DE2909860C2 - - Google Patents

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DE2909860C2
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/06Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection by forced circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel mit Luftleitkanälen, in denen Luftleitflossen vorgesehen sind, einem Verdampfer zum Kühlen sowie einer Einrichtung zum Umwälzen von Luft.
Ein Kühlmöbel dieser Art ist durch die US-PS 30 82 612 bekanntgeworden. Diese zeigt ein Kühlmöbel mit zwangsumlaufender Kühlluft. Für die innerhalb des Kühlmöbels geführte Kühlluft sind mehere Strömungskanäle vorgesehen, die jeweils eine Einrichtung zur Luftumwälzung enthalten. In einem Teil der Strömungskanäle ist - in Strömungsrichtung gesehen - hinter den Einrichtungen zur Luftumwälzung ein Kühlmittelverdampfer angeordnet. An den Lufteintrittsöff­ nungen in die Strömungskanäle ist eine Klappe vorgesehen, die je nach Stellung den inneren Teil des angesaugten Luft­ stroms in den inneren gekühlten Strömungskanal und den äußeren Teil des angesaugten Luftstroms in den äußeren ungekühlten Strömungskanal leitet oder aber den inneren Eintrittsquerschnitt absperrt und den äußeren (wärmeren) Teil des angesaugten Luftstroms in den inneren Strömungsquerschnitt leitet. Die Klappe wird gleichzeitig mit einer weiteren Klappe betätigt, die in der zuletzt beschriebenen Position der ersten Klappe den inneren Strömungskanal hinter dem Verdampfer verschließt und einen zur Umgebung hin offenen Kanal freigibt. Diese Anordnung dient dazu, um den Verdampfer von Zeit zu Zeit durch Überleiten eines warmen Luftstroms abzutauen.
Der Verdampfer in einem derartigen Kühlmöbel ist Teil eines Kältekreislaufs, in dem ein Kühlfluid nacheinander komprimiert, verflüssigt, entspannt, verdampft und dann erneut komprimiert wird. Der Wirkungsgrad eines Kühlmöbels wird in entscheidendem Maß von der Kälteübertragung des Verdampfers auf die an den Verdampferrohrschlangen vorbeigeführte Luft bestimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlmöbel der eingangs genannten Art zu entwickeln, das sich durch eine bessere Ausnutzung der Kälteleistung des Verdampfers auszeichnet und das einen Energie- und damit kostensparenden Betrieb ermöglicht. Insbesondere soll eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung des Verdampfers während des Kühlbetriebs erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftleitflossen im unmittelbaren Lufteinströmbereich des Verdampfers angeordnet sind.
Die erfindungsgemäßen Luftleitflossen verteilen die Luft, die aufgrund der Lage der Luftansaugöffnungen und der Form des Ansaugschachts im Kühlmöbel den Verdampfer ungleichmäßig beaufschlagen würde, gleichmäßig über den gesamten Eintrittsquerschnitt des Verdampfers. Dadurch wird eine verstärkte Eisbildung an den weniger belüfteten Teilen des Verdampfers verhindert und der Wirkungsgrad des Verdampfers verbessert. Vorteilhafterweise erstrecken sich die Luftleitflossen entlang der gesamten Lufteinströmseite des Verdampfers.
Zwar zeigt die US-PS 30 82 612 eine Klappe, durch die ein Luftstrom umgelenkt wird. Diese Klappe befindet sich jedoch noch vor den Einrichtungen zur Luftumwälzung an den Lufteintrittsöffnungen in die Strömungskanäle. Im Gegensatz dazu sind erfindungsgemäß Luftleitflossen im Bereich der Lufteinströmseite des Verdampfers, d. h. in unmittelbarer Nähe des Verdampfers, angeordnet. Nur an dieser Position können die erfindungsgemäßen Luftleitflossen die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe lösen. Die Klappen beim vorbekannten Kühlmöbel sind hierzu nicht in der Lage, da sie keinen Einfluß auf die Luftverteilung am Lufteintritts­ querschnitt des Verdampfers haben.
Hinter dem Verdampfer in Strömungsrichtung des Kühlfluids ist im allgemeinen ein Temperaturfühler angebracht, der ein thermisches Einspritzventil für das Kühlfluid steuert und mit dem die Kühlleistung reguliert wird. Bei ungleichmäßiger Beaufschlagung des Verdampfers würde nun der Fühler nicht mehr einen für den gesamten Verdampfer repräsentativen Wert angeben. Das Einspritzventil gibt eine für die weniger stark belüfteten Verdampferrohre zu große Menge an Kühlfluid ab, die daraufhin zu stark abkühlen und deshalb vereisen. Demgegenüber gibt beim Erfindungsgegenstand der Fühler einen für den gesamten Verdampfer repräsentativen Temperaturwert. Der letztere Vorteil bringt vor allem bei Verdampfern mit mehrfach Einspritzung in horizontalen Ebenen, d. h. bei mehreren horizontal verlaufenden, vom Kühlfluid parallel durchflossenen Rohrleitungen, einen erheblichen Gewinn, da nunmehr die in den einzelnen Rohrleitungssträngen herrschenden Temperaturen nur unwesentlich voneinander weichen.
Eine besonders gute Anpassung an die im Kühlmöbel herrschenden Strömungsverhältnisse läßt sich erreichen, wenn die Luftleitflossen verstellbar ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Luftleitflossen jeweils so eingestellt werden, daß stets eine optimale Gleichverteilung der Luft sichergestellt ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes bei Kühlmöbeln mit einer Abdeckung zwischen Warenraum und Verdampferraum die Luftleitflossen an der Unterseite der Abdeckung befestigt sind.
Um eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung des Verdampfers mit Luft zu erreichen, wird als weitere Ausgestaltung vorgeschlagen, die Luftleitflossen mit Öffnungen zu versehen. Die Öffnungen können beispielsweise die Form von runden Löchern oder Schlitzen haben. Mit Hilfe der Öffnungen lassen sich geometrische Unregelmäßigkeiten im Strömungsquerschnitt der Luft besser ausgleichen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Luftleitflossen als Gitter ausgebildet oder aus jalousieartig angeordneten Lamellen zusammengesetzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kühlmöbel,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird am Beispiel eines Kühlregals näher erläutert. Es versteht sich jedoch von selbst, daß sich der Schutzumfang auch auf andere Kühl­ möbel, beispielsweise Kühltruhen oder Verkaufskühltheken, erstreckt. Das Kühlregal, das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt ist, weist einen Kühlmöbelkorpus 1 auf, in dem mehrere Konsolen 2 zur Warenaufnahme untergebracht sind. Die unterste Warenablagefläche dient als Abdeckung 3 für den darunterliegenden Verdampferraum 4, der unter anderem einen Verdampfer 5, einen Ventilator 6 und eine erfindungsgemäße Luftleitflosse 11 enthält. Der Verdampfer 5 ist Teil eines in der Figur nicht dargestellten Kältekreislaufs, in dem ein Kühlfluid komprimiert, verdampft, verflüssigt und er­ neut komprimiert wird. Die Einspritzung des Kühlfluids in den Verdampfer wird durch ein thermisches Einspritzventil geregelt.
Der Verdampfer 5 besteht aus horizontalen Lagen von sich im wesentlichen in Längsrichtung des Kühlregals erstreckenden Rohren 7, die quer zur Richtung der größten Längenausdeh­ nung der Rohre mit lamellenartigen Wärmeleitblechen 12 versehen sind. Die im Verdampfer 5 erzeugte Kälte wird auf einen im Kreislauf geführten Luftstrom übertragen, der durch den nachfolgenden Ventilator 6 erzeugt wird (saugen­ de Luftführung). Der kalte Luftstrom, der durch Pfeile 8 angedeutet ist, gelangt durch einen Luftleitschacht 9, der durch eine im Abstand vom Kühlmöbelkorpus 1 angeordne­ te Rückwand 10 zwischen dieser und der Rückseite des Kühl­ möbelkorpus 1 gebildet ist, durch Öffnungen in der Rück­ wand 10 teilweise an die auf den Konsolen 2 gelagerte Ware.
Der restliche Teil der Kühlluft wird an der Decke des Kühl­ regals umgelenkt und fällt an der Vorderseite des Kühlre­ gals als Kaltluftvorhang nach unten und vereinigt sich je­ weils mit der von den Konsolen strömenden Kaltluft. Der Kaltluftvorhang wird anschließend in den Verdampferraum 4 eingesaugt und wieder dem Verdampfer zugeführt. Die erfin­ dungsgemäße Luftleitflosse 11, die zwischen dem Lufteintritt in den Verdampferraum und dem Verdampfer 5 angeordnet und an der Unterseite der Abdeckung 3 be­ festigt ist, bewirkt, daß die Luft gleichmäßig dem Verdamp­ fer zugeführt wird. Auf diese Weise wird der Wirkungs­ grad des Verdampfers verbessert und eine verstärkte Eis­ bildung an schlechtbelüfteten Stellen des Verdampfers ver­ hindert. Die Eisbildung, die bei den bisher bekannten Kühl­ möbeln auftraten, läßt sich wie folgt erklären:
Sobald die Luft nur noch einen Teil des Verdampfers beauf­ schlagt, wird sie dort weniger gekühlt. Ein hinter dem Ver­ dampfer (in Kältemittelflußrichtung) angeordneter Thermo­ fühler öffnet daraufhin das Einspritzventil für das Kühl­ fluid weiter, so daß sich die Kühlfluidzufuhr zum Verdampfer 5 verstärkt. Die weniger belüfteten Teile des Verdampfers werden jetzt aber zu stark abgekühlt und vereisen.
Die Luftleitflosse 11 erstreckt sich in Längsrichtung des Kühlregals und ist beispielsweise aus Blech gefertigt, wo­ bei das Blech zur Stabilisierung mit Einprägungen versehen sein kann. Ebensogut kann die Luftleitflosse 11 auch aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein. Vorteilhafter­ weise ist die Luftleitflosse verstellbar ausgebildet, bei­ spielsweise wie in der Figur dargestellt, drehbar um ein Scharnier. Auf diese Weise ist eine Nachjustierung auf die jeweiligen Verhältnisse leicht möglich.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Luftleitflosse wird anhand von Fig. 2 näher erläutert, die einen Ausschnitt aus Fig. 1 zeigt, wobei für gleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden wie in Fig. 1. Fig. 2 zeigt den Verdampferraum 4 eines erfindungsgemäßen Kühl­ möbels, der im wesentlichen einen Ventilator 6 zur Luftzir­ kulation, einen Verdampfer 5 zur Abkühlung der im Kreislauf geführten Luft und eine erfindungsgemäße Luftleitflosse 11 enthält. Der Verdampfer besteht aus drei in horizontalen Ebenen übereinander gelagerten Rohrlagen 7, die sich in Längsrichtung der Kühltheke erstrecken und senkrecht zu ihrer Längsachse mit lamellenartigen Wärmeleitblechen 12 versehen sind. Die drei Rohrsysteme sind für sich abgeschlos­ sen und werden parallel von einem Kühlfluid durchströmt, das über ein den drei Rohrsystemen gemeinsames thermisches Einspritzventil zugeführt wird. Die Ausgänge der drei Rohr­ leitungen münden in einer gemeinsamen Saugleitung. Die Käl­ teleistung des Verdampfers wird durch einen Thermofühler gesteuert, der die Stellung des thermischen Einspritzven­ tils regelt. Der Thermofühler und das Einspritzventil sind in der Figur nicht dargestellt.
Die Luftleitflosse 11 ist schwenkbar ausgebildet und kann auf diese Weise über einen weiten Bereich verstellt werden. Als zusätzliche Maßnahme zur Erzielung eines gleichmäßigen Luftstromes können in der Luftleitflosse 11 Öffnungen vor­ gesehen sein, z. B. in Form von Schlitzen oder runden Löchern. Daneben ist es auch möglich, die Luftleitflosse als Gitter auszubilden oder aus jalousieartig angeordneten Lamellen zusammenzusetzen.
Die Strömungsrichtung der im Kreislauf geführten Luft ist durch Pfeile angedeutet, wobei die gestrichelt gezeichneten Teile 13 für ein Kühlregal ohne und die durchgezeichneten Pfeile 14 ein Kühlregal mit erfindungsgemäßer Luftleitflos­ se 11 gelten. Bedingt durch die Geometrie des Strömungsquer­ schnittes und die Lage und Gestalt des Verdampfers 5 beauf­ schlagt die Luft ohne Luftleitflosse 11 vor allem die obe­ ren Rohrschlangen des Verdampfers. Mit Luftleitflosse dage­ gen wird die Luft gleichmäßig über den Verdampfer 5 ver­ teilt. Auf diese Weise herrscht in allen Ebenen der Verdamp­ ferrohre im wesentlichen dieselbe Temperatur und der Tem­ peraturfühler gibt einen für alle Rohrsysteme repräsentati­ ven Temperaturwert. Damit wird wiederum das Regelverhalten des thermischen Einspritzventils den tatsächlichen Gegeben­ heiten besser angepaßt, was sich durch eine Leistungsstei­ gerung der kältetechnischen Anlage bzw. eine Verringerung des Energiebedarfs bemerkbar macht. Durch die erzielte gleichmäßige Beaufschlagung wird die Eisbildung am Verdamp­ fer verringert und dadurch ebenfalls der Wirkungsgrad erhöht.

Claims (4)

1. Kühlmöbel mit Luftleitkanälen, in denen Luftleitflossen vorgesehen sind, einem Verdampfer zum Kühlen sowie einer Einrichtung zum Umwälzen von Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitflossen (11) im unmittelbaren Lufteinströmbereich des Verdampfers angeordnet sind.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1 mit einer Abdeckung zwischen Warenraum und Verdampferraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitflossen (11) an der Unterseite der Abdeckung (3) befestigt sind.
3. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitflossen (11) mit Öffnungen versehen sind.
4. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitflossen (11) als Gitter ausgebildet oder aus jalousieartig angeordneten Lamellen zusammengesetzt sind.
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