungen io mit der Leitung i i in Verbindung setzen.
  • In der Leitung i i ist ferner eine Ozonisiervorrichtung 51 derart angeordnet, daß der Luftstrom nach Durchströmen des Filters zwischen den Ozon.isierungsplatten 51 durchgeht und hierbei ozonisiert wird.
  • An die Leitung i i ist ein Luftverteiler angeschlossen, der in den Fig. 4 bis 14 besonders dargestellt ist und der dazu dient, die Luft in eine Reihe von Luftströmen von gleicher Geschwindigkeit zu unterteilen.
  • Der Luftverteiler besteht im wesentlichen aus mehreren waagerechten Kanälen 14, die durch senkrechte Kanäle 15 miteinander in Verbindung stehen. An den oberen Kanal 14 ist die Leitung i i angeschlossen.
  • Damit eine gleichmäßige Verteilung der Luft in den Kanälen stattfindet, sind, wie im Fig. 4 ersichtlich, Ablenkplatten 17 und 18 eingebaut, die in vergrößertem Maßstab in Fig. 6 und i i und in Fig. 7 zu erkennen sind. Die Ablenkplatte 17 ist derart mit zweckentsprechend verteilter Lochung versehen, daß nur so viel Luft gleichmäßig verteilt hindurchdringt, als für die Austrittsöffnungen des zu speisenden Luftkanals benötigt wird, während der Hauptstrom nach unten zu den andern Verteilungskanälen abgelenkt wird, wie die Pfeile in Fig.4 und Fig. 6 und. i i andeuten.
  • Der Luftdurchlaß durch diese Ablenkplatte 17 ist mittels einer dicht anliegenden gleich gelochten Platte 17' (Fig. 12 bis 14), die sich in dem in der Zeichnung ersichtlichen Fall verschieben läßt, genau regelbar. Ist diese Platte 17' auf voll offen gestellt, so kommen die Öffnungen beider Platten genau zur Deckung. Soll weniger Luft hindurchtreten, so wird die Platte 17' verschoben, so daß die Öffnungen nur teilweise zur Deckung kommen (Fig. 13). Die Einstellvorrichtungen sind so ausgebildet, daß nach vollzogener Einstellung die einstellbaren Teile in ihrer Lage gesichert werden können.
  • Die Rohre 14 haben eine Reihe von Austrittsöffnungen i5', vor denen einstellbar.. Klappen 16 angeordnet sind. Wie Fig. 7 erkennen läßt, sind die Klappen nach dem Ende der Rohre 14 hin mehr und mehr geöffnet. Durch Einstellen der Klappen 16 kann man es erreichen, daß die Luft durch alle Öffnungen 15' mit gleicher Geschwindigkeit in den Kühlraum eintritt, die Luftgeschwindigkeit läßt sich durch geeignete Meßvorrichtungen feststellen, wodurch die Einstellung der Klappen für gleiche Luftgeschwindigkeit an den Austrittsöffnungen 15' rasch geregelt werden kann.
  • Die Klappen werden zunächst nach dem Gefühl ungefähr so eingestellt, daß man am Handrücken an sämtlichen Öffnungen ungefähr gleichen Luftdruck empfindet; dann erst wird gemessen und genau eingestellt. Wird der Luftdruck der verschiedenen Austrittsöffnungen pro Kanal festgestellt und addiert und die erhaltene Summe durch die Anzahl der Öffnungen geteilt, so erhält man ungefähr .den mittleren Druck pro Öffnung. Dann wird der Luftdruck an den einzelnen Öffnungen auf den errechneten Wassersäulendruck mit den Klappen eingestellt, und der sich ergebende Differenzdruck der letzten Öffnungen wird dann durch Nachstellung der Klappen und Messung ausgleichend auf die einzelnen Öffnungen verteilt, so daß die genaue Einstellung auf die gleiche Geschwindigkeit des Luftdruckes an allen Öffnungen bald vollzogen ist.
  • Um die durch die einzelnen Öffnungen 15' eintretenden Luftströme zu,einem den, ganzen freien Raumquerschnitt des Vorratsraumes 3 einnehmenden Strom zu vereinigen, ist hinter jeder Öffnung 15' ein kalottenförmiges oder ähnlich ,geformtes Siebblech 2o angeordnet. Die Öffnungen 15' sind so zueinander über den Raumquerschnitt unterteilt, :daß ein voller restloser Zusammenschluß der Einzelluftströme zu einem den ganzen Raumquerschnitt ausfüllenden Strom gewährleistet ist.
  • Die Ausbildung der Siebbleche 2o ist insbesondere .aus Fig. 8, 9 und io ,deutlich zu erkennen. Die konvexe Seite jedes Siebbleches ist der Lufteintrittsöffnung 15' zugekehrt; das Blech ist so gelocht, daß ein Teil der Luft durch die Löcher geht, während der Hauptteil seitlich ausstrahlt und sich vorwärts bewegt, wobei die seitlichen Strahlen beim Zusammentreffen sich zu einem Ganzen vereinen, wodurch eine gleichmäßige Luftströmung vor und seitlich .des Siebbleches erzeugt wird. Alle Siebbleche 2o gemeinsam erzeugen einen gleichmäßigen, den vollen Raumquerschnitt ausfüllenden Luftstrom.
  • Die Öffnungen jedes Siebbleches 2o lassen sich durch ein dicht anliegendes, .um die Mittelachse des Bleches drehbares gleich gelochtes Blech 2o' .genau einstellen (Fig. io). Das Siebblech 2o wird von Armen (Trägern) 2i gehalten. Zwischen dem kalottenförmigen Siebblech 2o und der Öffnung 15' befindet sich .ein einstellbarer Schieber 2z. Dieser Schieber bietet weitere Möglichkeiten, den aus der Öffnung 15' austretenden Luftstrom derart zu regeln, daß er die gleiche Geschwindigkeit erhält wie alle arideren Luftströme.
  • Die Unterseite der waagerechten Kanäle 14 ist mit Lufteintrittslöchern 23 versehen, aus denen abwärts gerichtete feine Luftstrahlen austreten können, die so verteilt sind, daß nur so viel Luft aus den Löchern austritt, daß der zwischen den Kanälen liegende Luftraum ständig erneut ausgefüllt wird, während der Hauptluftstrom in den Kanälen hierdurch so gut wie keine Einbuße erleidet.
  • Zum Ableiten der Luft aus dem Vorratsraum 3 dienen mehrere waagerechte Kanäle 24 (Fig.5), die mit Luftaustrittsöffnungen 25 versehen und an einen gemeinsamen Kanal 26 angeschlossen sind. Hinter den Luftaustrittsöffnungen 25 sind einstellbare Klappen 27 angeordnet, um eine gleiche Geschwindigkeit des Luftaustritts in den Luftaustrittsöffnungen 25 zu erreichen. Zungen 28 sind zwecks guter Zuleitung und gleichmäßiger Luftabsaugung vom obersten Kanal 24 nach dem senkrechten Sammelkanal 26 vorgesehen (Fig. 15).
  • Die Einstellung der Klappen 27 für die Luftrücksaugung erfolgt in gleicher Weise durch Messung des Wassersäulendruckes in der Zugrichtung vor den Öffnungen. Da nun nach erfolgter Einstellung durch jede der Absaugöftllungen 2,5 die gleiche Luftmenge abfließt und die Absaugöftnungeil so verteilt sind, daß eine gleichmäßige Luftabsatigutig stattfindet, so ergibt sich eine gleichmäßige Fortbewegung des den ganzen Raumquerschnitt des Vorratsraumes einnehmenden Luftstromes.
  • Der senkrechte Kanal 26 ist an einen waagerechten Kanal 29 angeschlossen, der z. B. unterhalb des Kühlraumes, und zwar in dessen Längsrichtung verläuft. Von dein Kanal 29 führen zwei Rohrleitungen 3o aufwärts in die Kühlkalninern i. Es ist zwecknä '-, einen Teil der ausströmenden, aus dein i * ßi Vorratsraum 3 kommenden Luft durch Offnungell 31, die etwas über dem Boden liegen, also die kältere untere Luftschicht fassen, in senkrecht aufwärts führende Kanäle 3.2 zu leiten, an welche sich waagerechte Kanäle 33 anschließen, die unterhalb der Decke des Kühlraumes verlaufen. An die waagerechten Kanäle 33, die auch in Fig. -2 angedeutet sind, schliefen sich senkrechte Kanäle 34 an, die mit dein waagerechten Kanal 29 für die Luftrückleitung in Verbindung stehen (Fig. 1, 2, q. und 5).
  • Hierdurch wird von der aus dein Kühlraum 3 zurückkehrenden unteren kälteren Luftschicht ein Teil in den Kanälen unter der Decke zurückgesaugt, uni dort durch die Kälteausstrahlung dieser Blech- oder --Metallkanäle für eine ständig gleichmäßige Durchkühlung der Luft des durchziehenden Luftstromes des Raumes mitzuwirken, so daß im oberen Teil des Raumes 3 keine Luftschicht wärmer als die untere sein kann, wodurch gleichzeitig beste Kälteausnutzung erzielt wird.
  • Um die umlaufende Luft ständig zu erneuerte, ist in jedem der Kanäle 30 ein Lufteintrittsschieber 35 vorgesehen.
  • In jedem der Rohre 8 zwischen der Luftumwälzv orrichtung 6 und dein Kältespeicher g ist ein Luftauslaßschieber 36' zum Auslai,i verbrauchter Kühlraumluft entsprechend der Frischluftzufuhr angeordnet.
  • Die Luft strömt in der durch die Pfeile veranschaulichten Weise durch die Kühlkammern 1, die Luftumwälzvorrichtung 6, die Kältespeicher 9, das Luftentkeimungsfilter 12, die Leitung i i, die Ozonisiervorrichtung 51, den Luftverteiler 14 init den Lufteintrittsöffnungen 15' und 23 und den kalottenförmigen Siebplatten 2o in den Vorratsraum 3. Von hier strömt die Luft teils durch die Oftnungen 25, die Kanäle 24 und den senkrechten Kanal,26 und teils durch die (-ftnungen 31 und die Leitungen 32, 33, 3-b zu dein Kanal 29, von wo sie durch die Leitungen 30 in die Ki.ihlkaminern i zurückkehrt. Zuili Lagern besonders empfindlicher Waren und zur besseren Raumausnutzung sind in dein Vorratsraum Regale vorgesehen. Diese Regale können gemäß Fig. 18 und i9 mit hohlen Tragflächen 38 versehen werden, so daß dieselben tragende Kanäle sind, welche parallel zueinander einerseits an (las Luftzuleitungsrohr i i und andererseits an das Luftableitungsrohr 26 oder 29 angeschlossen sind.
  • Die Tragflächen werden durch die hindurchströmende kalte Luft gekühlt, so daß die Kälte sich den auf den Regalen lagernden Gegenständen und dein zu kühlenden Gut unmittelbar mitteilt und deren völlige Durchkühlung, in diesem Falle von unten und oben, bei gleichzeitiger Außenkühlung durch den vorbeistreichenden Luftstrom bewirkt, welch letzterer durch alle Abstände und Fugen dringt, wobei alle Winkel ständig vorn Luftstrom durchspült werden. Diese Doppelkühlung ist bei besonders einpfindlichein Gut, z. B. Milch, für die Dauerfrischlialtung von größter Bedeutung, da ein Sch,#vanken in der Temperatur der gekühlten Milch um wenige Grad schon deren Verderben hervorruft. Steht die 1-Iilch nun in größeren Kannen, z. B. aui dem massiven Kühlraumboden, so entzieht die Flüssigkeit zu ihrer Durchkiihlung auch dem Boden die Kälte. Stellt daher das Milchgefäß, z. B. eine Milchkamee, auf dem von der Kaltluft durchflossenen Regal, so wird die Auflagestelle ständig von der Kaltluft durchflossen, und sie kann ständig Kälte abgeben.
  • Zur Kühlung von offenen Waren in Schränken, deren Innenraum nicht in einen umlaufenden Luftstrom eingeschaltet ist, sind von einer Kühlflüssigkeit durchflossene Tragkanäle bereits bekanntgeworden. Hierbei durchläuft die Kühlflüssigkeit die Tragkanäle aber nacheinander, so daß die Kühlung der Kanäle und damit die Kühlung der auf den Tragkanälen stehenden Waren nicht ganz gleichmäßig ausfällt. Wenri man Regale gemäß Fig. 18 und i9 zur Kühlung von offenen Waren in solchen Schränken benutzt, so erhält man eine durchweg gleichmäßige Kühlung aller `@'areii auf allen Tragkanälen. Die Dauerhaltung von Waren in solchen Schränken läßt sich dadurch erreichen, daß nicht nur die Tragkanäle ein Kaltluftstrom geführt wird, sondern daß gleichzeitig durch den Innenraum des Schrankes ein lkaltluftstrom geführt wird, wie dies oben mit Bezug auf den Raum 3 beschrieben ist.
  • In gleicher Weise wie die Tragflächen der Regale kann auch der ganze Boden des Kühlraumes in an sich bekannter Weise doppelwandig ausgeführt sein, wobei durch den Hohlraum Kaltluft, z. B. ein Teil der umlaufenden Luft, hindurchgeführt wird und durch die darüberliegenden Metallbodenplatten Kälte ausströmt und das darauf ruhende Gut, z. B. Milch in Kannen, von unten nach oben intensiv durchkühlt.
  • Die Kühlanlage kann, wie dies in den Zeichnungen der Beschreibung dargestellt ist, ortsfest ausgeführt sein, sie kann sich aber auch in Eisenbahnwagen, auf Schiffen oder anderen Beförderungsmitteln befinden; die Zeichnung soll. lediglich ein Ausführungsbeispiel der neuen Anlage zeigen, die ebenso als Kühlbehälter, Kühlschrank usw. ausgebildet sein kann.
  • Findet die Kühlung mehrerer Räume statt, die je nach Zweckverschiedene Teriiperaturen haben sollen, so könnten die Räume an eine zentrale Druck- und Absaugleitung angeschlossen sein und die vorbeschriebenen Luftzuführungs- und Luftabsaugvorrichtungen, Filter, Ozonis.ierungsvorrichtung usw. erhalten, und kann die Temperatur in den einzelnen Räumen, wenn sie höher sein soll, durch entsprechende Bemessung Frischluftzufuhr auf jeden gewünschten Grad eingestellt werden. Die verschiedene Temperatur der einzelnen Räume kann auch in sonst hierfür bekannter Weise eingestellt werden.
  • Die Geschwindigkeit des Luftstromes selbst läßt sich durch Drehzahlreglung des Motors oder Antriebes der Luftumwälzvorrichtung gleichfalls regeln. Ist an Stelle des Motors z. B. Transtnissionsantrieb vorgesehen,_so läßt sich die Regelung durch Stufenscheiben erzielen.
  • An Stelle der in der Zeichnung beschriebenen Luftzu- und -abführung kann die .Luft von der Luftumwälzvorrichtung 6 auch oben in den Kältespeicher 9 eingepreßt werden, um das Eisschrot desselben von oben nach unten zu durchdringen, um von .dort aus in eine am Boden liegende Leitung mit eingebautem Filter und Ozonisierungsanlage einzutreten und von dort unten in die Lufteintrittsverteilung zu gelangen, solche von unten nach oben durchdringend, wobei die Luftaustrittsklappen vor den Eintrittsöffnungen Bleichbleiben, während die Luftverteilungsplatten für die Luftzuführung in die Kanäle dann in dementsprechend umgeschwenkter Stellung (gegenüber der in der Zeichnung gezeigten Stellung) eingebaut werden müßten. Ebenso könnte die Absaugleitung, statt unten an die Absaugkanäle angeschlossen zu sein, auch oben an solche angeschlossen sein, in welchem Falle die Stellung der Klappen an den Austrittsöffnungen ebenfalls gleichbleib:en, während die gemäß der Zeichnung oben eingebauten Ablenkplatten 2,8 dann unten eingebaut werden müßten. Ebenso kann der Hauptabsaugkanal auch in anderer Richtung und auf anderem Wege zur Kühlkammer usw. geführt werden, wobei die vorliegenden Verhältnisse jeweils mitsprechen.
  • Ebenso kann die Luft auch an anderer Stelle als nur unten oder oben der Luftverteilung zugeführt werden, wobei jeweils die Ablenkplatten in der Stellung und Form für die zweckentsprechende Luftverteilung in die Kanäle von der Zuführungsstelle aus eingebaut werden müssen, wobei auch die Stellung der Klappen vor den Luftaustrittsöffnungen sich jeweils nach der Luftzufuhr in den Kanälen richtet.
  • Desgleichen kann auch der Anschluß des Hauptabsaugekanals an anderer. Stelle als unten oder oben angeordnet sein, wobei sich die Stellung der Klappen hinter den Lufteintrittsöffnungen sowie der Zulenkplatten sich nach der Richtung der eingesaugten, dem Hauptabsaugkanal zuströmenden Luft richtet.
  • Die Anzahl der Einzelluftströme vor deren Zusammenschluß richtet sich nach der Ouerschnittsgröße des Raumes; für einen kleinen Querschnitt kann ein einziger ausstrahlender Strom vorbeschriebener Beschaffenheit zur Querschnittsausfüllung ausreichen.
  • Die Anzahl der Absaugöffnungen und Kanäle richtet sich ebenfalls nach der Größe des Raumquerschnittes; für kleinen Querschnitt, z. B. für Kühlschränke o. dgl., kann schon eine einzige Absaugöffnung ausreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Kühlanlage zur Dauerfrischhaltung von Lebensmitteln und anderen verderblichen Stoffen mittels eines umlaufenden gekühlten, über den ganzen Vorratsraum auszubreitenden Luftstromes, bei der die eine Begrenzungsfläche des Vorratsraumes eine Anzahl von Eintrittsöffnungen zur Zuleitung des Luftstromes und die gegenüberliegende Raumbegrenzungsfläche eine entsprechende Anzahl von Öffnungen für den Austritt des Luftstromes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Eintrittsöffnungen kalottenförmige oder ähnlich geformte Siebbleche oder Siebplatten (2o), deren konvexe Seite der Eintrittsöffnung zugekehrt ist, derart angeordnet sind, daß ein Teil der Luft durch die Löcher hindurchgeht, der andere Teil von der Platte seitlich abgelenkt wird und die Teilluftströme in gleichmäßiger Verteilung in den Raum ausstrahlen und sich zu einem ganzen, den vollen Raumquerschnitt ausfüllenden Luftstrom zusammenschließen, der den Raum prall ausfüllend durchfließt. z. Kühlanlage nach Anspruch z mit regelbaren Lufteintrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Siebblech oder jeder Siebplatte (2o) ein gleich gelochtes und geformtes Blech (2ö) dicht zugeordnet ist, welches um die Mittelachse dieses Bleches zur genauen Einstellung und Regelung des Luftdurchlasses drehbar ist. 3. Kühlanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (15') mit Schiebern (22) versehen sind, durch welche der Lufteintritt ganz oder teilweise gedrosselt werden kann. .l. Kühlanlage nach Anspruch i bis 3 mit zu den Eintrittsöffnungen führenden Zweigleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigstellen Ablenkplatten (17, 18, i9) angeordnet sind, die alle Teilluftströme gleichmäßig in den Zweigleitungen verteilen. 5. Kühlanlage nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten (17) gelocht sind, um einen Teil des abgelenkten Luftstromes hindurchzulassen, und gegen eine zweite, an der ersten dicht anliegende verschiebbare Platte (1T) mit gleicher Lochung anliegen, so daß bei Verschiebung der zweiten Platte die Löcher der ersten Platte beliebig abgedeckt werden können, um eine Regelung des durch die Ablenkplatten hindurchtretenden Luftstromes zu erreichen. 6. Kühlanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung füi gleiche Geschwindigkeit der eintretenden Luft vor allen Eintrittsöffnungen (15') Klappen (16) vorgesehen sind, welche die zugeführte Luft winkelrecht ablenken und eintreten lassen. 7. Kühlanlage nach Anspruch i bis 6 mit regelbaren Luftaustrittsöffnungen,dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Öffnungen (25) für die Luftableitung einstellbare Klappen (27) zur Regelung auf gleiche Luftgeschwindigkeit an allen Öffnungen angeordnet sind, um eine gleichmäßige, den ganzen freien Raumquerschnitt ausfüllende Fortbewegung des umlaufenden Luftstromes zu sichern. B. Kühlanlage nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungskanäle (14) mit Lufteintiittsöffnungen (23) versehen sind, die je nach der Raumfläche, wo die Anordnung der Luftzuführungskanäle erfolgt, gegen den jeweils gegenüberliegenden Kanal, Boden oder Wand innerhalb der gleichen Fläche gerichtet sind, um die zwischen den Kanälen und zwischen Kanälen und Boden oder Wand befindliche Luft zu ergänzen. 9. Kühlanlage nach Anspruch i bis 8, bei welcher ein Teil der umlaufenden Luft abgeführt und durch Frischluft gleichzeitig ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücksaugeleitung eine regelbare Eintrittsöffnung (35) für die Frischluftzufuhr und in der Druckleitung zwischen Umwälzvorrichtung und Vorratsraum (3) eine regelbare Luftaustrittsöffnung (36) zum Austritt verbrauchter Kühlraumluft angeordnet ist, die zur Auffrischung und Ergänzung der umlaufenden Luft so zusammenwirken, daß der in den Vorratsraum (3) eintretende Gesamtluftstrom den Frischluftzusatz schon enthält. io. Kühlanlage nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsraum (3) hohle Tragflächen (38) parallel zueinander einerseits an eine Zuleiturig und andererseits an eine Ableitung für einen kühlenden Luftstrom angeschlossen sind. i i. Kühlanlage nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Vorratsraumes (3) ganz oder teilweise aus Metallblech besteht, unter welchem sich ein gegen den Lagerraum abgeschlossener Hohlraum befindet, durch den der umlaufende Luftstrom ganz oder teilweise zur Kühlung des Bodens von unten hindurchgeführt wird. 12. Kühlanlage nach Anspruch i bis 11, dadurch gekennzeichnet, @daß Kanäle (32) an Ableitungsöffnungen (31) für die den Vorratsraum (3) verlassende Luft angeschlossen sind, die in Hohlräume (33) zwischen Metallwandungen und der Decke des Vorratsraumes münden und in die Rücksaugeleitung zurückführen zur Absaugung unterer kalter Luft des Vorratsraumes und zur Durchkühlung des Vorratsraumes von oben her.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997024567A1 (en) * 1995-12-29 1997-07-10 Frigotainer Ab A refrigerating system of a refrigerated freight container

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