DE2217730A1 - Verfahren und vorrichtung zur erhoehung und einregulierung der konstanz der relativen luftfeuchte in offenen kuehlmoebeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erhoehung und einregulierung der konstanz der relativen luftfeuchte in offenen kuehlmoebeln

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DE2217730A1
DE2217730A1 DE19722217730 DE2217730A DE2217730A1 DE 2217730 A1 DE2217730 A1 DE 2217730A1 DE 19722217730 DE19722217730 DE 19722217730 DE 2217730 A DE2217730 A DE 2217730A DE 2217730 A1 DE2217730 A1 DE 2217730A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0456Cases or cabinets of the counter type

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Anmeldung der Firma bS - EINRICHTUNGEN Helmut Schellenberger, Walluf/Rheingau, für ein Patent auf Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung und zur Einregulierung der Konstanz der relativen Luftfeuchte in offenen KUhlmöbeln Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung vorhandener Luftfeuchte bei gleichzeitigem weitgehendem Ausgleich bei Schwankungen in der Luftfeuchte und/oder der Temperatur der Außenluft in offenen KUhlmöbeln, insbesondere KUhltheken sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • In der Praxis sind heute offene Tiefkühltruhen, in denen verpackte Lebensmittel bei Temperaturen meist im Bereich um -200C gehalten werden, vielfach - hauptsächlich in Selbstbedienungsläden - in Gebrauch. Diese Art der Frischhaltung von Lebensmitteln soll jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung außer Betracht bleiben.
  • Neben der vorstehend wnannten Verfahrensweise, Lebensmittel fUr einen bestimmten Zeitraum vor dem Verderb zu schUtzen, werden vor allem kurfristig fUr den Verbrauch bestimmte Lebensmittel wie z. B. Back- und Konditorwaren, Wurst, Käse, Fertiggerichte, wie z.B. vorbereitete Salate und Gemüse in offenen KUhlmöbeln - insbesondere SchaukUhivitrinen - aufbewahrt, um sie Uber einen oder wenige Tage in einem bestimmten Frischezustand zu erhalten.
  • Bei den bisherigen Kühlmöbeln, deren Temperatur meist im Bereich bei etwa + 40 bis + 70 thermostatengesteuert einreguliert wird, ist die im KUhlmöbel herrschende Temperatur an dem jeweils eingesetzten Verdampfer abhängig von der Kompressorleistung und dem Expansionsweg der KUhlflüssigkeit, d.h. dem Durchmesser innerhalb der verwendeten Röhren bzw.
  • deren Länge. Mit anderen Worten wird die einzuhaltende Temperottr allgemein Uber den KUhikreislauf gesteuert, wobei eine Vermischung der im Möbel befindlichen Luft entweder durch reine Konvektionsströmung oder gegebenenfalls auch noch durch Ventilatoren durchgefUhrt wird.
  • Bei dieser Art von KUhlmöbeln ist die auftretende Luftfeuchte stark abhängig von der Außentemperatur und der relativen Luftfeuchte der Außenluft. Eine besondere Konstanz der im Kühlmöbel herrschenden Luftfeuchte wird bei den bekannten Bauweisen nicht angestrebt, da sie für eine ganze Reihe wn Lebensmitteln, wie z.B. trockene Backwaren v.a. Verbrauchsgter nicht notwendig ist.
  • FUr andere Lebensmittel, insbesondere Torten, Käse, Wurst und vorbereitete Salate, die herstellungsbedingt einen gewissen Feuchtigskeitsgrad besitzt, weisen jedoch die herkömmlichen offenen KUhlmöbel einen erheblichen Mangel auf. Durch die auch schon innerhalb eines Tages auftretende Schwankungen in der Außentemperatur und/oder der relativen Luftfeuchte treten bei den genannten Lebensmitteln sogenannte Ubertrocknungen ein, die sich dadurch zeigen, daß sie, wie z.B. bereits aufgeschnittene Fleisch- und Wurstwaren, unansehnlich werden oder Geschmacksbeeinträchtigungen auftreten. Weiterhin soll Käse gegenüber anderen Lebensmitteln bei höheren Temperaturen, ungefähr bei - 120 bis - 140 C gelagert werden, wodurch die relative Luftfeuchte im Möbel weiterhin absinkt und somit Käseçbesonders leicht ausgetrocknet wird. Wegen dieser Mängel der genannten Kühimöbel mUssen erhebliche Mengen der Lebensmittel vernichtet werden, da dem Kunden nur eine optisch und geschmacklich einwandfreie Ware angeboten werden kann. Durch die Aufbewahrung der Lebensmittel in den herkömmlichen offenen KUhlmöbeln treten somit erhebliche Verluste in verkaufbarer Ware auf.
  • A "1" Man hat deshalb schon versucht, die Luftfeuchte im Möbel dadurch zu erhöhen, indem man mit Wasser befUllte Schalen oder befeuchtete TUcher innerhalb des offenen KUhlmöbels untergebracht hat, Uber deren Oberflache die umgewulzte Luft zirkvlierte. Die hierdurch erzielten Luftfeuchten lagen jedoch nur äußerst geringfügig über denen sich ohne diese Maßnahmen einstellenden Werte, da die Temperaturen des Wassers und der abgekühlten zirkulierenden Luft nur sehr kleine Differenzen aufweisen. Eine Steigerung der Luftfeuchte, beispielsweise um 20 bis 30 % relativer Luftfeuchte, war mittels genonnter Verfahrensweise nicht zu erreichen.
  • Um die Mängel der vorgeschilderten Maßnahmen auszuschalten und eine Erhöhung der relativen Luftfeuchte zu erreichen, ist man deshalb in neuerer Zeit dazu Ubergegangen, Wasser in feinverteilter Form in die Kühlmöbel mittels zahlreicher Düsen einzuspritzen. Ein erheblicher Nachteil dieses Verfahrens liegt in dem äußerst hohen technischen Aufwand-, den die Duseneinspritzung erfordert, da die Menge und Zeit der Einspritzung je nach Temperatur oder in dem KOhlmbbel herrschende relative Luftfeuchte gesteuert werden müssen. Ein weiterer Mangel betrifft die Mechanik der Verdüsung. Da das Wasser in dußerst feinverteilter Form eingebracht wird, sind hierfür DUsen mit sehr geringen öffnungen im Gebrauch. Je nach den im Wasser immer enthaltenen Verunreinigungen, insbesondere dem vorhandenen Kalk, sin d die DUsen mehr oder minder schnell verstopft und mUsser zur Reinigung ausgebaut werden, wodurch das Möbel außer Betrieb genommen werden muß.
  • A "2" Bei längerer Standzeit sind weiterhin in den DUsen und/oder Zuleitungen Algenablagerungen zu finden. Es ist auch arbeitstechnisch bedingt, daß die insgesamte im Wasser enthaltenen Verunreinigungen bei der VerdUsung in die KUhlmöbel eingebracht werden, wodurch sich im Laufe der Zeit starke Verschmutzungen z.B. durch Kalkablogerungen bilden. Durch Brüche in den Wasserzuleitungen ist es auch schon vorgekommen, daß nicht nur die Uhlmöbel selbst sondern auch die Räume Uberschwemmt wurden. Insgesamt gesehen ist diese Arbeitsweise technisch aufwendig und wartungsintensiv, wodurch sich auch erhöhte Kosten in der Anschaffung und im Betrieb ergeben.
  • Es stellte sich somit die Aufgabe, ein technisch einfaches Verfahren zu entwickeln, bei dem auch bei Schwankungen in der Außentemperatur und/oder absinken der relativen Luftfeuchte, die Luftfeuchte im offenen KUhlmöbel angehoben werden kann und auch bei dem thermostatengesteuerten Ein-und Ausschalten des den Verdampfer betätigenden Kompressors die Luftfeuchte eine weitgehende Konstanz aufweist. Weiterhin war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung beim Anheben der Temperaturen im KUhlmöbel z.B. bei Lagerung von Käse bei etwa 12-140C die Luftfeuchte auf Werte zu bringen, bei denen nur völlig unbedeutende Austrockungserscheinungen auch Uber einen längeren Zeitraum hin auftreten.
  • Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch ein Verfahren zur Steigerung dr von der Relativen Luftfeuchte und/ oder Temperatur der Außenluft abhängigen relativen Luftfeuchte in offenen, bei Temperaturen oberhalb von O0C arbeitenden KUhlmöbeln, insbesondere SchaukUhivitrinen, bei gleichzeitigem weitgehendem Ausgleich der Luftfeuchte im Möbel bei Schwankungen in der relativen Luftfeuchte und/ oder Temperatur der Außenluft, wobei man die im KUhlmöbel gewünschte Temperatur mittels eines KUhlaggregates erzeugt, im KUhlmöbel vorhandene Luft mittels Ventilatoren im Kreislauf führt und das an den Kühlaggregaten anfallende Wasser kondensat aus dem KUhlmöbel ableitet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man a) das Wasserkondensat über ein Ableitungsrohr in einen Behälter außerhalb des eigentlichen ühlmöbels ableitet, b) das Wasser dort sammelt, c) das Wasser durch Energiezufuhr derart erwärmt, daß eine möglichst hohe Differenz ( t) zwischen dem im KUhirnöbel herrschenden Temperatur und der Wasser temperatur erzielt wird, d) durch Einregulierung der Zirkulationsgeschwindigkeit der im KUhimbbel vorhandenen Luft eine definierte Menge Außenluft Uber das erwärmte Wasser durch das Ableitungsrohr in das KUhlmöbel einsaugt, wobei die Außenluft als Transportmittel fUr die mit Wasserdampf gesättigte Luft oberhalb des erwärmten Wassers dient und e) die angesaugte Luft mit der zirkulierenden Luft vermischt.
  • Durch das erfindungsgemöße Verfahren werden die geschilderten Nachteile des bisherigen offenen KUhlmöbels in technisch fortschrittlicher Weise überwunden.
  • Gegenüber der Wassereinspritzung ergibt sich der weitere Vorteil, daß trotz erheblicher Angebung der relativen Luftfeuchte im Möbel keinerlei Verunreinigungen z.B. in Form von Kalkablagerungen in das Myzel eingebracht werden.
  • Während bisher bei einer relativen Luftfeuchte von 30-40% der Außenluft bei einer im Möbel herrschenden Temperatur von etwa 16°C lediglich eine mittlere relative Luftfeuchte im Möbel von etwa 70-75% erreicht werden konnte, ist es erstmals durch das erfindungsgemöße Verfahren möglich geworden, Werte über 80%, in den meisten Follen z.T. bis Uber 90 % bei der genannten Temperatur einzustellen. Mittels der erfindungsgemäßen Verfahrenführung ist es somit erreichbar, offene Kühimöbel zu konstruieren, die die genannten, einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisenden Lebensmittel, z.B. Wurst- und Fleischwaren, Torten und insbesondere der höhere Lagertemperaturen erfordernde Käse auch Uber einen längeren Zeitraum vor dem Ubertrocknen oder gar völligem Austrocknen zu bewahren. Hierdurch ergibt sich eine besonders wirtschaftliche Ausnutzung der im Möbel aufbewahrten Lebensmittel.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auch bei Aus- und Einschaltvorgängen des die Kälte erzeugenden Aggregates und/oder bei Schwankungen in der relativen Luftfeuchte und/oder der Temperatur, z.B. bei Tag- und Nachtbetrieb, die Werte innerhalb des Möbels sehr konstant gehalten werden. Die Differenzen in der relativen Luftfeuchte im Möbel sind äußerst geringfügig und gehen nicht Uber + 3-5%, vorzugsweise nicht Uber 1-2/o, der im Möbel herrschenden relativen Luftfeuchte hinaus.
  • Die Einregulierung der Zirkulationsströmung wird Uber die im Möbel angeordneten Ventilatoren vorgenommen, wobei man sich bekannter Maßnahmen fUr die Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Ventilatoren bedient.
  • In bevorzugter Ausfuhrungsfrm ist der Querschnitt des Ableitungsrohres fUr das Kondensat, das gleichzeitig mit als Ansaugkanal fUr die wasserdampfgesöttigte Luft Uber dem Wasserbehälter dient, einregulierbar, wobei man beispielsweise manuell oder durch eine entsprechende Mechanik den Querschnitt z.B. mittels eines Schiebers oder ähnlichen Drosseleinrichtungen verändert.
  • Es ist jedoch auch vorgesehen, daß man den Querschnitt des Ansaugkanals fUr die Außenluft, die als Transportmittel Uber den Behälter mit dem erwärmten Wasser streicht, verändert, um hierdurch die Menge der angesaugten Luft zu variieren. Diese Maßnahme ist deshalb.besonders vorteilhaft, da nicht zuviel warme Außenluft angesaugt werden darf aber auch in einer solch ausreichenden Menge, um genUgend wasserdampfgesattigte Luft mit der Zirkulationsluft zu vermischen.
  • Wenn auch alle Möglichkeiten zur Erwärmung des Wassers innerhalb der Erfindung angewendet werden können, so hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Erwärmung mittels elektrischer Energie, die besonders leicht regulierbar ist, durchzufUhren.
  • Innerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich in der Praxis gezeigt, daß in besonders vorteilhafter Weise die Erwärmung des Wassers mittels der - ansonsten verlorenen Abfallenergie aus den Kondensationsteilen der Költeanlage durchgeführt wird. Wie sich dabei herausgestellt hat, wird bei einer solchen VerfahrensfUhrung zusätzlich zu den aufgezeigten Vorteilen noch eine Leistungssteigerung im Kälteaggregat, d.H. der Ktihlleistung erzielt, die je nach verwendetem Aggregat im Bereich zwischen etwa 5 und 10 % liegt.
  • Wenn auch die Temperaturdifferenz zwischen KUhlmöbel und dem erwärmten Wasser in weiten Grenzen variiert werden kann, so hat der praktische Betrieb ergeben, daß eine Temperaturdifferenz (t) zwischen 15 und 90°C, insbesondere zwischen 30 und 70°C, vorteilhaft eingestellt wird.
  • Auch die Einregulierung der Strömungsgeschwindigkeit ist weitgehend variabel, was besonders von der jeweiligen Konstruktion des KUhlmöbels abhängt. Bei den im Gebrauch befindlichen KUhlmöbeln - insbesondere den schon erwähnten offenen Schaukuhlvitrinen - wird jedoch bevorzugt eine Geschwindigkeit in der Zirkulation der Luft von etwa 0.05 bis 0.3 m/sec eingestellt, wobei jeweils auch eine Abstimmung auf den Querschnitt des Ansaugrohre-s und/oder des Ansaugkanals fUr die Außenluft vorgenommen wird.
  • Eine weitere Steigerung in der Gesamtleistung des KUhlmöbels hinsichtlich der relativen Luftfeuchte, dem weitgehenden Ausgleich von Schwankungen un der Kuhlleistung wird dadurch erreicht, daß man die zirkulierende Luft wenigstens teilweise Uber gebogene Flachen innerhalb des Kühlmöbeln fUhrt, wodurch eine weitgehend aerodynamische, d.h. laminare Strömung der Zirkulationsluft erzielt wird. Hierdurch wird den unkontrollierbauen Verwirbelungen der Luft, die beim Austritt an der Oberseite des KUhlmöbels, wo auch ein bestimmter Betrag an trockener Außenluft infolge der Zirkulationsströmung eingesaugt wird, entstehen, in besonders vorteilhafter Weise entgegengewirkt. Die FUhrung Uber die gebogenen Flächen kann durch entsprechende Konstruktion des Kühimöbellcorpusses selbst und/oder durch Einbau entsprechend gekrummter Flächen, die als Leitelemente wirken, durchgefUhrt werden.
  • Wenn auch das Einsaugen der wasserdampfgesöttigten Luft an einer beliebigen Stelle des KUhlmöbels erfolgen kann, so haben die praktischen Versuche ergeben, daß sich besonders günstige Werte ergeben, wenn diese Luft am Boden des KUhlmöbels kurz hinter dem - in Strömungsrichtung der zirkulierenden Luft gesehen - in diesem angeordnete Verdampfer eingesaugt und mit der zirulierenden Luft vermischt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung in Form eines KUhlmöbels zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die erfindungsgemöße Einrichtung besteht aus einem offenen, oberhalb von OOC arbeitenden Kühimöbel, insbesondere einer SchaukUhlvitrine, bestehend aus einem äußeren Korpus, der an seiner Oberseite eine Öffnung freilassende Abdeckplatte trägt, wenigstens einem bevorzugt an der Unterseite des Korpus angeordneten Verdampfers, der von einem Kuhlaggregat betätigt wird, wenigstens einem im Korpus angeordneten Ventilator und wenigstens einer Warenaufnahmeplatte, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das KUhlmöbel zur AbfUhrung des anfallenden Wasserkondensates wenigstens ein Ableitungsrohr auf weist, Uber das das Kondensat in einem Sammelbehälter geleitet wird an und/oder in dem Mittel zur Erwärmung des Wassers angeordnet sind sowie wenigstens ein Ansaugkanal zur Ansaugung von Außenluft vorgesehen ist.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Querschnitt des oder der Ableitungsrohre und/oder der eines oder mehrerer Ansavgkanäle veranderlich ausgebildet, was beispielsweise durch Schieber oder Drosselklappen, die manuell oder mechanisch betätigt werden können, bewirkt wird. Hierdurch ergeben sich vorteilhafte Reguliermöglichkeiten fUr den angesaugten Luftstrom, was insbesondere fUr den Wechsel vom Betrieb der Möbel innerhalb der verschiedenen Jahreszeiten von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Von besonderem Vorteil hat es sich erwiesen, die Ansaugung, d.h. das oder die Rohre mit den Kanälen, hinter dem Verdampfer - in Strömungsrichtung der zirkulierenden Luft gesehen - anzuordnen, um eine teilweise zu schnelle Abschneidung der eingespeisten Luftfeuchtigkeit am Verdampfer zu verhindern.
  • Um die Zirkulationsgeschwindigkeit der im KUhlmöbel vorhandenen Luft und damit u.a. die Ansaugung der feuchten Luft steuern zu können, sind der oder die Ventilatoren zur Regulierung der Geschwindigiceit mit an sich bekannter Mitteln verbunden.
  • Die Mittel zur Erwärmung des Wassers im Behälter werden vor teilhafter elektrisch betrieben, da hierdurch eine leichte Reguliermöglichkeit, z.B. durch Einschalten von Widerständen oder weiterer an sich bekannter Maßnahmen, gegeben ist und somit die Temperatur des Wassers leicht auf einen gewUnschten Wert gebracht werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird die Energie zur Erwarmung des Wassers aus der Abfallenergie aus den Kondensationsteilen der Kälteanlage entnommen und beispielsweise Uber im Wasser angeordnete Rohre Ubertragen.
  • In der Praxis sind besonders gute Werte der bereits beschriebenen Art erzielt worden, wenn der Korpus wenigstens teilweise gebogene Flachen aufweist. Diese können durch die Formgestaltung des Korpusses selbst (Abb. 2) dargestellt sein oder durch Anordnung geboganer Flächen innerhalb des Korpusses, die als Leitflächen fUr die zirkulierende Luft wirken und ihr eine aerodynamische, d.h. weitgehend laminare Strömung erteilen. Vor allem wird hierdurch einem stärkeren Abströmen und einer Verwirbelung der zirkulierenden Luft am offenen Ende des KUhlmöbels entgegengewirkt.
  • Um eine weitere Steigerung der Leistung des KUhlmöbels zu erreichen, bestehen die Korpusse in bevorzugter AusfUhrungsform aus einer hochisolierenden inneren Kunststoffmasse, die beidseitig mit druckbeständigen Platten belegt ist. Als isolierende Kunststoffmasse hat sich neben hierfUr bekanntem Styropor vor allem Polyurethanhartschaum bewdhrt, während als Deckplatten neben Metall platten vor allem solche aus Melaminharz in Gebrauch sind.
  • Die vorliegende Erfindung soll nochmals anhand der folgenden Abbildungen beschrieben werden, ohne daß jedoch eine Beschrdnkung auf die aufgezeigten Ausfuhrungsformen bestehen soll. Die Abbildungen stellen im Querschnitt unter Weglassung aller nicht fUr die Erfindung wesentlichen Teile, wie z.B. Kompressor und Leitungen zur Betätigung des Verdompfers, Halteelemente fUr die Warenablagen usw. stark vereinfachte Ausfuhrungsformen dar.
  • Abb. 1 zeigt eine eckige Ausführungsform eines KUhlmöbels. Der Korpus 1 besitzt an der Oberseite eine Abdeckplatte 2, wobei sich zwischen ihr und der Vorderwand eine Öffnung befindet. An der Unterseite ist ein Verdampfer 4 angeordnet, der auf die gewünschte Kuhlmöbelleistung ausgelegt ist. Die im Möbel befindliche Luft wird mittels des Ventilators 5 (im kritischen Betrieb werden meist mehrere Ventilatoren eingebaut) umgewd.lzt und Uber die auf der Warenablage 3 befindlichen Lebensmittel geleitet. Hierbei entweicht ein Teilstrom E der zirkulierenden Luft, während je nach Zirkulotionsgeschwindigkeit ein bestimmter Teilstrom A von trockener Außenluft in das KUhimöbel eingesaugt wird, der sich bei V1 mit dem zirkulierenden Luftstrom B vermischt. Das Uber das Ableitungsrohr 6 abgeleitete natürlich anfallende Wasserkondensat tropft in den Beh;ulter 8 ab und wird dorch gesammelt. Je nach Kondensatanfall kann notfalls hierzu auch noch eine entsprechende Zuspeisung oder eine Ableitung des Wassers vorgenommen werden. Durch die Strömungsgeschwindigkeit von B entsteht ein Sog, der eine bestimmte Menge trockene Außenluft C ansaugt, die so mit der wasserdampfgesdttigten Luft D in den Kreislauf des KUhlmöbels gelangt und sich mit dem Strom B im Bereich V2 vermischt. Die Temperatur des Wassers im Behälter (Einstellung t zwischen Kuhlmöbel und Wasser) wird mit dem schematisch dargestellten Mittel 9 zur Erwärmung des Wassers vorgenommen.
  • Abb.2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Kühlmöbels, bei dem die Bezifferung die gleichen Teile.
  • wie in Fig.1 angibt.
  • Zusätzlich ist hier die gebogene Ausführungsform der Vorderfront des Kühlmöbels, d.h. die gekrümmte Fläche F, zu erkennen. Zur weitgehend aerodynamischen FUhrung der zirkulierenden Luft wurden hier zusätzlich Leitflächen 10 eingebaut, wodurch auch das Abströmen der zirkulierenden Luft am Kuhlmöbelausgang weiter vermindert wird. Bei dieser AusfUhrungsform wurden zwei Ableitungs rohre 6, die gleichzeitig als Ansaugrohre wirken und die zugehörigen Behälter 8 und Ansaugkanöle 7 angeordnet. Hierdurch kann notfalls bei einem Behälter Wasser zugespeist werden. Die Behälter können auch miteinander verbunden werden, wobei je nach Anordnung der eine Behälter zur Aufnahme des überlaufes aus dem anderen Behälter dient. Die angesaugten Ströme C1 und C2 trockener Außenluft gelangen mit der wasserdampfgesöttigten Luft D1 und D2 in den Kreislauf und werden im Bereich von V2 und V3 mit der zirkulierenden Luft vermischt. Die Ansaugung erfolgt in diesem Fall hinter dem Verdampfer 4, wodurch sich die weiteren, vorher beschriebenen Vorteile ergeben.

Claims (18)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Steigerung dor von der relativen Luftfeuchte und/oder Temperatur der Außenluft abhüngigen relativen Luftfeuchte in offenen bei Temperaturen oberhalb von OOC arbeitanden Kühlmöbeln, insbesondere Schaukühlvitrinen, bei gleichzoitigem weitgehendem Ausgleich der Luftfeuchte im Möbel bei Schwankungen in der relativen Luftfeuchte und/oder Temperatur der Außenluft, wobei man die im Kühlmöble gewünschte Temperatur mittels eines Kühlaggregates erzeugt, die in Kühlmöbel vor handene Luft mittels Ventilatoren im Kreislauf fUhrt und das an den Kühlaggregaten anfallende Wasserkondensat aus dem Kühlmöbel ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß man a) das Wasserkondensat Uber ein Ableitungsrohr in einen Behälter außerhalb des eigentlichen Kühlmöbels ableitet, b) das Wasser sammelt, c) das Wasser durch Energiezufuhr derart erwärmt, daß eine möglichst hohe Differenz ( t) zwischen dem itn Kühlmöbel herrschenden Temperatur und der Wassertemperatur errielt wird d) durch Einregulierung der Zirkulationsgeschwindigkeit dar im Kuhlmöbel vorhandenen Lufteine definierte Menge Außenluft Uber das ob erwärmte Wasser durch das Ableitungsrohr in das Kühlmöbel einsaugt, wobei die Außenluft als Transportmittel fUr die mit Wasserdampf gosuttigte Luft oberhalb des erwärmten Wassers dient und e) die angesaugte Luft mit der zirkulicrendon Luft vermischt0
2. Verfahron.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß man durch Veränderung des Querschnittes des Ableitungsrohres und/oder des Ansaugkanols fUr die Außenluft die Menge der ongesaugten Luft einreguliert.
3. Vorfahren nach einen der Ansprucho 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser durch Zufuhr elektrischer Energie erwärmt.
4, Verfahren nch einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser durch die Abfallenergie aus den Kondensationsteilen der Kälteanlage erwärmt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Differenz (t) zwischen den im Kühlmöbel und Wasser herrschanden Temperaturen auf Werte zwischen 15 und 90°C, vorzugsweise zwischen 32 und 70°C, einreguliert.
6. Verfahren noch einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zirkulationsgeschwindigkeit der im Kühlmöbel vorhandenen Luft auf Werte zwischen 0.05 und 0.3 m/sec einreguliert.
7. Verfahren nac; einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die zirkulierende Luft durch Überleiten überteilweise kurvenförmig ausgebildete Flächen im Kühlmöbel weitgehen aerodynamisch führt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die wasserdampfgesättigte Luft mit der Zirkulationsluft im Möbel hinter dem Verdampfer - in Strömungsrichtung gesehen - vermischt.
9. Offenes, bei Temperaturen oberhalb von 0°C arbeitendes Kühlmöbel, insbesondere Schukühlvitrine, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bestehend aus einem äußeren Korpus, der an seiner Oberseite eine Öffnung freilassende Abdeckplatte trägt, wenigstens einem bevorzugt an der Unterseite des Korpus angeordneten Verdampfer, der von einem Kühlaggregat betätigt wird, wenigstens einem im Korpus angeordneten Ventilator und wenigstens einer Warenaufnahmeplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmöbel zur Abführung des anfallenden Wasserkondensates wenigstens ein Ableitungsrohr (6) aufweist, über das das Kondensat in einen Sammelbehälter (8) geleitet wird an und/oder in dem Mittel (9) zur Erwärmung des Wassers angeordnet sind sowie wenigstens einen Ansaugkanal (7) zur Ansaugung von Außenluft vorgesehen ist.
10. Kühlmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des oder der Ableitungsrohre (6) veränderlich ausgebildet ist.
11. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des oder der Anzeugkanäle (7) veränderlich ausgebildet ist.
12. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekonnzeichnet, daß das oder die Ableitungsrohre (6) hinter dem Verdampfer (4) angeordnet sind.
13. Kühlmöbel nach einem der Anspruche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ventilatoren Mittel zur Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit angebracht sind.
14. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichenet, daß die Mittel zur Erwärmung des Was-*ors (9) elektrisch betrieben werden.
15. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die tlittel zur Erw?Irr::ung des Was sers (9) mit Mitteln verbunden sind, die die Abfallenergie aus den Kondensationsteilen der Költeanlagen auf die Mittel (9) übertragen.
16. Kühlmöbel noch einen dor Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dor Korpus (1) wenigstens teilweise gebogene Fluchon (F) aufweist.
17. Kühlmöbel nach einem dor Anspruchs 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Korpus gebogene Leitflächen (10) J Insbesondere zwischen Rückwand und Abdeckplatte (2) und am offenen Ende des Kühlmöbels angeordnet sind.
18. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1) aus einer hochisolierenden inneren Kunststoffmasse - vorzugsweise Polyurethanhartschaum - besteht, die beidseitig mit druckbeständigen Platten belegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366523A1 (fr) * 1976-09-30 1978-04-28 Linde Ag Procede et dispositif d'humidification d'air
DE2725472A1 (de) * 1977-06-04 1978-12-07 Heinrich Nax Kuehltheke
DE2757644A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Forster Ag Hermann Verfahren zum kuehllagern und frischhalten von frischprodukten sowie kuehlmoebel zur ausuebung des verfahrens

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