DE4432439A1 - Kühlschrank mit Null-Grad-Fach - Google Patents
Kühlschrank mit Null-Grad-FachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem mittels
Schranktür verschließbaren Schrankgehäuse, in dem ein Kühlraum
mit einem im Bereich der Rückwand des Schrankgehäuses
angeordneten Verdampfer untergebracht ist.
Es sind unterschiedlich aufgebaute Kühlschränke mit einem
Null-Grad-Fach bekannt. Dabei wird die Kenntnis ausgenützt,
daß bestimmte Lebensmittel, z. B. Fleisch und Fisch, länger
haltbar sind, wenn sie in einem Raum mit einer Temperatur um
0°C aufbewahrt sind.
Aus der DE 41 41 470 A1 ist ein Kühlschrank mit einem
Normalkühlfach und einem Null-Grad-Fach bekannt, welche thermisch
gegeneinander isoliert sind. In jedem Fach ist ein Verdampfer
vorgesehen, wobei der Luftstrom im Null-Grad-Fach über einen
Lüfter und einen Verdampfer zirkuliert.
Das DE-GM 89 05 477 zeigt einen Kühlschrank mit einem Gefrierfach
und einem Null-Grad-Fach. Der Luftstrom wird im Gefrierfach
mittels eines Lüfters über einen Verdampfer geführt. Von diesem
Luftstrom wird ein Teil für das Null-Grad-Fach abgezweigt, der
mittels eines Widerstandselementes überwacht und geregelt wird.
In ähnlicher Weise funktioniert auch die Kühlung in einem
Kühlschrank nach der DE-OS 27 59 143. Der Kühlschrank weist
zwei Fächer auf, von denen das eine eine Temperatur über dem
Gefrierpunkt und das andere eine Temperatur unter dem
Gefrierpunkt führt.
Schließlich ist aus der DE 39 32 459 C2 ein Kühlschrank bekannt,
der neben einem Gefrierfach mit Verdampfer und Lüfter ein
Null-Grad-Fach, d. h. Frischhaltefach, aufweist. Das
Frischhaltefach wird in einen Zirkulationsluftkreislauf
einbezogen, der von dem im Gefrierfach zirkulierenden Luftstrom
abgezweigt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kühlschrank der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem ein Frischhaltefach mit
Frischgutbehältern untergebracht werden kann, ohne daß für dieses
Frischhaltefach ein eigener Verdampfer oder ein Gefrierfach
mit Verdampfer und Lüfter erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in gleicher Weise dadurch
gelöst, daß der Kühlraum mittels einer Trennwand mit
veränderbarem Durchlaß in ein Normalkühlfach und ein
Frischhaltefach unterteilt ist, daß das Frischhaltefach über
dem Normalkühlfach angeordnet ist, daß im unteren Bereich des
Schrankgehäuses ein Lüfter eingebaut ist, der über einen im
Bereich der Rückwand des Schrankgehäuses über den Verdampfer
geführten Luftkanal mit dem oberen Bereich des Frischhaltefaches
luftleitend verbunden ist, daß die in das Frischhaltefach
eingesetzten Frischgutbehälter zumindest im Bereich der
Schranktür zugekehrten Vorderseiten, untereinander und zur
Rückwand des Schrankgehäuses hin Luftwege freilassen, daß der
Lüfter über eine Öffnung im Luftkanal mit dem Normalkühlfach
luftleitend in Verbindung steht, und daß der Lüfter die aus
dem Normalkühlfach angesaugte Luft über den Verdampfer geleitet
dem Frischhaltefach zuführt, oder daß der Kühlraum mittels einer
Trennwand mit veränderbarem Durchlaß in ein Normalkühlfach und
ein Frischhaltefach unterteilt ist, daß das Frischhaltefach
unterhalb des Normalkühlfaches angeordnet ist, daß im unteren
Bereich des Schrankgehäuses ein Lüfter eingebaut ist, der über
einen im Bereich der Rückwand des Schrankgehäuses über den
Verdampfer geführten Luftkanal mit dem oberen Bereich des
Normalkühlfaches luftleitend verbunden ist, daß die in das
Frischhaltefach eingesetzten Frischgutbehälter zumindest im
Bereich ihrer der Schranktür zugekehrten Vorderseiten,
untereinander und zur Rückwand des Schrankgehäuses hin Luftwege
freilassen, daß der Lüfter über eine Öffnung im Luftkanal mit
dem Frischhaltefach luftleitend in Verbindung steht, und daß
der Lüfter die über den Luftkanal und den Verdampfer aus dem
Normalkühlfach abgesaugte Luft über die Öffnung dem
Frischhaltefach zuführt.
In jedem Fall wird der Verdampfer des Kühlraumes verwendet,
um im Frischhaltefach je nach Aufteilung des Kühlraumes und
der gewählten Zirkulationsrichtung, die über den Verdampfer
streichende, kühle Luft zuerst dem Frischhaltefach zuzuführen.
Mit dem veränderbaren Durchlaß in der Trennwand kann der
Luftstrom verändert werden, der in das Normalkühlfach gelangt.
Auf diese Weise können die Temperaturen im Frischhaltefach und
im Normalkühlfach eingestellt werden.
Ist das Frischhaltefach über dem Normalkühlfach angeordnet,
dann kann die Temperatur im Normalkühlfach dadurch zusätzlich
festgelegt werden, daß der Luftkanal auch im oberen Bereich
des Normalkühlfaches eine Öffnung aufweist, über die ein Teil
der Luft im Luftkanal direkt dem Normalkühlfach zugeführt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann weiterhin vorgesehen
sein, daß der untere Bereich des Normalkühlfaches als Raum zur
Aufnahme eines Gemüsebehälters ausgenützt ist.
Die Veränderung des Durchlasses in der Trennwand kann
vorzugsweise so vorgenommen werden, daß der Durchlaß in der
Trennwand mittels verstellbarer Teile manuell im Querschnitt
veränderbar ist. Der Durchlaß ist zur Erreichung einer möglichst
vollständigen Zirkulation in dem Frischhaltefach im vorderen,
der Schranktür zugekehrten Bereich der Trennwand eingebracht.
Die Ausrüstung eines handelsüblichen Kühlschrankes mit einem
Frischhaltefach kann auch nachträglich erfolgen. Dazu ist
vorgesehen, daß der Lüfter, der Luftkanal, die Trennwand und
entsprechend ausgebildete Frischgutbehälter nachträglich in
einen handelsüblichen Kühlschrank mit einem Kühlraum eingebaut
bzw. eingesetzt sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Kühlschrank mit über einem
Normalkühlfach angeordneten Frischhaltefach und
Fig. 2 im Schnitt einen Kühlschrank mit unter dem
Normalkühlfach angeordneten Frischhaltefach.
Der Kühlschrank mit dem Schrankgehäuse 10 und der Schranktür
11 und mit Türablagen 12 wird in bekannter Weise aufgebaut.
Hat der Kühlschrank ein mittels Tür 14 verschließbares
Gefrierfach 13, dann kann dies unabhängig von der Belüftung
des Frischhaltefaches 15 ausgelegt werden. Das Gefrierfach 13
kann bei der erfindungsgemäßen Belüftung des Frischhaltefaches
15 auch entfallen. Im unteren Bereich des Schrankgehäuses 10
wird ein Lüfter 30 eingebaut, der in einen Luftzirkulationskreis
einbezogen ist. Im Bereich der Rückwand ist ein Luftkanal 20
vom Lüfter 30 hochgeführt, der über den Verdampfer 33 des
Kühlraumes führt und im oberen Bereich in das Frischhaltefach
15 einmündet. In das Frischhaltefach 15 werden Frischgutbehälter
16 und 17 eingebracht, die im Bereich der der Schranktür 11
zugekehrten Vorderseiten, untereinander und zur Rückwand des
Schrankgehäuses 10 hin Luftwege 21, 22 und 23 bilden, welche
eine allseitige Belüftung der Frischgutbehälter 16 und 17
zulassen. Eine Trennwand 18 teilt den Kühlraum in das
Frischhaltefach 15 und ein Normalkühlfach 25. Das Frischhaltefach
15 hat im vorderen, der Schranktür 11 zugekehrten Bereich einen
Durchlaß 19, der mittels manuell verstellbarer Teile im
Querschnitt veränderbar ist. Unter dem Frischhaltefach 15 ist
das Normalkühlfach 25 mit Ablagen 26 und 27 angeordnet. Unterhalb
der Ablage 27 ist ein Gemüsebehälter 28 in einem Fach 31
abgestellt.
Wie die eingezeichneten Pfeile zeigen, saugt der Lüfter 30 über
die Öffnung 29 Luft aus dem Fach 31 an und leitet die Luft über
den Luftkanal 20 und den Verdampfer 33 in das Frischhaltefach
15, von wo sie über die Luftwege 21, 22 und 23 und den Durchlaß
19 in das Normalkühlfach 25 und das Fach 31 mit dem
Gemüsebehälter 28 zum Lüfter 30 zurückgelangt. Mit dem
Querschnitt des Durchlasses 19 kann auf einfachste Weise die
Belüftung verändert werden.
Hat der Luftkanal 20 auch im oberen Bereich des Normalkühlfaches
25 eine Öffnung 32, dann wird ein Teilluftstrom abgezweigt,
der im Normalkühlfach 25 zirkuliert und über das Fach 31 wieder
zu dem Lüfter 30 gelangt.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die Belüftung der Frischgutbehälter 16′
und 17′ auch auf dieselbe Art vorgenommen werden, wenn diese
im unteren Bereich des Schrankgehäuses 10 eingebracht sind,
wie mit dem Frischhaltefach 15 gezeigt ist. Der Lüfter 30 saugt
Luft aus dem Luftkanal 20, der im oberen Bereich des über dem
Frischhaltefach 15 angeordneten Normalkühlfach 25 endet. Dabei
haben das Gefrierfach 13 und der Kühlraum getrennte Verdampfer
33 und 34. Die Trennwand 18′ hat einen veränderbaren Durchlaß,
über den das Normalkühlfach 25 mit dem Frischhaltefach 15
verbunden ist. Die Frischgutbehälter 16′ und 17′ bilden wieder
Luftwege 21′, 22′ und 23′, die eine allseitige Belüftung des
Frischgutes sicherstellen. Im Normalkühlfach 25 kann unterhalb
der Ablage 27 auf der Trennwand 18′ ein Gemüsebehälter 28
abgestellt werden. Auch bei diesem Aufbau des Kühlschrankes
könnte das Gefrierfach 13 entfallen.
Wie die beiden Ausführungsbeispiele zeigen, kann das
Frischhaltefach 15 über oder unter dem Normalkühlfach 25
angeordnet werden. Durch die Richtung der Zirkulation wird
sichergestellt, daß die kühle Luft nach dem Passieren des
Verdampfers 33 stets zuerst in das Frischhaltefach 15 geleitet
wird, da die Temperatur im Frischhaltefach 15 niedriger liegen
muß als die Temperatur im Normalkühlfach 25.
Es ist auch leicht einzusehen, daß ein handelsüblicher
Kühlschrank mit einem ungeteilten Kühlraum auch nachträglich
mit einem Frischhaltefach versehen werden kann. Dies ist durch
den nachträglichen Einbau des Lüfters 30, des Luftkanals 20
und der Trennwand 18 bzw. 18′ mit dem Durchlaß 19 bzw. 19′ sowie
durch die besondere Ausgestaltung der Frischgutbehälter 16 und
17 bzw. 16′ und 17′ möglich.
Claims (7)
1. Kühlschrank mit einem mittels Schranktür verschließbaren
Schrankgehäuse, in dem ein Kühlraum mit einem im Bereich
der Rückwand des Schrankgehäuses angeordneten Verdampfer
untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlraum mittels einer Trennwand (18) mit veränderbarem Durchlaß (19) in ein Normalkühlfach (25) und ein Frischhaltefach (15) unterteilt ist,
daß das Frischhaltefach (15) über dem Normalkühlfach (25) angeordnet ist,
daß im unteren Bereich des Schrankgehäuses (10) ein Lüfter (30) eingebaut ist, der über einen im Bereich der Rückwand des Schrankgehäuses (10) über den Verdampfer (33) geführten Luftkanal (20) mit dem oberen Bereich des Frischhaltefaches (15) luftleitend verbunden ist,
daß die in das Frischhaltefach (15) eingesetzten Frischgutbehälter (16, 17) zumindest im Bereich der Schranktür (11) zugekehrten Vorderseiten, untereinander und zur Rückwand des Schrankgehäuses (10) hin Luftwege (21, 22, 23) freilassen,
daß der Lüfter (30) über eine Öffnung (29) im Luftkanal (20) mit dem Normalkühlfach (25) Luftleitend in Verbindung steht, und
daß der Lüfter (30) die aus dem Normalkühlfach (25) angesaugte Luft über den Verdampfer (33) leitet und dem Frischhaltefach (15) zuführt (Fig. 1).
daß der Kühlraum mittels einer Trennwand (18) mit veränderbarem Durchlaß (19) in ein Normalkühlfach (25) und ein Frischhaltefach (15) unterteilt ist,
daß das Frischhaltefach (15) über dem Normalkühlfach (25) angeordnet ist,
daß im unteren Bereich des Schrankgehäuses (10) ein Lüfter (30) eingebaut ist, der über einen im Bereich der Rückwand des Schrankgehäuses (10) über den Verdampfer (33) geführten Luftkanal (20) mit dem oberen Bereich des Frischhaltefaches (15) luftleitend verbunden ist,
daß die in das Frischhaltefach (15) eingesetzten Frischgutbehälter (16, 17) zumindest im Bereich der Schranktür (11) zugekehrten Vorderseiten, untereinander und zur Rückwand des Schrankgehäuses (10) hin Luftwege (21, 22, 23) freilassen,
daß der Lüfter (30) über eine Öffnung (29) im Luftkanal (20) mit dem Normalkühlfach (25) Luftleitend in Verbindung steht, und
daß der Lüfter (30) die aus dem Normalkühlfach (25) angesaugte Luft über den Verdampfer (33) leitet und dem Frischhaltefach (15) zuführt (Fig. 1).
2. Kühlschrank mit einem mittels Schranktür verschließbaren
Schrankgehäuse, in dem ein Kühlraum mit einem im Bereich
der Rückwand des Schrankgehäuses angeordneten Verdampfer
untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlraum mittels einer Trennwand (18′) mit veränderbarem Durchlaß (19′) in ein Normalkühlfach (25) und ein Frischhaltefach (15) unterteilt ist,
daß das Frischhaltefach (15) unterhalb des Normalkühlfaches (25) angeordnet ist,
daß im unteren Bereich des Schrankgehäuses (10) ein Lüfter (30) eingebaut ist, der über einen im Bereich der Rückwand des Schrankgehäuses über den Verdampfer (33) geführten Luftkanal (20) mit dem oberen Bereich des Normalkühlfaches (25) luftleitend verbunden ist,
daß die in das Frischhaltefach (15) eingesetzten Frischgutbehälter (16′, 17′) zumindest im Bereich ihrer der Schranktür (11) zugekehrten Vorderseiten, untereinander und zur Rückwand des Schrankgehäuses (10) hin Luftwege (21′, 22′, 23′) freilassen,
daß der Lüfter (30) über eine Öffnung (29) im Luftkanal (20) mit dem Frischhaltefach (15) luftleitend in Verbindung steht, und
daß der Lüfter (30) die über den Luftkanal (20) und den Verdampfer (33) aus dem Normalkühlfach (25) abgesaugte Luft über die Öffnung (29) dem Frischhaltefach (15) zuführt.
daß der Kühlraum mittels einer Trennwand (18′) mit veränderbarem Durchlaß (19′) in ein Normalkühlfach (25) und ein Frischhaltefach (15) unterteilt ist,
daß das Frischhaltefach (15) unterhalb des Normalkühlfaches (25) angeordnet ist,
daß im unteren Bereich des Schrankgehäuses (10) ein Lüfter (30) eingebaut ist, der über einen im Bereich der Rückwand des Schrankgehäuses über den Verdampfer (33) geführten Luftkanal (20) mit dem oberen Bereich des Normalkühlfaches (25) luftleitend verbunden ist,
daß die in das Frischhaltefach (15) eingesetzten Frischgutbehälter (16′, 17′) zumindest im Bereich ihrer der Schranktür (11) zugekehrten Vorderseiten, untereinander und zur Rückwand des Schrankgehäuses (10) hin Luftwege (21′, 22′, 23′) freilassen,
daß der Lüfter (30) über eine Öffnung (29) im Luftkanal (20) mit dem Frischhaltefach (15) luftleitend in Verbindung steht, und
daß der Lüfter (30) die über den Luftkanal (20) und den Verdampfer (33) aus dem Normalkühlfach (25) abgesaugte Luft über die Öffnung (29) dem Frischhaltefach (15) zuführt.
3. Kühlschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftkanal (20) auch im oberen Bereich des
Normalkühlfaches (25) eine Öffnung (32) aufweist, über
die ein Teil der Luft im Luftkanal (20) direkt dem
Normalkühlfach (25) zugeführt wird.
4. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich des Normalkühlfaches (25) als Raum
(31) zur Aufnahme eines Gemüsebehälters ausgenützt ist.
5. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß (19, 19′) in der Trennwand (18, 18′) mittels
verstellbarer Teile manuell im Querschnitt veränderbar
ist.
6. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß (19, 19′) in dem der Schranktür (11)
zugekehrten vorderen Bereich der Trennwand (18, 18′)
eingebracht ist.
7. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lüfter (30), der Luftkanal (20), die Trennwand
(18, 18′) und entsprechend ausgebildete Frischgutbehälter
(16, 17; 16′, 17′) nachträglich in einen handelsüblichen
Kühlschrank mit einem Kühlraum eingebaut bzw. eingesetzt
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422078U DE9422078U1 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Kühlschrank mit Null-Grad-Fach |
DE19944432439 DE4432439A1 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Kühlschrank mit Null-Grad-Fach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944432439 DE4432439A1 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Kühlschrank mit Null-Grad-Fach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432439A1 true DE4432439A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6528018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432439 Withdrawn DE4432439A1 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Kühlschrank mit Null-Grad-Fach |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4432439A1 (de) |
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- 1994-09-12 DE DE19944432439 patent/DE4432439A1/de not_active Withdrawn
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