DE3314056C2 - - Google Patents

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DE3314056C2
DE3314056C2 DE19833314056 DE3314056A DE3314056C2 DE 3314056 C2 DE3314056 C2 DE 3314056C2 DE 19833314056 DE19833314056 DE 19833314056 DE 3314056 A DE3314056 A DE 3314056A DE 3314056 C2 DE3314056 C2 DE 3314056C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gefriergerät, insbesondere einen Gefrierschrank oder dgl., mit einer Kältemaschine und einem wärmeisolierten Gehäuse, in welchem ein durch Kältemittel-Leitungen hintereinandergeschaltetes Verdampfersystem angeordnet ist, wobei das Verdampfersystem in wenigstens zwei Verdampferabschnitte unterteilt ist, die thermisch getrennten, vorzugsweise separat verschließbaren Abteilen des Gehäu­ ses zugeordnet sind.
Bei einem aus der DE-PS 8 69 492 bekannten Gefriergerät dieser Art werden die mit je einem Verdampferabschnitt ausgestatteten Abteile bei unterschiedlicher Tempera­ tur mit verschiedenen Verdampfungstemperaturen betrieben. Die Größe und das Fas­ sungsvermögen der einzelnen Abteile verschiedener Temperatur steht dabei in einem festen Verhältnis zueinander und es ist keine Möglichkeit vorgesehen, einzelne Abtei­ le bei Bedarf abzuschalten oder auf einer höheren Temperaturstufe zu betreiben.
Das bekannte Gerät arbeitete daher unwirtschaftlich, wenn beispielsweise durch sai­ sonbedingte Umstände seine Lagerkapazität während längerer Zeiträume nur teilwei­ se ausgenutzt wird.
Bei einem aus der DE-AS 11 61 921 bekannten Gefriergerät besteht das Gehäuse aus übereinander und gegeneinander wärmeisoliert angeordneten Nutzräumen, denen je eine völlig selbständig arbeitende und für sich regelbare Kom­ pressor-Kältemaschine zugeordnet ist. Im Bedarfsfalle kann hierbei einer der Gefrierräume auch durch Abschalten der ihm zugeordneten Kältemaschine außer Be­ trieb gesetzt werden.
Bei einer derartigen Anordnung wirken sich jedoch die verhältnismäßig hohen Investi­ ionskosten für zwei selbständig arbeitende Aggregate sehr nachteilig aus. Darüber hinaus ist hierbei das Nutzvolumen des Gerätes wegen der notwendigen Unterbrin­ gung zweier Kompressions-Kältemaschinen erheblich eingeschränkt. Hinzu kommt, daß die hierfür erforderlichen beiden kleinen Kompressoraggregate mit einem gerin­ geren Wirkungsgrad arbeiten, als das bei nur einem einzigen, entsprechend größeren Aggregat der Fall wäre.
Schließlich ist aus der DE-OS 30 02 059 eine Kombination aus einer Kühleinrichtung und einer Tiefkühleinrichtung bekannt, bei welcher der dem Abteil mit höherer Temperatur zugeordnete Verdampferabschnitt mit einer Umgehungsleitung und einem diese steuernden 3/2-Wege-Magnetventil versehen und zum Zwecke der Temp­ peraturregelung im Abteil höherer Temperatur kurzzeitig aus dem Kältemittelkreis­ lauf ausgeschaltet werden kann. An ein längeres Abschalten dieses Verdampferab­ schnittes zum vorübergehenden Stillegen oder zum Betreiben dieses Abteils bei höhe­ rer Temperatur und eine somit erzielbare Energieeinsparung bei nur teilweiser Aus­ nutzung der vollen Kapazität des Gerätes ist hierbei jedoch nicht gedacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Gefriergeräten der genannten Art die durch deren schwankenden Beladungszustand und Ausnutzungsgrad entstehenden Nach­ teile durch einfache konstruktive Maßnahmen zu beheben, so daß auch bei nur gerin­ ger Ausnutzung der Lagerkapazität ein wirtschaftlicher Betrieb und damit eine ent­ sprechende Energieeinsparung und außerdem die Nutzung eines Teiles des Gefrierge­ rätes als Kühlfach möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gefriergerät der eingangs näher beschriebenen Art dadurch gelöst, daß mindestens ein Verdampferabschnitt durch eine willkürlich steuerbare Umgehungsleitung überbrückbar ist und daß wenigstens einem der mit ei­ nem durch eine Umgehungsleitung überbrückbaren Verdampferabschnitt ausgestatte­ ten Abteile des Gehäuses ein weiterer Verdampfer zugeordnet ist, der anstelle des überbrückten Verdampferabschnittes in den Kältekreislauf einschaltbar ist und dessen wirksame Oberfläche gegenüber derjenigen des überbrückten Verdampferabschnitts wesentlich kleiner ist.
Mit der erfindungsgemäßen Zuordnung eines weiteren kleineren Verdampfers, der an­ stelle des weitaus größeren überbrückbaren Abschnitts in den Kältekreislauf ein­ schaltbar ist, gelingt es, das damit ausgestattete Abteil beispielsweise als Normal­ kühlfach zu nutzen und so durch einfaches Umschalten einer Steuervorrichtung ein Zwei- oder Mehrtemperaturen-Kühlgerät zu schaffen und auf einfache Weise im Fal­ le geringer Beladung vorübergehend ein oder mehrere Abteile des Gefrierschrankes zu räumen, den entsprechenden Verdampferabschnitt abzuschalten und das Gefriergut auf eine oder mehrere Abteile zu konzentrieren und dadurch deren Lagerkapazität dann bei wirtschaftlichem Betrieb optimal auszunutzen.
Als besonders günstig hat sich ferner eine Anordnung erwiesen, nach der der zusätz­ liche Verdampfer in einer Wand des mit dem überbrückten Verdampferabschnitt ver­ sehenen Abteils hinter dessen innerer Oberflächenverkleidung, vorzugsweise an dessen Rückwand angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung des zusätzlichen Verdampfers nach der sogenannten Coldwall-Technik gestattet es, diesen zwischen den einzelnen Kühlperioden problem­ los abzutauen. So werden auf einfache Weise die Nachteile vermieden, die sich sonst aufgrund der im allgemeinen waagerechten Anordnung der Verdampferplatten des Verdampfersystems in einem Gefrierschrank ergeben, wenn diese abgetaut werden. Hierbei ist besonders nachteilig, daß sich der beim Betrieb an den waagerechten Verdampferplatten niederschlagende Reif- oder Eisansatz beim Abtauen als Tauwas­ ser nach unten abtropft und dadurch das darunter gelegene Gut durchfeuchtet. Von dem hier in Coldwall-Technik angebrachten zusätzlichen Verdampfer läuft dagegen das Tauwasser von der Wand ab, wobei es in der üblichen Weise in einer Sammel­ rinne aufgefangen und nach außen abgeführt werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung der zusätzliche Verdampfer hinter dem letzten Abschnitt des Verdampfersystems an den Kältekreislauf angeschlossen ist.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles in Form eines Gefrierschrankes mit einem durch eine wärmeisolierte Trennwand in zwei Abteile unterteilten Gehäu­ se erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Gehäuse eines mit einer Kompressions-Kältemaschine betriebe­ nen Gefrierschrankes, dessen Verdampfersystem in zwei Abschnit­ te unterteilt ist, die thermisch getrennten, separat verschließbaren Abteilen des Gehäuses zugeordnet sind, in der Ansicht von vorn,
Fig. 2 den Gefrierschrank nach Fig. 1 in einer Schnittdarstellung, von der Seite gesehen, wobei die das Verdampfersystem verbindenden Kältemittelleitungen der übersichtlichen Darstellung wegen teil­ weise nach hinten aus dem Gehäuse herausgezogen dargestellt sind,
Fig. 3 ein Schaltschema des Kältekreislaufes dieses Gefrierschrankes und
Fig. 4 das mit Kältemittelleitungen zusammenhängend verbundene, in zwei Abschnitte unterteilte Verdampfersystem mit einem durch ei­ ne Umgehungsleitung überbrückbaren oberen Abschnitt und einem zusätzlichen Verdampfer, welcher anstelle des überbrückten ersten Verdampferabschnitts in das Kühlsystem einschaltbar ist, in raum­ bildlicher Ansicht, schräg von hinten gesehen.
Ein in den Fig. 1 und 2 mit 10 bezeichneter großräumiger Gefrierschrank ist mit einem wärmeisolierten Gehäuse 11 ausgestattet, welches durch eine etwa in dessen Mitte eingesetzte, ebenfalls wärmeisolierte Zwischenwand 12 in ein oberes Abteil 13 und ein unteres Abteil 14 unterteilt ist. Die beiden thermisch voneinander getrenn­ ten Abteile 13 und 14 sind mit Türen 15 separat verschließbar.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 erkennbar, ist der Gefrierschrank 10 mit ei­ ner Kompressions-Kältemaschine 16 ausgestattet, welche in der üblichen Weise einen gekapselten Motorkompressor 17, einen Verflüssiger 18 sowie ein durch Kältemittel­ leitungen verbundenes Verdampfersystem mit entsprechenden Drosselorganen auf­ weist, dessen Einzelheiten weiter unten ausführlich beschrieben werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verdampfersystem aus mehreren horizontal übereinander angeordneten ebenen Verdampferplatten 19 gebildet, die mit im nachfolgenden im einzelnen näher bezeichneten Kältemittelleitungen untereinander verbunden sind. Das Verdampfersystem ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Abschnitte A und B unterteilt, von denen der eine dem oberen Abteil 13 und der andere dem unteren Abteil 14 des durch eine wärmeisolierte Zwischenwand 12 getrennten Gehäuses 11 zugeordnet ist.
Der dem unteren Abteil 14 zugeordnete Verdampferabschnitt B weist neben zwei waagerecht übereinander angeordneten ebenen Verdampferplatten 19 einen Verdamp­ fer 20 auf, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel als liegendes U-Profil mit gegen die Tür 15 gerichteter Öffnung und einem in dessen Steg liegenden Sammler 21 ausgebildet ist. Die Verdampferplatten 19 sind untereinander mit Kältemittellei­ tungen 22 verbunden und bilden zwei den Abteilen 13 und 14 zugeordnete Abschnitte A und B, die ihrerseits über eine Verbindungsleitung 23 verbunden sind.
Der dem oberen Abteil 13 des Gehäuses 11 zugeordnete Abschnitt A des Verdamp­ fersystems ist durch eine Umgehungsleitung in Form eines Kapillarrohres 24 umge­ bar, welches ausgehend von einem hinter dem Kondensator 18 in die Kältemittellei­ tung eingeschalteten ersten 3/2-Wege-Magnetventil 25 in der üblichen Weise inner­ halb einer als Saugrohr dienende Kältemittelleitung 26 geführt ist und an einer Ein­ spritzstelle 27 an der Oberseite des Verdampfers 20 in dessen Kanalsystem eintritt.
Von dem ersten 3/2-Wege-Magnetventil 25 geht ein zweites Kapillarrohr 28 aus, welches ebenfalls in der als Saugleitung dienenden Kältemittelleitung 26 verlegt ist, aber im Unterschied zu dem als Umgehungsleitung 24 dienenden Kapillarrohr an der Rückseite der untersten Verdampferplatte 19 des dem oberen Abteil 13 zugeordne­ ten Abschnitts A des Verdampfersystems in deren Kältemittelkanal eingeführt ist.
Das Kältemittel verläßt das Verdampfersystem über eine Leitung 29, die im darge­ stellten Ausführungsbeispiel an die unterste der dem unteren Abteil zugeordneten Verdampferplatten 19 angeschlosen ist. Von dort aus gelangt das Kältemittel über einen Vorratsbehälter 30 in den im Steg des U-förmigen Verdampfers 20 angeord­ neten, als Abscheider dienenden Sammler 21, aus dem es als Kältemitteldampf über die Saugleitung 26 abgesaugt wird.
An die aus dem Verdampfersystem austretende Kältemittelleitung 29 sind die beiden Enden einer Kältemittelleitung 31 angeschlossen, über welche ein dem oberen Abteil 13 zugeordneter zusätzlicher Verdampfer 32 in den Kältemittel-Kreislauf der be­ schriebenen Kompressions-Kältemaschine 16 einschaltbar ist. Zu diesem Zweck ist an dem in Strömungsrichtung des Kältemittels an erster Stelle gelegenen Anschluß der Kältemittelleitung 31 ein zweites 3/2-Wege-Ventil 33 angeordnet, dessen Funk­ tion im Zusammenhang mit der nachfolgenden Funktionsbeschreibung erläutert wer­ den wird.
Der dem oberen Abteil 13 zugeordnete zusätzliche Verdampfer 32 ist nach Art eines sogenannten Coldwall-Verdampfers ausgebildet, der in der Rückwand des Gehäuses 11 hinter dessen Oberflächenverkleidungen angeordnet ist. Er nimmt dabei vorzugs­ weise den oberen Bereich der Rückwand des Gehäuses 11 ein, wodurch es möglich ist, unterhalb des Verdampfers 32 an der Rückwand eine Fangrinne für beim Abtau­ prozeß anfallendes Tauwasser anzuordnen, welches dann über eine nicht dargestellte Ableitung, beispielsweise nach hinten aus dem Gehäuse 11 abgeführt werden kann.
Mit Hilfe der besonderen Ausbildung des beschriebenen Kältekreislaufes und insbe­ sondere aufgrund des darin eingeschalteten ersten 3/2-Wege-Magnetventils in Ver­ bindung mit dem durch dieses gesteuerten, als Umgehungsleitung dienenden Kapillar­ rohr 28 ist es möglich, den dem oberen Fach 13 zugeordneten Abschnitt A des Ver­ dampfersystems vorübergehend abzuschalten. So z. B., wenn der Ausnutzungsgrad des Gefriergerätes derart gering ist, daß das untere Abteil 14 ausreicht um das vorhan­ dene Gefriergut einzulagern. In einem solchen Falle ist durch Abschalten des Ver­ dampferabschnitts A eine erhebliche Energieeinsparung möglich.
Mit dem den Kältemitteldurchsatz des zusätzlichen Verdampfers 32 steuernden wei­ teren 3/2-Wege-Magnetventil 33 ist es dagegen möglich, in einem solchen Falle das obere Abteil 13 bei entsprechend höherer Temperatur vorübergehend als Kühlschrank zu betreiben. Dies ist vor allen Dingen auch wegen der zweitürigen Ausführung des Gefrierschrankes möglich. Es ist dabei von Vorteil, daß das abschaltbare oder als Kühlschrank zu betreibende Teil oben liegt, denn einerseits ist ein obenliegenes Kühlabteil leichter zu bedienen und andererseits werden bei abgeschaltetem Ver­ dampferabschnitt im oberen Abteil 13 die Temperaturen in dem betriebsbereiten un­ teren Abteil 14 weniger stark beeinflußt. Darüber hinaus können bei dieser Anord­ nung bei der Benutzung des oberen Abteils 13 als Kühlabteil die darin herrschenden Temperaturen über einen breiteren Regelbereich beeinflußt werden.
Die Wirkungsweise des dargestellten und beschriebenen Kältekreislaufes ist im nach­ folgenden anhand des in Fig. 3 dargestellten Schemas erläutert. Das vom Motorkom­ pressor 17 verdichtete dampfförmige Kältemittel wird im Verflüssiger 18 verflüssigt und gelangt über einen zwischengeschalteten Kältemittel-Trockner an das 3/2-Wege- Magnetventil 25, über welches es je nach Bedarf entweder durch das Drosselrohr 28 oder durch das als Umgehungsleitung dienende Drosselrohr 24 geleitet werden kann. Der Weg über das Kapillarrohr 28 bedeutet, daß der gesamte Gefrierschrank 10 in Betrieb ist. Das in der Kältemittelleitung 29 liegende zweite 3/2-Wege-Magnetventil ist so ausgebildet, daß es im Ruhezustand den Weg über die Kältemittelleitungen 31 und somit auch über den zusätzlichen Verdampfer 32 sperrt. Wird hingegen das erste 3/2-Wege-Magnetventil 25 so geschaltet, daß das Kältemittel anstatt über das Kapil­ larrohr 28 durch das als Umgehungsleitung dienende Kapillarrohr 24 fließt, sind bei dem dargestellten und beschriebenen Kältekreislauf zwei Alternativen möglich. Ist beispielsweise das zweite 3/2-Wege-Magnetventil 33 geschlossen, so ist der Weg über den zusätzlichen Verdampfer 32 gesperrt. Der Kältekreislauf geht hierbei über die Kältemittelleitung 29, den Vorratsbehälter 30 und den Sammler 21, aus dem dann der Kältemitteldampf durch die Saugleitung 26 vom Verdichter 17 angesaugt wird. Das überschüssige flüssige Kältemittel aus dem hierbei abgeschalteten ersten Ver­ dampferabschnitt wird dabei in flüssiger Form in dem Vorratsbehälter 30 und dem Sammler 21 zurückgehalten.
Für den Fall, daß das zweite 3/2-Wege-Magnetventil 33 geöffnet ist, ist der Weg über die Kältemittelleitungen 31 und den zusätzlichen Verdampfer 32 frei, so daß in diesem Falle das Kältemittel auch durch den zusätzlichen Verdampfer 32 strömt und dabei das obere Abteil 13 des Gefrierschranks 10 kühlt. In diesem Falle ist also der Betrieb des Gefrierschrankes als kombinierter Kühl- und Gefrierschrank möglich.
Die Anordnung des zusätzlichen Verdampfers 32 in Coldwall-Technik hat den Vorteil, daß hierbei die Kältemittelleitungen 31 in der Wärmeisolation des Gefrier­ schrankes 10 verlegt werden können und somit ein Bereifen oder Vereisen dieser Kältemittelleitung durch Kondensation der Luftfeuchtigkeit ausgeschlossen wird. Die Anbringung des Verdampfers 32 hinter der Oberflächenverkleidung an der Rückwand des Gehäuses 11 hat zudem den Vorteil, daß für die Unterbringung dieses zusätzli­ chen Verdampfers 32 kein zusätzliches Volumen benötigt wird und somit kein Kühl­ raum verloren geht. Auf die bei dieser Anordnung bestehende einfache Möglichkeit, anfallendes Schmelzwasser abzuführen, wurde bereits hingewiesen.
Bei der beschriebenen Ausbildung ist es erforderlich, das zweite 3/2-Wege-Magnet­ ventil 33 zu isolieren, da dieses während des Betriebes des Gefrierschrankes immer von Kältemittel durchströmt ist und daher bereifen oder vereisen kann. Im erregten Zustand des Magnetventils kann dagegen die Verlustwärme der Spule die Temperatur in dem entsprechenden Abteil beeinflussen. Es ist daher von Vorteil, das zweite 3/2-Wege-Magnetventil 33 entweder in die Wärmeisolation des Gehäuses 11 bzw. der Zwischenwand 12 einzubetten oder mit einer Wärmeisolation aus Kunststoff-Hart­ schaum zu umgeben.
Für die Regelung des dargestellten und beschriebenen Gefrierschrankes sind zwei Regelkreise notwendig, die je nach eingestellter Betriebsart den Motorkompressor 17 allein oder parallel gleichberechtigt schalten. So wird bei normalem Betrieb als Ge­ frierschrank der Motorkompressor 17 von einem Regler geschaltet, dessen Tempera­ turfühler im unteren Abteil 14 angebracht ist. In diesem Falle sind die beiden Mag­ netventile 25 und 33 nicht erregt, wogegen ein für den Betrieb des Abteils 13 als Normalkühlfach benötigter zweiter Regler mit einem in diesem Abteil angeordneten Temperaturfühler wegen der in diesem Falle herrschenden tiefen Temperatur nicht anspricht und somit blockiert ist.
Wird nun durch einen zusätzlichen Schalter das erste 3/2-Wege-Magnetventil 25 er­ regt, so wird der Verdampferabschnitt A im oberen Abteil 13 durch das als Umge­ hungsleitung dienende Kapillarrohr 24 überbrückt und somit abgeschaltet. In diesem Falle arbeitet lediglich der dem unteren Abteil 14 zugeordnete Verdampferabschnitt B, dessen Temperatur nach wie vor von dem für dieses Abteil maßgebenden Regler geregelt wird. Das bei Abschaltung des Verdampferabschnitts A nicht benötigte Käl­ temittelvolumen wird bei dieser Art des Betriebes in dem Sammler 21 des Verdamp­ fers 20 bzw. in dem Vorratsbehälter 30 in flüssiger Form zurückbehalten.
Wird zusätzlich das zweite 3/2-Wege-Magnetventil 33 erregt, was entweder durch Betätigen eines weiteren Schalters nach dem Betätigen des Schalters für das erste 3/2-Wege-Magnetventil 25 oder auch gleichzeitig mit diesem erfolgen kann, wird der zusätzliche Verdampfer 32 über die Kältemittelleitungen 31 in den verkleinerten Kältekreislauf eingeschaltet. In diesem Falle wird die Temperatur im Fach 13 unab­ hängig von der Temperatur im Fach 14 durch den diesem Fach zugeordneten Tem­ peraturregler geregelt, der bei entsprechendem Temperaturanstieg im Fach 13 den Motorkompressor 17 einschaltet. Ein in den Regelkreis der Kompressions-Kältema­ schine 16 eingeschaltetes zusätzliches zeitunabhängiges Schaltglied stellt dabei si­ cher, daß nach einem abgeschlossenen Kühlzyklus der Motorkompressor 17 erst dann wieder anlaufen kann, wenn im System ein Druckausgleich erfolgt ist.
Die im vorhergehenden beschriebene Anordnung ist insbesondere für großvolumige Gefrierschränke mit einem entsprechend großen Gehäuse geeignet, da sich hier durch Auswahl der entsprechenden Verdampfersysteme und nachträgliches Einsetzen einer wärmeisolierten Zwischenwand 12 aus dem gleichen Gefrierschrankgehäuse mehrere Gefrierschranktypen für unterschiedliche Betriebsbedingungen schaffen las­ sen. Auf diese Weise ist es möglich, mit einfachen Mitteln die Produktion an den jeweiligen Bedarf des Marktes anzupassen.
Anstelle des im Zusammenhang bei dem dargestellten und beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel verwendeten 3/2-Wege-Magnetventils ist es auch möglich, die Kältemit­ telversorgung der einzelnen Verdampferabschnitte mit Hilfe von Heizelementen - wie einem Heizwiderstand, einem PTC oder dgl. - zu regeln, die in wärmeleitendem Kontakt an der entsprechenden Kapillare angeordnet sind. Mit zunehmender Erwär­ mung dieser Heizelemente wird dabei das durch das Kapillarrohr strömende Kälte­ mittel stärker verdampft, wodurch der Anteil des Volumens an flüssigem Kältemittel bis nahezu auf Null vermindert und somit die Kälteleistung des entsprechenden Ver­ dampfers verändert werden kann.

Claims (6)

1. Gefriergerät, insbesondere Gefrierschrank oder dgl., mit einer Kältemaschine und einem wärmeisolierten Gehäuse, in welchem ein durch Kältemittelleitungen hintereinandergeschaltetes Verdampfersystem angeordnet ist, wobei das Ver­ dampfersystem in wenigstens zwei Verdampferabschnitte unterteilt ist, die thermisch getrennten, vorzugsweise separat verschließbaren Abteilen des Gehäu­ ses zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verdampferabschnitt (A) durch eine willkürlich steuerbare Umgehungsleitung (24) überbrückbar ist und daß wenigstens einem der mit einem durch eine Um­ gehungsleitung (24) überbrückbaren Verdampferabschnitt ausgestatteten Abteile (13) des Gehäuses (11) ein weiterer Verdampfer (32) zugeordnet ist, der anstel­ le des überbrückten Verdampferabschnittes (A) in den Kältekreislauf einschalt­ bar ist und dessen wirksame Oberfläche gegenüber derjenigen des überbrückten Verdampferabschnittes (A) wesentlich kleiner ist.
2. Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Ver­ dampfer (32) in einer Wand des mit dem überbrückbaren Verdampferabschnitt (A) versehenen Abteils (13) hinter dessen innerer Oberflächenverkleidung, vor­ zugsweise an dessen Rückwand angeordnet ist.
3. Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzli­ che Verdampfer (32) hinter dem letzten Verdampferabschnitt (B) an den Kälte­ kreislauf angeschlossen ist.
4. Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (31) des zusätzlichen Verdampfers (32) mit einem 3/2 Wege-Magnetventil in den Kältekreislauf einschaltbar ist.
5. Gefriergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältekreislauf mit einem Vorratsbehälter (30) versehen ist, in welchem ein Teil des im Kältekreislauf zirkulierenden Kältemittels bei Abschaltung eines Verdampferabschnitts speicherbar ist.
6. Gefriergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem überbrückbaren Verdampferabschnitt (A) ausgestatteten Ab­ teil (13) ein Regler zugeordnet ist, mit dem die Temperatur in diesem Abteil unabhängig von der Temperatur in dem als Gefrierschrank betriebenen anderen Abteil regelbar ist.
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