DE2759143A1 - Haushaltkuehlgeraet mit einer luftzirkulations- und -kuehlungsvorrichtung - Google Patents
Haushaltkuehlgeraet mit einer luftzirkulations- und -kuehlungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Haushaltskühlgeräte, bei denen jeweils eine über dem Gefrierpunkt und eine unter dem Gefrierpunkt
betriebene Lagerungskammer von einem außerhalb der Kammern gelegenen Verdampfer gekühlt werden, und im einzelnen auf
Maßnahmen, die mit der Bildung von Reif bzw. Eis an dem Verdampfer und zum Entfernen von Reif bzw. Eis von dem Verdampfer in Zusammenhang
stehen.
Viele heutige Haushaltskühlgeräte enthalten eine Kammer, die zum Lagern von eingefrorenen Nahrungsmitteln auf einer Temperatur
unterhalb des Gefrierpunkts gehalten wird, und eine zweite Kammer, die zum Lagern von frischen Nahrungsmitteln auf einer Temperatur
über dem Gefrierpunkt gehalten wird. Bei vielen derartigen Kühlgeräten ist ein Verdampfer zum Kühlen beider Gefriergut- und
Frischgut-Kammern außerhalb der Kammern angeordnet, wobei Luft über den Verdampfer und dann durch die Kammern zum Kühlen derselben
geleitet wird. Der Verdampfer selbst wird auf einer Temperatur wesentlich unterhalb des Gefrierpunkts gehalten. Um die in den
beiden Kammern erforderlichen stark differierenden Temperaturen aufrechtzuerhalten, wird im Vergleich zur Frischgutkanmer ein we-
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sentlich größerer Teil der über den Verdampfer strömenden Luft zu
der Gefriergutkammer geleitet. Beispielsweise können etwa 9o %
der Luft zu der Gefriergutkammer geführt werden.
Gewöhnlich ist zu der Frischgutkammer ein sehr viel häufigerer Zugriff als zu der Gefriergutkammer erforderlich. Insbesondere bei warmem und feuchtem Wetter führt ein häufiges öffnen
der Tür zu einem Eintreten von Luft mit einem beträchtlichen Feuchtigkeitsgehalt in die Frischgutkammer. Wenn diese Luft über den
Verdampfer geleitet wird, der eine Temperatur von beispielsweise -2o° C (-5° F) haben kann, setzt sich die Feuchtigkeit in der Luft
als Reif auf dem Verdampfer ab. Diese Reif- bzw. Eisablagerung am Verdampfer hat zwei nachteilige Einflüsse auf einen wirkungsvollen
Betrieb des Kühlsystems. Erstens reduziert der Reif dadurch, daß er eine isolierende Beschichtung über den Schlangen des Verdampfers bildet, die Wärmeübertragung von der darüber strömenden Luft
zum Verdampfer, wodurch dessen Kühlleistungsfähigkeit und der Betriebswirkungsgrad des Kühlgeräts vermindert werden. Zweitens
führt in einem Kühlgerät der hier betrachteten Art, bei der der Verdampfer in einem begrenzten Kanal angeordnet ist und Luft über
den Verdampfer sowie dann zu den zwei Nahrungsmittellagerungskammern zirkuliert, das Ansammeln von Reif zu einer zunehmenden Begrenzung bzw. Einengung bezüglich des für den Luftstrom durch den
Kanal zur Verfügung stehenden Raumes, wodurch die Leistungsfähigkeit bzw. der Wirkungsgrad des Kühlsystems weiter vermindert wird.
In der Vergangenheit wurden eine Anzahl von Vorrichtungen bzw. Maßnahmen zum Reduzieren der Geschwindigkeit einer ReifanSammlung an dem bei derartigen Kühlgeräten angewendeten Verdampfer vorgeschlagen, um die obigen Probleme hierdurch zu vermindern
oder zu lösen. Bei einigen dieser Vorrichtungen ist ein Hilfsverdampfer stromaufwärts von dem Hauptverdampfer vorgesehen, so daß
die zirkulierende feuchte Luft zuerst mit dem Hilfsverdampfer in Berührung kommt, auf dem eine Reifablagerung erfolgt; hierdurch
wird die sich auf dem Hauptverdampfer absetzende Reifmenge reduziert. Bei einigen derartiger Vorrichtungen kann der Reif an dem
Hilfsverdampfer ohne gleichzeitiges Enteisen des Hauptverdampfers entfernt werden.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird ein einziger Verdampfer angewendet, der jedoch in zwei Abschnitten ausgebildet
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ist, wobei der erste Abschnitt unter relativ weitem Abstand angeordnete
Rippen und der zweite Abschnitt unter relativ engem Abstand angeordnete Rippen haben. Bei solchen Einrichtungen wird die
von der Frischgutkammer zurückkehrende Luft dazu veranlaßt, zunächst über den ersten Abschnitt und dann über den zweiten Abschnitt
des Verdampfers zu strömen. Da die Luft zunächst gegen den ersten Abschnitt des Verdampfers trifft, besteht bei diesem eine
stärkere Reifablagerungsneigung. Da der Abstand zwischen den Rippen
dieses ersten Verdampferabschnitts größer ist, hat der Reif einen kleineren Einfluß auf eine Strömungsabblockung der über den
Verdampfer zirkulierenden Luft.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden von der Frischgutkammer zurückkehrende Luft und von der Gefriergutkammer
zurückkehrende Luft dazu veranlaßt, durch zwei angrenzende Kanäle zu strömen, die in Wärmeaustauschbeziehung angeordnet sind. Hierdurch
ergibt sich eine Temperaturreduzierung der von der Frischgutkammer zurückkehrenden Luft, so daß die darin enthaltene Feuchtigkeit
dazu veranlaßt wird, sich in einem der Kanäle vor dem Erreichen des Verdampfers abzusetzen, wodurch die an dem Verdampfer
entstehende Reifmenge reduziert wird. Der in diesem Kanal abgesetzte
Reif wird später durch Enteisen entfernt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines mit zwei Temperaturen arbeitenden Doppelkammerkühlgerätes
mit einer verbesserten Luftzirkulationseinrichtung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht auch in der Schaffung eines Kühlgerätes der genannten Art mit einer verbesserten
Einrichtung zum Absetzen bzw. Ablagern von Reif aus der zirkulierenden Luft, wobei diese Einrichtung größere zeitliche
Abstände zwischen den Enteisungsvorgängen ohne nachteiligen Einfluß auf den Wirkungsgrad des Kühlsystems ermöglicht oder alternativ
ein Enteisen in einer kürzeren Zeit zuläßt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kühlgerätes der genannten Art mit einer verbesserten
Luftzirkulations- und Reifabsetzungseinrichtung, die zu einer bedeutenden
Verminderung der an dem Verdampfer abgesetzten Reifmenge und zu einer erheblichen Reduzierung des Störeinflusses auf die
Zirkulation der darüber strömenden Luft führt.
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Erfindungsgemäß wird bei einer AusfOhrungsform der Erfindung ein herkömmliches Kiihlgerätegehäuse mit einer äußeren Wandung
und einer hiervon unter Abstand angeordneten - inneren Wandung angewendet, wobei der Raum zwischen den inneren und äußeren Handungen
mit einer geeigneten Wärmeisolation gefüllt ist. Im Inneren des Kühlgerätegehäuses sind zwei Kammern ausgebildet, von denen eine
zum Lagern von frischen Nahrungsmitteln auf einer Temperatur über dem Gefrierpunkt und die andere zum Lagern von eingefrorenen Nahrungsmitteln auf einer Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts gehalten werden. Zum Kühlen beider Kammern ist ein Verdampfer vorgesehen, der eine Metallplatte mit einem darauf in Wärmeaustauschbeziehung angebrachten Kühlelement aufweist« Der Verdampfer ist in
dem Gehäuse in einer solchen Weise angeordnet, daß sich das Kühlelement in einem ersten Kanal befindet, wobei Luft über das Kühlelement zirkuliert und dann in anteiligen Mengen zu den zuvor genannten Kammern strömt. Um die sich an dem Kühlelement ansammelnde
Reif- bzw. Eismenge zu reduzieren, ist in dem Kühlgerätegehäuse ein zweiter Kanal vorgesehen, der an die bezüglich der Kühlelementenanbringung entgegengesetzten Seite der Platte angrenzt. Die
Platte trennt die zurückkehrende Frischgutluft von der Luft, die von der Gefriergutkammer direkt zurück zum Kühlelement geleitet
wird. Die Schlangen des Kühlelements befinden sich in Wärmeleitung skon takt mit dieser Platte. Hierdurch wird die Plattentemperatur nahe bei der Temperatur des Kühlelements gehalten. Bei diesem
Aufbau wird von der Frischgutkammer zurückkehrende feuchte Luft dazu veranlaßt, in Kontakt mit der zuvor genannten Platte durch
diesen zweiten Kanal zu zirkulieren, so daß sich eine beträchtliche Feuchtigkeitsmenge dieser Luft als Reif auf der Platte absetzt, bevor die Luft den ersten Kanal und das Kühlelement erreicht. Wenn nicht die Platte auf einer nahe bei der Temperatur
des Kühlelements liegenden Temperatur gehalten wird, wie es oben beschrieben wurde, würde die an der Platte auskondensierende Feuchtigkeit schnell zu dem Kühlelement wandern, was zu einer Verringerung der Vorteile der Vorkonditionierung der zurückkehrenden
Frischgutluft führen würde. Die Platte wird unter Abstand von der rückwärtigen inneren Wandung des Kühlgerätes gehalten, und zwar
durch Flansche bzw. Ränder, die an entgegengesetzten Rändern oder
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Kanten der Platte ausgebildet sind, um hierdurch den zweiten Kanal
zwischen der Platte und der inneren Wandung des Kühlgerätes zu bilden. Die durch den zweiten Kanal, der an einen beträchtlichen
Teil der rückwärtigen inneren Wandung des Kühlgerätes angrenzt, zirkulierende wärme Luft reduziert einen Wärmeleckstrom von dem
Äußeren zum Inneren des Kühlgerätes.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einem teilweise aufgebrochenen Schnitt einen Teil
eines Kühlgerätegehäuses nach der vorliegenden Erfindung und
Figur 2 - in einer ebenfalls teilweise aufgebrochenen Frontansicht
einen Teil des in Figur 1 dargestellten Kühlgerätes.
In den Zeichnungen ist ein Kühlgerätegehäuse bzw. -schrank 1o mit einer äußeren Wandung 12 und einer unter Abstand
hiervon angeordneten inneren Wandung 14 dargestellt. Der Raum zwischen den äußeren und inneren Wandungen ist in einer herkömmlichen
Weise mit einer Wärmeisolation 16 gefüllt.
In dem Inneren des Kühlgerätesgehäuses sind eine erste Kammer 18 im unteren Bereich und eine zweite Kammer 2o im oberen
Bereich ausgebildet. Die Kammer 18 wird auf einer Temperatur über dem Gefrierpunkt zum Speichern von frischen Nahrungsmitteln gehalten,
während die Kammer 2o auf einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt zum Speichern eingefrorener Nahrungsmittel gehalten wird.
Zum Kühlen beider Kammern ist ein allgemein mit der Hinweiszahl 22 bezeichneter Verdampfer vorgesehen. Der Verdampfer
enthält eine erste ebene Metallplatte 24 und ein hierauf in Wärmeaustauschbeziehung
angebrachtes Kühlelement 26. Dieses kann von dem Typ sein, wie er im US-Patent 3 766 976 offenbart ist. Um
eine ausgedehnte Kühloberfläche für eine optimale Kühlung von darüber
strömender Luft zu bilden, enthält das Kühlelement eine Vielzahl von Rohrschlangen 27 und eine Vielzahl von Wärmeaustauschrippen
28, die sich von dem Rohr im wesentlichen zum Zentrum der Schlangen erstrecken. Der in den Zeichnungen dargestellte Kühlelementenaufbau
und andere Gebilde dieser Art bilden eine beträchtli-
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ehe Oberfläche für eine Wärmeübertragung von der darüber strömenden
Luft auf das Kühlelement. Ein derart aufgebautes Kühlelement nimmt jedoch notwendigerweise einen wesentlichen Teil des Querschnittsbereiches
eines ersten vertikalen Kanals 3o ein, in dem das Kühlelement angeordnet ist, wodurch der Kanal 3o teilweise
versperrt wird. Der Kanal 3o wird hauptsächlich von einer Rückwand 32 der Kammer 2o und der Platte 24 gebildet.
Um für ein Kühlen beider Kammern 18 und 2o zu sorgen, sind Vorkehrungen dafür getroffen, daß die Luft über das Kühlelement
zirkuliert, daß die gekühlte Luft in dem erwünschten Verhältnis zu den zwei Kammern geleitet wird und daß die Luft von den
Kammern zu dem Kühlelement zurückgeleitet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt diese Luftzirkulation
mittels eines Gebläses 34, das an die Oberseite des vertikalen Kanals 3o angrenzend angeordnet ist. Das Gebläse sorgt dafür,
daß die über das Kühlelement 26 strömende Luft zum Teil gemäß der Darstellung durch die Pfeile 36 zu der oberen Kammer 2o und zum
Teil gemäß der Darstellung durch die Pfeile 38 zu der unteren Kammer 18 geleitet wird. Die untere Kammer 18 wird normalerweise bei
einer über dem Gefrierpunkt liegenden Temperatur von beispielsweise etwa 4,4° C (4o° F) betrieben, während die obere Kammer 2o
normalerweise bei einer unterhalb des Gefrierpunkts liegenden Temperatur von beispielsweise -15° C (5 F) betrieben wird. Der
zum Kühlen beider Kammern dienende Verdampfer 22 wird normalerweise bei einer Temperatur von etwa -2o° C (-5° F) betrieben. Da
die obere Kammer auf einer viel niedrigeren Temperatur gehalten werden muß, wird dieser Kammer ein sehr viel größerer Anteil der
gekühlten Luft zugeleitet. Beispielsweise können etwa 9o % der Luft zur Kammer 2o und etwa 1o % der Luft zur Kammer 18 geleitet
werden. Die gekühlte Luft wird der Kammer 2o durch eine Vielzahl von Luftschlitzen 4o zugeführt, die längs der Oberseite der Rückwand
der Kammer 2o ausgebildet sind. Die Luft wird dann zum Kühlelement 26 durch einen Kanal 42 zurückgeführt, der sich unterhalb
der Bodenwand der Kammer 2o erstreckt, wobei dieser Rückstrom der Luft durch Pfeile 44 dargestellt ist.
Gekühlte Luft wird der Kammer 18 von dem Gebläse 34 über einen Kanal 46 zugeführt, der an der Rückseite des Kühlge-
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rates ausgebildet ist. Der Kanal 46 endet an einer Vielzahl von
Luftschlitzen 48 in der Rückwand der Kammer 18. Von der Kammer 18 wird Luft durch Kanäle 52, die an der Rückseite des Kühlgerätes
an jeder Seite desselben angeordnet sind, zum Kühlelement zurückgeleitet. Um die Temperatur der unterhalb des Gefrierpunkts arbeitenden
Kammer 2o einzustellen, ist ein manuell gesteuertes Drosselglied 54 in dem Kanal 46 vorgesehen. Durch Einstellen der
Position des Drosselgliedes 54 kann der Benutzer eine größere oder kleinere Luftmenge zu der Kammer 2o strömen lassen.
Beim Betrieb derartiger Kühlgeräte, bei denen die Luft zum Kühlen der oberhalb und unterhalb des Gefrierpunkts arbeitenden
Kammern dadurch gekühlt wird, daß sie über ein außerhalb der Kammern befindliches Kühlelement strömt, setzt sich Reif bzw. Eis
an dem Kühlelement ab, und zwar aufgrund der Luftfeuchtigkeit und insbesondere der Feuchtigkeit in der von der über dem Gefrierpunkt
arbeitenden Kammer 18 zurückgeführten Luft. Ein solcher Reif- bzw. Eisansatz reduziert beim Ansammeln die Kühlleistungsfähigkeit des
Verdampfers und demnach den Wirkungsgrad des Kühlgerätes in zweierlei Weise. Der sich an dem Rohrgebilde 27 des Kühlelements 26
absetzende Reif bildet eine isolierende Rohrbeschichtung, die eine Wärmeübertragung auf das kalte Kühlmittel innerhalb des Rohrs von
der darüber strömenden Luft hemmt. Andererseits nimmt der Verdampfer, wie es bereits erwähnt wurde, einen beträchtlichen Teil des
Querschnittsbereiches des Kanals 3o ein, wodurch der Kanal 3o teilweise versperrt wird. Das im Laufe der Zeit erfolgende Ansammeln
von Reif bzw. Eis auf dem Rohr reduziert den verbleibenden Querschnittsbereich für den Luftstrom und vermindert hierdurch
ferner den von dem Verdampfer und dessen Kühlelement gebildeten Kühlvorgang.
Um das Kühlgerät auf einem erwünschten Niveau einer Betriebsleistungsfähigkeit
zu halten, ist es erforderlich, von Zeit zu Zeit den Reif bzw. das Eis von dem Verdampfer zu entfernen.
Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß ein elektrisches Heizelement vorgesehen wird, welches
in Intervallen bzw. Abständen erregt wird, um den Reif bzw. das Eis zu schmelzen. Ein für diesen Zweck geeignetes elektrisches
Heizelement 56 ist in den Zeichnungen dargestellt und erstreckt
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sich quer zum Kanal 3o nahe dem Boden desselben. Es ist natürlich unmöglich, die gesamte Wärme von dem elektrischen Heizelement völlig
zum Schmelzen des Reifs an dem Verdampfer zu verwenden. Wahrscheinlich können 75 % der Wärme bei einem herkömmlichen Kühlgerät
zu Kühlgeräteteilen gelangen, die nichts mit dem reifbehafteten Teil des Verdampfers zu tun haben, wodurch ein unerwünschtes
Anheben der Temperaturen der untergebrachten gefrorenen Nahrungsmittel sowie frischen Nahrungsmittel und eine Verminderung
des Wirkungsgrades des Kühlgerätes erfolgen. Es ist deshalb erwünscht, daß der Zeitabstand zwischen Enteisungsvorgängen so lange
wie möglich ausgedehnt wird und daß das Heizelement so kurz wie möglich betrieben wird, um den Enteisungsvorgang durchzuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die erstrebten Ziele dadurch erreicht, daß die auf dem Kühlelement 26 abgelagerte
Reif- bzw. Eismenge reduziert wird und daß die Ablagerung vorzugsweise
in einem Bereich erfolgt, wo sie einen geringeren Einfluß auf die Luftzirkulation und auf den Betriebswirkungsgrad des Kühlgeräts
hat. Für diesen Zweck ist das Kühlgerät so aufgebaut, daß an die Platte 24 angrenzend und an der bezüglich der Anbringung
des Kühlelements 26 entgegengesetzten Seite der Platte ein zweiter vertikaler Kanal 57 gebildet wird. Obwohl der Kanal 57 in irgendeiner
Weise zwischen der Platte 24 und der inneren Wandung 14 des Kühlgeräts ausgebildet werden kann, läßt er sich bequem und in
wirtschaftlicher Weise dadurch herstellen, daß an den Rändern der Platte 24 Flansche 58 ausgebildet werden, die sich rückwärts bis
zu einem Eingriff mit einem Abschnitt der inneren Wandung 14 erstrecken. Der Kanal 57 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte
Breite der Rückwand des Kühlgeräts an dem oberen Teil desselben, wie es am besten aus Figur 2 ersichtlich ist. Kanäle bzw.
Durchgänge 52, durch die die Luft aus der Kammer 18 zurückgeführt wird, leiten die Luft zuerst in den Kanal 57, bevor die Luft in
eine Berührung mit dem Kühlelement 26 kommen kann. Gemäß der Darstellung durch die Pfeile 6o wird diese rückgeführte Luft dazu
veranlaßt, unter Ausnutzung ihrer Trägheit über eine beträchtliche
Distanz in dem vertikalen Kanal 57 nach oben zu strömen, und zwar in Kontakt mit der Platte 24, die einen Teil des Verdampfers 22
bildet und im wesentlichen dieselbe niedrige Temperatur wie das
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Kühlelement 26 hat, nämlich etwa -2o C (-5 F). Eine sich am Boden der Platte 24 transversal bzw. quer erstreckende Öffnung 62 leitet
Luft von dem zweiten Kanal 57 zu dem ersten Kanal 3o und dann über das Kühlelement 26, wie es durch die Pfeile 64 dargestellt ist.
Somit wird die aus der über dem Gefrierpunkt arbeitenden Kammer zurückgeführte Luft dazu veranlaßt, in dem vertikalen Kanal 57 über
einen Teil der Platte 24 des Verdampfers 22 aufwärts und dann abwärts zu der öffnung 62 zu strömen, aus der die Luft in den ersten
Kanal 3o und dann über das Kühlelement 26 gelangt. Auch wenn die Trägheit der in den Kanal 57 eintretenden Luft nicht ausreichen
mag, um die Luft in einen Kontakt mit der gesamten Oberfläche der Platte 24 zu bringen, besteht dennoch eine Neigung zu einer Reifbildung
über dieser gesamten Oberfläche, und zwar wegen der Reifwanderung zu kälteren Oberflächen. Wenn beispielsweise anfänglich
eine Reifbildung am unteren Bereich der Platte 24 auftritt, neigt der isolierende Effekt dazu, den unteren Bereich wärmer als den
oberen reiffreien Bereich der Platte 24 zu machen bzw. werden zu lassen, und der angesammelte Reif bzw. das Eis wandert somit zu
dem oberen kälteren Bereich, um eine relativ gleichförmige Reifbzw. Eisbeschichtung an der Platte 24 zu erzeugen.
Wenn es erwünscht ist,eine Luftzirkulation in dem Kanal
57 über die gesamte Oberfläche der Platte 24 sicherzustellen, können vertikale Ablenkbleche, von denen eines bei 65 dargestellt
ist, in dem Kanal 57 zwischen den Öffnungen 52 und der öffnung 62
angeordnet werden. Die Ablenkbleche erstrecken sich zwischen der Platte 24 sowie der Innenwandung 14 und über eine beträchtliche
Distanz in den Kanal 57 nach oben, um hierdurch die von der Kammer 18 zurückkehrende Luft über einen größeren Bereich der Platte
24 strömen zu lassen. Eine zufriedenstellende Betriebsweise kann jedoch ohne Anwendung der Ablenkbleche 65 erzielt werden.
Die über dem Gefrierpunkt arbeitende Kammer 18 wird zum Unterbringen frischer Nahrungsmittel benutzt. Bei einer normalen
Verwendung bestehen sehr viel häufigere Anlässe für einen Zugriff zu dieser Kammer als zu der Kammer 2o, die zum Unterbringen von
eingefrorenen Nahrungsmitteln auf einer unter dem Gefrierpunkt liegenden Temperatur gehalten wird. Insbesondere bei warmem feuchtem
Wetter gelangt Luft mit einem beträchtlichen Feuchtigkeitsge-
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halt in die Kammer 18, wenn die zu dieser Kammer führende Tür 66 geöffnet wird. Diese Feuchtigkeit neigt natürlich zu einer Ablagerung
als Reif bzw. Eis, wenn sie an den Verdampfer gelangt. Nach der vorliegenden Erfindung wird die von der Kammer 18 zurückkehrende
feuchtigkeitshaltige Luft dazu veranlaßt, zuerst durch den Kanal 57 in Kontakt mit der kalten Oberfläche der Platte 24 zu
strömen, so daß sich der Reif vorzugsweise an dieser Platte absetzt. Im Ergebnis wird demnach der Feuchtigkeitsgehalt der durch
die Öffnung 62 zum Kanal 3o gelangenden Luft beträchtlich reduziert,
bevor die Luft mit dem Kühle leinen t 26 in Berührung kommt. Dementsprechend erfolgt eine starke Reduzierung der sich an dem
Kühlelement 26 ansammelnden Reif- bzw. Eismenge gegenüber der Menge,
die sich im Falle eines Fehlens des erfindungsgemäßen Aufbaues ansammeln würde. Darüberhinaus ist der Kanal 57 gemäß der zeichnerischen
Darstellung weitgehend unversperrt, so daß auch eine sich
an der Platte 24 in dem Kanal 57 ansammelnde beträchtliche Reifmenge
den Luftstrom durch diesen Kanal nicht ernsthaft hemmt. Im Gegensatz hierzu würde dieselbe sich an dem Kühlelement 26 ansammelnde
Reif- bzw. Eismenge auf den Luftstrom einen sehr viel ernsthafteren
hemmenden Einfluß ausüben, da der Kanal 3o, in dem das Kühlelement 26 angeordnet ist, gemäß der vorherigen Erörterung bezüglich
eines beträchtlichen Teils seiner Querschnittsfluche durch
die das Kühlelement 26 bildenden Rohrschlangen 27 versperrt ist.
Darüberhinaus werden, wie es zuvor erwähnt wurde, nur etwa 1o % des gesamten Luftstroms zu der Kammer 18 geleitet, während
die übrigen 9o % zu der Kammer 2o geführt werden, über das
Kühlelement 26 strömt die gesamte zirkulierende Luftmenge, wobei die Luftrückströme von der Kammer 18 und der Kammer 2o am Boden
des Kanals 3o zusammengefaßt werden. Da die durch den Kanal 57 strömende Luftmenge nur einem Bruchteil von einem Zehntel der
durch den Kanal 3o strömenden Luft entspricht, ist der hemmende bzw. bremsende Einfluß der im Kanal 57 abgelagerten Reif- bzw.
Eismenge auf den hindurchgelangenden Luftstrom sehr viel kleiner als im Falle einer Ablagerung derselben Reif- bzw. Eismenge im
Kanal 3o.
Als Ergebnis lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Aufbau
zwei Vorteile erzielen, und der Hersteller kann entsprechend
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wählen, um den einen oder anderen Vorteil optimal auszunutzen. Der
Enteisungsvorgang kann sehr viel weniger häufig als bei nicht erfindungsgemäßen
Kühlgeräten durchgeführt werden, da sich der Reif bzw. das Eis über eine beträchtlich längere Zeitperiode an dem
Kühlelement 26 ansammeln kann, bevor eine Menge erreicht wird, die den Wirkungsgrad des Kühlgerätes wesentlich stört bzw. beeinträchtigt.
Alternativ kann das Kühlgerät gemäß Programm nach denselben Zeitintervallen wie nicht erfindungsgemäße Kühlgeräte enteist werden.
In diesem Fall ist die angesammelte und von dem Kühlelement zu entfernende Reif- bzw. Eismenge sehr viel kleiner, und der Enteisungsvorgang
kann schneller sowie mit einer geringeren Wärmemenge und deshalb mit einer reduzierte ι Übertragung von Wärme auf
die in dem Kühlgerät gespeicherten Nahrungsmittel durchgeführt werden.
Das zum Enteisen dienende Heizglied wird deshalb entweder weniger häufig oder während jedes Enteisungsvorgangs über eine
kürzere Zeitperiode betrieben, wodurch sich in jedem Fall eine Reduzierung des Leistungsverbrauchs ergibt.
Der Luftzirkulations- und Kühlungsaufbau nach der vorliegenden Erfindung ist sehr wirtschaftlich, da er in Kühlgerätegehäusen
bzw. -schränken bereits vorhandene Gebilde bzw. Aufbauten mit nur einer minimalen Hinzufügung ausnutzt. Im einzelnen sind
Verdampfer mit Rohrschlangen, wie denjenigen des in den Zeichnungen dargestellten Verdampfers, in herkömmlicher Weise so aufgebaut,
daß die Rohrschlangen auf einer Platte, wie der Platte 24, angebracht sind. Dementsprechend ist es zum Durchführen der vorliegenden
Erfindung lediglich erforderlich, zu diesem herkömmlichen Aufbau Flansche bzw. Ränder 58 mit einer Breite von ungefähr 18 mm
(3/4 Zoll) hinzuzufügen, um den Kanal 57 zu bilden. Diese Flansche werden an den Rändern der Platte 24 geformt und stoßen zum Bilden
des zuvor erwähnten Kanals gegen die rückwärtige innere Wandung des Kühlgeräts. Somit ist nur ein minimales zusätzliches Material
zum Durchführen der Erfindung erforderlich.
Darüberhinaus erstreckt sich der Kanal 57 in der zuvor erwähnten Weise über einen beträchtlichen Bereich der rückwärtigen
inneren Wandung des Kühlgeräts, und zwar zwischen dem Äußeren und dem Inneren desselben. Da die durch diesen Kanal strömende Luft
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von der Kammer 18 zurückströmende wärmere Luft ist, reduziert diese den Kanal 57 weitgehend ausfüllende warme Luft eine Wärmeleckerscheinung
von der wärmeren ümgebungsluft zum Inneren des Kühlgeräts.
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Claims (8)
- 275SU3GENERAL ELECTRIC COMPANY 4533-9D-HR-12566AnsprücheLuftzirkulations- und -kühlungsvorrichtung für ein Kühlgerät mit einer auf einer Temperatur über dem Gefrierpunkt zu haltenden ersten Nahrungsmittellagerungskammer und mit einer auf einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt zu haltenden zweiten Nahrungsmittellagerungskammer, gekennzeichnet durch einen Verdampfer (22) mit einer Platte (24) und mit einem an einer Seite der Platte (24) in Wärmeaustauschbeziehung hiermit angebrachten Kühlelement (26), das in einem ersten Kanal (3o) ausserhalb der beiden Kammern (18, 2o) angeordnet ist, durch Mittel (58), die an der bezüglich des Kühlelements (26) entgegengesetzten Seite der Platte (24) einen zweiten Kanal (57) bilden, durch Mittel, die für eine Luftzirkulation über den Verdampfer (22) und durch die Kammern (18, 2o) sorgen, und durch Mittel (52, 62) zum Leiten von Luft aus der ersten Kammer (18) zu dem zweiten Kanal (57) und danach zu dem ersten Kanal (3o), wodurch in dem zweiten Kanal (57) Feuchtigkeit von der Luft entfernt wird, bevor die Luft mit dem Kühlelement (26) in Berührung kommt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (57) zwischen dem ersten Kanal (3o) und einer Wandung (14) des Kühlgeräts angeordnet ist, wodurch die von der ersten Kammer (18) zurückkehrende wärmere Luft eine Wärmeleckerscheinung bzw. einen Wärmeübergang von dem Äußeren zum Inneren des Kühlgeräts hemmt.ORIGINALINSPECTED2759H3
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) enthaltende Mittel den ersten Kanal (3o) außerhalb beider Kammern (18, 2o) und die Platte (24) enthaltende Mittel den zweiten Kanal (57) an der bezüglich des Kühlelements (26) entgegengesetzten Seite der Platte (24) bestimmen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch an das Kühlelement (26) und die Platte (24) angrenzend angeordnete Mittel (56) zum Entfernen von Reif bzw. Eis von dem Kühlelement(26) und der Platte (24).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (56) zum Entfernen von Reif bzw. Eis ein Heizelement enthalten, welches sich nahe dem Boden des ersten Kanals (3o) quer zu diesem erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (52, 62) von der ersten Kammer (18) zurückkehrende wärmere Luft zu dem zweiten Kanal (57) und danach die Luft zu dem ersten Kanal (3o) leiten, wodurch in dem zweiten Kanal (57) Feuchtigkeit von der Luft entfernt wird, bevor diese mit dem Kühlelement (26) in dem ersten Kanal (3o) in Berührung kommt, und daß der zweite Kanal (57) an einen beträchtlichen Teil der inneren Wandung (14) angrenzend angeordnet ist, wodurch die durch den zweiten Kanal (57) an den beträchtlichen Teil der inneren Wandung (14) angrenzend strömende wärmere Luft zu einer Reduzierung einer Wärmeleckerscheinung von dem Äußeren zum Inneren des Kühlgeräts führt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch Flansche bzw. Ränder (58), die an der Platte (24) ausgebildet sind, die sich ferner rechtwinklig hierzu erstrecken und die mit der inneren Wandung (14) in Eingriff treten, um zum Bilden des zweiten Kanals (57) die Platte (24) unter Abstand von der inneren Wandung (14) zu halten.809828/07572759U3
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (57) im wesentlichen von der gegenüberliegenden Seite der Platte (24) und der inneren Wandung (14) bestimmt wird, so daß der zweite Kanal (57) unversperrt ist und darin eine bedeutende Reif*- bzw. Eisansaamlung auftreten kann, ohne daß hierdurch eine ernsthafte Reduzierung des hindurchgehenden LuftStroms erfolgt.809828/0751
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