DE2802774A1 - Abtaueinrichtung fuer ein kuehlmoebel mit kompressorgetriebenem kaelteapparat - Google Patents

Abtaueinrichtung fuer ein kuehlmoebel mit kompressorgetriebenem kaelteapparat

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DE2802774A1
DE2802774A1 DE19782802774 DE2802774A DE2802774A1 DE 2802774 A1 DE2802774 A1 DE 2802774A1 DE 19782802774 DE19782802774 DE 19782802774 DE 2802774 A DE2802774 A DE 2802774A DE 2802774 A1 DE2802774 A1 DE 2802774A1
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Germany
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evaporator
throttle
valve
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refrigerator
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DE19782802774
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English (en)
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Per Carl Torsten Eskilson
Goesta Reinhold Rydahl
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
    • F25B5/02Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity arranged in parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B47/00Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
    • F25B47/02Defrosting cycles
    • F25B47/022Defrosting cycles hot gas defrosting

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Description

Aktiebolaget Electrolux
Luxbacken 1
S-Io5 45 Stockholm/Schweden
Abtaueinrichtung für ein Kühlmöbel mit kompressorfejetriebenera KSlteapparat.
Die Erfindung bezieht sich auf Kühlmöbel, nämlich Kühltruhen oder Kühlschränke mit einem kompressorfcretriebenen Kälteapparat mit zvei hintereinandergeschalteten Verdampfern innerhalb eines im übrigen einen Kompressor, einen Kondensator, eine Drossel und gegebenenfalls ein Ausgleichsgefäß zwischen dem zweiten Verdampfer und dem Kompressor enthaltenden geschlossenen Kältemittelkreislaufs.
Bei derartigen Kühlmöbeln, insbesondere Ladenkühltruhen oder -gefriertruhen, ist es bekannt, zwei Verdampfer hintereinander zu schalten, wobei der erste Verdampfer länas der Oberkante des Kühlers angeordnet ist und der Kühlung der Luft innerhalb der Truhe dient, während der andere Verdampfer in wärmeleitender Verbindung mit dem Truhenboden steht, um die in der Truhe aufbewahrten Waren zu kühlen. Bei solchen Kühlmöbeln schlägt sich am oberen Verdampfer Luftfeuchtigkeit in Form eines Eishelags nieder, der ein Abtauen erfordert. Eine Möglichkeit hierfür besteht im Abschalten des Kompressors und dem Zuführen von Wärme zu diesem Verdampfer mittels einer längs desselben angeordneten elektrischen Heizeinrichtung. Der untere Verdampfer
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wird dabei nicht beheizt, jedoch wird seine Temperatur aufgrund der Wärmeübertragung aus der Umgebung etwas ansteigen, Stattdessen wäre es erwünscht, ein Abtauen des ersten Verdampfers zu ermöglichen, während gleichzeitig der zweite Verdampfer ohne oder allenfalls mit geringem Anstieg seiner Temperatur weiterzuarbeiten vermag.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Kühlmöbel der eingangs genannten Art mit einer Abtaueinrichtung zu versehen, die ein Abtauen des ersten Verdampfers ohne bemerkenswerte Auswirkungen auf die Temperatur des zweiten Verdampfers ermöglicht.
Erfindungsgemiiß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daP der Kondensator und die Drossel durch eine ein im gewöhnlichen Betrieb geschlossenes Ventil enthaltende Druckleitung überbrückbar sind und in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Verdampfern ein im gewöhnlichen Betrieb geöffnetes Absperrventil angeordnet ist, zu dem eine zweite Drossel parallelgeschaltet ist.
Die Erfindung nutzt somit den ersten Verdampfer während des Abtauens als Kondensator aus, indem sie den eigentlichen Kondensator und die Drossel überbrückt und stattdessen zwischen den beiden Verdampfern eine im gewöhnlichen Betrieb kurzgeschlossene zusätzliche Drossel zur Wirkung bringt.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigern
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Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Kühl- oder Gefriertruhe, wie sie insbesondere in Läden zu Verkaufszwecken benutzt wird,
Fig. 2 die Schaltung einer ersten Ausführungsform eines, in einer solchen Truhe verwendeten Kälteapparats mit der Abtaueinrichtung und
Fig. 3 die Schaltung einer anderen Ausführungsform des Kälteapparats.
Die in Fig. 1 gezeigte Kühl- oder Gefriertruhe hat eine verhältnismäßig niedrige Vorderwand 1o mit einem darüber befindlichen Wandteil 1o' aus wHrmeisolierendem Glas, eine Unterwand 11, eine Rückwand 12 sowie zwei Seitenwinde 13, die sämtliche wärmeisoliert sind. Oberhalb der Höhe, auf der die Vorderwand 1o endet, und der Rückwand 12 benachbart befindet sich ein Kühlelement in Gestalt eines Verdampfers 14 mit Rippen 15. Der Einfachheit halber ist nur eir Verdampferrohr gezeigt; das Element kann jedoch mehrere solche Rohre enthalten. Oberhalb des Kühlelements befindet sich eine wärmeisolierende Oberwand 16. Der Verdampfer ist über eine Leitung 17 mit einem zweiten Verdampfer 18 verbunden, der als Rohrschlange ausgebildet und wärmeleitend mit dem aus Metall bestehenden Truhenboden 19 verbunden ist. Die Leitung 17 kann gleichfalls als Rohrschlange ausgebildet und wärmeleitend mit einer oder mehreren Wänden der Truhe verbunden sein. Unter den Kühlelementen 14, 15 befindet sich ein Abtropfblech 2o, welches sowohl zur Rttckx^and 12 hin als auch in seiner Längsrichtung zu einer Stelle 22 hin geneigt ist, an die ein Abflußrohr 23 angeschlossen ist. Dieses Abflußrohr 23 erstreckt sich von der Stelle 22 inner halb der Rückwand 12 zu einem Sammelgefäß 24 außerhalb der Truhe. Im Betrieb der Truhe strömt von den Kühlelementen 14, 15 gekühlte Luft in Richtung der Pfeile 21 über die
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in der Truhe gestapelte Ware und dann zurück zu den Kühlelementen 14, 15, um erneut gekühlt zu werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Kühlsystem ist für die in Fiq. 1 gezeigte Kühl- oder Gefriertruhe bestimmt. Kältemittel wird in einem Kompressor 25, der von bekannter Art sein kann, verdichtet und durch eine Leituncr 26 und weiter durch eine Leitung 27 in einen Kondensator 28 oedrückt. Das ir dem Kondensator gebildete KHltemittelkondensat wird über eine Leitung 29 zu einem Trockner 3o geleitet, in dem ein Filter angeordnet sein kann. Dann wird das Kältemittel durch eine Kapillarleitung 31 oder eine Leitung mit einer geeignet bemessenen Drossel, beispielsweise einem Druckminderventil in den Verdampfer 14 befördert, der zusammen mit den Rippen 19 das erste Kühlelement bildet. In diesem Element wird ein Teil des Kältemittels verdampft, und das aus Flüssigkeit und Kältemitteldampf bestehende Gemisch wird weiter über eine Leitung 32, eine Leitung 33 mit einem im normalen Betrieb offenen Absperrventil 34 und schließlich eine Leitung 35 dem zweiten Verdampfer 1P zugeführt. Letztere ist wärmeleitend mit dem Boden 19 der Kühl- oder Gefriertruhe verbunden. Der Rest des Kältemittelkondensats verdampft im zweiten Verdampfer, und der hierdurch gebildete Kältemitteldampf wird über eine Ausgangsleitung 36 einem Sammelgefäß und von dort über eine Saugleitung 3R zurück zum Kompressor 25 geleitet.
Zum Abtauen des ersten der beiden in Reihe geschalteten Verdampfer ist eine Abtauanordnung vorgesehen, die aus einer sich von der Leitung 26 zum ersten Verdampfer 14 erstreckenden t'berbrückungs-Druckleitumr mit einem darin angeordneten, im normalen Betrieb geschlossenen Ventil 4o und einer Leitung 41 besteht, die parallel zu der Leitung 33 verläuft und eine Drossel 42 enthält. Im normalen Betrieb des in Fig. 2 gezeigten Kälteapparats ist, wie bereits erwähnt, das Ventil 4o in der Uberbrückungs-Druckleitung 39
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geschlossen, und das Ventil 34 in der Verbindungslei tuner 33 zwischen den Verdampfern 14 und 18 ist geöffnet. Auf diese Weise kann Kältemittel vom Kompressor nur entlang dem oben beschriebenen Weg durch den Kondensator 28, den Trockner 3o und die in Reihe geschalteten beiden Verdampfer 14, 18 und zurück zum Kompressor strömen. Die Drossel 42 in der Parallelleitung 41 veranlaßt das Kältemittel, durch die Leitung 33 und das voll geöffnete Ventil 34 ihren Weg zu nehmen.
Wenn ein Abtauen des Kühlelements 14, 15 erwünscht ist, werden die beiden Ventile 4o und 34 umgestellt, während der Kompressor 25 weiter läuft. Das Ventil 4o wird geöffnet, und das Ventil 34 wird geschlossen. Auf diese Weise wird das Kältemittel vom Kompressor durch die überbrückungs-Druckleitung 39 direkt zum Verdampfer 14 gedrückt, der zunächst von dem unter Druck stehenden zugeführten Kältemittel erwärmt wird und dann später als Kondensator wirkt, wenn Druck und Temperatur im Verdampfer 14 auf die erforderlichen Werte zur Kondensation angestiegen sind. Die Drossel 42 trägt zu diesem Druckanstieg bei und sollte so ausgelegt sein, daß sie eine bestimmte Druckdifferenz zwischen dem Verdampfer 14 und dem Verdampfer 18 aufrechterhält. Während des Abtauvorgangs wird durch die Kondensation im Verdampfer 14 gebildetes Kältemittelkondensat dem Verdampfer 18 zugeführt. Dabei wird ein sehr schnelles Abtauen des Kühlelements 14, 15 erhalten, und zusätzlich wird der Verdampfer 18 mit Kältemittelkondensat versorgt, so daß die Temperatur dieses Verdampfers auf sehr geringem Niveau verbleibt.
In Fig. 3 ist die Schaltung eines Kälteapparats mit zwei Abänderungen gegenüber der Schaltung nach Fig. 2 wiedergegeben. In Übereinstimmung mit der Erfindung kann nämlich der Kälteapparat mehrere Verdampfer aufweisen, die abgetaut werden, während ein Verdampfer in Betrieb bleibt.
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In diesem Fall ist ein dritter Verdampfer 44, der mit Rippen 43 versehen sein kann, parallel zu dem ersten Verdampfer 14 geschaltet. Der dritte Verdampfer 44 ist über eine Leitung mit einer Drossel 45 stromabwärts vom Trockner 3o an diesen angeschlossen und über eine Auslaßleitung 46 ' mit der Auslaßleitung 32 vom Verdampfer 14 verbunden. Zwischen der Überbrückungs-Druckleitung 39 und dem Eingang des dritten Verdampfers 44 ist eine Zweigleitung 47 angeordnet ,
Ein KHlteapparat mit einem dritten Verdampfer 44 kann zweckmäßig in einer Kühltruhe nach Fig. 1 angeordnet sein, diese muß jedoch dann Kühlelemente lSngs zweier Oberkanten aufweisen.
Fig. 3 zeigt ferner, daß es auch erwünscht sein kann, einen weiteren Verdampfer 49 mit Rippen 48 parallel zum Verdampfer 18 zu schalten. Diese Parallelschaltung zum Verdampfer 18 ist durch eine an die Leitung 35 angeschlossene Eingangsleitung 5o und eine an die Ausgangsleitung 36 zum Sammelgefäß 37 angeschlossene Ausgangsleitung 51 verwirklicht. Es kann von Vorteil sein, dann einen solchen weiteren Verdampfer zu verwenden, wenn es erwünscht ist, Kälte an verschiedene Stellen zu liefern. Auch dieser Verdampfer wird nicht von der verwendeten Anzahl verdampferbeeinfluPt, die innerhalb der Kühltruhe abgetaut werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in vielfacher Hinsicht innerhalb des Rahmens der Patentansprüche multipliziert werden. Beispielsweise können innerhalb des in Fig. 2 gezeigten Kälteapparats zwei in Reihe geschaltete Verdampfer vorhanden sein; es können aber natürlich auch verschiedene Verdampfer in Reihe geschaltet sein, vorausgesetzt, daß einige von ihnen durch zwei parallele Leitungan
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miteinander verbunden sind, von denen die eine ein Absperrventil und die andere eine entsprechend dimensionierte
Drossel enthalt.
Wenn die Erfindung auf eine Ladenkühl- oder Ladenaefriertruhe in Übereinstimmung mit Fig. 1 angewandt wird, werden einige bedeutende Vorteile erhalten, nämlich eine Aufrechterhaltung des Kühlvorgangs durch den zweiten Verdampfer
während des Abtauens, was ein allenfalls minimales Ansteigen der Temperatur an den zu kühlenden Waren wSbrend
des Abtauens mit sich bringt.
Durch die Erfindung lassen sich elektrische Heizstiibe mit
darin enthaltenen Wicklungen und deren Anbringung einsparen. Ferner konnte festgestellt werden, daß der Energieverbrauch in einer Ladenkühl- oder Ladengefriertruhe nach der Erfindung geringer ist als in einem entsprechenden Kühlmöbel mit elektrischer Abtauvorrichtung,
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-AO-
L e e r s e t \ e

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    [\J Kühlmöbel, nSmlich Kühltruhe oder Kühlschrank, mit einem kompressorfretriebenen KSlteapparat mit zwei hintereinandergeschalteten Verdampfern innerhalb eines im Übrigen einen Kompressor, einen Kondensator, eine Drossel und gegebenenfalls ein Ausgleichsgefäß zwischen dem zweiten Verdampfer und dem Kompressor enthaltenden geschlossenen Kältemittelkreislaufs, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (28) und die Drossel (31, 45) durch eine ein im gewöhnlichen Betrieb geschlossenes Ventil (4o) enthaltende Druckleitung (39) überbrtickbar sind und in der Verbindungsleitung (33) zwischen den beiden Verdampfern (14, 18) ein im gewöhnlichen Betrieb geöffnetes Absperrventil (34) angeordnet ist, zu dem eine zweite Drossel (42) parallelgeschaltet ist.
  2. 2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der ersten Drossel (31) und dem ersten Verdampfer (14) eine dritte Drossel (45) und ein dritter Verdampfer (44) parallelgeschaltet sind und daß von der zum ersten Verdampfer (14) führenden tlberbrückungs-Druckleitung (39) hinter dem darin enthaltenen Ventil (4o) eine Zweigleitung (47) zum Eingang des dritten Verdampfers (44) abgeht«
  3. 3. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Parallelschaltung von zwei zweiten Verdampfern (18, 49).
  4. 4. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem ersten und gegebenenfalls dem dritten Verdampfer (14 bzw« 44) ein Abtropfblech (2o) angeordnet ist, von dem
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    ein Abflußrohr (23) zu einer Auffangstelle (24) für das Abtauwasser außerhalb des Kfihlmöbels führt,
  5. 5. Kühlmöbel nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet , daß die Uberbrtickungs-Drucklei- ' tung (39) in wärmeleitender Verbindung mit dem Abflußrohr (23) geführt ist.
  6. 6. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein automatisches Steuersystem, durch welches zum Abtauen des ersten und gegebenenfalls des dritten Verdampfers (14 bzw. 44) das Ventil (4o) in der Uberbrückungs-Druckleitung (39) aufsteuerbar und da?» Absperrventil (34) zusteuerbar sind.
  7. 7. Kühlmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuersystem von einem auf die Temperatur des ersten und/oder dritten Verdampfers (14 bzw, 44) ansprechenden Fühler beeinflußbar ist.
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DE19782802774 1977-01-24 1978-01-23 Abtaueinrichtung fuer ein kuehlmoebel mit kompressorgetriebenem kaelteapparat Pending DE2802774A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7700713A SE7700713L (sv) 1977-01-24 1977-01-24 Anordning for avfrostning vid ett med kompressor drivet kylsystem

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DE2802774A1 true DE2802774A1 (de) 1978-07-27

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ID=20330257

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782802774 Pending DE2802774A1 (de) 1977-01-24 1978-01-23 Abtaueinrichtung fuer ein kuehlmoebel mit kompressorgetriebenem kaelteapparat

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FR (1) FR2378244A1 (de)
SE (1) SE7700713L (de)

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